DE3715587C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3715587C2 DE3715587C2 DE19873715587 DE3715587A DE3715587C2 DE 3715587 C2 DE3715587 C2 DE 3715587C2 DE 19873715587 DE19873715587 DE 19873715587 DE 3715587 A DE3715587 A DE 3715587A DE 3715587 C2 DE3715587 C2 DE 3715587C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bus
- control units
- units
- control
- sub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 45
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims description 2
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 6
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 4
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000005693 optoelectronics Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/407—Bus networks with decentralised control
- H04L12/413—Bus networks with decentralised control with random access, e.g. carrier-sense multiple-access with collision detection [CSMA-CD]
- H04L12/4135—Bus networks with decentralised control with random access, e.g. carrier-sense multiple-access with collision detection [CSMA-CD] using bit-wise arbitration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Control By Computers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Ausbausteuerung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Elektrohydraulische Ausbausteuerungen sind in unterschiedlichen
Ausführungen bekannt ("Glückauf", 1981, S. 1155-1162; "Glückauf"
1984, S. 135-140; "Glückauf", 1986, S. 543-552; "Glückauf", 1986,
S. 1183-1187). In der Bergbaupraxis bewährt haben sich die im
Aufbau dezentralen Ausbausteuerungen, bei denen jeder Ausbaueinheit
des Gewinnungsstrebs eine eigene elektronische
Steuereinheit zugeordnet ist, wobei für die wechselseitige
Kommunikation mit serieller Datenübertragung sämtliche Einzelsteuergeräte
untereinander sowie ggf. mit einem Zentralsteuergerät
über ein Datenübertragungssystem, einem sogenannten
Systembus, gekoppelt sind. Die Einzelsteuergeräte sind mit
einer Bedieneinheit mit Tastatur versehen, mit deren Hilfe
die Einzelsteuerungen (hydraulische Einzelfunktionen), ferner
Ablaufsteuerungen an den Nachbar-Ausbaueinheiten sowie ggf.
auch Folgesteuerungen bei sogenannten gleitenden Ausbaugruppen
durchgeführt werden können. Dabei läßt sich die Anordnung auch
so treffen, daß der Start der Folgesteuerung an jeder Ausbaueinheit
ausgelöst werden kann, wobei der Ausbaurücker die Wahl
hat, die Folgesteuerung von sich weg oder auf sich zu laufen
zu lassen.
Bei den bekannten elektrohydraulischen Ausbausteuerungen wird
zweckmäßig mit dezentraler Stromversorgung gearbeitet. Bei bekannten
Ausbausteuerungen dieser Art ist jeder Ausbaueinheit
und damit jedem elektronischen Einzelsteuergerät eine eigene
Stromversorgung (Netzgerät) zugeordnet, die ggf. mit der Strebleuchte
integriert ist. Solche dezentralen Stromversorgungseinrichtungen
zeichnen sich durch hohe Systemsicherheit aus,
erfordern aber einen großen Aufwand. Im übrigen ist bei der
Vielzahl der normalerweise im Gewinnungsbetrieb befindlichen
Ausbaueinheiten und demgemäß der über das Stromversorgungs-
und Datenübertragungssystem gekoppelten elektronischen Steuereinheiten
der Bau- und Verkabelungsaufwand beträchtlich.
Auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik sind Datenübertragungssysteme
in zahlreichen Ausführungen bekannt, auch solche,
bei denen mehrere Computer-Stationen in einem Netzwerk mit
serieller Datenübertragung in einer dezentralen Steuerungsstruktur
zusammengeschlossen sind. Will eine Station eine
Nachricht übertragen, so prüft sie zuerst, ob das Kabel durch
die Übertragung einer anderen Station belegt ist. Liegt eine
Belegung vor, so erfolgt keine Übertragung. Bei freiem Netz
kann dagegen die Übertragung durchgeführt werden (Zeitschrift
"Elektronik" 19/24.9.1982, S. 99-103). Weiterhin sind für den
Datenaustausch zwischen mehreren Stationen Bussysteme mit
einem oder mit mehreren Übertragungsdrähten in unterschiedlichen
Verknüpfungen bekannt, z. B. mit zeitlich gestaffeltem
Austausch der Informationen nach dem sogenannten Zeitmultiplexverfahren,
wobei in jedem Zeitpunkt nur eine einzige Quelle
Daten über den Bus sendet und eine Steuerung für den richtigen
Ablauf der Datenübertragung sorgt. Dabei kann auch mit einem
redundantem Übertragungssystem gearbeitet werden. Bei Übertragungssystemen
mit wahlfreiem Zugriff wird der als Datenstrecke
zur Verfügung stehende Bus nach Bedarf und nach vorgegebenen
Prioritäten für die Informationsübertragung genutzt. Neben den
unidirektionalen Bussystemen, die für den Datenaustausch zwei
Übertragungsleitungen (Schreibe- und Lesebus) verwenden, sind
auch bidirektionale Bussysteme bekannt, bei denen die Informationen
in beiden Richtungen über den Datenbus übertragen werden
("Elektroniker" Nr. 5/1977, EL7-EL15).
Übertragungssysteme der vorgenannten Art, bei denen mehrere
Sende- und Empfangsstationen über ein Bussystem so gekoppelt
sind, daß jeweils der zuerst auf den als frei erkannten Datenbus
zugreifende Sender den Sendebetrieb durchführt, während
alle anderen Stationen auf Empfang geschaltet sind und aufgrund
der Belegung des gemeinsamen Datenbusses an einem gleichzeitigen
Sendebetrieb gehindert werden, sind für elektrohydraulische
Ausbausteuerungen in der Vergangenheit nicht in Betracht gezogen
worden, zumal hier im allgemeinen etwa 100 bis 200 elektronische
Steuereinheiten mit ihren Sende- und Empfangsstationen über
das Bussystem gekoppelt werden müssen.
Ausgehend von einer elektrohydraulischen Ausbausteuerung der
gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
diese Ausbausteuerung bei hoher Leistungsfähigkeit ihres Datenübertragungssystems
im Aufbau zu vereinfachen und insgesamt den
Bau- und Verkabelungsaufwand bei der gebotenen hohen Betriebssicherheit,
wie sie in Bergbau-Untertagebetrieben gefordert werden
muß, möglichst klein zu halten.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Ausbausteuerung
sind die aufeinanderfolgenden Ausbaueinheiten des Gewinnungsbetriebs
hinsichtlich der Stromversorgung ihrer elektronischen
Steuereinheiten und der Ventileinheiten zu Gruppen zusammengefaßt,
denen jeweils eine eigene eigensichere Gleichstromquelle
(Netzgerät) zugeordnet ist. Die Gruppen sind demgemäß von der
Stromversorgung autarke eigensichere Systeme. Da in jedem dieser
Systeme mehrere Steuereinheiten, im allgemeinen sechs bis
fünfzehn Steuereinheiten zusammengefaßt sind, ist der Aufwand
an Netzgeräten wie auch der Verkabelungsaufwand gegenüber den
bekannten elektrohydraulischen Ausbausteuerungen mit Einzelstromversorgung
der Ausbaueinheiten erheblich vermindert. Zugleich
ergibt sich gegenüber den Ausbausteuerungen mit zentraler
Stromversorgung eine erhöhte Betriebssicherheit. Zugleich
sind aber die elektronischen Steuereinheiten sämtlicher Ausbaueinheiten
des Gewinnungsbetriebes, also sämtlicher Ausbaugruppen,
über ein lineares Bussystem verbunden. Dieses weist einen die
jeweils benachbarten Steuereinheiten gruppenübergreifend verbindenden
Bus für den bidirektionalen Datenaustausch zwischen den
benachbarten Steuereinheiten sowie für jede Gruppe einen Teilbus
in Gestalt eines Eindraht-Datenbusses auf, über den die Steuereinheiten
der betreffenden Gruppe für den Datenaustausch gekoppelt
sind. Das lineare Bussystem umfaßt demgemäß mehrere
parallele Datenkanäle, wobei innerhalb jeder Gruppe der die
benachbarten Steuereinheiten verbindende bidirektionale Datenbus
durch den Teilbus überbrückt wird. Die Teilbusse der aufeinanderfolgenden
Gruppen sind dabei galvanisch voneinander
getrennt, während die Abschnitte des dem bidirektionalen Datenaustausch
dienenden Busses zwischen den Gruppen über galvanisch
entkoppelnde Koppelelemente gekoppelt sind, so daß die Information
gruppenübergreifend übertragen werden kann. Der bidirektionale Bus
kann hierbei in erster Linie dem bidirektionalen Datenaustausch
zwischen jeweils benachbarten Einzel-Steuereinheiten dienen,
während der von dem Teilbus gebildete zweite Kanal dazu herangezogen
werden kann, die Daten innerhalb einer Gruppe (sowie
auch von Gruppe zu Gruppe) schneller übertragen zu können.
Innerhalb jeder Gruppe der Ausbau- bzw. der Steuereinheiten ist
eine den Datenverkehr über den Teilbus steuernde Überwachungseinrichtung
vorgesehen, die bei Belegung des Teilbusses durch
die Sendestation einer Steuereinheit die Sendestation der anderen
Steuereinheiten an einem Sendebetrieb hindert, so daß jede
Steuereinheit mit jeder anderen Steuereinheit ungestört kommunizieren
kann. Den Zugriff zu dem Teilbus hat jeweils diejenige
Steuereinheit, die bei dem als frei erkannten Teilbus als erste
den Sendebetrieb aufnimmt. Dabei ist eine serielle Datenübertragung
zwischen den einzelnen Steuereinheiten über nur einen einzigen
Übertragungsdraht möglich und jede Konfliktsituation im
Datenverkehr ausgeschlossen, wie sie sich ergeben kann, wenn
gleichzeitig mehrere Steuereinheiten die Daten in denselben
Bus eingeben.
Das vorgenannte redundante Bussystem zeichnet sich durch hohe
Betriebssicherheit aus und erlaubt es, mit vergleichsweise
hoher Datenübertragungsrate zu arbeiten. Der Teilbus und der
bidirektionale Bus lassen sich zusammen mit den beiden elektrischen
Leitungsadern der gruppeneigenen Netzgeräte in mehradrigen
Kabeln vereinigen, die sich mit Hilfe einfacher Steckverbindungen
an den zahlreichen Steuereinheiten kuppeln lassen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen
elektrohydraulischen Ausbausteuerung mit einem einfachen und
funktionssicheren Datenübertragungssystem ist im Anspruch 2
angegeben. Hierbei ist der Eindraht-Datenbus über einen Widerstand
(pull-up-Widerstand) auf eine elektrische Referenzspannung
als Ruhespannung gelegt, die bei Sendebetrieb einer beliebigen
Steuereinheit abgebaut wird. Die Steuereinheiten sind dabei jeweils
mit einem Schalter versehen, mit dem der Eindraht-Datenbus
bei Sendebeginn durch eine der Steuereinheiten auf ein gemeinsames
Bezugspotential (insbesondere Masse- bzw. Nullpotential)
der Steuereinheiten gezogen wird. Dabei weisen die Steuereinheiten
als Tastelement jeweils einen das Potential auf dem Teilbus messenden
Komparator auf, der eingangsseitig an den Teilbus und
ausgangsseitig einerseits direkt mit dem zugeordneten Mikrocomputer
und andererseits über ein Zeitverzögerungsglied, z. B.
ein retriggerbares Monoflip mit dem Microcomputer der zugeordneten
Steuereinheit verbunden ist, wobei die Verzögerungszeit
der Verzögerungsglieder größe ist als die maximale Dauer des
positiven bzw. inaktiven Signalpegels der gesendeten Daten. Die
genannten Schalter bilden zweckmäßig zugleich die Sendeschalter,
die im Sendebetrieb elektronisch geschaltet werden, wobei sich
im Eindraht-Datenbus die Referenzspannung periodisch auf- und
abbaut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Gruppe an
Steuereinheiten über einen Stromeinspeiseadapter mit der
eigensicheren Stromquelle, d. h. dem Netzgerät, verbunden.
Dabei wird zweckmäßig der genannte Teilbus am zugeordneten
Stromeinspeiseadapter über den Widerstand (pull-up-Widerstand)
an die Referenzspannung angelegt. Der vorgenannte
Widerstand ist also Bestandteil des Stromeinspeiseadapters,
über den die Gruppe der Steuereinheiten elektrisch versorgt
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Datenübertragungs
system schematisch in einem Schaltbild;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße elektrohydraulische
Ausbausteuerung, bei der das Datenüber
tragungssystem gemäß Fig. 1 mit besonde
rem Vorteil verwendbar ist, wobei Fig. 2
lediglich die Ausbausteuerung im Streb
endbereich schematisch wiedergibt;
Fig. 3 die elektrohydraulische Ausbausteuerung
gemäß Fig. 2 in einem Ausschnitt für
einige wenige Einzelsteuereinheiten
einer Gruppe mit zugeordneter Strom
versorgung.
Fig. 1 zeigt ein Datenübertragungssystem für eine Gruppe von
elektronischen Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n , diejeweils
eine mikrocomputergesteuerte Sende- und Empfangsstation bilden.
Diese Mikrocomputer sind in Fig. 1 mit MC bezeichnet. Die Kommunikation
zwischen sämtlichen elektronischen Steuereinheiten St 1, St 2
. . . St n erfolgt bei dem gezeigten Beispiel über einen
Eindraht-Datenbus 1. Die Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n
besitzen ein gemeinsames Bezugspotential, das durch die mit
2 bezeichnete Verbindung gegeben ist. Die das Bezugspotential
bildende Leitung 2 kann mit der Masse 3 verbunden sein. Der
Eindraht-Datenbus 1 kann dagegen über einen Pull-up-Widerstand
4 an eine Referenzspannung einer nicht dargestellten Strom
quelle angeschlossen sein, die bei elektro
hydraulischen Ausbausteuerungen eine eigensichere Gleich
stromquelle darstellt. Der Eindraht-Datenbus 1 ist demgemäß
über den Widerstand 4 an das höhere Spannungspotential
gelegt.
Der Mikrocomputer MC der einzelnen Steuereinheiten St 1, St 2
. . . St n sind jeweils über eine elektrische Verbindung 5 mit
dem Eindraht-Datenbus 1 verbunden. Dabei ist jede der an
geschlossenen Sende- und Empfangsstationen der Mikrocomputer
MC mit einem Schalter S versehen, der elektronisch geschal
tet werden kann und mit dessen Hilfe der Datenbus 1 auf das
niedrigere Bezugspotential der Leitung 2 gezogen werden kann.
Ist ein Schalter S der verschiedenen Steuereinheiten ge
schlossen, so liegt das Potential des Eindraht-Datenbusses 1
auf dem niedrigeren Bezugspotential. Sind dagegen alle
Schalter S geöffnet, so ist das Potential des Eindraht-
Datenbusses 1 gleich der (positiven) Betriebs- bzw. Referenz
spannung, da durch den Widerstand 4 in diesem Fall kein Strom
fließt.
Alle Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n besitzen als Tast- oder
Meßglied einen Komparator K, der eingangsseitig über die elek
trische Verbindung 5 mit dem Datenbus 1 verbunden ist. Aus
gangsseitig sind die Komparatoren K einerseits über eine Ver
bindung 6 unmittelbar und andererseits über ein Zeitverzöge
rungsglied VZ mit dem zugeordneten Mikrocomputer MC der
Steuereinheit verbunden. Das Zeitverzögerungsglied VZ besteht
z. B. aus einem retriggerbaren Monoflop. Die Mikrocomputer MC
der verschiedenen Steuereinheiten sind in der Lage, den zu
geordneten elektronischen Schalter S über ihren Ausgang 7 zu
schalten. Die Schalter S bilden dabei zugleich die Sende
schalter der mikrocomputergesteuerten Sende- und Empfangs
stationen.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Datenübertra
gungssystems ist wie folgt:
Die Komparatoren K in allen Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n
messen das elektrische Potential auf dem gemeinsamen Daten
bus 1. Sind keine Sendeaktivitäten auf dieser Bus-Leitung,
so ist das Potential des Datenbusses 1 gleich der Referenz
spannung, da alle Schalter S geöffnet sind. Wenn der Daten
bus 1 über eine Zeitspanne hinweg, die mindestens der Ver
zögerungsdauer der Verzögerungsglieder VZ entspricht, auf
dem Referenzspannungspegel liegt, so wird der Datenbus 1
von jeder Steuereinheit als für den Sendebetrieb freigegeben
erkannt.
Wenn an einer der vorhandenen Steuereinheiten St 1, St 2 . . .
St n der Mikrocomputer MC, z. B. ausgelöst durch Tastenbetäti
gung an der betreffenden Steuereinheit, auf Sendebetrieb
geht, so betätigt er seinen elektronischen Schalter S, wo
durch die elektrischen Sendesignale (Spannungssignale) in
den Datenbus 1 gegeben werden. Wenn im Sendebetrieb der
Schalter S schließt, sinkt die Spannung des Datenbusses 1
auf das Bezugspotential 3 mit der Folge, daß alle anderen
Steuereinheiten den gemeinsamen Datenbus 1 als belegt an
sehen, d. h. gegen eigenen Sendebetrieb gesperrt werden. In
der Praxis wird demgemäß derjenige Mikrocomputer, der bei
freigegebenem Datenbus 1 den Sendebetrieb als erster auf
nimmt, die Mikrocomputer an den anderen Steuereinheiten für
den Sendebetrieb so lange sperren, bis der sendende Mikro
computer seinen Sendebetrieb beendet hat. Der Mikrocomputer
MC in der Sende- und Empfangsstation, der den Datenbus 1
als erster für sich in Anspruch genommen hat, gibt seine
Sendedaten durch periodisches Schalten des elektronischen
Schalters S auf den gemeinsamen Datenbus 1, während alle
anderen Sende- und Empfangsstationen auf Sendeempfang ge
schaltet sind. Über die unverzögerte Ausgangsleitung 6 des
Komparators K gelangen die Sendedaten der auf den Datenbus 1
zugreifenden Sende- und Empfangsstationen an die Empfangs
einrichtungen der auf Empfang stehenden Steuereinheiten.
Für die zuverlässige Funktion des vorstehend erläuterten
Datenüberwachungssystems erforderlich ist es, daß im Sende
betrieb die maximale Dauer eines positiven Signalpegels
(Schalter S geöffnet) kleiner ist als die Verzögerungszeit
des Verzögerungsgliedes VZ. Das bedeutet, daß eine Steuer
einheit mit ihrer Sende- und Empfangsstation immer erst dann
auf den Datenbus 1 zurückgreifen kann, wenn dieser minde
stens für die Dauer der Verzögerungszeit der Verzögerungs
glieder VZ auf dem Referenzspannungspegel liegt.
Da über den gemeinsamen Datenbus 1 zwischen den einzelnen
Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n Informationen ausgetauscht
werden, lassen sich auch die Zugriffsprioritäten der Sende-
und Empfangsstationen der verschiedenen Steuereinheiten
steuern. Somit ist sowohl ein asynchroner Bus-Zugriff als
auch ein synchronisierter Bus-Zugriff möglich.
Bei einer elektrohydraulischen Ausbausteuerung bilden die
Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n die Einzelsteuergeräte der
hydraulischen Ausbaueinheiten, die, wie bekannt, aus Ausbau
schilden, Ausbauböcken od. dgl. bestehen können. Die bau
eigenen Steuereinheiten St 1, St 2 . . . St n steuern hierbei
Elektromagnetventile, durch deren Betätigung die verschie
denen hydraulischen Arbeitszylinder der Ausbaueinheiten mit
den hydraulischen Druck- oder Rücklaufleitungen verbunden
werden. Dabei weist jede Steuereinheit eine eigene Bedien
einheit mit Tastatur auf, so daß an jeder Ausbaueinheit
durch Tastendruck die verschiedenen Arbeitsfunktionen für
die Nachbar-Ausbaueinheiten ausgelöst werden können.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße elektrohydraulische Aus
bausteuerung im Endbereich eines Gewinnungsstrebs 8, dessen
Abbau- bzw. Kohlenstoß mit 9 bezeichnet ist. Der hydraulische
Schreitausbau besteht, wie bekannt, aus einzelnen Ausbauein
heiten, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet und mit
ihren Schreitwerken z. B. am rückbaren Strebförderer 10 an
geschlossen sein können, der in diesem Fall das Schreit
widerlager bildet. Die gesamte Ausbaureihe ist bezüglich
der Stromversorgung ihrer elektronischen Steuereinheiten
in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe etwa sechs bis
fünfzehn, vorzugsweise achs bis zwölf Steuereinheiten (Aus
baueinheiten) umfaßt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
sind lediglich die letzten drei Gruppen I, II und III im
Streb 8 gezeigt, wobei jede dieser Gruppen zehn Steuerein
heiten St 1 bis St 10 umfaßt. Jeder Gruppe I, II, III usw. ist
eine eigene Stromquelle in Gestalt eines eigensicheren Netz
gerätes 11 zugeordnet, das z. B. eine Gleichstromspannung von
12 V liefert. Die Netzgeräte 11 sind eingangsseitig an eine
gemeinsame 220 V-Wechselstromleitung 12 angeschlossen, die
längs durch den Streb 8 verlegt ist. Die einzelnen Gruppen
I, II, III usw. sind galvanisch gegeneinander getrennt. Die
Netzgeräte 11 sind jeweils über einen Stromeinspeiseadapter
13 an die zugeordnete Gruppe I, II, III usw. angeschlossen.
Sämtliche Steuereinheiten St 1 bis St 10 jeder Gruppe I, II,
III usw. sind untereinander über ein Datenübertragungssystem
mit auf Referenzspannung gehaltenem Datenbus 1 verbunden.
Der Eindraht-Datenbus 1 erstreckt sich demgemäß jeweils nur
über eine einzelne Gruppe I, II, III usw.
Fig. 3 zeigt aus einer einzelnen Gruppe I, II, III usw. zwei
benachbarte Steuereinheiten St 9 und St 10 zusammen mit dem zu
geordneten Stromeinspeiseadapter 13 und der eigensicheren
Stromquelle 11, über die sämtliche
Steuereinheiten der be
treffenden Gruppe versorgt werden. Jede Ausbaueinheit weist,
wie bekannt, eine Ventileinheit 14 auf, die eine mehr oder
weniger große Anzahl an Elektromagnetventilen umfaßt, über
welche die verschiedenen Arbeitsfunktionen der Ausbaueinhei
ten, nämlich die Grundfunktionen Stempel-Rauben, Stempel-
Setzen, Schreiten und Rücken, sowie ggf. zusätzliche
Arbeitsfunktionen, z. B. Ein- und Aushub von Vorpfändkappen,
von Spaltabdeckungen, von Eckzylindern, von Richt- und
Steuerzylindern u. dgl. bewirkt werden.
Innerhalb jeder Gruppe I, II, III sind die Steuereinheiten
St 1 bis St 10 untereinander und mit den Stromeinspeiseadaptern
13 über mehradrige Kabel 15 verbunden. Diese sind vorzugs
weise als vieradrige Schlauchkabel ausgebildet, die mittels
vierpoliger Steckverbinder an den Steuereinheiten angeschlos
sen werden können.
In Fig. 3 sind die Kabel 15 mit ihren vier Leitungsadern
gezeigt. Die Leitungsadern 16 und 17 bilden die Stromver
sorgungsleiter, die mit den beiden Anschlüssen 11′ und 11′′
des zugeordneten Netzgerätes 11 verbunden sind. Eine dritte
Leitungsader 18 der Kabel 15 bildet den in Fig. 1 gezeigten
Datenbus 1, der sich nur über die Länge der betreffenden
Ausbaugruppe, also über eine Teillänge des Gewinnungsstrebs,
erstreckt und demgemäß einen sogenannten Teilbus bildet. Am
zugeordneten Stromeinspeiseadapter 13 ist dieser Teilbus 18
über den in Fig. 1 gezeigten Pull-up-Widerstand 4 an das
höhere elektrische Potential der Stromquelle 11, welches
die Referenzspannung darstellt, angeschlossen.
Die Stromversorgungsadern 16 und 17 der Kabel 15 sind an den
zugeordneten Stromeinspeiseadaptern 13 bei 19 galvanisch ge
genüber der benachbarten Gruppe getrennt. Auch die Leitungs
ader 18, die gemäß Fig. 1 den Datenbus 1 bildet, ist an dem
zugeordneten Stromeinspeiseadapter 13 gegenüber der entspre
chenden Teilbus-Leitung 18 der benachbarten Gruppe getrennt.
Die vierte Leitungsader 20 der Kabel 15 verbindet die be
nachbarten Steuereinheiten St 1 bis St 10 untereinander. Diese
Leitungsader 20 bildet einen sogenannten bidirektionalen
Datenbus für die Nachbar-Kommunikation der Steuereinheiten.
Dieser Datenbus ist gruppenübergreifend durchgeführt, was
besagt, daß der Datenbus 20 der einen Gruppe mit demjenigen
der benachbarten Gruppe(n) für die Datenübertragung verbunden
ist, und zwar an den verschiedenen Stromeinspeiseadaptern 13
über ein optoelektronisches Kopplungselement 21 od. dgl.
Die Datenstrecken 18 und 20 bilden ein redundantes Übertra
gungssystem, wobei der durchgehende Datenbus 20 jeweils im
wesentlichen der unmittelbaren Nachbar-Kommunikation dient,
während über den Datenbus 18 bzw. 1 Sendedaten über größere
Entfernungen übermittelt werden können. Diese Sendedaten
können am Ende jeder Gruppe über die Steuereinheit St 10 bzw.
St 1 auf dem Wege über den Datenbus 20 zur Steuereinheit St 1
bzw. St 10 der Nachbargruppe übertragen werden.
Die von den Steuereinheiten St 1, St 2 usw. räumlich getrenn
ten Ventileinheiten 14 sind von der zugeordneten Steuerein
heit über eine Ansteuereinheit 14′ ansteuerbar. Dabei erfolgt
die Verbindung der Ansteuereinheiten 14′ mit den zugeordneten
Steuereinheiten St 1 bis St 10 über mehradrige Kabel 22, die
zweckmäßig ebenfalls als vieradrige Kabel ausgebildet sind
und den Kabeln 15 entsprechen können. Die Anordnung wird vor
teilhafterweise so getroffen, daß zwei Leitungsadern der Ka
bel 22 der Stromversorgung der Elektromagnetventile der Ven
tileinheiten dienen, während die beiden anderen Leitungs
adern dieser Kabel 22 der Ansteuerung und Rückmeldung die
nen. Die Ansteuereinheiten 14′ werden hierbei mit einem
kleinen Mikroprozessor versehen, der über die vorgenannten
Signalleitungen der Kabel 22 angesteuert werden kann, um die
Magnetventile, die der gewünschten Funktion zugeordnet sind,
an den Strom zu legen. Anstelle der vorgenannten Mikropro
zessoren kann an jeder Ventileinheit 14 aber auch ein Schie
beregister vorgesehen werden, das über die Signaladern der
Kabel 22 vom zugeordneten Steuergerät aus angesteuert wird,
um die betreffenden Elektromagnetventile entsprechend der
gewünschten Funktion an den Strom zu legen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann z. B. im Strebendbereich ein an sich
bekanntes Zentralsteuergerät 23 vorgesehen sein, das über
ein eigensicheres Netzgerät 24 mit Strom versorgt wird und
an das die Steuereinheiten innerhalb des Gewinnungsstrebs 8
über eine Leitungsverbindung 25 angeschlossen sind, die der
Kommunikation der im Streb 8 befindlichen Steuereinheiten St
mit dem Zentralsteuergerät 23 dienen.
Die in Fig. 1 gezeigten Verzögerungsglieder VZ können auch
software-mäßiger Bestandteil der Mikrocomputer MC sein.
Claims (5)
1. Elektrohydraulische Ausbausteuerung mit den einzelnen Ausbaueinheiten
zugeordneten, deren Ventileinheiten steuernden
elektronischen Steuereinheiten, die jeweils eine mikrocomputergesteuerte
Sende- und Empfangsstation aufweisen
und über ein der Datenübertragung dienendes Bussystem miteinander
gekoppelt sind, gekennzeichnet
durch, folgende Merkmale:
- (a) die Steuereinheiten (St₁, St₂, usw.) aufeinanderfolgender Ausbaueinheiten sind hinsichtlich ihrer Stromversorgung zu Gruppen (I, II, III, usw.) zusammengefaßt, denen jeweils eine eigensichere Gleichstromquelle (11) zugeordnet ist;
- (b) das Bussystem weist einen die jeweils benachbarten Steuereinheiten (St₂, St₂, usw.) gruppenübergreifend verbindenden Bus (20) für den bidirektionalen Datenaustausch zwischen den benachbarten Steuereinheiten sowie für jede Gruppe (I, II, III usw.) einen Teilbus (18) in Gestalt eines Eindraht-Datenbusses auf, über den die Steuereinheiten (St₁, St₂, usw.) der betreffenden Gruppe für den Datenaustausch gekoppelt sind, wobei die Teilbusse (18) der aufeinanderfolgenden Gruppen (I, II, III usw.) galvanisch voneinander getrennt sind und die Abschnitte des dem bidirektionalen Datenaustausch dienenden Busses (20) zwischen den Gruppen über galvanisch entkoppelnde Koppelelemente (21) gekoppelt sind;
- (c) innerhalb jeder Gruppe (I, II, III usw.) ist eine den Datenverkehr über den Teilbus (18) steuernde Überwachungseinrichtung vorgesehen, die bei Belegung des Teilbusses (18) durch die Sendestation einer Steuereinheit die Sendestation der anderen Steuereinheiten an einem Sendebetrieb hindert;
- (d) die den Teilbus (18) bildende Leitungsader ist zusammen mit der den Datenbus (20) für den bidirektionalen Datenaustausch bildende Leitungsader und den der Stromversorgung dienenden Leitungsadern (16, 17) zu einem mehradrigen Kabel (15) vereinigt.
2. Elektrohydraulische Ausbausteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß innerhalb der Gruppe (I, II, III usw.) der Teilbus (18) über einen Widerstand (Pull-up-Widerstand 4) auf eine elektrische Referenzspannung als Ruhespannung gelegt ist,
- b) daß die Steuereinheiten (St₁, St₂, St₃, . . .) jeweilige mit einem Schalter (S) versehen sind, mit dem der Teilbus (18) bei Sendebeginn durch eine der Steuereinheiten auf ein gemeinsames Bezugspotential (3) der Steuereinheiten gezogen wird,
- c) daß ferner die Steuereinheiten (St₁, St₂, St₃, . . . ) als Tastglied jeweils einen das Potential auf dem Teilbus (1/18) messenden Komparator (K) aufweisen, der eingangsseitig an den Teilbus (1/18) und ausgangsseitig einerseits direkt mit dem zugeordneten Mikrocomputer (MC) und andererseits über ein Zeitverzögerungsglied (VZ), z. B. ein retriggerbares Monoflop, mit dem Mikrocomputer (MC) der zugeordneten Steuereinheit verbunden sind, wobei die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder (VZ) größer sind als die maximale Dauer des inaktiven Signalpegels der gesendeten Daten.
3. Elektrohydraulische Ausbausteuerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalter (S) Sendeschalter sind, die im Sendebetrieb von
den zugeordneten Mikrocomputern (MC) der Steuereinheiten
(St₁, St₂, St₃, usw.) elektronisch geschaltet werden.
4. Elektrohydraulische Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gruppe (I, II, III usw.) an Steuereinheiten
(St₁, St₂, St₃, . . .) über einen Stromeinspeiseadapter
(13) mit der eigensicheren Stromquelle (11) verbunden
ist und daß der Teilbus (18) am Stromeinspeiseadapter
(13) über den Widerstand (4) an die Referenzspannung
angelegt ist.
5. Elektrohydraulische Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinheiten (14) je eine Ansteuereinheit (14′) mit einem Schieberegister
oder einem Mikroprozessor od. dgl. aufweisen, der von der
zugeordneten Steuereinheit über ein mehradriges Kabel (22)
ansteuerbar ist, das zwei der Stromversorgung dienende
Leitungsadern sowie mindestens eine der Signalübertragung
dienende weitere Leitungsader aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715587 DE3715587A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Datenuebertragungssystem fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen und fuer sonstige maschinen und einrichtungen im berg- und tiefbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715587 DE3715587A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Datenuebertragungssystem fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen und fuer sonstige maschinen und einrichtungen im berg- und tiefbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715587A1 DE3715587A1 (de) | 1988-11-24 |
DE3715587C2 true DE3715587C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6327229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715587 Granted DE3715587A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Datenuebertragungssystem fuer elektrohydraulische ausbausteuerungen und fuer sonstige maschinen und einrichtungen im berg- und tiefbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715587A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3725582A (en) * | 1970-12-09 | 1973-04-03 | Rca Corp | Simultaneous digital transmission in both directions over one line |
DE3715588C1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-09-08 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De |
-
1987
- 1987-05-09 DE DE19873715587 patent/DE3715587A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3715587A1 (de) | 1988-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0452658B1 (de) | Anschlusseinrichtung für die Hausleittechnik | |
DE2406740C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datentransfers zwischen einem Datenprozessor und einer Fernverarbeitungseinrichtung | |
DE2714268A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung von werkzeugmaschinen | |
EP0019757A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, bei der mehrere Vorrechner und ein den Vorrechnern übergeordneter Hauptrechner in einer Baumstruktur angeordnet sind | |
DE3424866A1 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung von daten, insbesondere in einem flugzeug | |
DE19756564A1 (de) | Nachrichtennetz mit automatischer Knotenkonfiguration bei identischen Knoten | |
DE3715586C1 (de) | ||
DE3518006C2 (de) | Rechnergesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage | |
EP0053270B1 (de) | Anordnung zur Steuerung eines schreitenden Ausbaus im Bergbau unter Tage | |
DE3715593C1 (de) | ||
EP1010303A1 (de) | Kommunikationseinrichtung für die übertragung von nachrichtensignalen | |
DE3715590C2 (de) | ||
DE3826895C2 (de) | ||
DE3715588C1 (de) | ||
DE3715587C2 (de) | ||
EP1695158B1 (de) | Eigensichere datenübertragungseinrichtung | |
DE3317385C2 (de) | Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses | |
EP1037408A2 (de) | Fernkonfigurierbares optisches Kommunikationsnetz | |
DE2953239T1 (de) | Time multiplex controlled data system | |
DE4328932A1 (de) | Verfahren und Einrichtung für die Fernabfrage von Meßstellen | |
DE3343456C2 (de) | ||
EP0549862B1 (de) | Optisches Nachrichtennetz | |
DE19847901C1 (de) | Datenübertragungssystem für die Ausbausteuerung eines Gewinnungsbetriebs im Untertagebergbau | |
DE19747054C1 (de) | Datenübertragungssystem für die Ausbausteuerung eines Gewinnungsbetriebs im Untertagebergbau | |
DE3729133C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von Bedien- oder Abfrageplaetzen an zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen,insbesondere Makler-Vielfachanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 23/26 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8330 | Complete disclaimer |