DE3715487A1 - Verfahren zur herstellung von bauelementen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bauelementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Blähton, ein im Drehofen zu besonders leichten Körnern auf­ geblähtes Ziegelerzeugnis von rundlicher Kornform, wird als Zuschlagsstoff für Beton und Leichtbeton verwendet. Die dabei entstehenden Bauelemente haben den Nachteil, nicht frostbeständig zu sein. Auch ist ihre Tragfähigkeit begrenzt. Die so hergestellten Bauelemente werden daher überwiegend als nichttragende Bauelemente im Innenbau verwendet.
Aus der DE-OS 33 37 955 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bauplatten bekannt, bei welcher Abfälle aus Polyester­ fasern zu Reißwolle verarbeitet werden. Diese Reißwolle wird mit einem pulverförmigen, nicht ausgehärteten Epoxidharz unter Zugabe eines pulverförmigen Katalysators vermischt. Die vermischte Reißwolle wird sodann zwischen zwei beheizten Preßstempeln bei einer Temperatur von 200°C und einem Druck von 350 bar verpreßt. Auf diese Weise entstehen Wärme- und Schalldämmplatten mit guten Dämmeigenschaften.
Bei diesen Platten kann als nachteilig angesehen werden ihr relativ hohes spezifisches Gewicht sowie ihre Entflamm­ barkeit.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, das Bau­ elemente, insbesondere Platten ergibt, die schwer entflamm­ bar sind und ein leichtes Gewicht aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Beispiele des Verfahrens werden nachfolgend erläutert.
Zuerst sei ein Verfahren zur Herstellung einer dreischicht­ igen Bauplatte beschrieben. In einem Reißwolf werden Ab­ fälle aus Polyester, bestehend aus Fasern, Fäden, Fliese, Gespinste, Gewirke und Gewebe zu Reißwolle verarbeitet. Diese Reißwolle wird in einem Mischer mit pulverförmigem, nicht ausgehärtetem Epoxidharz und einem pulverförmigen Katalysator vermischt. Hierbei werden etwa 90 Gew.% Reißwolle mit etwa 10 Gew.% Pulver vermischt, das aus etwa 85 Gew.% Epoxidharz und etwa 15 Gew.% Katalysator besteht. Ein ge­ eignetes Epoxidharz ist beispielsweise unter der Handels­ bezeichnung Mowilith LDM 1160 erhältlich. Als Katalysator ist das Produkt unter der Handelsbezeichnung Additol VXT 1083 geeignet.
Auf einer Unterlage wird eine erste Schicht aus vermischter Reißwolle aufgebracht.
Blähton wird mit einem flüssigen Epoxidharz vermischt, derart, daß die kugelförmigen Blähtonteilchen jeweils einen dünnen Überzug des Harzes erhalten. Sowohl das Harz, als auch der Härter liegen in flüssiger Form vor. Bevorzugt weist das flüssige Epoxidharz einen Zusatz auf, der es aufschäumt, wenn Temperatur zugeführt wird.
Auf die vorgenannte erste Schicht aus vermischter Reißwolle wird nunmehr eine zweite Schicht aus Blähton aufgebracht, dessen Teilchen mit noch nicht ausgehärtetem Kunststoff benetzt sind. Auf diese zweite Schicht wird sodann eine dritte Schicht aus vermischter Reißwolle aufgebracht. Die so gebildete Platte wird anschließend zwischen zwei beheizten Preßstempeln verpreßt, und zwar bei einer Temperatur von etwa 200 °C und einem Druck von maximal 400 bar. Sowohl das flüssige, als auch das pulverförmige Epoxidharz vernetzen hierbei und stellen die Bindung zwischen den Fasern der Reißwolle, zwischen den Teilchen des Blähtons und zwischen dem Blähton und der Reißwolle her.
Die so gebildete Platte weist zwei äußere Schichten aus Reißwolle auf, welche jeweils maximal 5 mm dick sind. Die mittlere, aus Blähton gebildete Schicht ist in ihrer Stärke nahezu beliebig wählbar. Die Platte weist beidseits eine glatte Oberfläche auf. Eine solche aus drei Schichten be­ stehende Bauplatte ist insbesondere auch für Außenfassaden geeignet, da die Wärmeausdehnungskoeffizienten der drei Schichten nahezu identisch sind. Sie können als Putzträger oder zum Aufkaschieren von dünnen Blechen dienen.
Die zweite, mittlere Schicht kann auch wie folgt erzeugt werden: Die Blähtonteilchen, die mit dem noch nicht ausgehärteten Epoxidharz benetzt sind, werden mit Reißwolle gemischt, die wie zuvor beschrieben mit pulverförmigem Epoxidharz und dem pulverförmigen Katalysator vermischt wurde. Diese Vermischung erfolgt in einem Mischer. Das so erzeugte Ge­ misch aus Blähton und Reißwolle wird in der zuvor beschriebenen Weise als zweite Schicht auf die erste Schicht aufgebracht.
Als Alternative ist es auch möglich, eine Platte herzustellen, welche nur aus der zweiten, zuvor beschriebenen Schicht besteht.
Die Vernetzung des pulverförmigen als auch des flüssigen Epoxidharzes kann auch mittels Mikrowellen erfolgen, durch die die Epoxidharze, nicht jedoch der Blähton erhitzt werden. Diese Art der Wärmezufuhr ist insbesondere dann geeignet, wenn die Bauteile im Durchlaufverfahren hergestellt werden.
Zur Benetzung der Blähtonteilchen mit dem flüssigen Epoxid­ harz genügt es, wenn maximal 5 Gew.% Epoxidharz mit 95 Gew.% Blähton verarbeitet werden. Bevorzugt beträgt der Anteil an Epoxidharz nur 3 Gew.%.
Anstelle der zuvor beschriebenen Reißwolle aus Polyester kann auch eine Stein- oder Glaswolle verwendet werden.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Wolle mit einem pulverförmigen Kunstharz vermischt wird, während die kugel­ förmigen Teilchen des Blähtons mit einem flüssigen Kunst­ stoff benetzt werden.
Der Blähton wird in einer gemischten Körnung verwendet. Je dicker die Blähtonschicht gewählt wird, um so größer kann die Körnung des Blähtons sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Druckeinwirkung die Bläh­ tonteilchen nicht zerstört werden, da der Druck im wesent­ lichen von der anfänglich elastischen Reißwolle aufgefangen wird.
Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung eines Zusatzes beim flüssigen Kunststoff, der sein Aufschäumen bewirkt, wenn der Blähton z.B. auf die vorgenannte Temperatur von 200°C erwärmt wird. Durch dieses Aufschäumen wird die Bindung zwischen den Blähtonteilchen und mit der Wolle besonders gut. Gleichzeitig härtet der Kunststoff dabei aus.
Anstelle des Blähtons kann auch Blähschiefer oder Blähglas verwendet werden.
Für eine aus Blähton und Polyesterfasern bestehende Platte werden z.B. 7 Gewichtsteile Blähton mit 5 Gew.% Polyesterharz vermischt, so daß die kugelförmigen Blähtonteilchen einen dünnen Harzfilm aufweisen. 4 Gewichtsteile Polyesterwolle, die zuvor mit 10 Gew.% Pulver vermischt werden, das die zuvor erwähnte Zusammensetzung aufweist, werden sodann mit dem benetzten Blähton vermischt. Bei 400 bar und 200°C wird dann die Mischung zu einer Platte verpreßt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen insbesondere von Platten aus geblähtem mineralischen Material, das mit einem Bindemittel vermischt wird, das nach seiner Vermischung mit dem geblähten Material aushärtet, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein flüssiges aushärtbares Kunstharz verwendet wird, mit dem die Oberfläche der Teilchen aus geblähtem Material benetzt wird, eine Wolle in einem Mischer mit pulver­ förmigem nicht ausgehärtetem Kunstharz und mit einem pulverförmigen Katalysator vermischt werden, sodann die vermischte Wolle mit den vom noch nicht ausgehärteten Kunstharz benetzten Teilchen aus geblähtem Material in Kontakt gebracht werden und nach Bildung der Form des Bauelements Wärme zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Wolle Kunststoffasern verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Wolle Polyesterfasern ver­ wendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vermischte Wolle und die benetzten Teilchen aus geblähtem Material mit­ einander gemischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine erste Schicht aus vermischter Wolle eine zweite Schicht aus benetzten Teilchen aus geblähtem Material aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die zweite Schicht eine dritte Schicht aus vermischter Wolle aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die benetzten Teilchen der zweiten Schicht vor ihrem Aufbringen auf die erste Schicht mit vermischter Wolle gemischt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Form des Bauelements unter Druck erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 90 Gew.% Wolle mit etwa 10 Gew.% Pulver vermischt werden, das aus etwa 85 Gew.% Epoxidharz und etwa 15 Gew.% Kata­ lysator besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das benetzende Kunst­ harz mit einem sein Aufschäumen bei Temperaturzufuhr bewirkenden Zusatz mit den Teilchen aus geblähtem Material vermischt wird.
11 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als benetzendes Kunst­ harz ein Epoxidharz verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr mittels Mikrowellen erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß etwa 85 Gew.% geblähtes Material mit etwa 5% Epoxidharz verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als geblähtes Material Blähschiefer, Blähglas und vorzugsweise Blähton allein oder in Mischung verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Wolle Steinwolle oder Glaswolle allein oder in Mischung gegebenenfalls mit Polyesterwolle verwendet wird.
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