DE3715265A1 - Windturbine - Google Patents
WindturbineInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D1/06—Rotors
- F03D1/0608—Rotors characterised by their aerodynamic shape
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y02E10/70—Wind energy
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windturbine zur Umsetzung von
Windenergie in andere Energieformen gemäß Oberbegriff des Haupt
anspruches.
Derartige Windturbinen sowohl mit horizontaler als auch verti
kaler Rotorachse sind hinlänglich und in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Solche mit vertikaler Rotorachse ha
ben folgende Nachteile:
Durch in der Regel vorhandene beweglichen Teile sind sie tech
nisch unkompliziert und schwer herstellbar, in der Regel nur
für kleine Windenergieanlagen nutzbar und der Wirkungsgrad ist
nicht optimal.
Rotorachsen haben die folgenden Nachteile:
Trotz aller Bau- und Wirkungsgradvorteile sind derartige Wind
turbinen für große Windenergieanlagen nicht nutzbar. Nur Wind
turbinen mit relativ kleinem Durchmesser sind technisch her
stellbar. Die aerodynamisch auszubildenden Flügel für ein- oder
zweiblättrige Rotoren sind technisch schwer verwirklichbar und
die Herstellungskosten für Groß-Flügel sind entsprechend hoch.
Zusätzliche hydraulische Mechanismen und Hilfseinrichtungen,
die den Anstellwinkel des Flügels an die Windgeschwindigkeit
anpassen sollen, verteuern die ganze Anlage und verbrauchen zu
sätzliche Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windturbine der
eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß deren Grund
prinzip bei einfachster Bauweise und unter Vermeidung aufwen
diger Stellmittel sowohl für Rotoren mit vertikaler als auch
horizontaler Rotorachse anwendbar sein und dabei ein optima
ler Wirkungsgrad erreichbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Windturbine der eingangs genannten
Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptan
spruches angeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Windturbine unterscheidet sich von bekann
ten dadurch, daß diese insofern keine homogene Einheit dar
stellt, als sie die parallel zueinander in Rahmen befestigt
sind und damit einen heterogenen Flügel bilden. Die Turbinen
schaufeln sind über die ganze Länge der Rahmen verteilt angeord
net und, das ist insbesondere wesentlich, in Abschnitten ge
gliedert mit spezifischen optimalen Anstellwinkeln an den Rah
men befestigt, die für die Schaufeln Tragfunktion haben. Abge
sehen von der unterschiedlichen Erstreckungsrichtung der Schau
feln zur jeweiligen Rotorachse, weisen beide Ausführungsformen
das gleiche einfache Bauprinzip starrer, aber abschnittsweiser
Gliederung mit unterschiedlichen Anstellwinkeln angeordneter
Turbinenschaufeln auf. Je nach Ausbildung und Auslegung der
Tragrahmen, die auch bei Anwendung geeigneter Verspannungen
durchaus einer Leichtbauweise zugänglich sind, können für die
radiale Erstreckungslänge der Rahmen beträchtliche Größen in
Betracht gezogen werden.
Die erfindungsgemäße Windturbine wird nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Teilansicht der Windturbine mit horizontaler
Rotorachse;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Turbine gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Wind
turbine mit vertikaler Rotorachse.
In Fig. 1 ist eine Turbine mit zwei Flügeln 1, 2 dargestellt,
wobei Flügel 2 nur schematisch angedeutet ist. Die Flügel 1, 2
bestehen jeweils aus einem Rahmen 3 mit Querstangen 4, Schau
feln 5 und aerodynamisch geformter Verkleidungen 6, 7. Eine
derartige Turbine ist mit ihrer horizontalen Rotorachse 8 an
der Spitze eines Mastes 9 drehbar gelagert. Die Windrichtungen
sind mit Pfeilen 10, 11 angedeutet und die Drehrichtung mit
Pfeil 12.
Die im Rahmen 3, wie dargestellt, angeordneten Turbinenschau
feln 5 sind derart profiliert, daß der Wirkungsgrad des ge
samten Flügels bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten im
mer optimal ist. Dies wird durch die Anpassung der Profile der
Windturbinenschaufeln 5 an die Flügellänge erreicht. Der Flü
gel 1 ist in Abschnitte geteilt und in jedem Abschnitt sind
die Turbinenschaufeln 5 mit den entsprechenden Profilen ange
bracht. Da jeder Abschnitt einen anderen Abstand zur Rotor
achse 8 hat, ergibt sich für jeden Abschnitt eine andere Um
drehungsgeschwindigkeit, und aus diesem Grunde müssen die Pro
file der Windturbinenschaufeln 5 hinsichtlich jenes Parameters
den bekannten physikalischen Regeln folgen. Die Abschnitte,
die von der Rotorachse 8 weit entfernt sind, sind mit einfachen
Turbinenschaufeln 5 bestückt, weil die relative Strömung, die
an diesen Profilen vorbeifließt, relativ wesentlich langsamer
ist als in den achsnäheren Abschnitten. In mehreren Abschnitten
genügen gewölbte Stahlbleche. Die Wölbung darf sogar sehr ge
ring sein.
Der maximale Wert des Auftriebes an den Schaufeln ist abhängig
vom Anstellwinkel der Turbinenschaufeln 5 und deshalb ist es
notwendig, diesen Parameter bei der Konstruktion des Flügels
für jeden Abschnitt sorgfältig zu berechnen.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt des Flügels gemäß Fig. 1.
Die Breite (A) des Flügels ist vorteilhaft relativ gering und
von der Höhe (H) des Flügels völlig unabhängig. Infolge der
geringen Breite (A) des Flügels entsteht nämlich ein
Druck an der unteren Seite (Bewegungsrichtung) und ein
geringer Unterdruck an der oberen Seite des Flügels, was für
die Schnelläufigkeit des Flügels wichtig ist. Der Flügel ist
nicht nur dem Wind, sondern auch dem Widerstand ausgesetzt,
der durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Flügels entsteht.
Beide Komponenten wirken senkrecht aufeinander. Bei bekannten
Flügeln bestimmen das Flügelprofil sowie die Höhe des Flügels
und der Anstellwinkel die Flügelbreite (A) und somit auch den
Flügelwirkungsgrad. Demgegenüber ist der Flügel gemäß Fig. 1,
2 von diesen Parametern unabhängig. Lediglich die Breite und
der Anstellwinkel der Windturbinenschaufeln 5 bestimmen die
Breite (A), und deshalb verbessert eine solche Ausbildung we
sentlich den Flügelwirkungsgrad. Die Leistung der Flügel ist
direkt proportional der Anzahl der Turbinenschaufeln 5 und de
ren gesamten Länge.
Bei einer Windstärke von 2 m/sec beginnt der Flügel gemäß Fig.
1, 2 Leistung abzugeben, was bei sogenannten homogenen Flügeln
nicht der Fall ist, bzw. solche Flügel würden sich dann noch
nicht bewegen.
Der Flügel gemäß Fig. 1, 2 weist gegenüber bekannten homogenen
Flügeln die folgenden Vorteile auf:
Das Baumaterial ist Eisen und Blech und aus dem Grunde viel
billiger als das für den bekannten homogenen Flügel verwandte
Baumaterial. Die Herstellung ist einfach und deshalb billiger
als die Herstellung bekannter aerodynamischer Groß-Flügel. Da
die Breite (A) des Flügels gering ist, ist der Luftwiderstand
gering und aus diesem Grunde ist der Wirkungsgrad des Flügels
größer als der bekannter homogener Flügel bei gleicher Größe.
Der Flügel beginnt bei einer relativ niedrigen Windstärke Lei
stung abzugeben und ist deshalb schon bei geringen Windstärken
wirksam nutzbar. Der heterogene Flügel nimmt seine Funktion
schon auf, wenn sich der moderne Schnelläufer mit homogenen
Flügeln noch nicht einmal bewegt.
In Fig. 3 ist ein Flügel anderer Ausführungsform dargestellt,
wobei der Flügel 13 um eine vertikale Rotorachse 14 rotiert.
Am Flügelrahmen 15 sind vertikal und parallel zueinander
Darrieus-Schaufeln 16 befestigt. Pfeil 17 zeigt die Windrich
tung an und Pfeil 18 die Drehrichtung. Weitere Flügel, die
ebenfalls an der Rotorachse 14 angeordnet sind, sind mit 19
und 20 bezeichnet. Die vertikale Rotorachse 21 sitzt auch hier
am Ende eines Mastes 21. Diese Ausführungsform ist windrich
tungsunabhängig.
Bei hoher Drehzahl der Flügel gemäß Fig. 3 ist die Umdrehungs
geschwindigkeit entsprechend hoch und dabei liegt der Vektor
der effektiven Windrichtung immer tangential. Wenn man also
die Darrieus-Schaufeln 16 genau tangential zum Windradumfang
starr am Rahmen 15 anordnet, dann wird ein optimaler Flügel
wirkungsgrad erreicht. Eine ganze Reihe von Darrieus-Schaufeln
16 wird an dem Rahmen 15 in gleicher Weise befestigt. Jede
Darrieus-Schaufel 16 hat einen anderen Abstand von der Drehach
se 14 und verlangt deshalb einen spezifischen Anstellwinkel.
Auf die Darstellung der Einrichtungen zur Energieumsetzung
ist verzichtet, da diese allgemein bekannt sind.
Claims (3)
1. Windturbine zur Umsetzung von Windenergie in andere Energie
formen, bestehend aus einem an einer Rotorachse angeordne
ten Rotor mit mehreren Windfangblättern, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor aus mindestens
zwei Rahmen (3, 15) gebildet ist und in diesen Rahmen (3, 15)
mehrere Windfangblätter in Form von Turbinenschaufeln (5,
16) in Abschnitten gegliedert und diese in den Abschnitten
mit in Abhängigkeit ihres radialen Abstandes von der Rotor
achse (8, 14) optimalen Anstellwinkel angeordnet sind.
2. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Turbinenschaufeln (5) bei hori
zontal angeordneter Rotorachse (8) mit ihrer Längserstrec
kung in radialer Richtung zur Rotorachse (8) angeordnet sind.
3. Windturbine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln (16)
bei vertikal angeordneter Rotorachse (14) mit ihrer Höhen
erstreckung etwa parallel zur Rotorachse (14) orientiert an
geordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715265 DE3715265A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Windturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715265 DE3715265A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Windturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715265A1 true DE3715265A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715265 Withdrawn DE3715265A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Windturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715265A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996018815A1 (en) * | 1994-12-16 | 1996-06-20 | Alfred Wilhelm | Wind turbine |
EP0937893A3 (de) * | 1998-02-20 | 2001-10-04 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Rotorblatt für Windkraftanlagen |
GB2493166A (en) * | 2011-07-26 | 2013-01-30 | Khalil Abu Al-Rubb | Sail-type turbine blade with buoyant structure, adjustable tip, flexible reinforcement, tip cap and uncovered non-working parts |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715265 patent/DE3715265A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996018815A1 (en) * | 1994-12-16 | 1996-06-20 | Alfred Wilhelm | Wind turbine |
EP0937893A3 (de) * | 1998-02-20 | 2001-10-04 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Rotorblatt für Windkraftanlagen |
GB2493166A (en) * | 2011-07-26 | 2013-01-30 | Khalil Abu Al-Rubb | Sail-type turbine blade with buoyant structure, adjustable tip, flexible reinforcement, tip cap and uncovered non-working parts |
US10385825B2 (en) | 2011-07-26 | 2019-08-20 | Khalil Abu Al-Rubb | Turbine blade with adjustable tips |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |