DE3711501A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents
SicherheitsschlossInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solches Sicherheitsschloß ist aus dem Alltag bekannt und
wird im Handel in verschiedenen Ausführungen angeboten.
Diese Sicherheitsschlösser haben trotz gewichtiger Vorteile
bezüglich der Schutzwirkung gegenüber einfachen Schlössern
dennoch den Nachteil, daß sie eine der größten Schwachstellen
der einfachen Schlösser, den mechanischen Schlüssel, beibehalten.
Der Grund dafür liegt darin, daß ein Sicherheitsschloß,
dessen mechanischer Schlüssel durch einen elektronisch lesbaren
Schlüssel, wie z. B. eine Codekarte, ersetzt wird, aufwendig
in der Konstruktion und kompliziert in der Funktion und
daher teuer ist. Zudem verbessert sich, wenn der elektronisch
lesbare Schlüssel nicht programmierbar ist, weder die Sicherheit
für das Objekt noch für den Anwender. Auch die Bedienungsweise
und der Anspruch auf Vielseitigkeit eines Sicherheitsschlosses
durch den elektronisch lesbaren Schlüssel ändern
sich durch den alleinigen Wegfall des mechanischen
Schlüssels noch nicht.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Sicherheitsschloß
zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Sicherheitsschlösser
und Schließeinrichtungen in bezug auf Schutzwirkung,
Funktion, Bedienung und Vielseitigkeit beseitigt und
dennoch einfach im Aufbau und niedrig in den Herstellungskosten
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß besteht in der einfachsten
Ausführung neben einem herkömmlichen Riegelmechanismus,
der sich in der Tür befindet, aus einem Drehknopf mit
einem Kopplungsteil, einem Kopplungselement, einem Zylinderteil
mit einem Schließnocken zur Betätigung des Riegelmechanismus,
einem Schließelementgehäuse, das das Kopplungselement
und das Zylinderteil umgibt, einer elektromechanischen Einrichtung,
einem Codekartenlesegerät und einer Codekarte, die
mit einer Tastatur versehen ist. Es stellt eine Kombination
von mechanischen und elektrischen Bauteilen dar, die auf eine
anwenderfreundliche und funktionssichere Art zusammenwirken.
Die Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses kann in drei Prinzipien
unterteilt werden, die jeweils mehrere Ausführungsmöglichkeiten
zulassen.
Beim ersten Prinzip wirkt die elektromechanische Einrichtung
in Richtung der Achse des Schlosses und bei den beiden anderen
Prinzipien in einem Winkel zur Achse des Schlosses. Die
beiden in gleicher Richtung wirkenden Prinzipien unterscheiden
sich dadurch, daß bei dem einen das Kopplungselement eingerastet
und bei dem anderen ausgerastet wird, um das Kopplungsteil
mit dem Zylinderteil zu verbinden.
Der Drehknopf (1), der am äußeren Sicherheitsbeschlag (2) angeordnet
ist und daran drehbar verankert sein kann, ist vorteilhaft
mit einem zum Drehknopf hin spitz zulaufenden Aufbohr-,
Aufbrech-, Aufsperr- und Ausbauschutz (3) aus Keramik,
Hartmetall und dergleichen und mit einem Kopplungsteil verbunden.
Beim ersten Prinzip ist das Kopplungsteil (4) scheiben- oder
ringförmig und wird in einem Gehäuse oder auf einem stabförmigen
Bauteil (5), das fest mit dem inneren Sicherheitsbeschlag
(6) verbunden und im Drehknopf gelagert ist, geführt.
Es weist an der dem Drehknopf abgewandten Seite eine Kopplungseinrichtung
(7) auf, die in einem veränderlichen Abstand
A1 zu der Kopplungseinrichtung (8) eines in oder auf demselben
Bauteil geführten scheiben- oder ringförmigen Kopplungselementes
(9) steht, das eine umlaufende Kante (10) als Ausbauschutz
besitzt. Das Kopplungselement weist an der anderen
Seite wiederum eine Kopplungseinrichtung (11) auf, die in einem
unveränderlichen Abstand A2 zu der Kopplungseinrichtung
(12) eines ebenfalls in oder auf demselben Bauteil geführten
scheiben- oder ringartigen Zylinderteils (13), das wie das
Kopplungselement drehbar und axial verschiebbar ist, steht.
Das Zylinderteil ist vorteilhaft mit einem Schließnocken
(14), der in einem das Kopplungselement und das Zylinderteil
umgebenden und mit dem Schließblech des Riegelmechanismus
(15) verschraubten Schließelementgehäuse (16) in Ruhestellung
undrehbar arretiert wird, versehen und mit einem aus einem
magnetisierbaren Material bestehenden Zapfen (17), der als
Anker in einer elektromechanischen Einrichtung steckt, und
einem tellerförmigen Aufnahmeteil (18) für ein Federelement
etwa in Form einer Spiralfeder (19), die sich am inneren Sicherheitsbeschlag
abstützt, ausgerüstet.
Die Spulen (20) der elektromechanischen Einrichtung sind um
den Zapfen herum so angeordnet, daß das Zylinderteil in Richtung
auf das Kopplungselement um die Strecke A1+A2 gegen
die Rückholkraft des Federelements axial verschoben wird,
wenn Strom auf die Spulen gegeben wird. Der Schließnocken
wird aus der Arretierstellung im Schließelementgehäuse bewegt,
und gleichzeitig koppeln die Kopplungseinrichtungen, die
formschlüssig, etwa als Klauenelemente, oder auch reibschlüssig,
etwa durch eine Gummibeschichtung, sein können, das Zylinderteil,
das Kopplungselement und das Kopplungsteil aneinander.
Durch manuelles Drehen des Drehknopfes kann nun der
Schließnocken, der auf herkömmliche Weise den Riegelmechanismus
zum Öffnen und Schließen des Schlosses betätigt, gedreht
werden.
Das Zylinderteil kann auch mittels eines Hebels oder desgleichen,
der sich an oder neben dem Zylinderteil befindet und
auf den die elektromechanische Einrichtung wirkt, bewegt werden
und mit dem Kopplungselement eine feste Einheit bilden,
so daß der Abstand zwischen den Kopplungseinrichtungen des
Kopplungsteils und des Kopplungselements A1+A2 beträgt.
Beim zweiten Prinzip ist der Drehknopf mit einem Kopplungsteil
in Form eines Stabes, der vorteilhaft auf der Mittelachse
des Schlosses verläuft und eine tellerförmige Ausbuchtung
als Ausbauschutz und als Aufnahmeteil für ein Federelement,
das sich ebenfalls am inneren Sicherheitsbeschlag abstützt,
besitzt, verbunden.
Das Kopplungsteil ist im inneren Sicherheitsbeschlag (21) gelagert
und in einem röhrenförmigen Zylinderteil (22) geführt,
das drehbar und axial verschiebbar und mit einem Schließnocken
(23) ausgerüstet ist, der ebenso wie beim ersten Prinzip
angeordnet ist und in Ruhestellung vom Schließelementgehäuse
(24) undrehbar arretiert wird.
Das Kopplungselement besteht mindestens entweder aus einem
Hebel (25) oder desgleichen, der beweglich am Kopplungsteil
oder am Zylinderteil angebracht ist, oder aus einem Bolzen,
Riegel, Keil oder desgleichen. Es ist mittel- oder unmittelbar
mit einem aus einem magnetisierbaren Material bestehenden
Zapfen (26), der wiederum als Anker in einer elektromechanischen
Einrichtung, die seitlich und in einem Winkel zur Achse
des Schlosses angeordnet ist, steckt, verbunden.
Wird auf die Spulen (27) der elektromechanischen Einrichtung,
die unterhalb des Kopplungsteils angeordnet sein sollte,
Strom gegeben, wird das Kopplungsteil durch das Kopplungselement
an das Zylinderteil gekoppelt, so daß beim manuellen
Herausziehen des Drehknopfes gegen die Rückholkraft des Federelements
der Schließnocken aus der Arretierstellung im
Schließelementgehäuse gezogen wird und beim anschließenden
Drehen des Drehknopfes den Riegelmechanismus (28) betätigen
kann.
Das Kopplungs- und das Zylinderteil besitzen als Kopplungseinrichtungen
Aussparungen (29), Eingriffskerben, Ausbuchtungen,
Verdickungsbleche oder dergleichen, in die oder an denen
das Kopplungselement ein- oder angreift.
Beim dritten Prinzip wird das Kopplungsteil, das vorteilhaft
ein gesondertes Aufnahmeteil für ein Federelement aufweist,
in Richtung auf das Zylinderteil gegen ein Kopplungselement
gedrückt. Wird auf die Spulen der elektromechanischen Einrichtung,
die oberhalb des Kopplungsteils angeordnet sein
sollte, Strom gegeben, wird das Kopplungselement, das sich am
inneren Sicherheitsbeschlag abstützen kann, weggezogen. Das
Kopplungsteil koppelt durch die Federkraft an das Zylinderteil
an und verschiebt es axial, so daß der Schließnocken aus
der Arretierungsstellung im Schließelementgehäuse bewegt
wird. Der Drehknopf kann über einen gesonderten Druckknopf
verfügen, der mit dem Kopplungsteil verbunden ist und mit dem
das Kopplungsteil wieder hinter das Kopplungselement und das
Zylinderteil mittels einer am Kopplungsteil befindlichen Mitnehmerscheibe
in die Ruhestellung zurückgedrückt werden können.
Die drei Prinzipien können auch kombiniert oder für sich im
Aufbau mittels Umlenkhebel, Aufnahmeteilen für Federelemente
auch am Kopplungsteil oder Kopplungselement, zusätzlicher Widerhaken,
die das Zylinderteil in Ruhestellung mit dem inneren
Sicherheitsbeschlag verbinden, mehrerer versetzter Kopplungselemente
usw. komplizierter und sicherer gemacht werden.
Eine besondere, die Sicherheit erhöhende Bauweise, die sich
vor allem für das zweite Prinzip eignet, stellt ein Drehknopf
dar, der aus einem inneren (30) und einem äußeren (31) Drehelement
mit Griffkranz besteht. Die Drehelemente sind jeweils
mit stabförmigen Kopplungsteilen (32), die im röhrenförmigen
Zylinderteil geführt und aufeinander, etwa mittels Gleitelementen,
gelagert sind, verbunden. Beide Kopplungsteile weisen
außerhalb des inneren Sicherheitsbeschlages jeweils eine tellerförmige
Ausbuchtung (33) als Ausbauschutz auf, der bei dem
im inneren Sicherheitsbeschlag gelagerten, außenliegenden
Kopplungsteil gleichzeitig als Aufnahmeteil (34) für ein Federelement,
etwa in Form von Blattfedern, dient.
Zwischen den Ausbuchtungen befinden sich eine oder zwei
Stellscheiben (36) mit Griffkränzen, die wie die Ausbuchtungen
Stromkontakte (37) aufweisen. Die Stromkontakte sind so
angeordnet, daß nur eine bestimmte Stellung der Ausbuchtungen
und der Stellscheiben, die vom Benutzer beliebig ausgerichtet
werden können, zueinander den Stromkreis zu den Spulen der
elektromechanischen Einrichtungen schließt.
Jede elektromechanische Einrichtung kann zur Erhöhung der
Funktionssicherheit aus zwei oder mehr nebeneinander oder
hintereinander (38) angeordneten Spulenanordnungen mit getrennten
Stromzuführungen bestehen, die unabhängig voneinander
das Zylinderteil mit dem Kopplungsteil koppeln können.
Als zusätzliche oder alleinige Rückholkraft für das Zylinderteil
oder das Kopplungsteil, vor allem beim ersten und dritten
Prinzip, kann eine weitere Spulenanordnung (39) vorgesehen
werden.
Für den Fall eines Stromausfalls kann zur Stromversorgung eine
vom Haus- oder Wohnungsstromkreis unabhängige Stromquelle,
etwa in Form einer sich aufladbaren Batterie, am Sicherheitsschloß
vorhanden sein.
Das Sicherheitsschloß kann einen für Kinder und Haustiere unerreichbaren
Not-Sperriegel (40) besitzen, mit dem sich das
Schloß gegen jegliches Betätigen, auch mit richtigen Schlüsselcodes,
sichern läßt. Mittels eines am inneren Sicherheitsbeschlag
angeordneten Drehgriffes (41) wird das Sicherheitsschloß,
nachdem zuvor das Kopplungsteil mit dem Zylinderteil,
etwa durch einen manuell zu bedienenden Hebel (42), gekoppelt
worden ist, von innen geöffnet.
Zur Vermeidung von Öffnungsversuchen von außen mit Hilfe von
Magneten oder sonstigen elektrischen oder elektronischen Geräten
kann das Sicherheitsschloß z. B. durch einen besonderen
Metallschutz (43) innerhalb des äußeren Sicherheitsbeschlages
oder durch eine mit einer gesondert angeordneten elektromechanischen
Einrichtung verbundenen Sperreinheit (44), die
sich auch manuell von innen bedienen läßt, abgesichert werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlössern ist das erfindungsgemäße
Sicherheitsschloß, das sich nach der DIN 18 257 richtet,
auch dann noch nicht mit einfachen Werkzeugen aufzubrechen,
wenn der äußere Sicherheitsbeschlag vollständig entfernt
worden sein sollte, weil das Schließelementgehäuse
nicht hervorsteht und dadurch keinen Angriffspunkt bietet,
der Schließnocken im Gehäuse (45) des Riegelmechanismus von
innen verankert ist und das Kopplungsteil oder das Kopplungselement
einen Zugriff unmittelbar auf den Riegelmechanismus
verhindern.
Das Codekartenlesegerät setzt sich vorteilhaft aus einer runden
Abdeckscheibe (46) mit einer Grifffläche und mit einem
Einschubschlitz (47) für Codekarten und aus einer elliptischen
Arretierungsscheibe (48) mit einer Aussparung (49) für
Rasteinrichtungen und mit Stromkontakten (50) zur Stromzuführung
und Informationsübertragung zusammen.
Der elliptische Bereich des Codekartenlesegerätes wird in eine
Einsteckeinrichtung gesteckt, die im äußeren Sicherheitsbeschlag,
etwa als oder im Drücker oder vor einem der mechanischen
Schließzylinder, angeordnet ist und eine elliptische
Öffnung und entsprechend dem Codekartenlesegerät Stromkontakte
(51) besitzt. Bei Drehung des Codekartenlesegerätes in der
Einsteckeinrichtung greift eine Rasteinrichtung (52), die aus
mehreren Rastelementen bestehen kann, oder mehrere Rasteinrichtungen
in die Aussparung ein und arretiert das Codekartenlesegerät.
Nach Eingabe des richtigen Schlüsselcodes in
das Codekartenlesegerät wird die Rasteinrichtung durch eine
elektromechanische Einrichtung (53) wieder gelöst, und das
Codekartenlesegerät kann zurückgedreht und herausgenommen
werden.
Neben der Funktion als abnehmbares Lesegerät für Codekarten,
das auch einfach nur ein herkömmliches mechanisches Schloß
abdecken kann, kann dieses Codekartenlesegerät selber Schlüssel
sein oder mit einem mechanischen Schlüssel eine feste
Einheit (54) bilden. Das Codekartenlesegerät wird in diesem
Falle in eine Kombination aus Zylinderschloß und Einsteckeinrichtung
(55) gesteckt und gedreht, bis die Rasteinrichtung,
die sich hierbei auch am inneren Sicherheitsbeschlag (35) befinden
kann, z. B. nach einer Drehung von 90°, einrastet.
Nachdem die Rasteinrichtung wieder gelöst worden ist, kann
die feste Einheit weitergedreht werden und der mechanische
Schlüssel das Schloß betätigen.
Da die Vorderkante der festen Einheit mindestens plan mit dem
äußeren Sicherheitsbeschlag abschließt, so daß die feste Einheit
weder ausgehebelt noch herausgebrochen werden kann, kann
sie grundsätzlich in der Kombination aus Zylinderschloß und
Einsteckeinrichtung verbleiben und auch zur Bedienung anderer
erfindungsgemäßer Sicherheitsschlösser und sonstiger Sicherheitseinrichtungen
verwendet werden. Bei einer längeren Abwesenheit
kann die feste Einheit durch ein Codekartenlesegerät
ohne mechanischen Schlüssel ersetzt werden, so daß es nicht
möglich ist, überhaupt an den Schließzylinder des Schlosses
oder an den mechanischen Schlüssel heranzukommen.
Die Codekarte ist vorteilhaft eine quadratische Karte, auf
deren Deckfläche sich ein Tastenfeld (56) zur Eingabe von
frei wählbaren Codes und an deren Seitenflächen (57) sich
sieben Codestreifen mit Festcodes und ein Codestreifen für
frei wählbare Codes befinden. Die Deckfläche mit den Tasten,
die sicht- und fühlbare Zahlen oder Zeichen besitzen sollten,
und die Bodenfläche können jeweils von Folien (58) überzogen
sein, die über den Codekartenrand hinausragen und dadurch die
Codestreifen vor Beschädigung schützen. Die Codestreifen können
auch mittels an den Ecken der Codekarte klappbar angeordneten
Leisten oder in Form eines umlaufenden elastischen und
abnehmbaren Bandes abgedeckt und geschützt werden.
Die Codekarte kann selber eine Stromquelle in Form austauschbarer
Batterien oder von Solarzellen besitzen oder Stromkontakte
(59) aufweisen, über die die Codekarte mit Strom versorgt
wird. Dazu sind in der Einschuböffnung des Codekartenlesegerätes
ebenfalls Stromkontakte, die ebenso wie die
Stromkontakte an der Codekarte als zusätzliche Sicherung in
ihrer Lage zu verändern sein können, vorhanden. Der Schlüsselcode
kann in diesem Fall erst eingegeben werden, wenn die
Codekarte in die Einschuböffnung eingeführt worden ist, und
geht verloren, wenn die Codekarte wieder aus der Einschuböffnung
herausgezogen wird.
Da es in der Regel nur eine Frage der anwendbaren Gewalt ist,
ob ein Sicherheitsschloß wie jedes andere Schloß letztlich
vor Einbruch und Diebstahl schützt, hat das erfindungsgemäße
Sicherheitsschloß vor allem den Sinn, ein Eindringen in Häuser,
Wohnungen, Geschäfte, Betriebe usw. mit einfachen und
unauffälligen Mitteln oder durch zufällige oder herbeigeführte
Schlüsselübereinstimmungen zu verhindern und den Benutzer
vor denkbaren Angriffen zu schützen. Das ist mit Hilfe elektronischer
und elektromechanischer Bauteile leicht und auch
preiswert möglich, denn die Verlegung von elektrischen Leitungen,
z. B. in einer Metalleiste, die quer auf der Tür angebracht
und auch ein Aussägen des Türschlosses verhindern kann,
oder in einem türbreiten Riegel, die Anbringung einer Steuerungseinheit
und der Einbau eines genormten Schlosses stellen
keine besonderen Anforderungen.
Um Austestversuche für Schlüsselcodes sinnlos zu machen, lassen
sich beliebig viele zusätzliche mechanische Sperreinrichtungen,
etwa in Form von Paßstiften bei Codekartenlesegeräten,
und elektronische Sperrcodes einführen. Innen oder außen
angeordnete Kontrollämpchen oder dergleichen können den Benutzer
auf Anfrage mittels eines Schlüsselcodes Auskunft darüber
geben, ob ein Austestversuch stattgefunden hat und ob
das Sicherheitsschloß in Betrieb ist oder eine Funktionsstörung
vorliegt. Um die Funktionssicherheit zu erhöhen, können
im äußeren Sicherheitsbeschlag Buchsen (60) vorhanden sein,
an die bei Ausfall der Stromversorgung eine externe Stromquelle
angeschlossen oder über die bei Versagen der Steuerungseinheit
eine Notsteuerung aktiviert werden kann.
Die Besonderheit eines elektronischen Sperrcodes besteht erfindungsgemäß
darin, daß nach einem zwei- oder mehrmaligen
Austestversuch des Schlüsselcodes die elektronische Steuerungseinheit
für das Sicherheitsschloß so geschaltet wird,
daß sie nur noch den Sperrcode erkennen kann und alle anderen
Codes, auch den richtigen Schlüsselcode zum Öffnen des
Schlosses, übergeht. Wird dieser Sperrcode eingegeben, bleibt
dem Bediener eine bestimmte, einprogrammierbare Zeitspanne,
um den Schlüsselcode zum Öffnen des Schlosses einzugeben, bevor
die Steuerungseinheit das Sicherheitsschloß für eine bestimmte,
einprogrammierbare Zeitspanne, unabhängig davon, was
für ein Code eingelesen wird, unbedienbar macht. Die Steuerungseinheit
kann auch so geschaltet sein, daß es wiederum
einen anderen oder denselben elektronischen Sperrcode dafür
gibt, diese Zeitsperre zu lösen usw.
Wenn der unbefugte Bediener des Sicherheitsschlosses durch
das Einlesen falscher Schlüsselcodes zum Öffnen des Schlosses
das Sperrprogramm in Gang gesetzt hat, kann er anschließend
nicht mehr feststellen, welche Wirkung die wahllosen Codes,
die er noch einlesen läßt, haben oder ohne Sperrprogramm hätten.
Erst mit einem Abfragecode und der Kenntnis über die Bedeutung
der Kontrollämpchen, die nur dem rechtmäßigen Benutzer,
der sie beliebig programmieren kann, bekannt sind, kann
der Schaltzustand des Sicherheitsschlosses ermittelt werden.
Trotz eines Sperrprogramms, das das Austesten von Schlüsselcodes
sicher verhindert, kann der Benutzer nicht ausgesperrt
werden oder sich selber aussperren.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß kann Teil eines umfassenden
Zutrittskontrollsystems für Fabriken und Bürohäuser
oder Teil eines universellen Einbruchs-/Diebstahlsicherungs-
Systems für Haus, Wohnung, Fahrzeug, Safe usw. sein. Der Benutzer
hat keine Gefahren mehr für sich und sein Eigentum zu
befürchten, da das Stehlen und Nachmachen von Schlüsseln ausbleibt
und ein Schlüssel problemlos deponiert oder verloren
und vergessen werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden drei schematischen
Zeichnungen und den Programmablaufplan erläutert.
Claims (45)
1. Sicherheitsschloß mit einem äußeren und einem inneren Sicherheitsbeschlag,
einem Codekartenlesegerät, einer mit
einer Tastatur versehenen Codekarte und einer elektronischen
Steuerungseinheit, das einen an dem äußeren Sicherheitsbeschlag
befindlichen Drehknopf und ein in einem
Schließelementgehäuse angeordnetes drehbares Zylinderteil
mit einem Schließnocken, einen Riegelmechanismus und mindestens
eine elektromechanische Einrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf ein Schutzelement
aufweist und über mindestens ein Kopplungsteil und
mindestens ein Kopplungselement mit dem drehbaren Zylinderteil
mittels mindestens einer elektromechanischen Einrichtung
gekoppelt wird, daß das Codekartenlesegerät eine
steckbare Einheit ist, daß die Codekarte Abdeckelemente
als Schutzeinrichtungen für die Codestreifen besitzt und
daß die elektronische Steuerungseinheit ein Sperrprogramm
für das Einlesen von Codes aufweist.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement ein zur Mitte des Drehknopfes hin
spitz zulaufendes besonderes Bauteil ist.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil aus einem durchbohrsicheren Material besteht.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte des Schließelementgehäuses ein festes Bauteil
in Form einer Achse verläuft, das mit dem inneren Sicherheitsbeschlag
verbunden ist.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil, das Kopplungselement und das drehbare
Zylinderteil auf dem festen Bauteil geführt werden.
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil ein drehbares, mit einer Kopplungseinrichtung
versehenes ringförmiges Bauteil ist.
7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement ein drehbares, ringförmiges Bauteil
ist, das an beiden Seiten Kopplungseinrichtungen und
einen Ausbauschutz aufweist.
8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderteil ein ringförmiges Bauteil ist, das
auf der einen Seite eine Kopplungseinrichtung aufweist
und auf der anderen Seite mit einer elektromechanischen
Einrichtung verbunden ist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement und das Zylinderteil ein zusammenhängendes
Bauteil sind.
10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtungen formschlüssig
sind.
11. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtungen reibschlüssig
sind.
12. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil, das Kopplungselement und das Zylinderteil
axial verschiebbar sind.
13. Sicherheitsschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein axial verschiebbares Bauteil Aufnahmeteile
für Federelemente besitzt.
14. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromechanische Einrichtung um das feste Bauteil
herum angeordnet ist.
15. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am inneren Sicherheitsbeschlag ein Widerhaken
oder desgleichen befindet, der in das Zylinderteil eingreift
und mit einer elektromechanischen Einrichtung verbunden
ist.
16. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderteil im Schließelementgehäuse gelagert
und röhrenförmig ist.
17. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil ein stabförmiges Bauteil ist, das
in dem Zylinderteil geführt ist.
18. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil im inneren Sicherheitsbeschlag
gelagert ist.
19. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil am inneren Sicherheitsbeschlag
einen tellerförmigen Durchziehschutz besitzt.
20. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsteil und das Zylinderteil Kopplungseinrichtungen
in Form von Bohrungen, Eingriffskerben,
Aussparungen, Nocken, Ausbuchtungen und dergleichen
besitzen.
21. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement mindestens aus einem Hebel, Bolzen,
Riegel, Keil und dergleichen besteht.
22. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement am Zylinderteil bzw. Kopplungsteil
drehbar befestigt ist.
23. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement mindestens ein zur Achse
des Schlosses in einem Winkel angeordnetes und geführtes
Bauteil ist.
24. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungselement mit mindestens einer elektromechanischen
Einrichtung verbunden ist.
25. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließnocken des Zylinderteils durch die Rückholkraft
einer Feder bzw. eines Gewichtes in dem Schließelementgehäuse
undrehbar verankert wird.
26. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf aus mindestens zwei unabhängig voneinander
drehbaren Drehelementen besteht, die jeweils mit
stabförmig durch das Schließelementgehäuse geführten und
aufeinander gelagerten Kopplungsteilen verbunden sind.
27. Sicherheitsschloß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß am inneren Sicherheitsbeschlag zwischen den Kopplungsteilen
mindestens eine Stellscheibe angeordnet ist.
28. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekennzeichnet,
daß Kopplungsteile, Stellscheiben und der innere
Sicherheitsbeschlag Stromkontakte besitzen.
29. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am inneren Sicherheitsbeschlag eine manuell zu
bedienende axiale und radiale Sperreinrichtung für das
Zylinderteil befindet.
30. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine besondere Einsteckeinrichtung für das
Codekartenlesegerät vorhanden ist.
31. Sicherheitsschloß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung der Einsteckeinrichtung elliptisch
ist und Stromkontakte besitzt.
32. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codekartenlesegerät eine elliptische Arretierungsscheibe,
eine runde Abdeckscheibe und Stromkontakte aufweist.
33. Sicherheitsschloß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codekartenlesegerät in der Einsteckeinrichtung
drehbar und durch mindestens eine Rasteinrichtung
arretierbar ist.
34. Sicherheitsschloß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung mit mindestens einer elektromechanischen
Einrichtung verbunden ist.
35. Sicherheitsschloß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante der runden Abdeckscheibe mit dem
Bauteil, in dem sich die Einsteckeinrichtung befindet,
plan abschließt bzw. in ihm versenkt ist.
36. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codekartenlesegerät im Drücker des äußeren Sicherheitsbeschlages
angeordnet ist.
37. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codekartenlesegerät vor dem Schließzylinder eines
der Türschlösser angeordnet ist.
38. Sicherheitsschloß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,
daß das Codekartenlesegerät die Grifffläche eines
mechanischen Schlüssels ist und mit ihm eine feste Einheit
bildet.
39. Sicherheitsschloß nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit aus Codekartenlesegerät und mechanischem
Schlüssel in eine Kombination aus Zylinderschloß
und Einsteckeinrichtung gesteckt wird.
40. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Einschuböffnung des Codekartenlesegerätes
und auf der Codekarte in ihrer Lage veränderliche Stromkontakte
befinden.
41. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckelemente auf den Griffflächen befindliche
Folien sind, die über die Codestreifen am Rand der Codekarte
hinausragen.
42. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckelemente klappbare bzw. abnehmbare Leisten
bzw. elastische Bänder sind, die an der Codekarte angeordnet
sind und Codestreifen abdecken.
43. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten auf der Codekarte versetzt zueinander angeordnet
sind.
44. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerungseinheit bei dem Sperrprogramm
nur einen einzigen einzulesenden Sperrcode erkennen
kann, dem ein bestimmter einzugebender Schlüsselcode
folgen muß, um das Sperrprogramm zu löschen.
45. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codekarte ein Fach zum Einlegen einer Batterie
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711501 DE3711501A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Sicherheitsschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711501 DE3711501A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Sicherheitsschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711501A1 true DE3711501A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711501 Withdrawn DE3711501A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Sicherheitsschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711501A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-04-04 DE DE19873711501 patent/DE3711501A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |