DE3714699A1 - An eine druckwasserleitung angeschlossenes spruehgeraet - Google Patents
An eine druckwasserleitung angeschlossenes spruehgeraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein an eine Druckwasser
leitung angeschlossenes tragbares Sprühgerät mit einer aus
einem Bedienungsventil, einer aus einem Vorratsbehälter für
Wirkmittel und einem Mengendosierer bestehenden Zumischein
richtung und mit einer Düse.
Es sind Geräte bekannt, bei denen Wasser in ein Vorratsbe
hälter mit Zumischmitteln versetzt und manuell unter Druck
gesetzt wird, so daß ein Versprühen über Düsen erfolgt.
Diese Geräte sind schwer, mühevoll und umständlich handhab
bar, haben geringe Leistung und sind störanfällig.
Weiterhin sind tragbare Geräte bekannt, die an Druckwasser
leitungen angeschlossen werden und die Zumischmittel in
Druckkammern saugen sollen, um sie dann zu versprühen
(DE-GM 75 05 856). Das Einsaugen in Druckkammern ist, wenn
überhaupt, nur mit geringem Druckpotential möglich, wodurch
die Zumischmitteldosierung problematisch ist. Auf jeden Fall
ist ein solches Prinzip störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, das vor allem sehr leicht
handhabbar und wesentlich leistungsstärker ist sowie eine
gleichbleibende und intensive Versprühung der Medien mit
genauer und reproduzierbarer Konzentration erzeugt.
Auch soll die Nachfüllung von Wirkmitteln einfach und
schnell durchführbar sein, damit fortlaufend gesprüht
werden kann. Weiterhin muß bei Anschluß an eine Trinkwasser
führende Druckwasserleitung ein Rückfluß von Brauchwasser
ausgeschlossen sein. Darüber hinaus sind die Pflanzen- so
wie die Unfallschutzbestimmungen einzuhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
über ein Rückschlagventil, einen Rohrtrenner und ein Be
dienungsventil mit einer Druckwasserleitung verbundenes
Zumischrohr, dem eine einstellbare Düse nachgeordnet ist,
über eine Abflußleitung und eine Zuflußleitung mit einem
Druckübersetzer verbunden ist, der über die Abflußleitung
mit Druckwasser beaufschlagt, das im von der Druck
steigerungsseite des Druckübersetzers gebildeten Vorrats
behälter befindliche Wirkmittel über die Zuflußleitung in
das Zumischrohr fördert und in der Abflußleitung oder in
der Zuflußleitung ein Mengendosierer vorgesehen ist.
Der Druckübersetzer wird über die Abflußleitung durch das
Druckwasser aktiviert und fördert das Wirkmittel, welches
sich im Vorratsbehälter befindet, der von der Druck
steigerungsseite des Druckübersetzers gebildet wird, über
die Zuflußleitung dem Zumischrohr zu. In der Ab- bzw. Zu
flußleitung ist zur genauen Dosierung des Wirkmittels eine
einstellbare Mengendosiereinrichtung in Form einer ein
stellbaren Drossel vorgesehen. Der hohe Drosseldruck zur
stabilen Wirkmitteldosierung wird durch den Druckübersetzer
erzeugt. Die Konzentration des Sprühmediums ist weit
gehendst vom Wasserdruck unabhängig und wird nur durch die
Einstellung der Drossel und der Düse bestimmt. Da das
Wirkmittel um die Druckwasserführung angeordnet ist, nimmt
es auch schnell die Temperatur des fließenden Druckwassers
an. Das Viskositätsverhältnis vom Druckwasser zum Wirkmittel
im Temperaturbereich des Druckwassers ist etwa gleich,
wodurch die Konzentration des Sprühmediums weitgehendst tem
peraturunabhängig ist, auch bei Anordnung der Drossel in
der Zuflußleitung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Wie bereits erwähnt, hängt die Konzentration des Sprüh
mediums neben der Drossel auch von der Sprühdüsenein
stellung ab, weil davon der Gesamtdurchsatz letztendlich
bestimmt wird. Die Sprühdüseneinstellung dient vornehm
lich der optimalen Sprühprozeßführung, wobei die Wirk
mitteldosierung durch die Drossel der gewünschten Kon
zentration der Sprühmediums nachgeführt wird. Der Zu
sammenhang zwischen Drossel- und Düseneinstellung sowie
der Sprühmediumkonzentration kann leicht tabellarisch
bzw. graphisch dargestellt werden.
Ein weites Sprühspektrum ist durch Drallbeeinflussung des
Sprühmediums erzielbar. Aufgrund besonderer Mediumführung
vor dem Düsenaustritt durch einen querschnittsverstell
baren Kanal, welcher als räumliche archimedischen Spirale
angeordnet ist, kann ein Drall erzeugt und beeinflußt werden.
Dadurch können die physikalischen Eigenschaften des Sprüh
mittels an die biochemischen Vorgänge in der Pflanze gut
angepaßt werden. Dies ist der Fall, wenn 90 Vol.% der
Tropfen die Größe zwischen 70 und 300 µm haben. Die Wirk
mittel werden somit günstig genutzt und die Umwelt geschont.
Unmittelbar vor der Spiralführung des Mediums ist ein Rück
schlagventil zwecks Nachtropfverhinderung angeordnet.
Durch den Anschluß an ein Druckwassernetz ist die Sprüh
energie höher und die Gleichmäßigkeit des Sprühvorgangs
wesentlich besser sowie die Durchsatzmenge und Sprühweite
größer als bei manuell betriebenen Geräten.
Die Nachfüllung von Wirkmitteln kann schnell durch Ein
füllung bzw. Einsaugung in den Vorratsraum erfolgen. Da
durch ist die hohe Leistungsfähigkeit des Sprühbetriebes
über jeden gewünschten Zeitraum möglich und somit für den
Einsatz auch in Großanlagen geeignet. Ebenso einfach ist
auch die Entleerung der Restmenge des Wirkmittels. Es wird
also nur so viel Wirkmittel verbraucht wie auch benötigt
wird. Restmengen an Spritzbrühe fallen bei herkömmlichen
Geräten an und müssen versprüht oder ausgeschüttet werden.
Die Umwelt wird dadurch unnötig belastet.
Um das Rückfließen des Wirkmittels bei Anschluß an eine
Trinkwasser führende Druckwasserleitung auszuschließen
ist hierbei nach DIN 1988 ein Rohrtrenner der Einbauart
EA2 erforderlich. Diese Einbauart besagt, daß der Rohr
trenner automatisch trennen soll wenn der Leitungsdruck
unter den Arbeitsdruck plus eines Sicherheitszuschlages
von 0,5 bar fällt sowie auch dann wenn kein Wasser ent
nommen wird. Durch die Rohrtrennung wird der Wasserzufluß
geschlossen und der freie Abfluß für das Brauchwasser ge
öffnet. Das Wirkmittel kann durch das vorgeschaltete
Rückschlagventil nicht in den freien Abfluß gelangen
sondern nur das Leitungswasser auf der Brauchwasserseite,
wodurch ebenfalls die Umwelt geschont wird.
Das Bedienungsventil hat die Aufgabe je nach Bedarf das
Druckwasser aus- und einzuschalten sowie die Funktion des
Rohrtrenners zu erfüllen. Darüberhinaus ist es als
Schnellschlußsicherheitsventil ausgebildet, welches nach
loslassen automatisch die Druckwasserzufuhr abschaltet
zum Schutze des Bedieners.
Der Geräteanschluß erfolgt über eine Schnellkupplung und
einem Wasserschlauch an eine Druckwasserleitung die üb
licherweise mit einem Absperrventil versehen ist.
Da das Gerät bedienungsfreudiger ist, werden sich sicher
lich auch die Sprühgewohnheiten verbessern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Sprühgerät,
Fig. 2 ein Schema einer Dosiereinrichtung mit Differen
tialkolben,
Fig. 3 ein Schema einer Dosiereinrichtung mit Kolben,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gewindedrossel,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Düse
und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Düse mit Ansicht der Spirale
entsprechend der Schnittangabe in Fig. 5.
In Fig. 1 ist der Druckwasseranschluß 1 des Bedienungs
ventils 2 dargestellt. Es besteht aus einem Einlaßventil 3
welches unter Federkraft der Feder 4 schließt. Die Ab
dichtung erfolgt durch die Dichtung 5. Weiterhin besteht
es noch aus einem Auslaßventil 6 welches ebenfalls unter
Federkraft der Feder 7 steht und öffnet. Der Bedienungs
hebel 8 ist gelenkig über Bolzen 9 mit dem Auslaßventil 6
verbunden und hat Druckkontakt mit dem Einlaßventil 3.
Das Einlaßventil 3 bildet mit der Gehäusedichtkante 10 den
Schließkontakt des Einlaßventils und das Auslaßventil 6
bildet mit der Gehäusedichtkante 11 den Schließkontakt
des Auslaßventils. Das Leckwasser kann frei ausfließen
beim Öffnen des Auslaßventils 6. Das Druckwasser in der
Druckwasserleitung 13 steht bei Bedarf stets zur Ver
fügung. Die Ein- und Auslaßventile sind im Ventilgehäuse
14 angeordnet. Der Hohlkolben 15 des Rohrtrennerkolbens
20 mit der Dichtung 16 und dem Wasserdurchgang 17 schließt
sich an dem Ventilgehäuse 14 an. Ebenso schließt sich der
Zylinder 18 des Rohrtrenners 25 an das Ventilgehäuse 14
an. Zwischen dem Zylinder 18 und dem Hohlkolben 15 sowie
der Bohrung 19 bewegt sich der Rohrtrennerkolben 20 mit
den Dichtungen 21 und 22. Der Rohrtrennerkolben 20 steht
unter Federkraft der Feder 23. Der Brauchwasserabfluß
erfolgt über den freien Auslauf 24. Durch Betätigung des
Bedienungshebels 8 wird aufgrund der Kräfteabstimmung der
Federn 4 und 7 sowie der hydraulischen Ventilkräfte zu
erst das Auslaßventil 6 über die Gehäusedichtkante 11 ge
schlossen und direkt danach das Einlaßventil 3 geöffnet.
Das Druckwasser in der Druckwasserleitung 13 passiert
das Einlaßventil 3, den Hohlkolben 15 und gelangt durch
den Durchgang 17 vor den Rohrtrennerkolben 20. Durch
den Wasserdruck wird der Rohrtrennerkolben 20 beaufschlagt
und überwindet die Federkraft der Feder 23. Der Rohr
trennerkolben 20 wird dadurch verschoben und schließt die
Verbindung der Bohrung 19 mit der Dichtung 22 bis zum
Anschlag. Gleichzeitig trennt er sich von dem Hohlkolben
15 und der Dichtung 16 so daß eine Durchflußverbindung
zu weiteren Gerätebereichen entsteht.
Sollte ein Mindestdruck unterschritten werden, so bewegt
sich der Rohrtrennerkolben 20 in umgekehrter Richtung.
Die Feder 23 überwindet die Kraft durch die hydraulisch
beaufschlagte Rohrtrennerkolbenfläche. Dabei verschiebt
sich der Rohrtrennerkolben 20 entgegen der Fließrichtung
des Druckwassers und schließt sich mit dem Hohlkolben 15
und der Dichtung 16. Gleichzeitig trennt er die Verbindung
zwischen der Bohrung 19 und der Dichtung 22. Dadurch ist
die Druckwasserzufuhr gesperrt und der Brauchwasserabfluß
(Leckwasser) zum freien Auslauf 24 geöffnet. Der Mindest
druck ergibt sich bei einer Arbeitshöhe beispielsweise von
3,5 m und einem Sicherheitszuschlag von 0,5 bar entsprechend
DIN 1988 zu etwa 0,85 bar. Darüberhinaus muß nach Einbau
lage EA2 des Rohrtrenners 25 nach DIN 1988 auch getrennt
werden, wenn kein Druckwasser entnommen wird. Der Be
dienungshebel 8 wird losgelassen, dabei schließt auto
matisch das Einlaßventil 3 und öffnet das Auslaßventil 6.
