DE3715881A1 - Korrosionsmesszelle - Google Patents
KorrosionsmesszelleInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrosionsmeßzelle
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Korrosionsmeßzellen dienen zu elektrochemi
schen Untersuchungen und werden von verschiedenen Firmen
für Laborbedarf angeboten. Bekannte Bauformen derartiger
Zellen besitzen in der Regel einen Probenhalter, der
vollständig in den Elektrolyten eingeführt ist. Die
Probe ist dadurch lediglich durch vorbereitende Arbeiten
in ihrer Größe bestimmt und in ihrer Wirklage in der
Regel undefiniert vom Elektrolyten umspült. Die daraus
resultierenden Meßergebnisse unterscheiden sich je nach
Versuchsanordnung, der jeweiligen Probengestaltung bzw.
der Beziehung der Probe zu dem Probehalter und sind in
der Regel nicht reproduzierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korro
sionsmeßzelle der eingangs genannten Art zu schaffen,
die leicht zu handhaben ist und die darüber hinaus
reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Ausbildung des Fensters wird eine definierte
Oberfläche der Probe dem Elektrolyten ausgesetzt. Bei
unveränderter Fläche des Fensters sind die Ergebnisse
daher stets reproduzierbar, da in der Regel die Probe
auch auf der dem Elektrolyten zugewandten Fläche nicht
vollständig von diesem benetzt ist. Hinzu kommt die
gegenüber den bekannten Ausführungsformen deutlich
vereinfachte Handhabung, da nun nicht mehr ein Proben
halter in den Elektrolyten einzuführen bzw. zu entnehmen
ist, sondern allein die Probe zu manipulieren ist. Die
hierzu gehörigen Halteeinrichtungen befinden sich
vollständig außerhalb des Elektrolyten und haben einer
seits keinerlei Einfluß auf das Meßergebnis und anderer
seits bleiben sie völlig unverändert auch bei längerem
Gebrauch der Meßzelle.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung befinden sich
in den weiteren Patentansprüchen. So dienen die Merkmale
der Patentansprüche 2 bzw. 3 dazu, die Manipulation der
Probe noch weiter zu vereinfachen.
Die Merkmale der Patentansprüche 4 und 5 beschäftigen
sich in erster Linie damit, die Reproduzierbarkeit der
Meßergebnisse weiter zu erhöhen und andererseits damit,
die Handhabung der Gegenelektrode zu vereinfachen. Die
Reproduzierbarkeit wird insbesondere erhöht durch die
Merkmale des Patentanspruchs 4, wonach die wirksame
Oberfläche von Probe und Gegenelektrode gleich ist.
Schließlich beschreiben die Merkmale des Patentanspruchs
6 konstruktiv einfache Mittel, die Strömung des
Elektrolyten zu vergleichmäßigen und kontrolliert
durchzuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau einer
erfindungsgemäßen Korrosionsmeßzelle und
Fig. 2 eine Schaltplan schematisch für die
Korrosionsmeßzelle von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Korrosionsmeßzelle enthält
einen röhrenförmigen Körper 1, der an seinen beiden
Stirnflächen durch Platten 2 und 3 weitgehend
verschlossen ist. Die Platten 2 und 3 geben
fensterförmige Öffnungen 4 und 5 frei, hinter denen auf
der einen Seite die zu untersuchende Probe 4 und auf der
anderen Seite eine Gegenelektrode 5 angeordnet ist. Die
Probe 4 und die Gegenelektrode 5 sind über eine Feder 6
bzw. 7 in Anlage an der Platte 2 bzw. 3 gehalten und
bilden zusammen mit Dichtringen 8 und 9 und den Platten
2 und 3 ein abgedichtetes Gehäuse. In diesem wird ein
flüssiger Elektrolyt durch eine nicht dargestellte Pumpe
umgewälzt. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der
Pumpe wird über einen Zirkulationsstutzen 10
vorgenommen, der eine Zuleitung 10′ und eine Ableitung
10′′ besitzt. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine
Zirkulationsmaske 11, die als Leitkörper für eine
gleichmäßige Strömung des Elektrolyten vorbei an der
Probe 4 sorgt. Die Federn 6 und 7 sind ihrerseits durch
Schraubverschlußelemente 12 und 13 gehalten, die auf dem
Körper 1 aufgeschraubt sind.
Eine Bezugselektrode in Form einer sog. Haber-Lugin-
Kapillare 14 ist mit ihrer Spitze auf die Probe 4 ausge
richtet und in den Körper 1 eingesetzt. Schließlich ist
der Körper 1 von einer Kugel 15 umhüllt, die mit
Flüssigkeit 16 gefüllt ist. Diese Flüssigkeit 16 wird in
einer nicht gezeigten Heizvorrichtung erwärmt.
Die in Fig. 1 gezeigte Korrosionsmeßzelle dient dazu,
eine Probe 4 in definierter und reproduzierbarer Weise
zu untersuchen. Die Probe 4 wird dabei nur im Umfang der
Fläche untersucht, der dem Elektrolyten ausgesetzt ist.
Diese Fläche ist im wesentlichen durch die Größe der
fensterförmigen Öffnung 4′ der Platte 2 bzw. die durch
den Dichtring definierte Fläche bestimmt. Zum Einsetzen
bzw. Austauschen der Probe 4 ist es dabei lediglich
erforderlich, nach dem vorbereitenden Entleeren des
Gehäuses das Schraubverschlußelement 12 abzudrehen und
die Probe 4 in Wirkstellung zu bringen. Entsprechendes
gilt für die Gegenelektrode 5, die im Bedarfsfall ebenso
einfach ausgetauscht werden kann. Die Zirkulationsmaske
(11) ermöglicht eine definierte Strömung des
Elektrolyten. Durch die erwärmte Flüssigkeit, die
innerhalb der Kugel und außerhalb des Körpers sich
befindet, ist es ferner möglich, die Temperaturbe
dingungen für die Korrosionsuntersuchung der Probe 4 in
definierter Weise vorzugeben. Schließlich ist in der
Figur auch gezeigt, mit Hilfe eines zusätzlichen Filters
17 verschiedene Räume für den Elektrolyten voneinander
zu trennen und dabei eine homogene Verteilung der Strom
linien zu erreichen. Nicht gezeigt, jedoch ohne weiteres
vorstellbar ist der sternförmige Anschluß für Meßsonden
wie Thermometer, PH-Sonde, Gaszudosierung bzw. Elektro
den, wodurch sich zusätzliche Untersuchungsmöglichkeiten
bei nur geringem zusätzlichen Raumbedarf einstellen
lassen.
Der in Fig. 2 schematisch gezeigte Schaltplan zeigt die
Arbeitselektrode in Form der Probe 4, die
Bezugselektrode und die Gegenelektrode innerhalb des
Elektrolyten angeordnet und durch einen Potentiostaten
in der dargestellten Weise geschaltet. Zwischen der
Bezugs- und der Arbeitselektrode bildet sich eine ggf.
durch einen Verstärker verstärkte Untersuchungsspannung
aus. Dies ist ein Maß für die Korrosion der untersuchten
Probe und bedingt durch die konstruktiven Eigenschaften
der Korrosionsmeßzelle jederzeit reproduzierbar.
Claims (6)
1. Korrosionsmeßzelle mit einem Gehäuse für einen
flüssigen Elektrolyten, einer von Elektrolyten
benetzten flächenförmigen Probe, einer in das
Gehäuse eingesetzten und auf die Probe ausgerich
teten Bezugselektrode und einer vom Elektrolyten
benetzten Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probe hinter einer fensterförmigen Öffnung
des Gehäuses und dieses dichtend angeordnet ist.
2. Korrosionsmeßzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probe unter Federwirkung
auf die Öffnung aufgesetzt ist.
3. Korrosionsmeßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probe mittels eines
Schraubverschlußelementes in Wirklage gehalten ist.
4. Korrosionsmeßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode
ebenfalls hinter einer weiteren fensterförmigen
Öffnung des Gehäuses und dieses abdichtend ange
ordnet ist.
5. Korrosionsmeßzelle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Elektrolyten benetzte
Oberfläche der Gegenelektrode gleich der
entsprechenden Oberfläche der Probe ist.
6. Korrosionsmeßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse
angeordneten Leitkörper für die Strömung des
Elektrolyten, der längs einer durch den Leitkörper
und das Gehäuse vorgegebenen Bahn an der Probe
vorbeigeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715881 DE3715881A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Korrosionsmesszelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873715881 DE3715881A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Korrosionsmesszelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715881A1 true DE3715881A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715881 Withdrawn DE3715881A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Korrosionsmesszelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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