DE3715920A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE3715920A1 DE19873715920 DE3715920A DE3715920A1 DE 3715920 A1 DE3715920 A1 DE 3715920A1 DE 19873715920 DE19873715920 DE 19873715920 DE 3715920 A DE3715920 A DE 3715920A DE 3715920 A1 DE3715920 A1 DE 3715920A1
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Etifix Etikettiersysteme 7441 Grafenberg De GmbH
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten auf eine gekrümmte Mantel­ fläche körperlicher Gegenstände, insbesondere von Flaschen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist eine Etikettiermaschine dieser Art bekannt (DE-OS 35 24 712), die eine Etikettenspendeeinrichtung zum Abspenden von auf einem Trägerband befindlichen Selbst­ klebeetiketten über eine Spendekante sowie eine im Bereich zwischen der Spendekante und dem zu etikettie­ renden Gegenstand um eine zur Spendekante parallele Achse drehbare Übergabetrommel aufweist. Die Übergabe­ trommel enthält eine mit Vakuumöffnungen versehene Trägerfläche zur Übernahme der abgespendeten Etiketten an ihrer nichthaftenden Oberfläche sowie Vorkehrungen zum Anheften eines Etikettenteils mit seiner Haftfläche gegen die zu etikettierenden Gegenstände. Die Träger­ fläche ist starr ausgebildet, so daß zum Anheften des Etikettenteils zusätzlich ein gegen den zu eti­ kettierenden Gegenstand verschiebbarer Anpreßstempel erforderlich ist. Weiter ist eine Nachpreßeinrichtung zum ganzflächigen Anpressen der angehefteten Etiketten auf die Mantelfläche der Gegenstände vorgesehen. Die Nachpreßeinrichtung enthält eine Haltevorrichtung, die zusammen mit dem Gegenstand um eine zur Drehachse der Übernahmetrommel parallele Zentralachse von einer vorgegebenen Ausgangsdrehlage aus um 720° drehbar ist, während gegen den zu etikettierenden Mantelbereich des Gegenstands zumindest während der Drehung eine Anpreßrolle gleichmäßig anliegt. Die bekannte Eti­ kettiermaschine eignet sich besonders zum halbauto­ matischen oder automatischen Anbringen von Umfangs­ etiketten, und zwar in einer diskontinuierlichen Be­ triebsweise, bei der die Übernahmetrommel bei jedem Etikettiervorgang angehalten wird. Eine Mehrfacheti­ kettierung von Gegenständen mit gekrümmter Mantelfläche, wie Flaschen, ist damit jedoch nicht möglich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Etikettiermaschine dahingehend zu verbessern, daß die Gegenstände gleichzeitig mit mindestens zwei einander gegebenenfalls überlappenden Haftetiketten im Durchlaufverfahren etikettiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Ein wesentlicher Gedanke der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß auf der kontinuierlich antreibbaren Übergabetrommel mindestens zwei in gleichem Winkelab­ stand voneinander angeordnete Übergabesegmente aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet sind, und daß zwei Etikettenspendeeinrichtungen vorgesehen sind, deren Spendekanten in Umfangsrichtung der Übergabe­ trommel im Abstand voneinander angeordnet und so aus­ richtbar sind, daß die von den verschiedenen Spendekan­ ten abgespendeten Selbstklebeetiketten gemeinsam an auswählbaren Stellen desselben Übergabesegments plazier­ bar sind. Das Anheften der Etiketten auf den zu eti­ kettierenden Gegenständen erfolgt dadurch, daß die Gegenstände während des Transportvorgangs zumindest teilweise in die Trägerfläche eines der Übergabeseg­ mente unter Andrücken gegen die Haftfläche der dort befindlichen Selbstklebeetiketten eingedrückt werden, sodaß die Selbstklebeetiketten beim Weitertransport an den Gegenständen hängen bleiben. Im Anschluß daran können die angehefteten Etiketten in einer relativ einfach ausgestalteten Nachpreßeinrichtung ebenfalls im Durchlaufverfahren ganzflächig auf die Mantelfläche der Gegenstände aufgepreßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Übergabetrommel mindestens drei kissen­ artige Übergabesegmente in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnet. Die Übergabesegmente weisen dabei im Aufnahmebereich eines jeden Selbstklebeeti­ ketts zweckmäßig mindestens zwei zur Trägerfläche hin offene Vakuumöffnungen auf. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Übergabesegmente und/oder die auf diese abspendbaren Selbstklebeetiketten zur Erzeugung einer gegenseitigen Anziehungskraft eletrostatisch aufzula­ den. Um auch geneigte oder konkav gekrümmte Oberflächen­ teile mit Selbstklebeetiketten versehen zu können, kann ein Teil der Übergabesegmente schwenkbar, ver­ schiebbar oder kippbar an der Übergabetrommel angeord­ net sein. Weiter können zu diesem Zweck auch mehrere axial lösbar miteinander verbundene, mit Übergabeseg­ menten versehene Übergabetrommeln vorgesehen werden, denen jeweils mindestens eine Spendekante für die Selbstklebeetiketten zugeordnet ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die über die verschiedenen Spende­ kanten abspendbaren Selbstklebeetiketten mit nach Maß­ gabe ihrer räumlichen Anordnung auf dem Gegenstand einstellbarem Zeitversatz auf den Übergabesegmenten plazierbar. Die verschiedenen Spendekanten können hierzu auch in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage relativ zueinander verstellt werden. Weiter können die ver­ schiedenen Spendekanten in ihrer Höhe relativ zueinander und zur Übergabetrommel verstellt werden, um auf diese Weise eine bestimmte räumliche Zuordnung oder Über­ lappung der Etiketten auf den Gegenständen zu erzielen.
Die Fördereinrichtung für die zu etikettierenden Gegen­ stände kann einen Linearförderer sowie eine auf der der Übergabetrommel gegenüberliegenden Seite des Linear­ förderers angeordnete synchron mit der Übergabetrommel kontinuierlich angetriebene Vereinzelungs- und Wider­ lagerschnecke für die zu etikettierenden Gegenstände aufweisen. Auch die Verwendung eines Umlaufförderers im Wirkungsbereich der Übergabetrommel ist für spezielle Anwendungen möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine Flaschenetikettiermaschine mit zwei Etiketten­ spendeeinrichtungen für die überlappende Dop­ pel- Etikettierung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trägerfläche eines elastisch nachgiebigen Übergabesegments der Übergabetrommel.
Die Flaschenetikettiermaschine besteht im wesentlichen aus einer eine endlos umlaufende Scharnierbandkette 10 sowie eine Vereinzelungs- und Widerlagerschnecke 12 aufweisenden Fördereinrichtung, zwei Spendeein­ richtungen 14, 14′ für Selbstklebeetiketten 16, 16′, einer Etikettenübergabetrommel 18 sowie zwei Nachpreß­ einrichtungen 20, 22, von denen die eine als Exzenter­ nachpresser 20 und die andere als Umrollstation 22 ausgebildet ist. Die Maschine ist für die Mehrfacheti­ kettierung von Flaschen bestimmt, die in der Förderein­ richtung 10, 12 in Richtung des Pfeils 24 transportiert werden.
In den Spendeeinrichtungen 14, 14′ wird ein Selbstklebe­ etiketten tragendes Trägerband 26, 26′ von einer nicht dargestellten Vorratsrolle mit Hilfe eines geeigneten Antriebsmechanismus über eine Spendekante 28, 28′ unter Freigabe der darauf befindlichen Etiketten 16, 16′ abge­ zogen. Die abgespendeten Etiketten 16, 16′ werden einzeln an ihrer nichtklebenden Oberfläche von der Trägerfläche 30 der aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Übergabesegmente 32 der in Richtung des Pfeils 34 ge­ drehten Übergabetrommel 18 übernommen. Zum zeitweiligen Festhalten des Etiketts 16, 16′, 16′′ sind dort im Abstand voneinander angeordnete, mit Saugluft beaufschlagte Vakuumöffnungen 36, 36′, 36′′ vorgesehen. Die Spendekanten 28, 28′ sind in Umfangsrichtung der Übergabetrommel 18 versetzt in einer solchen Ausrichtung angeordnet, daß die simultan mit einem vorgegebenen Zeitversatz abgespendeten Etiketten 16, 16′ gegebenenfalls in ein­ ander überlappender Anordnung auf ein und dasselbe Übergabesegment 32 abgespendet werden.
Beim Weiterdrehen der Übergabetrommel 18 gelangt das betreffende Übergabesegment 32 in den Bereich der För­ dereinrichtung 10, 12, in der durch entsprechende Syn­ chronisation des Bewegungsablaufs der Vereinzelungs- und Transportschnecke 12 die zu etikettierende Flasche 38 an einer vorgewählten Stelle gegen die Trägerfläche 30 des Übergabesegments 32 gedrückt wird. Hierbei wird das elastische nachgiebige Material des Übergabeseg­ ments 32 etwas eingedrückt, wodurch die mit ihrer Haft­ fläche nach außen weisenden Etiketten 16, 16′, 16′′ an der Mantelfläche der Flasche angeheftet werden.
Beim Weitertransport gelangt die Flasche mit den ange­ hefteten Etiketten 16, 16′, 16′′ zunächst in die erste Nachpreßstation 20, in welcher zwei in ihrer Gestalt dem Flaschenumriß angepaßte nachgiebige Anpreßschalen 40 auf einer Drehscheibe 42 exzentrisch umlaufen und abwechselnd gegen die etikettierte Oberfläche der vor­ beilaufenden Flaschen 38 angepreßt werden. Hierbei werden die zuvor nur linienförmig angehefteten Selbst­ klebeetiketten 16, 16′, 16′′ flächig gegen die Flaschen­ oberfläche angepreßt.
Im weiteren Verlauf gelangt die Flasche 38 in die Um­ rollstation 22, in der sie durch ein endlos umlaufen­ des Gummiband 44 gegen eine Nachpreßplatte 46 gedrückt und auf dieser in Vorschubrichtung 24 abgerollt wird.

Claims (13)

1. Maschine zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten auf eine vorzugsweise konvex gekrümmte Mantelfläche körperlicher Gegenstände, insbesondere von Flaschen, mit einer Etikettenspendeeinrichtung (14), zum Ab­ spenden von auf einem Trägerband befindlichen Selbst­ klebeetiketten über eine Spendekante (28), mit einer im Bereich zwischen der Spendekante und dem zu eti­ kettierenden Gegenstand um eine zur Spendekante pa­ rallele Achse drehbaren Übergabetrommel, die min­ destens eine vorzugsweise mit Vakuumöffnungen ver­ sehene Trägerfläche zur Übernahme der abgespendeten Etiketten an ihrer nichthaftenden Oberfläche und zum Anheften mindestens eines Etikettenteils mit seiner Haftfläche gegen die zu etikettierenden Gegen­ stände aufweist, und mit einer Nachpreßeinrichtung zum ganzflächigen Anpressen der angehefteten Etiketten auf die Mantelfläche der Gegenstände, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Übergabetrommel (18) mindestens zwei in gleichem Umfangsabstand voneinander angeord­ nete, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehende, an ihrer radial nach außen weisenden Oberfläche die Trägerfläche (30) bildende kissenartige Übergabeseg­ mente (32) vorgesehen sind, daß mindestens eine wei­ tere Etikettenspendeeinrichtung (14′) vorgesehen ist, deren Spendekante (28′) in Umfangsrichtung der Übergabetrommel (18) im Abstand von der ersten Spende­ kante (28) angeordnet und so ausrichtbar ist, daß die über die verschiedenen Spendekanten (28, 28′) abgespendeten Selbstklebeetiketten (16, 16′) gemein­ sam an auswählbaren Stellen desselben Übergabesegments (32) plazierbar sind, daß die Übergabetrommel (18) sowie eine die zu etikettierenden Gegenstände auf­ nehmende Fördereinrichtung (10, 12) kontinuierlich und synchron miteinander in der Weise antreibbar sind, daß die durch die Fördereinrichtung vereinzelten Gegenstände (38) an einer einstellbaren Stelle zu­ mindest teilweise in die Trägerfläche (30) je eines Übergabesegments (32) unter Andrücken gegen die Haft­ fläche der dort befindlichen Selbstklebeetiketten (16, 16′) eindrückbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Übergabetrommel (18) mindestens drei kissenartige Übergabesegmente (32) in gleichem Um­ fangsabstand voneinander angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die über die verschiedenen Spendekanten (28, 28′) abspendbaren Selbstklebeetiketten (16, 16′) mit nach Maßgabe ihrer räumlichen Zuordnung auf dem Gegenstand einstellbarem Zeitversatz auf dem je­ weiligen Übergabesegment (32) plazierbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Spendekanten (28, 28′) in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage relativ zueinander verstellbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Spendekanten (28, 28′) in ihrer Höhe relativ zueinander und zur Übergabetrommel (18) verstellbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabesegmente (32) im Aufnahmebereich eines jeden Selbstklebeetiketts min­ destens zwei zur Trägerfläche (30) hin offene Vakuum­ öffnungen (36, 36′, 36′′) aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabesegmente (32) und/oder die auf diese abspendbaren Selbstklebeetiketten (16, 16′) zur Erzeugung einer gegenseitigen Anziehungs­ kraft elektrostatisch aufladbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Übergabe­ segmente (32) schwenkbar, verschiebbar oder kippbar an der Übergabetrommel (18) angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch mindestens zwei axial lösbar mit­ einander verbundene, mit Übergabesegmenten (32) ver­ sehene Übergabetrommeln (18), denen jeweils mindestens eine Spendekante (28, 28′) für Selbstklebeetiketten (16, 16′, 16′′) zugeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Linearförderer (10) aufweist, und daß auf der der Übergabetrommel (18) gegenüberliegenden Seite des Linearförderers eine synchron mit der Übergabetrommel kontinuierlich angetriebene Vereinzelungs- und Wider­ lagerschnecke (12) für die zu etikettierenden Gegen­ stände (38) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen im Wirkungsbereich der Übergabetrommel angeordneten Umlaufförderer aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpreßeinrichtung (20) mindestens eine elastisch nachgiebige Anpreßschale (40) aufweist, die die mit den angehefteten Etiketten (16, 16′, 16′′) versehenen Gegenstände (38) unter An­ drücken der Etiketten teilweise umfaßt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpreßeinrichtung (20) mindestens zwei auf einer Drehscheibe exzentrisch umlaufende elasti­ sche Anpreßschalen (40) aufweist.
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