Die Feder 23 schiebt wiederum den Rohrtrennerkolben 20
entgegen der Druckwasserfließrichtung. Dabei wird die
Durchflußverbindung zum Hohlkolben 15 über die Dichtung 16
geschlossen und die Verbindung der Bohrung 19 und der
Dichtung 22 geöffnet. Das Brauchwasser (Leckwasser) kann
über den freien Auslauf 24 und das Schaltwasser (Leckwasser)
vor dem Rohrtrennerkolben 20 über das Auslaßventil 6 zum
freien Auslauf 12 abfließen. Die Umwelt wird durch den
Leckwasserabfluß nicht belastet, weil kein Wirkmittel ent
halten ist. Da das Bedienungsventil 2 beim Loslassen
automatisch den Betrieb des Sprühgerätes abstellt, dient
es als Sicherheitseinrichtung zum Schutz des Bedieners.
Das Brauchwasser befindet sich im Raum 26. Im Innenrohr 29
ist die Abflußleitung 27 angeordnet. Der Zylinder 31 und
das Innenrohr 29 schließen sich an den Zylinder 18 an.
Der Hohlkolben 28 des Druckübersetzers 30 bewegt sich im
Zylinder 31 und auf dem Innenrohr 29. Die Abdichtung gegen
einander erfolgt durch die Dichtungen 32 und 33. Im Vor
ratsbehälter 34 befindet sich das Wirkmittel welcher durch
den Stellring 36 mit den Dichtungen 37 und 38 abgeschlossen
wird. Der Mengendosierer 35 des Wirkmittels besteht aus
einer verstellbaren Gewindedrossel 43, die nach Fig. 4
aus dem kegeligem Außengewinde 39 und dem kegeligen
Innengewinde 40 besteht. Im Mischbereich hinter dem
Mengendosierer 35 befindet sich das Wirkmittel 45 und
das Brauchwasser 41 im Zumischrohr 42. Das Wirkmittel
45 befindet sich nach dem Drosselvorgang in der Zufluß
leitung 46. Die Maße D 0, d 0, D 1, d 1, L und l sind Ge
windeabmessungen des Mengendosierers 35.
Ein Teil des Brauchwassers aus dem Raum 26 fließt durch
die Abflußleitung 27 und beaufschlagt hydraulisch den
Hohlkolben 28. Aufgrund der Flächenverhältnisse wird
das Wirkmittel auf einen höheren Druck gebracht. Durch
das geschaffene Druckpotential fließt das Wirkmittel
durch den Drosselspalt 44, der durch die kegeligen Ge
winde 39, 40 gebildet wird, über die Länge l der ein
stellbaren Gewindedrossel 43. Das kegelige Außengewinde
39 beginnt bei D 0 und endet bei d 0. Das kegelige Innen
gewinde 40 beginnt bei D 1 und endet bei d 1 und erstreckt
sich über die Gewindelänge L. Das Gewindeprofil soll
zweckmäßigerweise rechtwinklig zum Kegelmantel ange
ordnet werden.
Bei größter Drossellänge, die der Gewindelänge L entspricht,
soll die Dosiermenge Null sein und bei kleinster Drossel
länge, die aus ein paar Gewindeüberlappungen bestehen kann,
soll die Dosiermenge am größten sein. Bei einer ge
wählten Drossellänge l bildet das Innengewinde 40 gegen
über dem Außengewinde 39 größere wirksame Gewindedurch
messer und durch Druckbeaufschlagung der Stirnfläche
des Stellrings 36 entsteht ein definierter Drossel
spalt 44 mit der Drosselspaltdicke e.
Durch die relativ große Drossellänge kann der Drossel
kanalquerschnitt wesentlich größer gegenüber einer
Kurzdrossel (Blende) gewählt werden. Die Funktions
zuverlässigkeit ist dadurch groß und die Dosierge
nauigkeit, insbesondere für kleine Mengen, gut. Die
Drosselstellung für ein bestimmtes Mischungsverhält
nis ist etwas vom Wasserdruck und geringfügig von dem
Viskositätsverhältnis der Medien abhängig. Die Wirk
mittelnachfüllung kann durch Einsaugung aus dem Raum
71 über die Dichtung 37 durch manuelle Zurückführung
des Hohlkolbens 28 in den Vorratsbehälter 34 erfolgen.
Weiterhin kann durch Herausschraubung des Stellringes
36 das Wirkmittel in den Vorratsbehälter 34 einge
gossen werden.
Danach ist der Stellring auf die gewünschte Dosierposition
zu schrauben. Die Entleerung des Wirkmittels erfolgt in
umgekehrter Weise.
In Fig. 1 ist das vorgespannte Rückschlagventil 50 darge
stellt mit der Gehäusedichtkante 47, dem Ventilkörper 48
der unter der Kraft der Feder 51 steht und der Durchfluß
öffnung 49.
Der größte Teil des Brauchwassers fließt vom Raum 26 durch
das hydraulisch gegen die Federkraft aufgestoßene Rück
schlagventil 50 zwischen der Gehäusedichtkante 47 und dem
Ventilkörper 48 durch die Durchflußöffnung 49 in das Zu
mischrohr 42. Hierbei vermischt sich das Brauchwasser 41
mit dem auf den Brauchwasserdruck gedrosselte Wirkmittel
45 das durch die Zuflußleitung 46 geleitet wird zu einem
Sprühmedium. Das Rückschlagventil 50 verhindert ein Rück
fluß des Sprühmediums zur Umweltschonung. Das Innenrohr
29 ist vorn mit einem kegeligen Gewinde versehen zur Auf
nahme eines Verlängerungsrohres 52 bzw. eines Normalrohres
56. Auf dem Verlängerungsrohr 52 im Bereich 55 ist eine
Gewindehülse 53 mit kegeligem Außengewinde und kegeligem
Ansatz leicht aufgeschrumpft. Vor dem kegeligen Ansatz ist
eine Dichtung 54 zur Abdichtung des Innenrohres 29 zum
Verlängerungsrohr 52 angeordnet. Das Verlängerungsrohr 52
ist vor der Dichtung 54 mit einer Bördelung versehen. Im
Bereich 58 ist das Verlängerungsrohr 52 mit der Gewinde
kappe 57 verschweißt. Auch das Normalrohr 56 ist mit der
gleichen Gewindeverschraubung wie das Verlängerungsrohr
versehen. Am anderen Ende des Normalrohres 56 ist der
Düsenstock 59 der Düse 60 aufgeschweißt. Die kegelige Ge
windeverschraubung wurde zur stabilen Befestigung der
Sprührohre gewählt. Damit die Rohre ausgerichtet werden
können sind die Gewindehülsen 53 nur leicht aufgeschrumpft.
In Fig. 5 ist die Düse 60 dargestellt, sie besteht aus dem
Düsenstock 59, dem Düsenhalter 61, dem Rückschlagventil
welches aus den Dichtungen 64 besteht und dem Dichtring
63. Im Düsenstock befinden sich Durchflußöffnungen 65,
die Ringnut 78 mit den Seitenflanken 79. Zwischen den
Dichtungen 64 befindet sich der Dichtspalt 66. Zwischen
dem Düsenstock und dem Düsenhalter ist der Raum 67 und
der Spiralspalt 68. Im Düsenhalter 61 befindet sich die
Düsenbohrung 69. Die Steigungen der Spirale 70 in axialer
Richtung ist a und in radialer r. Der radiale Spiralspalt
x ist einstellbar. Das Gewinde 62 hat die Steigung g, die
der Axialsteigung a entspricht.
Die Fig. 6 ist ein Schnitt entsprechend der Angabe in Fig.
5 und stellt die Spirale 70 dar.
