DE3713476C2 - - Google Patents

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DE3713476C2 DE3713476A DE3713476A DE3713476C2 DE 3713476 C2 DE3713476 C2 DE 3713476C2 DE 3713476 A DE3713476 A DE 3713476A DE 3713476 A DE3713476 A DE 3713476A DE 3713476 C2 DE3713476 C2 DE 3713476C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugzusatzheizgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus Abstract von JP 58-1 73 332 ist ein Heizgerät bekannt, bei dem eine Schalldämpfung ohne die Verwendung eines externen Abgasschalldämpfers erreicht wird, wobei zur Geräuschminderung bzw. Schalldämpfung ein Raum um die Brennkammer genutzt wird, der zwischen der Brennkammeraußenwand und einem die Brennkammer umgebenden Gehäuse begrenzt wird, bevor die heißen Verbrennungsgase über eine Austrittsleitung zu einem nachgeschalteten Wärmeübertrager weitergeleitet werden. Die Gehäusewand wird bei der Schalldämpfung zur Schallreflexion und deren Brechung genutzt. Das dort vorgesehene schalldämmende Material ist nicht unmittelbar den heißen Verbrennungsgasen im Innern der Brennkammerbegrenzungswand ausgesetzt, um dieses schalldämmende Material vor einer Beschädigung und/oder Zerstörung, insbesondere bedingt durch hohe Temperaturen, zu schützen. Bei dem Fahrzeugheizgerät der eingangs genannten Art ist aber das brennkammerbegrenzende Brennrohr von einem Wärmeübertrager umgeben, durch den heiße Verbrennungsgase strömen. Wenn man in diesem von den heißen Verbrennungsgasen durchströmten Zwischenraum zwischen dem Wärmeübertrager und dem die Brennkammer begrenzenden Brennrohr ein schalldämmendes Material anordnet, so besteht hierbei nicht nur die Gefahr einer Zerstörung des schalldämmenden Materials oder einer Beschädigung desselben selbst, sondern aufgrund der Behinderung der Durchströmung dieses Zwischenraums durch das schalldämmende Material können sich bei einem Fahrzeugzusatzheizgerät Wärmestaus und dergleichen ergeben, welche die Funktionsfähigkeit und/oder die Heizleistung des Fahrzeugzusatzheizgeräts nennenswert beeinträchtigen.
Aus DE-OS 32 08 828 A1 ist ein Fahrzeugheizgerät bekannt, das als Fahrzeugzusatzheizgerät einsetzbar ist. Dieses Heizgerät hat einen Brenner und eine Brennkammer, die von einem Brennrohr begrenzt wird, aus dem die heißen Verbrennungsgase austreten, unter Umlenkung in Gegenrichtung durch einen konzentrisch um das Brennrohr angeordneten Wärmeübertrager gehen und dann über einen Gasauslaß austreten. Zur Dämpfung der Verbrennungsgeräusche ist hierbei, wie üblich, ein Abgasschalldämpfer vorgesehen, der extern in einer vom Abgasauslaß abgehenden Abgasleitung angeordnet ist. Dieser Abgasschalldämpfer ist ein gesondertes Bauteil und muß gesondert hergestellt und montiert werden. Ferner ist dieser Schalldämpfer Korrosionseinflüssen von außen und innen ausgesetzt. In der Startphase des Heizgeräts, im Teillastbereich sowie bei niedriger Außentemperatur können sich Schwierigkeiten durch nasse Abgase infolge der Unterschreitung des Taupunkts ergeben. Dies kann zu Vereisungen und Widerstandserhöhungen im Bereich des extern angeordneten Abgasschalldämpfers führen, so daß sich eine Verschlechterung der Verbrennung ergibt oder im Extremfall sogar das Heizgerät ausfallen kann.
Aus DE 35 32 777 A1 ist ein Brenner bekannt, bei dem im Bereich der Flamme eine hülsenartige Blende angeordnet ist, mit der die Heißgase trichterförmig zu Blendenschlitzen geführt werden. Diese Blende wirkt als Flammenteiler, und sie ermöglicht eine akustische Entkopplung des Brenners von weiteren Aggregaten, wie Kesselraum bzw. einem Feuerraum. Hierdurch kann eine Geräuschdämpfung des Brenners herbeigeführt werden. Die in der Flammenzone des Brenners angeordnete Blende ist ferner geeignet, als Katalysatorträger zu dienen, wenn dies zur Reduzierung von Schadstoffen notwendig ist.
Hierzu kann eine Beschichtung mit einem katalytisch wirkenden Material an der dem Verbrennungsraum zugekehrten Seite der Blende vorgesehen sein.
Aus DE 34 13 968 A1 sowie DE-GM 84 10 034 sind in der Brennkammer und insbesondere im Bereich der Flammenzone Stauscheiben angeordnet, die einen Abgaskatalysator zur Beseitigung von schädlichen Bestandteilen der Brenngase, insbesondere von NOx, tragen.
In DE 34 25 259 A1 ist ein Wärmeerzeuger mit Überdruck­ feuerung auf Öl- oder Gasbasis mit einer Brennkammer und ei­ ner Umlenkkammer beschrieben. Zur Entgiftung der Abgase ist in der Umlenkkammer ein Katalysator angeordnet, der als Beschichtung auf der Wand der Umlenkkammer und/oder auf der Außenfläche eines Innenzylinders in der Brennkammer aufgebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugzusatzheizgerät der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei dem eine wirksame Schalldämpfung ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Fahrzeugzusatzheizgeräts auf eine betriebszuverlässige Weise möglichst langzeitig erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugzusatzheizgerät, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugzusatzheizgerät wird die Schalldämpfung bereits im Brennkammerbereich verwirklicht, und ein extern angeordneter Abgasschalldämpfer kann entfallen. Da hierbei die Verbrennungsgeräusche unmittelbar in der Nähe des Entstehungsortes gedämpft werden, läßt sich der Betriebsgeräuschpegel des Fahrzeugszusatzheizgeräts nennenswert herabsetzen. Der schalldämpfende Einsatz des erfindungsgemäßen Fahrzeugzusatzheizgeräts ist ferner an einer solchen Stelle vorgesehen, daß der schalldämpfende Einsatz nicht durch Hitze zerstört wird, aber jedoch andererseits sich die Poren des schalldämmenden Materials nicht durch Rußpartikel zusetzen. Hierdurch erhält man eine Art Selbstreinigung des schalldämpfenden Einsatzes während des Betriebs des Fahrzeugzusatzheizgeräts, um ein langzeitiges, zuverlässiges Arbeiten des schalldämpfenden Einsatzes sowie gegebenenfalls auch eine Abgasreinigung zu gewährleisten. In dem relativ heißen Bereich der Brennkammer können beispielsweise Temperaturen in der Größenordnung von 1000 bis 1200°C herrschen.
Vorzugsweise dient der schalldämpfende Einsatz auch zugleich der Reinigung der Verbrennungsgase, wobei eine katalytische Umwandlung von schädlichen Verbrennungsgasbestandteilen erfolgen kann. Bei einem mit Diesel-Brennstoff als flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerät können mit Hilfe des schalldämfenden Einsatzes Rußpartikel aus den Verbrennungsgasen ausgefiltert werden, wobei das Filtermaterial desselben selbsttätig dank der Anordnung im heißen Bereich der Brennkammer wieder von den ausgefilterten Rußpartikeln freigebrannt wird.
Der schalldämpfende Einsatz in der Brennkammer kann nach der Erfindung entweder als Reflexions-Schalldämpfer und/oder als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet sein, wobei natürlich auch beide Schalldämpferprinzipien miteinander verknüpft werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der schalldämpfende Einsatz von einer Auskleidung des Brennrohrs und/oder des Flammhaltereinsatzes gebildet, so daß diese Teile in der Brennkammer des Heizgeräts zugleich als Träger für den schalldämpfenden Einsatz dienen. Hierbei kann die Auskleidung zweckmäßigerweise von einem Vliesrohr gebildet werden, das man dadurch erhält, daß man Vlieswerkstoff, der hitzebeständig ist, mit einem Härter tränkt und hierdurch ein rohrförmiges Gebilde erhält.
Um möglichst die gesamte axiale Längserstreckung der Brenn­ kammer für die Schalldämmung und/oder Verbrennungsgasreinigung zu nutzen, hat das Vliesrohr vorzugsweise eine axiale Länge, die größer als die Länge des Brennrohrs ist, so daß das freie Ende des Vliesrohrs beispielsweise am Wärmeübertragerboden dicht anliegen kann. Hierbei werden die Verbrennungsgase am Ende der Brennkammer gezwungen, durch den Schalldämpfer durch­ zugehen, bevor sie zum Einleiten in den Wärmetauscher umge­ lenkt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Auskleidung wenigstens im Bereich des Brennkammeraus­ laßendes radiale und in Umfangsrichtung verteilte Durchgangs­ öffnungen. Vorzugsweise sind die radialen Öffnungen in mehreren, axial beabstandeten Öffnungsreihen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet, wobei die Öffnungen benachbarter Öffnungs­ reihen vorzugsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Hierbei wird eine Schalldämpfung durch Reflexion und Adsorption in kombinierter Weise erreicht.
Eine alternative Ausgestaltung eines Heizgeräts nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der schalldämpfende Einsatz im Bereich des Brennrohres von einem oder mehreren Schalldämpfereinsätzen gebildet ist, die sich über den Querschnitt des Brennrohrs erstrecken. Der oder jeder Schalldämpfereinsatz hat eine oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte axiale Durchgangsöffnungen. Ein solcher schalldämpfender Einsatz arbeitet als Reflexions-Schalldämpfer.
Vorzugsweise sind hierbei die axialen Durchgangsöffnungen benachbarter Schalldämpfereinsätze versetzt zueinander ange­ ordnet und der oder jeder Schalldämpfereinsatz umfaßt ein mit axialen Durchgangsöffnungen versehenes Lochblech als Halter und darauf angebrachtes schalldämmendes Material. Das schalldämmende Material kann in diesem Fall Vlieswolle sein.
Vorzugsweise können Schichten aus schalldämmendem Material und Schichten aus katalytischem Werkstoff über die Querschnittsfläche verteilt, vorzugsweise abwechselnd zueinander, angeordnet sein.
Bei allen vorangehend erläuterten bevorzugten Ausführungs­ varianten des schalldämpfenden Einsatzes kann das schalldämmende Material von einem schalldämmenden Vliesmaterial gebildet werden, das am Brennrohr und/oder am Flammhaltereinsatz durch Ankleben befestigt ist.
Hierdurch erübrigen sich zusätzliche Halterbauteile im Bereich der Brennkammer und der schalldämpfende Einsatz kann äußerst platzsparend in der Brennkammer untergebracht werden, ohne den Verbrennungswirkungsgrad nennenswert zu beeinflussen.
Selbstverständlich läßt sich ein solcher schalldämpfender Einsatz nicht nur bei einem mit gasförmigem Wärmeträger arbeitenden Heizgerät, wie einem Luft-Heizgerät, sondern auch bei einem mit flüssigem Wärmeträger arbeitenden Heizgerät, wie einem Wasser-Heizgerät anwenden. Ferner ist die Erfindung sowohl bei einem mit flüssigem Brennstoff als auch bei einem mit gasförmigen Brennstoff betriebenen Heizgerät anwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei zwei Ausführungsvarianten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts gemäß einer alternativen Ausführungsvariante mit einem Reflexions-Schalldämpfer, und
Fig. 4 eine Axialschnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts mit einem schalldämpfenden Einsatz in Form einer Kombination aus Schalldämpfer und katalytischer Verbrennungsgas-Nachbehandlungseinrichtung.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Heizgerät weist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 einen Brenner 2 auf, dem flüssiger Brennstoff über eine Brennstoffleitung 3 zugeführt wird. Verbrennungsluft wird von außen über einen Verbrennungslufteinlaß 4 angesaugt und mittels eines Gebläses 5, wie dem Brenner 2 zugeleitet. Zum Antreiben des Gebläses 5 ist ein Motor 6 vorgesehen, der auch zugleich ein Axial­ laufrad 7 antreibt, das als gasförmigen Wärmeträger Luft durch einen Wärmeübertrager 8 fördert. Umgebungsluft tritt über einen Einlaß 9 an einem axialen Ende des Heizgeräts 1 ein. Diese wird mit Hilfe des Wärmeübertragers 8 aufgewärmt und verläßt dann am anderen axialen Ende des Heizgeräts 1 dasselbe über einen Auslaß 10.
Beim dargestellten Beispiel ist der Brenner 2 des Heizgeräts 1 ein Verdampfungsbrenner. Mit 11 ist eine Zündeinrichtung bezeichnet, die in eine Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 ragt, die von einem Brennrohr 13 begrenzt wird. Konzentrisch im Brenn­ rohr 13, jedoch im Abstand hiervon, ist ein Flammhaltereinsatz 14 in dem Bereich der Brennkammer 12 angeordnet, der in der Nähe des Verdampfungsbrenners des Brenners 2 liegt. Ferner ist mit 15 ein Flammwächter bezeichnet. Das am Brenner 2 gebildete Brenngemisch aus Verbrennungsluft und Brennstoff wird mit Hilfe der Zündeinrichtung 11 gezündet, und in der Brenn­ kammer 12 wird eine Flamme erzeugt. Der Flammhaltereinsatz 14 dient hierbei zur Bündelung und zur Stützung der Flamme. Die heißen Verbrennungsgase, die hierbei entstehen, verlassen die Brennkammer 12 an dem vom Brenner 2 abgewandten Ende und werden dann etwa in Gegenrichtung umgelenkt und gehen durch den Wärmeübertrager 8 durch. Dann verlassen die Verbren­ nungsgase das Heizgerät 1 nach Durchgang durch den Wärmeübertrager 8 über einen Abgasauslaß 16.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform eines insgesamt mit 20 bezeichneten schalldampfenden Einsatzes gezeigt, der in der Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 vorgesehen ist. Der schalldämpfende Einsatz 20 wirkt als Absorptions-Schalldämpfer und er wird von einem schalldämmenden Material 21 gebildet, das in Form eines aus hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material bestehenden Vliesrohrs 22 ausgelegt ist. Dieses Vliesrohr 22 ist an der Innenfläche des Brennrohrs 13 angeklebt. Ferner ist das Vliesrohr 22 hinsichtlich des Durchmessers derart bemessen, daß es den Ringraum zwischen dem Flammhalter­ einsatz 14 und dem Brennrohr 13 ausfüllt. Das schalldämmende Material 21 kommt nicht unmittelbar mit der Flamme der Brenn­ kammer 12 in Berührung, sondern es liegt in der heißen Zone der Brennkammer und die heißen Verbrennungsgase überstreichen das schalldämmende Material 21. Hierbei werden die Verbren­ nungsgeräusche wirksam gedämpft, so daß man bereits im Bereich des Abgasauslasses 16 des Heizgeräts 1 ein geräusch­ gedämpftes Abgas erhält. Somit kann ein externer Abgasschalldämpfer entfallen. Das schalldämmende Material 21 kann auch zugleich Katalysatoreigen­ schaften zur katalytischen Nachbehandlung der Verbrennungs­ gase und/oder Filtereigenschaften haben, so daß beispielsweise bei einem Brennstoffbetrieb mit Diesel Rußpartikel in den Verbrennungsgasen ausgefiltert werden können. Da sich das schalldämmende Material 21 im heißen Bereich der Brennkammer 12 befindet, können auf diese Weise bei den dort herrschenden hohen Temperaturen, die 1000°C bis 1200°C betragen können, wirksam schädliche Bestandteile der Ver­ brennungsgase katalytisch umgewandelt werden und/oder die Verbren­ nungsgase von Rußpartikeln befreit werden. Aufgrund der hohen im Bereich des schalldämmenden Materials 21 herr­ schenden Temperatur erhält man außerdem einen Selbstreinigungseffekt des schalldämmenden Materials 21 von irgendwelchen Be­ standteilen, so daß die Löcher und Poren des schalldämmenden Materials 21 immer frei sind und eine wirksame Schalldämpfung durch Absorption auch über lange Betriebszeiten des Heizge­ räts 1 hinweg gewährleistet werden kann.
In Fig. 2 sind zwei Varianten eines weiteren Aus­ führungsbeispieles eines schalldämpfenden Einsatzes 25 bzw. 25′ gezeigt. In der oberen Hälfte in Fig. 2 ist ein schalldämpfender Einsatz 25 dar­ gestellt, der ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von einem Vliesrohr 26 gebildet wird. Dieses Vliesrohr 26 ist an der Innenfläche des Flammhaltereinsatzes 14, durch Ankleben angebracht, erstreckt sich von der Nähe des Brenners 2 bis über das Ende des Brennrohrs 13 hinaus und liegt dicht am Boden 17 des Wärme­ übertragers 8 an. In dem heißen, aber flammenfreien Bereich der Brennkammer 12 weist der schalldämpfende Einsatz 25 radial verlau­ fende Durchgangsöffnungen bzw. Löcher 27 auf, die beim dargestellten Beispiel in mehreren axial beabstandeten Öff­ nungsreihen 28 in Umfangsrichtung des Vliesrohrs 26 verteilt angeordnet sind. Hierbei können beispielsweise in Umfangs­ richtung versetzt acht derartige Öffnungsreihen 28 angeordnet sein, so daß die Öffnungen 27 benachbarter Öffnungsreihen 28 in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Da das Vlies­ rohr 26 dicht am Boden 17 des Wärmeübertrages 8 anliegt, werden am Austrittsende der Brennkammer 12 die Verbrennungsgase ge­ zwungen, durch die Öffnungen 27 durchzugehen, bevor sie zu dem Wärmeübertrager 8 gelangen. Durch eine entsprechende Wahl der Größe und Anordnung der Öffnungen 27 sowie der entsprechen­ den Anordnung der Öffnungsreihen 28 kann ein solcher schalldämpfender Einsatz 25 sowohl eine Schalldämpfung durch Reflexion als auch durch Absorption bewirken, so daß man eine äußerst wirksame Schalldämpfung erreicht.
Der in der unteren Hälfte in Fig. 2 dargestellte schalldämpfende Einsatz 25′ unterscheidet sich von dem vorangehend erläuterten schalldämpfenden Einsatz 25 im wesentlichen dadurch, daß das Austrittsende des Brennrohrs 13 mittels einer Scheibe 29 verschlossen ist, so daß die Verbrennungsgase durch das poröse schalldäm­ mende Material 21 der Scheibe 29 und/oder durch die Öffnungen 27 des Vliesrohrs 26 durchgehen müssen. Hierbei hat das Vlies­ rohr 26 eine axiale Länge, die um die Dicke der Scheibe 29 kürzer als die axiale Länge des Brennrohrs 13 ist. Auch hier­ bei kann natürlich das schalldämmende Material 21 katalytische Eigenschaften zur Nachbehandlung von Verbrennungsgasen und/oder Filtereigenschaften zur Ausfilterung von Rußpartikeln haben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der schalldämpfende Einsatz insgesamt mit 30 bezeichnet. Dieser schalldämpfende Einsatz 30 hat einerseits einen ersten schalldämpfenden Einsatz 31, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenfläche des Flammhaltereinsatzes 14 in Form eines Vliesrohrs 32 an­ gebracht ist. Dieser erste schalldämpfende Einsatz 31 wirkt als Absorptionsschalldämpfer, ähnlich wie in Fig. 1. Ein zweites schalldämpfender Einsatz 33 ist im Bereich der heißen Zone des Brennrohrs 13 angeordnet und wirkt als Reflexions-Schalldämpfer. Der zweite schalldämpfende Einsatz 33 umfaßt beim dargestellten Beispiel zwei axial im Abstand ange­ ordnete Schalldämpfereinsätze 34, 34′, die sich über den Quer­ schnitt des Brennrohrs 13 erstrecken. Jeder dieser Schalldämpferein­ sätze 34, 34′ hat einen mit axialen Durchgangsöffnungen 35 versehenen Halter 36, der als Lochblech ausgebildet ist. Als schalldämmendes Material 21 ist auf diesem Halter 36 Vlies­ wolle 37 aufgebracht, und zwar derart, daß eine oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte axiale Durchgangsöffnungen 38 vorhanden sind. Hierbei handelt es sich um Bereiche, an denen der als Lochblech ausgebildete Halter 36 frei von Vlies­ wolle 37 ist. Die axialen Durchgangsöffnungen 38 am Schall­ dämpfereinsatz 34 sind auf der Querschnittsfläche achsversetzt zu den axialen Durchgangsöffnungen 38 des Schalldämpferein­ satzes 34′ angeordnet. Der Schall­ dämpfereinsatz 34′ ist bündig am Austrittsende des Brennrohrs 13 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante zu dem schalldämpfenden Einsatz nach Fig. 3 gezeigt, der hier insgesamt mit 40 bezeichnet ist. Wie bei Fig. 3 umfaßt auch der schalldämpfende Einsatz 40 nach Fig. 4 einen ersten schalldämpfenden Einsatz 41, der weitgehend mit dem vor­ angehenden bereits in Fig. 3 erläuterten ersten schalldämpfenden Einsatz 31 übereinstimmt. Ein zweiter schalldämpfender Einsatz 42 in Fig. 4 wirkt ähnlich wie der zweite schalldämpfende Einsatz 33 in Fig. 3 als Reflexions-Schalldämpfer. Auch hierbei sind ähnlich wie bei Fig. 3 zwei Schalldämpfereinsätze 43, 43′ axial im Ab­ stand liegend im Innern des Brennrohrs 13 angeordnet. Als Halter 44 für die Schalldämpfereinsätze 43, 43′ dient wie bei Fig. 3 ein entsprechend ausgebildetes Lochblech. Bei dem Schall­ dämpfereinsatz 43, 43′ ist als schalldämpfendes Material ein katalytischer Werkstoff oder eine Kombination von kata­ lytischem Werkstoff und schalldämmendem Material vorgesehen, wobei diese Materialien insgesamt mit 45 bezeichnet sind. Hierbei hat somit der zweite schalldämpfende Einsatz 42 zugleich die Funktion einer katalytischen Verbrennungsgasreinigung, die äußerst wirksam ist, da die katalytische Umwandlung bei relativ hohen Temperaturen erfolgen kann. Anstelle des katalytischen Werkstoffes kann natürlich auch beispielsweise Rußfiltermaterial verwendet werden, wenn das Heizgerät mit Diesel als Brennstoff betrieben wird, so daß der zweite schalldämpfende Einsatz 42 zugleich als Rußfilter dient.

Claims (18)

1. Fahrzeugzusatzheizgerät mit einem Schalldämpfer, einem Brenner und einer Brennkammer, die von einem Brennrohr begrenzt wird, aus dem die heißen Verbrennungsgase austreten, unter Umlenkung in Gegenrichtung durch einen konzentrisch um das Brennrohr angeordneten Wärmeübertrager gehen und dann über einen Abgasauslaß austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennrohr (13) in einen flammlosen, jedoch zur Selbstreinigung des Schalldämpfers ausreichend heißen Bereich mit einem schalldämpfenden Einsatz (20, 25, 25′, 30, 40) aus hitzebeständigem gelochtem oder porösem Material versehen ist.
2. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (20, 25, 30, 40) aus einem katalytisch auf die Verbrennungsgase einwirkenden Wirkstoff besteht.
3. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (20, 25, 30, 40) bei einem mit Diesel-Brennstoff betriebenen Heizgerät als Rußfilter ausgebildet ist.
4. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (25, 30, 40) als ein Reflexions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
5. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (20, 25, 31, 41) als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
6. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Flammhaltereinsatz der Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (20, 25, 31, 41) von einer Auskleidung des Brennrohrs (13) und/oder des Flammhaltereinsatzes (14) gebildet wird.
7. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung von einem Vliesrohr (22, 26, 32) gebildet ist.
8. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesrohr (26) in axialer Richtung über das offene Ende des Brennrohrs (13) hinaus verlängert ist.
9. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung wenigstens im Bereich des Brennkammerauslaßendes mit radialen und in Umfangsrichtung verteilten Durchgangsöffnungen (27) versehen ist.
10. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Durchgangsöffnungen (27) in mehreren, axialen, beabstandeten Öffnungsreihen (28) angeordnet sind.
11. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (27) benachbarter Öffnungsreihen (28) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
12. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämpfende Einsatz (30, 40) von einem oder mehreren, im Bereich des Brennrohrs (13) angeordneten Schalldämpfereinsätzen (34, 34′, 43, 43′) gebildet ist, die sich über den Querschnitt des Brennrohrs (13) erstrecken.
13. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz (34, 34′, 43, 43′) ein oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte, axiale Durchgangsöffnungen (38) hat.
14. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Durchgangsöffnungen (38) benachbarter Schalldämpfereinsätze (34, 34′, 43, 43′) versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz (34, 34′, 43, 43′) ein mit axialen Durchgangsöffnungen (35) versehenes Lochblech als Halter (36, 44) und darauf angebrachtes schalldämmendes Material (21) umfaßt.
16. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (21) Vlieswolle (37) ist.
17. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Schichten aus schalldämmendem Material (21) und Schichten aus katalytischem Werkstoff (45) über die Querschnittsfläche verteilt angeordnet sind.
18. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Flammhaltereinsatz in der Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Vliesmaterial (21) am Brennrohr (13) und/oder am Flammhaltereinsatz (14) und/oder am Halter (36, 44) angeklebt ist.
DE19873713476 1987-04-22 1987-04-22 Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet Granted DE3713476A1 (de)

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