DE3715474A1 - Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belag - Google Patents
Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belagInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/92—Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Bei elektrischen oder elektronischen Bauteilen besteht oft
die Aufgabe, einen elektrisch leitenden Belag mit einem Kon
taktierungsband zu kontaktieren, um den Belag mit einem Be
zugspotential, insbesondere Erde zu verbinden. Ein solches
Band ist deshalb notwendig, weil z.B. ein auf eine Glasflä
che aufgespritzter Abschirmungsbelag nicht durch Lötung
o.dgl. kontaktiert werden kann und außerdem wegen seiner
Hochohmigkeit eine Kontaktierung über eine größere Länge
bzw. Fläche fordert.
Ein Beispiel für ein derartiges Kontaktierungsband ist das
sogenannte Masseband an der Bildröhre eines Fernsehempfän
gers. Die Bildröhre enthält außen am konusförmigen Teil ei
nen aufgedampften leitenden Belag, den sogenannten Aquadag-
Belag, der zusammen mit der Anode innerhalb der Bildröhre
einen Kondensator bildet, der als Siebkondensator für die
Hochspannung wirkt. Dieser Aquadag-Belag muß mit einem über
eine größere Länge anliegenden Kontaktierungsband, einen so
genannten Masseband geerdet werden.
Dabei ist es bekannt, ein aus einem Geflecht bestehendes Mas
seband um verschiedene Stützpunkte am äußeren Rand der Bild
röhre herumzulegen und unter Einfügung von einer oder mehre
ren Federn so zu spannen, daß es stramm an dem Aquadag-Belag
anliegt und die gewünschte großflächige Kontaktierung be
wirkt. Das Masseband ist an einer Stelle mit einer Leitung
verbunden, die zu einem Erdungspunkt des Gerätechassis oder
Bildröhrenplatine führt.
Die Kosten für das genannte Masseband und die Anbringung
auf/an der Bildröhre sind relativ hoch, zumal das Masseband
nicht automatisch angebracht werden kann, sondern manuell an
den einzelnen Stützpunkten befestigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für das
Kontaktierungsband und für dessen Anbringung an dem leiten
den Belag zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen weitestgehend bis
her benötigte Haken und Federn. Das gummielastische Band ist
vorzugsweise ein in sich geschlossenes endloses Band, also
ähnlich wie ein Gummiring, das lediglich um zapfenartige
Vorsprünge an der Bildröhre herumgelegt zu werden braucht.
Eine oder mehrere Federn zur Erzielung der strammen Auflage
auf dem leitenden Belag werden nicht benötigt, weil die er
forderliche Federwirkung durch das Band selbst erzeugt wird.
Die notwendige Federwirkung ist also in Form einer sehr gro
ßen Zahl kleiner Federn in das Kontaktierungsband hinein in
tegriert. Die Montage wird wesentlich vereinfacht, weil das
manuelle Einhängen der Federn in Ösen des Kontaktierungs
bandes sowie das Einhängen der Federn in Ösen an dem den Be
lag tragenden Bauteil entfallen.
Sei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht
das Gewebegeflecht des Bandes zusätzlich aus Textilfäden.
Diese Textilfäden können einen Teil der Kupferdrähte erset
zen und zusammen mit diesen geklöppelt, gewebt, gehäkelt
oder gestrickt werden. Der Ersatz der Kupferdrähte durch Tex
tilfäden bringt einmal eine Gewichts- und Kostenersparnis
auf Grund des Materialpreises bei dem Band selbst, zum ande
ren erleichtert es aber auch die Fertigung. Der letztgenann
te Umstand beruht darauf, daß die für die Herstellung der
Bänder geeigneten üblichen Klöppel-, Web- oder Strickmaschi
nen nur eine verhältnismäßig geringe Länge Kupferdraht auf
ihren Spindeln aufnehmen können. Dies liegt an der im Ver
gleich zu textilem Material wesentlichen höheren Masse von
Kupfer, für die bei vergleichbarer Länge die Stabilität der
Aufnahmevorrichtung nicht bemessen ist und bei der außerdem
durch die Trägheitkräfte bei der Drahtentnahme leicht Draht
brüche auftreten könnten. Es werden deshalb kleinere Spin
deln verwendet, die aber ein häufigeres Auswechseln, verbun
den mit einem vorrübergehenden Maschinenstillstand erforder
lich machen.
Der teilweise Ersatz der Kupferdrähte durch Textilfäden ver
mindert sowohl den Bedarf an Kupferdraht und damit die Aus
tauschrate der Kupferdrahtspindeln als auch zusätzlich den
Maschinenverschleiß, der bei der Verarbeitung von Textilfä
den geringer als bei der Verarbeitung von Kupferdraht ist.
Der gemäß einer praktischen Ausführungsform getroffene An
teil von etwa 20 bis 50% Kupferdrähte an dem gesamten aus
Kupferdrähten und Textilfäden gebildeten Gewebeteil sorgt
dafür, daß die elektrische Leitfähigkeit für den vorgesehe
nen Zweck auch dann erhalten bleibt, wenn ein Teil der Kup
ferfäden durch Fertigungsfehler, Materialermüdung oder un
sachgemäße Behandlung brechen.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar für das
Masseband bei der Bildröhre eines Fernsehempfängers, das die
notwendige Erdung des sogenannten Aquadag-Belages auf der
äußeren Oberfläche der Bildröhre bewirkt. Dort werden insbe
sondere die Kosten für das relativ teure Masseband sowie die
für die manuellen Vorgänge, des sogenannten Handling, be
trächtlich verringert.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung am Bei
spiel der Bildröhre des Fernsehempfängers erläutert. Darin
zeigen
Fig. 1 die Bildröhre eines Fernsehempfängers mit dem
erfindungsgemäßen Masseband,
Fig. 2 im Prinzip den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Massebandes,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausgestaltung eines
erfindungsgemäßen Massebandes und
Fig. 4-7 verschiedene Formen des Massebandes.
Fig. 1 zeigt eine Bildröhre 1, die von dem Spannband 2 aus
Blech umgeben ist. Dargestellt sind der Röhrenhals 3 und der
auf die Bildröhre 1 aufgedampfte Aquadag-Belag 4, der zusam
men mit einem im Inneren der Bildröhre aufgebrachten ähnli
chen Belag den Hochspannungskondensator bildet. An der
Bildröhre 1 sind die beiden Entmagnetisierungspulen 5 a
und 5 b vorgesehen, die in eine Vielzahl von Haken 6 an dem
Spannband 2 eingehängt sind.
Die notwendige Kontaktierung des großflächigen Aquadag-Be
lages 4 für die Erdung erfolgt mit dem endlosen, also in
sich geschlossenen ringartigen, gummielastischen Band 7. Das
Band 7 ist unter Dehnung um Vorsprünge 8 und um Haken an den
Befestigungsklammern 6 für die Entmagnetisierungsspule 5 a
und 5 b herumgelegt. In Fig. 1 dienen insgesamt vier derarti
ge zur Halterung der Entmagnetisierungsspule 5 a, 5 b dienende
Befestigungsklammern 6 am Rahmen des Bildschirms zusätzlich
als Aufnahmepunkte zusammen mit den Vorsprüngen 8 zur Halte
rung des Bandes 7. Durch die Dehnung des Bandes 7 ergibt
sich die notwendige federnde und stramme Anlage des
Bandes 7 an dem Belag 4. Das Band 7 besteht z.B. aus einem
Material, das eine Dehnungsfähigkeit ohne wesentliche Restdeh
nung in der Größenordnung von 90-120% aufweist.
Grundsätzlich können die zur Aufnahme des Bandes 7 dienenden
Vorsprünge, Zapfen oder Haken je nach ihrer Lage oder je
nach dem Aufbau der Bildröhre an dem Spannband 2, unmittel
bar an der Bildröhre oder an der auf den Hals 3 aufgesetzten
Ablenkeinheit angeordnet sein. Durch das in sich geschlosse
ne, ringförmige Band 7 werden also die bisher benötigten ge
trennten Federn im Weg des Bandes 7 nicht mehr benötigt. Da
mit entfällt auch das Einhängen der Federn in das Band sowie
das Einhängen der Federn in entsprechende Haken an der Bild
röhre, da das dehnbare Band 7 lediglich um die beschriebenen
Zapfen, Vorsprünge oder Haken herumgelegt zu werden
braucht.
An dem Band 7 ist mit der Klemme 9 die Leitung 10 aus einer
isolierten Kupferlitze befestigt, die das Band 7 mit Erdpo
tential des Empfängerchassis oder Bildrohrplatine verbindet.
Im einfachsten Fall sind insgesamt nur drei Zapfen 8 oder
sonstige Aufnahmemittel für das Band 7 vorgesehen, z.B. zwei
oben links und rechts und eins unten in der Mitte, so daß
das Band 7 einen etwa dreieckförmigen Verlauf hat. In Fig. 1
ist das Band 7 zwischen der unteren linken und der oberen
rechten Ecke des Bildschirms an der nicht dargestellten Ab
lenkeinheit gehaltert und hat dadurch gegebenenfalls einen
gekrümmten Verlauf.
Gemäß Fig. 2 besteht das Band 7 aus in Längsrichtung verlau
fenden Gummifäden 11, die von einer Vielzahl von
Kupferdrähten 12 durchschossen sind. Die Kupferdrähte 12,
die unisoliert und verzinnt sind, bilden für das Band 7 die
erforderliche leitende Oberfläche. Bei der Dehnung des
Bandes 7 dehnen sich die Gummifäden 11 in Längsrichtung. Die
Kupferdrähte 12 können sich nicht dehnen und werden durch
die Verringerung der Breite des Bandes 7 praktisch ge
streckt, d.h. die geometrische Länge der gebildeten mäander
förmigen Form wird in Längsrichtung verlängert.
Bei der Ausgestaltung in Fig. 3 ist das Band 7 zusätzlich zu
den in Längsrichtung verlaufenden Gummifäden 11 und den
Kupferdrähten 72 mit Textilfäden 17 versehen. Die
Kupferdrähte 12 bilden weiterhin die leitende Oberfläche,
während die Textilfäden 17 zur mechanischen Flexibilität und
Elastizität beitragen. Bei Dehnung des Bandes 7 in Längsrich
tung dehnen sich die Textilfäden 17 praktisch ebensowenig
wie die Kupferdrähte 12, sondern werden lediglich durch Ver
ringerung der Breite des Bandes 7 gestreckt. Neben einem ge
ringeren Gewicht und einer höheren Flexibilität ist auch der
Materialkostenanteil auf Grund des kleineren Kupferdrahtan
teils geringer. Vorzugsweise werden etwa zwischen 11 und 13
Fäden verwendet, wobei der Anteil der Kupferdrähte 12 etwa
bei 3 bis 5 liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
auch bei einem eventuellen Drahtbruch noch eine Reserve vor
handen ist und die Funktionstüchtigkeit des Bandes 7 erhal
ten bleibt. Zweckmäßig sind die Kupferdrähte 12 und
Textilfäden 17 parallel verstrickt und gleichmäßig nebenein
ander verteilt.
Gemäß Fig. 4 ist das Band 7, das z.B. wie in Fig. 2 oder 3
aufgebaut ist, als in sich geschlossener endloser Ring ausge
bildet und kann gemäß Fig. 1 durch eine leichte Handhabe um
die Zapfen 8 herumgelegt werden. Vorzugsweise ist ein zu
nächst gerades Band 7 an einer Stelle 15 durch eine Klammer
oder eine sonstige sogenannte Schließe zu einem Ring verbun
den.
In Fig. 5 ist das Band 7 mit zwei Enden versehen, die je ei
ne Öse 14 enthalten. Dadurch kann beispielsweise das Band 7
mit den Ösen 14 an zwei Zapfen 8 aufgesetzt und um einen
dritten Zapfen 8 an der Bildröhre 1 herumgelegt werden.
Gemäß Fig. 6 ist das Band 7 auf an der Bildröhre angeordnete
Zapfen 13 aufgespießt, indem der spitz ausgebildete
Zapfen 13 unter geringer Verformung in das Geflecht gemäß
Fig. 2 oder 3 eindringt.
In Fig. 7 ist statt der Ösen 14 in Fig. 5 das Band 7 an sei
nen Enden mit zwei Knoten 16 versehen, mit denen das Band 7
z.B. in Ösen von Befestigungsmitteln an der Bildröhre 1 ein
gehängt werden kann.
Claims (14)
1. Kontaktierungsband für den elektrisch leitenden Belag
der Bildröhre (1) in einem Fernsehempfänger,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktierungsband als gummielastisches Band (7) mit
elektrisch leitender, unisolierter Oberfläche ausgebil
det ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (7) ein endlo
ses, in sich geschlossenes Band ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gummiartigen Teile
des Bandes aus Lycra bestehen.
4. Band nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß es
aus Leitgummi besteht.
5. Band nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Dehnungsfähig
keit ohne wesentliche verbleibende Dehnung von 90-120%
aufweist.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem Gewebege
flecht mit Gummifäden (11) und blanken oder verzinnten
Kupferdrähten (12) besteht.
7. Band nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich aus
Textilfäden (17) besteht.
8. Band nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es mehrere parallel
verstrickte Kupferdrähte (12) und/oder Textilfäden (17)
umfaßt.
9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupferdrähte (12) und
Textilfäden (17) gleichmäßig nebeneinander verteilt
sind.
10. Band nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil der
Kupferdrähte (12) nur etwa 20 bis 50% der gesamten aus
Kupferdrähten (12) und Textilfäden (17) gebildeten Gewe
beteile darstellt.
11. Band nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen
de Gummifäden (11) enthält, die von im wesentlichen
schräg zur Längsrichtung zickzackförmig oder mäander
förmig verlaufenden Kupferdrähten (12) und/oder
Textilfäden (17) durchschossen sind (Fig. 2).
12. Fernsehempfänger mit einem Kontaktierungsband nach ei
nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) unter Dehnung an verschiedenen
Vorsprüngen (6, 8) an der Bildröhre (1) eingehängt ist
und ohne Verwendung gesonderter Federn stramm auf dem
Aquadag-Belag (4) der Bildröhre (1) aufliegt.
13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (7) an einer
zur Halterung der Entmagnetisierungsspule (5) dienenden
Einrichtung eingehängt ist.
14. Fernsehempfänger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (7) in haken
förmige Vorsprünge an
Kunststoff-Befestigungsklammern (6) für die
Entmagnetisierungspule (5 a, 5 b) eingehängt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715474 DE3715474A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belag |
JP62130055A JPH0821342B2 (ja) | 1986-06-05 | 1987-05-28 | 導電性被覆に対する接触接続用バンド |
ES87107852T ES2022834B3 (es) | 1986-06-05 | 1987-05-30 | Cinta de contacto para una armadura conductora electrica. |
DE8787107852T DE3770524D1 (de) | 1986-06-05 | 1987-05-30 | Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belag. |
AT87107852T ATE64235T1 (de) | 1986-06-05 | 1987-05-30 | Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belag. |
EP87107852A EP0248367B1 (de) | 1986-06-05 | 1987-05-30 | Kontaktierungsband für einen elektrisch leitenden Belag |
KR1019870005700A KR910009855B1 (ko) | 1986-06-05 | 1987-06-05 | 도전성 피복에 대한 접촉용 밴드 |
GR91401111T GR3002425T3 (en) | 1986-06-05 | 1991-08-02 | Contacting strip for an electrically conductive coating |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715474A1 true DE3715474A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873715474 Withdrawn DE3715474A1 (de) | 1986-06-05 | 1987-05-08 | Kontaktierungsband fuer einen elektrisch leitenden belag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715474A1 (de) |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715474 patent/DE3715474A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE THOMSON-BRANDT GMBH, 78048 VILLINGEN-SCHW |