Der Düsenstock ist über das Gewinde 62 mit dem Düsenhalter
drehverstellbar zum Zwecke der Spiralspaltverstellung ver
bunden. Durch die Drallbeeinflussung des Sprühmediums über
die Veränderung des Spiralspaltes x wird die Sprühweite
und vor allem die Tropfengröße sowie Verteilung bestimmt.
Die Kanalführung nach einer räumlichen archimedischen
Spirale wird erreicht durch Zusammenwirkung der Innen
spirale im Düsenhalter und Außenspirale im Düsenstock, so
wie dem Gewinde. Das Sprühmedium wird durch das Normalrohr
über die Durchflußöffnung 65 durch den Dichtspalt 66, der
durch zwei Dichtungen 64 gebildet wird, die unter Spannung
in der Ringnut 78 auf den Seitenflanken 79 dichtend auf
liegen, in den Raum 67 geleitet. Das Sprühmedium wird nun in
die spiralförmig angeordnete Kanalführung geleitet wo die
Drallbildung erfolgt indem das Medium von einem großen Spi
ralradius auf einen kleinen geführt wird. In der Düse erfährt
das Medium noch eine hohe Fließgeschwindigkeit die zusammen
mit einer variablen Drallüberlagerung eine kinematische
Voraussetzung für jeden Sprüheinsatz ist. Der Dichtring 63
dient der Abdichtung des Düsenstockes zum Düsenhalter. Zur
Nachtropfverhinderung und damit zur Umweltschonung dient
das Rückschlagventil bestehend aus den Dichtungen 64. Da
rüber hinaus kann in einer nicht dargestellten Ausführung
durch Axialverschiebung der Außen- und Innenspirale eine
Axialspaltverstellung erzielt werden.
In Fig. 2 ist ein Schema einer Dosiereinrichtung darge
stellt, welches sich von dem Prinzip in Fig. 1 durch die
Anordnungsmöglichkeit der Mengendosiereinrichtung unter
scheidet. Wenn statt des Mengendosierers 35 in der Zufluß
leitung eine Drossel 72 in die Abflußleitung angeordnet
wird, ist die Mengendosierung des Wirkmittels von der
Viskosität völlig unabhängig.
In Fig. 3 besteht die Dosiereinrichtung aus einem Kolben
bzw. einer Membran 73, dem Verschlußdeckel 74, einer ein
stellbaren Mengendosiereinrichtung 75, einer einstellbaren
Druckreduziereinrichtung 76, dem druckreduzierten Brauch
wasser 77, dem Zumischrohr 42, der Abflußleitung 27 und
der Zuflußleitung 46.
Das Druckwasser kommt vom Raum 26 und zweigt zum geringen
Teil über die Abflußleitung 27 ab zum Antrieb des Kolbens
73. Dadurch wird das Wirkmittel im Vorratsbehälter 34 durch
die einstellbare Mengendosiereinrichtung 75 welche als
Drossel ausgebildet sein kann über die Zuflußleitung 46
dem Zumischrohr 42 zugeleitet. Der Hauptanteil des Druck
wassers wird über eine einstellbare Druckreduziereinrichtung
76, welche beispielsweise als Drossel ausgebildet sein kann,
in das Brauchwasser 77 eingebracht mit einem Druck der
dem des Wirkmittels in der Zuflußleitung 46 entspricht.
Im Zumischrohr 42 entsteht durch Vermischung das Sprüh
medium. Die Füllung und Entleerung des Wirkmittels er
folgt durch Abnahme des Verschlußdeckels.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dar
gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da viele Kon
struktionen denkbar sind. Je nach Verwendungszweck können
die Teile des Sprühgerätes aus Kunststoff, Eisen- und
Nichteisenmetallen, Keramik usw. gefertigt sein.
- 1 Druckwasseranschluß
2 Bedienungsventil
3 Einlaßventil
4 Feder
5 Dichtung
6 Auslaßventil
7 Feder
8 Bedienungshebel
9 Bolzen
10 Gehäusedichtkante
11 Gehäusedichtkante
12 Auslauf
13 Druckwasser
14 Ventilgehäuse
15 Hohlkolben
16 Dichtung
17 Wasserdurchgang
18 Zylinder
19 Bohrung
20 Rohrtrennerkolben
21 Dichtung
22 Dichtung
23 Feder
24 Auslauf
25 Rohrtrenner
26 Raum
27 Abflußleitung
28 Hohlkolben
29 Innenrohr
30 Druckübersetzer
31 Zylinder
32 Dichtung
33 Dichtung
34 Vorratsbehälter
35 Mengendosierer
36 Stellring
37 Dichtung
38 Dichtung
39 Bolzengewinde
40 Mutterngewinde
41 Brauchwasser
42 Zumischrohr
43 Gewindedrossel
44 Drosselspalt
45 Wirkmittel
46 Zuflußleitung
47 Gehäusedichtkante
48 Ventilkörper
49 Durchflußöffnung
50 Rückschlagventil
51 Feder
52 Verlängerungsrohr
53 Gewindehülse
54 Dichtung
55 Bereich
56 Normalrohr
57 Gewindekappe
58 Bereich
59 Düsenstock
60 Düse
61 Düsenhalter
62 Gewinde
63 Dichtring
64 Dichtung
65 Durchflußöffnung
66 Dichtspalt
67 Raum
68 Spiralspalt
69 Düsenbohrung
70 Spirale
71 Raum
72 Drossel
73 Kolben/Membran
74 Verschlußdeckel
75 Mengendosiereinrichtung
76 Druckreduziereinrichtung
77 Brauchwasser
78 Ringnut
79 Seitenflanken
D₀ größter Außengewinde ⌀
d₀ kleinster Außengewinde ⌀
D₁ größter Innengewinde ⌀
d₁ kleinster Innengewinde ⌀
e Drosselspaltdicke
x Radialer Spiralspalt
a Axialsteigung Sp.
r Radialsteigung Sp.
g Gewindesteigung
L Gewindelänge
l Drossellänge
Claims (12)
1. An eine Druckwasserleitung angeschlossenes tragbares
Sprühgerät mit einer aus einem Bedienungsventil, einer
aus einem Vorratsbehälter für ein Wirkmittel und einem
Mengendosierer bestehenden Zumischeinrichtung und mit
einer Düse, dadurch gekennzeichnet,
daß ein über ein Rückschlagventil (50), einen Rohr
trenner (25) ein Bedienungsventil (2) mit einer
Druckwasserleitung (13) verbundenes Zumischrohr (42),
dem eine einstellbare Düse (60) nachgeordnet ist, über
eine Abflußleitung (27) und eine Zuflußleitung (46)
mit einem Druckübersetzer (30) verbunden ist, der über
die Abflußleitung (27) mit Druckwasser beaufschlagt,
das im von der Drucksteigerungsseite des Druckübersetzers
(30) gebildeten Vorratsbehälter (34) befindliche Wirk
mittel über die Zuflußleitung (46) in das Zumischrohr
(42) fördert und in der Abflußleitung (27) oder in der
Zuflußleitung (46) ein Mengendosierer (72) bzw. (35)
vorgesehen ist.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mengendosierer (72) bzw. (35) eine Gewindedrossel
(43) ist, die durch Verschraubung eines kegeligen Außen
gewindes (39) mit einem kegeligen Innengewinde (40) ge
bildet ist.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Innenrohr (29) von einem Zylinder (31) umgeben
und mit diesem durch die Abflußleitung (27) verbunden
ist, in dem Zylinder (31) ein Hohlkolben (28) als Vor
ratsbehälter (34) des Wirkmittels verschiebbar ist, der
durch einen Stellring (36) verschlossen ist, welcher
mit dem Zumischrohr (42) über eine Gewindedrossel (43)
als Mengendosierer (35) verschraubt und das gedrosselte
Wirkmittel (45) über die Zuflußleitung (46) mit dem Zu
mischrohr (42) verbunden ist.
4. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (36) im Hohlkolben (28) mit einer bei
Überdruck schließenden und bei Unterdruck öffnenden
Dichtung (37) versehen ist.
5. Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (50) zwischen der Abflußleitung
(27) und der Zuflußleitung (46) im Innenrohr (29) ange
ordnet ist.
6. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrtrenner (25) aus einem mit dem Drucküber
setzer (30) und dem Bedienungsventil (2) verbundenem
Zylinder (18) mit einem inneren Hohlkolben (15) besteht,
der ebenfalls an das Bedienungsventil (2) angeschlossen
ist, zwischen denen ein ringförmiger Rohrtrennerkolben
(20) dichtend geführt ist, der unter der Kraft einer in
dem Innenrohr (29) angeordneten Feder (23) steht, der
Hohlkolben (15) vor dem Rohrtrennerkolben (20) mit einem
Wasserdurchgang (17) versehen ist, ein hinter dem Rohr
trenner (25) befindliche Raum (26) einen Auslauf (24) für
Brauchwasser hat, und der Rohrtrennerkolben (20) mit einem
mit Dichtung (22) versehenen Vorderteil in die Bohrung
(19) des Innenrohres (29) einführbar ist, wobei zwischen
Hohlkolben (15) und Rohrtrennerkolben (20) ein Wasser
durchlaß entsteht.
7. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsventil (2) aus einem Einlaßventil (3)
und einem in einem Auslauf (12) angeordnetem Auslaßventil
(6) besteht, die durch einen Bedienungshebel (8) derart
betätigbar sind, daß einer Öffnungsstellung des Einlaß
ventils (3) eine Schließstellung des Auslaufventils (6)
und einer Schließstellung des Einlaßventils (3) eine
Öffnungsstellung des Auslaufventils (6) entspricht.
8. Düse für ein Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Sprühmedium vor dem Austritt durch einen ver
stellbaren Spiralspalt (68) geleitet wird, der gemäß
einer räumlich ansteigenden archimedischen Spirale (70)
zwischen einem äußeren Düsenhalter (61) und einem inneren
Düsenstock (59) verläuft, die durch Gewinde (62) ver
bunden sind, das die gleiche Steigung (g) wie die Steigung
(a) der Spirale (70) aufweist und Düsenstock (59) so
wie Düsenhalter (61) gegeneinander mit einer Dichtung
(63) abgedichtet und gesichert sind.
9. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenstock (59) zwischen der Dichtung (63) und
der Spirale (70) eine Ringnut (78) aufweist, in der
Durchflußöffnungen (65) für das Sprühmedium angeordnet
sind, auf geneigten Seitenflächen (79) der Ringnut (78)
zur Nachtropfverhinderung zwei elastische Dichtungen
(64) unter Spannung aufliegen, deren gemeinsamer Dicht
spalt (66) unter dem Druck des Sprühmediums öffnen.
10. Sprühgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß Rohre (52, 56) mit kegligen Gewindeverschraubungen
(29, 53, 57) versehen sind und durch Dichtungen (54)
abgedichtet und gesichert sind.
11. Sprühgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10
gekennzeichnet, durch vollständiger oder teilweiser Her
stellung aus Kunststoff, Leichtmetall, Sintermetall,
Buntmetall, Keramik usw.
12. Verwendung eines Sprühgerätes nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11, zum Versprühen von Verdünnungen,
Konzentraten, Pflanzenschutzmitteln, Düngemitteln,
Reinigungsmitteln, Konservierungsmittels, Farbmitteln,
Desinfektionsmitteln usw.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714699 DE3714699A1 (de) | 1986-05-06 | 1987-05-02 | An eine druckwasserleitung angeschlossenes spruehgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3615246 | 1986-05-06 | ||
DE19873714699 DE3714699A1 (de) | 1986-05-06 | 1987-05-02 | An eine druckwasserleitung angeschlossenes spruehgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714699A1 true DE3714699A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25843509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714699 Withdrawn DE3714699A1 (de) | 1986-05-06 | 1987-05-02 | An eine druckwasserleitung angeschlossenes spruehgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714699A1 (de) |
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-
1987
- 1987-05-02 DE DE19873714699 patent/DE3714699A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |