DE3715920A1 - Etikettiermaschine - Google Patents
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbringen
von selbstklebenden Etiketten auf eine gekrümmte Mantel
fläche körperlicher Gegenstände, insbesondere von
Flaschen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Es ist eine Etikettiermaschine dieser Art bekannt (DE-OS
35 24 712), die eine Etikettenspendeeinrichtung zum
Abspenden von auf einem Trägerband befindlichen Selbst
klebeetiketten über eine Spendekante sowie eine im
Bereich zwischen der Spendekante und dem zu etikettie
renden Gegenstand um eine zur Spendekante parallele
Achse drehbare Übergabetrommel aufweist. Die Übergabe
trommel enthält eine mit Vakuumöffnungen versehene
Trägerfläche zur Übernahme der abgespendeten Etiketten
an ihrer nichthaftenden Oberfläche sowie Vorkehrungen
zum Anheften eines Etikettenteils mit seiner Haftfläche
gegen die zu etikettierenden Gegenstände. Die Träger
fläche ist starr ausgebildet, so daß zum Anheften des
Etikettenteils zusätzlich ein gegen den zu eti
kettierenden Gegenstand verschiebbarer Anpreßstempel
erforderlich ist. Weiter ist eine Nachpreßeinrichtung
zum ganzflächigen Anpressen der angehefteten Etiketten
auf die Mantelfläche der Gegenstände vorgesehen. Die
Nachpreßeinrichtung enthält eine Haltevorrichtung,
die zusammen mit dem Gegenstand um eine zur Drehachse
der Übernahmetrommel parallele Zentralachse von einer
vorgegebenen Ausgangsdrehlage aus um 720° drehbar ist,
während gegen den zu etikettierenden Mantelbereich
des Gegenstands zumindest während der Drehung eine
Anpreßrolle gleichmäßig anliegt. Die bekannte Eti
kettiermaschine eignet sich besonders zum halbauto
matischen oder automatischen Anbringen von Umfangs
etiketten, und zwar in einer diskontinuierlichen Be
triebsweise, bei der die Übernahmetrommel bei jedem
Etikettiervorgang angehalten wird. Eine Mehrfacheti
kettierung von Gegenständen mit gekrümmter Mantelfläche,
wie Flaschen, ist damit jedoch nicht möglich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannte Etikettiermaschine dahingehend
zu verbessern, daß die Gegenstände gleichzeitig mit
mindestens zwei einander gegebenenfalls überlappenden
Haftetiketten im Durchlaufverfahren etikettiert werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ein wesentlicher Gedanke der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß auf der kontinuierlich antreibbaren
Übergabetrommel mindestens zwei in gleichem Winkelab
stand voneinander angeordnete Übergabesegmente aus
elastisch nachgiebigem Material angeordnet sind, und
daß zwei Etikettenspendeeinrichtungen vorgesehen sind,
deren Spendekanten in Umfangsrichtung der Übergabe
trommel im Abstand voneinander angeordnet und so aus
richtbar sind, daß die von den verschiedenen Spendekan
ten abgespendeten Selbstklebeetiketten gemeinsam an
auswählbaren Stellen desselben Übergabesegments plazier
bar sind. Das Anheften der Etiketten auf den zu eti
kettierenden Gegenständen erfolgt dadurch, daß die
Gegenstände während des Transportvorgangs zumindest
teilweise in die Trägerfläche eines der Übergabeseg
mente unter Andrücken gegen die Haftfläche der dort
befindlichen Selbstklebeetiketten eingedrückt werden,
sodaß die Selbstklebeetiketten beim Weitertransport
an den Gegenständen hängen bleiben. Im Anschluß daran
können die angehefteten Etiketten in einer relativ
einfach ausgestalteten Nachpreßeinrichtung ebenfalls
im Durchlaufverfahren ganzflächig auf die Mantelfläche
der Gegenstände aufgepreßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind auf der Übergabetrommel mindestens drei kissen
artige Übergabesegmente in gleichem Umfangsabstand
voneinander angeordnet. Die Übergabesegmente weisen
dabei im Aufnahmebereich eines jeden Selbstklebeeti
ketts zweckmäßig mindestens zwei zur Trägerfläche hin
offene Vakuumöffnungen auf. Grundsätzlich ist es auch
möglich, die Übergabesegmente und/oder die auf diese
abspendbaren Selbstklebeetiketten zur Erzeugung einer
gegenseitigen Anziehungskraft eletrostatisch aufzula
den. Um auch geneigte oder konkav gekrümmte Oberflächen
teile mit Selbstklebeetiketten versehen zu können,
kann ein Teil der Übergabesegmente schwenkbar, ver
schiebbar oder kippbar an der Übergabetrommel angeord
net sein. Weiter können zu diesem Zweck auch mehrere
axial lösbar miteinander verbundene, mit Übergabeseg
menten versehene Übergabetrommeln vorgesehen werden,
denen jeweils mindestens eine Spendekante für die
Selbstklebeetiketten zugeordnet ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung sind die über die verschiedenen Spende
kanten abspendbaren Selbstklebeetiketten mit nach Maß
gabe ihrer räumlichen Anordnung auf dem Gegenstand
einstellbarem Zeitversatz auf den Übergabesegmenten
plazierbar. Die verschiedenen Spendekanten können hierzu
auch in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage relativ
zueinander verstellt werden. Weiter können die ver
schiedenen Spendekanten in ihrer Höhe relativ zueinander
und zur Übergabetrommel verstellt werden, um auf diese
Weise eine bestimmte räumliche Zuordnung oder Über
lappung der Etiketten auf den Gegenständen zu erzielen.
Die Fördereinrichtung für die zu etikettierenden Gegen
stände kann einen Linearförderer sowie eine auf der
der Übergabetrommel gegenüberliegenden Seite des Linear
förderers angeordnete synchron mit der Übergabetrommel
kontinuierlich angetriebene Vereinzelungs- und Wider
lagerschnecke für die zu etikettierenden Gegenstände
aufweisen. Auch die Verwendung eines Umlaufförderers
im Wirkungsbereich der Übergabetrommel ist für spezielle
Anwendungen möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine
Flaschenetikettiermaschine mit zwei Etiketten
spendeeinrichtungen für die überlappende Dop
pel- Etikettierung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trägerfläche eines
elastisch nachgiebigen Übergabesegments der
Übergabetrommel.
Die Flaschenetikettiermaschine besteht im wesentlichen
aus einer eine endlos umlaufende Scharnierbandkette
10 sowie eine Vereinzelungs- und Widerlagerschnecke
12 aufweisenden Fördereinrichtung, zwei Spendeein
richtungen 14, 14′ für Selbstklebeetiketten 16, 16′,
einer Etikettenübergabetrommel 18 sowie zwei Nachpreß
einrichtungen 20, 22, von denen die eine als Exzenter
nachpresser 20 und die andere als Umrollstation 22
ausgebildet ist. Die Maschine ist für die Mehrfacheti
kettierung von Flaschen bestimmt, die in der Förderein
richtung 10, 12 in Richtung des Pfeils 24 transportiert
werden.
In den Spendeeinrichtungen 14, 14′ wird ein Selbstklebe
etiketten tragendes Trägerband 26, 26′ von einer nicht
dargestellten Vorratsrolle mit Hilfe eines geeigneten
Antriebsmechanismus über eine Spendekante 28, 28′ unter
Freigabe der darauf befindlichen Etiketten 16, 16′ abge
zogen. Die abgespendeten Etiketten 16, 16′ werden einzeln
an ihrer nichtklebenden Oberfläche von der Trägerfläche
30 der aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden
Übergabesegmente 32 der in Richtung des Pfeils 34 ge
drehten Übergabetrommel 18 übernommen. Zum zeitweiligen
Festhalten des Etiketts 16, 16′, 16′′ sind dort im Abstand
voneinander angeordnete, mit Saugluft beaufschlagte
Vakuumöffnungen 36, 36′, 36′′ vorgesehen. Die Spendekanten
28, 28′ sind in Umfangsrichtung der Übergabetrommel
18 versetzt in einer solchen Ausrichtung angeordnet,
daß die simultan mit einem vorgegebenen Zeitversatz
abgespendeten Etiketten 16, 16′ gegebenenfalls in ein
ander überlappender Anordnung auf ein und dasselbe
Übergabesegment 32 abgespendet werden.
Beim Weiterdrehen der Übergabetrommel 18 gelangt das
betreffende Übergabesegment 32 in den Bereich der För
dereinrichtung 10, 12, in der durch entsprechende Syn
chronisation des Bewegungsablaufs der Vereinzelungs-
und Transportschnecke 12 die zu etikettierende Flasche
38 an einer vorgewählten Stelle gegen die Trägerfläche
30 des Übergabesegments 32 gedrückt wird. Hierbei wird
das elastische nachgiebige Material des Übergabeseg
ments 32 etwas eingedrückt, wodurch die mit ihrer Haft
fläche nach außen weisenden Etiketten 16, 16′, 16′′ an
der Mantelfläche der Flasche angeheftet werden.
Beim Weitertransport gelangt die Flasche mit den ange
hefteten Etiketten 16, 16′, 16′′ zunächst in die erste
Nachpreßstation 20, in welcher zwei in ihrer Gestalt
dem Flaschenumriß angepaßte nachgiebige Anpreßschalen
40 auf einer Drehscheibe 42 exzentrisch umlaufen und
abwechselnd gegen die etikettierte Oberfläche der vor
beilaufenden Flaschen 38 angepreßt werden. Hierbei
werden die zuvor nur linienförmig angehefteten Selbst
klebeetiketten 16, 16′, 16′′ flächig gegen die Flaschen
oberfläche angepreßt.
Im weiteren Verlauf gelangt die Flasche 38 in die Um
rollstation 22, in der sie durch ein endlos umlaufen
des Gummiband 44 gegen eine Nachpreßplatte 46 gedrückt
und auf dieser in Vorschubrichtung 24 abgerollt wird.
Claims (13)
1. Maschine zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten
auf eine vorzugsweise konvex gekrümmte Mantelfläche
körperlicher Gegenstände, insbesondere von Flaschen,
mit einer Etikettenspendeeinrichtung (14), zum Ab
spenden von auf einem Trägerband befindlichen Selbst
klebeetiketten über eine Spendekante (28), mit einer
im Bereich zwischen der Spendekante und dem zu eti
kettierenden Gegenstand um eine zur Spendekante pa
rallele Achse drehbaren Übergabetrommel, die min
destens eine vorzugsweise mit Vakuumöffnungen ver
sehene Trägerfläche zur Übernahme der abgespendeten
Etiketten an ihrer nichthaftenden Oberfläche und
zum Anheften mindestens eines Etikettenteils mit
seiner Haftfläche gegen die zu etikettierenden Gegen
stände aufweist, und mit einer Nachpreßeinrichtung
zum ganzflächigen Anpressen der angehefteten Etiketten
auf die Mantelfläche der Gegenstände, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Übergabetrommel (18) mindestens
zwei in gleichem Umfangsabstand voneinander angeord
nete, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehende,
an ihrer radial nach außen weisenden Oberfläche die
Trägerfläche (30) bildende kissenartige Übergabeseg
mente (32) vorgesehen sind, daß mindestens eine wei
tere Etikettenspendeeinrichtung (14′) vorgesehen
ist, deren Spendekante (28′) in Umfangsrichtung der
Übergabetrommel (18) im Abstand von der ersten Spende
kante (28) angeordnet und so ausrichtbar ist, daß
die über die verschiedenen Spendekanten (28, 28′)
abgespendeten Selbstklebeetiketten (16, 16′) gemein
sam an auswählbaren Stellen desselben Übergabesegments
(32) plazierbar sind, daß die Übergabetrommel (18)
sowie eine die zu etikettierenden Gegenstände auf
nehmende Fördereinrichtung (10, 12) kontinuierlich
und synchron miteinander in der Weise antreibbar
sind, daß die durch die Fördereinrichtung vereinzelten
Gegenstände (38) an einer einstellbaren Stelle zu
mindest teilweise in die Trägerfläche (30) je eines
Übergabesegments (32) unter Andrücken gegen die Haft
fläche der dort befindlichen Selbstklebeetiketten
(16, 16′) eindrückbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Übergabetrommel (18) mindestens drei
kissenartige Übergabesegmente (32) in gleichem Um
fangsabstand voneinander angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die über die verschiedenen Spendekanten
(28, 28′) abspendbaren Selbstklebeetiketten (16, 16′)
mit nach Maßgabe ihrer räumlichen Zuordnung auf dem
Gegenstand einstellbarem Zeitversatz auf dem je
weiligen Übergabesegment (32) plazierbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Spendekanten
(28, 28′) in ihrem Abstand und in ihrer Winkellage
relativ zueinander verstellbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Spendekanten
(28, 28′) in ihrer Höhe relativ zueinander und zur
Übergabetrommel (18) verstellbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergabesegmente (32) im
Aufnahmebereich eines jeden Selbstklebeetiketts min
destens zwei zur Trägerfläche (30) hin offene Vakuum
öffnungen (36, 36′, 36′′) aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergabesegmente (32) und/oder
die auf diese abspendbaren Selbstklebeetiketten
(16, 16′) zur Erzeugung einer gegenseitigen Anziehungs
kraft elektrostatisch aufladbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Übergabe
segmente (32) schwenkbar, verschiebbar oder kippbar
an der Übergabetrommel (18) angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch mindestens zwei axial lösbar mit
einander verbundene, mit Übergabesegmenten (32) ver
sehene Übergabetrommeln (18), denen jeweils mindestens
eine Spendekante (28, 28′) für Selbstklebeetiketten
(16, 16′, 16′′) zugeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen
Linearförderer (10) aufweist, und daß auf der der
Übergabetrommel (18) gegenüberliegenden Seite des
Linearförderers eine synchron mit der Übergabetrommel
kontinuierlich angetriebene Vereinzelungs- und Wider
lagerschnecke (12) für die zu etikettierenden Gegen
stände (38) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen im
Wirkungsbereich der Übergabetrommel angeordneten
Umlaufförderer aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachpreßeinrichtung (20)
mindestens eine elastisch nachgiebige Anpreßschale
(40) aufweist, die die mit den angehefteten Etiketten
(16, 16′, 16′′) versehenen Gegenstände (38) unter An
drücken der Etiketten teilweise umfaßt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachpreßeinrichtung (20) mindestens zwei
auf einer Drehscheibe exzentrisch umlaufende elasti
sche Anpreßschalen (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873715920 DE3715920A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Etikettiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873715920 DE3715920A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Etikettiermaschine |
Publications (1)
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DE3715920A1 true DE3715920A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=6327421
Family Applications (1)
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DE19873715920 Ceased DE3715920A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Etikettiermaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ETIFIX ETIKETTIERSYSTEME GMBH, 7441 GRAFENBERG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |