DE3711501A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

Info

Publication number
DE3711501A1
DE3711501A1 DE19873711501 DE3711501A DE3711501A1 DE 3711501 A1 DE3711501 A1 DE 3711501A1 DE 19873711501 DE19873711501 DE 19873711501 DE 3711501 A DE3711501 A DE 3711501A DE 3711501 A1 DE3711501 A1 DE 3711501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock according
security lock
security
coupling
code card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873711501
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Raible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873711501 priority Critical patent/DE3711501A1/de
Publication of DE3711501A1 publication Critical patent/DE3711501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0676Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
    • E05B47/068Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle axially, i.e. with an axially disengaging coupling element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00761Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by connected means, e.g. mechanical contacts, plugs, connectors

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Sicherheitsschloß ist aus dem Alltag bekannt und wird im Handel in verschiedenen Ausführungen angeboten. Diese Sicherheitsschlösser haben trotz gewichtiger Vorteile bezüglich der Schutzwirkung gegenüber einfachen Schlössern dennoch den Nachteil, daß sie eine der größten Schwachstellen der einfachen Schlösser, den mechanischen Schlüssel, beibehalten. Der Grund dafür liegt darin, daß ein Sicherheitsschloß, dessen mechanischer Schlüssel durch einen elektronisch lesbaren Schlüssel, wie z. B. eine Codekarte, ersetzt wird, aufwendig in der Konstruktion und kompliziert in der Funktion und daher teuer ist. Zudem verbessert sich, wenn der elektronisch lesbare Schlüssel nicht programmierbar ist, weder die Sicherheit für das Objekt noch für den Anwender. Auch die Bedienungsweise und der Anspruch auf Vielseitigkeit eines Sicherheitsschlosses durch den elektronisch lesbaren Schlüssel ändern sich durch den alleinigen Wegfall des mechanischen Schlüssels noch nicht.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Sicherheitsschloß zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Sicherheitsschlösser und Schließeinrichtungen in bezug auf Schutzwirkung, Funktion, Bedienung und Vielseitigkeit beseitigt und dennoch einfach im Aufbau und niedrig in den Herstellungskosten ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß besteht in der einfachsten Ausführung neben einem herkömmlichen Riegelmechanismus, der sich in der Tür befindet, aus einem Drehknopf mit einem Kopplungsteil, einem Kopplungselement, einem Zylinderteil mit einem Schließnocken zur Betätigung des Riegelmechanismus, einem Schließelementgehäuse, das das Kopplungselement und das Zylinderteil umgibt, einer elektromechanischen Einrichtung, einem Codekartenlesegerät und einer Codekarte, die mit einer Tastatur versehen ist. Es stellt eine Kombination von mechanischen und elektrischen Bauteilen dar, die auf eine anwenderfreundliche und funktionssichere Art zusammenwirken. Die Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses kann in drei Prinzipien unterteilt werden, die jeweils mehrere Ausführungsmöglichkeiten zulassen.
Beim ersten Prinzip wirkt die elektromechanische Einrichtung in Richtung der Achse des Schlosses und bei den beiden anderen Prinzipien in einem Winkel zur Achse des Schlosses. Die beiden in gleicher Richtung wirkenden Prinzipien unterscheiden sich dadurch, daß bei dem einen das Kopplungselement eingerastet und bei dem anderen ausgerastet wird, um das Kopplungsteil mit dem Zylinderteil zu verbinden.
Der Drehknopf (1), der am äußeren Sicherheitsbeschlag (2) angeordnet ist und daran drehbar verankert sein kann, ist vorteilhaft mit einem zum Drehknopf hin spitz zulaufenden Aufbohr-, Aufbrech-, Aufsperr- und Ausbauschutz (3) aus Keramik, Hartmetall und dergleichen und mit einem Kopplungsteil verbunden.
Beim ersten Prinzip ist das Kopplungsteil (4) scheiben- oder ringförmig und wird in einem Gehäuse oder auf einem stabförmigen Bauteil (5), das fest mit dem inneren Sicherheitsbeschlag (6) verbunden und im Drehknopf gelagert ist, geführt. Es weist an der dem Drehknopf abgewandten Seite eine Kopplungseinrichtung (7) auf, die in einem veränderlichen Abstand A1 zu der Kopplungseinrichtung (8) eines in oder auf demselben Bauteil geführten scheiben- oder ringförmigen Kopplungselementes (9) steht, das eine umlaufende Kante (10) als Ausbauschutz besitzt. Das Kopplungselement weist an der anderen Seite wiederum eine Kopplungseinrichtung (11) auf, die in einem unveränderlichen Abstand A2 zu der Kopplungseinrichtung (12) eines ebenfalls in oder auf demselben Bauteil geführten scheiben- oder ringartigen Zylinderteils (13), das wie das Kopplungselement drehbar und axial verschiebbar ist, steht. Das Zylinderteil ist vorteilhaft mit einem Schließnocken (14), der in einem das Kopplungselement und das Zylinderteil umgebenden und mit dem Schließblech des Riegelmechanismus (15) verschraubten Schließelementgehäuse (16) in Ruhestellung undrehbar arretiert wird, versehen und mit einem aus einem magnetisierbaren Material bestehenden Zapfen (17), der als Anker in einer elektromechanischen Einrichtung steckt, und einem tellerförmigen Aufnahmeteil (18) für ein Federelement etwa in Form einer Spiralfeder (19), die sich am inneren Sicherheitsbeschlag abstützt, ausgerüstet.
Die Spulen (20) der elektromechanischen Einrichtung sind um den Zapfen herum so angeordnet, daß das Zylinderteil in Richtung auf das Kopplungselement um die Strecke A1+A2 gegen die Rückholkraft des Federelements axial verschoben wird, wenn Strom auf die Spulen gegeben wird. Der Schließnocken wird aus der Arretierstellung im Schließelementgehäuse bewegt, und gleichzeitig koppeln die Kopplungseinrichtungen, die formschlüssig, etwa als Klauenelemente, oder auch reibschlüssig, etwa durch eine Gummibeschichtung, sein können, das Zylinderteil, das Kopplungselement und das Kopplungsteil aneinander. Durch manuelles Drehen des Drehknopfes kann nun der Schließnocken, der auf herkömmliche Weise den Riegelmechanismus zum Öffnen und Schließen des Schlosses betätigt, gedreht werden.
Das Zylinderteil kann auch mittels eines Hebels oder desgleichen, der sich an oder neben dem Zylinderteil befindet und auf den die elektromechanische Einrichtung wirkt, bewegt werden und mit dem Kopplungselement eine feste Einheit bilden, so daß der Abstand zwischen den Kopplungseinrichtungen des Kopplungsteils und des Kopplungselements A1+A2 beträgt. Beim zweiten Prinzip ist der Drehknopf mit einem Kopplungsteil in Form eines Stabes, der vorteilhaft auf der Mittelachse des Schlosses verläuft und eine tellerförmige Ausbuchtung als Ausbauschutz und als Aufnahmeteil für ein Federelement, das sich ebenfalls am inneren Sicherheitsbeschlag abstützt, besitzt, verbunden.
Das Kopplungsteil ist im inneren Sicherheitsbeschlag (21) gelagert und in einem röhrenförmigen Zylinderteil (22) geführt, das drehbar und axial verschiebbar und mit einem Schließnocken (23) ausgerüstet ist, der ebenso wie beim ersten Prinzip angeordnet ist und in Ruhestellung vom Schließelementgehäuse (24) undrehbar arretiert wird.
Das Kopplungselement besteht mindestens entweder aus einem Hebel (25) oder desgleichen, der beweglich am Kopplungsteil oder am Zylinderteil angebracht ist, oder aus einem Bolzen, Riegel, Keil oder desgleichen. Es ist mittel- oder unmittelbar mit einem aus einem magnetisierbaren Material bestehenden Zapfen (26), der wiederum als Anker in einer elektromechanischen Einrichtung, die seitlich und in einem Winkel zur Achse des Schlosses angeordnet ist, steckt, verbunden.
Wird auf die Spulen (27) der elektromechanischen Einrichtung, die unterhalb des Kopplungsteils angeordnet sein sollte, Strom gegeben, wird das Kopplungsteil durch das Kopplungselement an das Zylinderteil gekoppelt, so daß beim manuellen Herausziehen des Drehknopfes gegen die Rückholkraft des Federelements der Schließnocken aus der Arretierstellung im Schließelementgehäuse gezogen wird und beim anschließenden Drehen des Drehknopfes den Riegelmechanismus (28) betätigen kann.
Das Kopplungs- und das Zylinderteil besitzen als Kopplungseinrichtungen Aussparungen (29), Eingriffskerben, Ausbuchtungen, Verdickungsbleche oder dergleichen, in die oder an denen das Kopplungselement ein- oder angreift.
Beim dritten Prinzip wird das Kopplungsteil, das vorteilhaft ein gesondertes Aufnahmeteil für ein Federelement aufweist, in Richtung auf das Zylinderteil gegen ein Kopplungselement gedrückt. Wird auf die Spulen der elektromechanischen Einrichtung, die oberhalb des Kopplungsteils angeordnet sein sollte, Strom gegeben, wird das Kopplungselement, das sich am inneren Sicherheitsbeschlag abstützen kann, weggezogen. Das Kopplungsteil koppelt durch die Federkraft an das Zylinderteil an und verschiebt es axial, so daß der Schließnocken aus der Arretierungsstellung im Schließelementgehäuse bewegt wird. Der Drehknopf kann über einen gesonderten Druckknopf verfügen, der mit dem Kopplungsteil verbunden ist und mit dem das Kopplungsteil wieder hinter das Kopplungselement und das Zylinderteil mittels einer am Kopplungsteil befindlichen Mitnehmerscheibe in die Ruhestellung zurückgedrückt werden können.
Die drei Prinzipien können auch kombiniert oder für sich im Aufbau mittels Umlenkhebel, Aufnahmeteilen für Federelemente auch am Kopplungsteil oder Kopplungselement, zusätzlicher Widerhaken, die das Zylinderteil in Ruhestellung mit dem inneren Sicherheitsbeschlag verbinden, mehrerer versetzter Kopplungselemente usw. komplizierter und sicherer gemacht werden. Eine besondere, die Sicherheit erhöhende Bauweise, die sich vor allem für das zweite Prinzip eignet, stellt ein Drehknopf dar, der aus einem inneren (30) und einem äußeren (31) Drehelement mit Griffkranz besteht. Die Drehelemente sind jeweils mit stabförmigen Kopplungsteilen (32), die im röhrenförmigen Zylinderteil geführt und aufeinander, etwa mittels Gleitelementen, gelagert sind, verbunden. Beide Kopplungsteile weisen außerhalb des inneren Sicherheitsbeschlages jeweils eine tellerförmige Ausbuchtung (33) als Ausbauschutz auf, der bei dem im inneren Sicherheitsbeschlag gelagerten, außenliegenden Kopplungsteil gleichzeitig als Aufnahmeteil (34) für ein Federelement, etwa in Form von Blattfedern, dient.
Zwischen den Ausbuchtungen befinden sich eine oder zwei Stellscheiben (36) mit Griffkränzen, die wie die Ausbuchtungen Stromkontakte (37) aufweisen. Die Stromkontakte sind so angeordnet, daß nur eine bestimmte Stellung der Ausbuchtungen und der Stellscheiben, die vom Benutzer beliebig ausgerichtet werden können, zueinander den Stromkreis zu den Spulen der elektromechanischen Einrichtungen schließt.
Jede elektromechanische Einrichtung kann zur Erhöhung der Funktionssicherheit aus zwei oder mehr nebeneinander oder hintereinander (38) angeordneten Spulenanordnungen mit getrennten Stromzuführungen bestehen, die unabhängig voneinander das Zylinderteil mit dem Kopplungsteil koppeln können. Als zusätzliche oder alleinige Rückholkraft für das Zylinderteil oder das Kopplungsteil, vor allem beim ersten und dritten Prinzip, kann eine weitere Spulenanordnung (39) vorgesehen werden.
Für den Fall eines Stromausfalls kann zur Stromversorgung eine vom Haus- oder Wohnungsstromkreis unabhängige Stromquelle, etwa in Form einer sich aufladbaren Batterie, am Sicherheitsschloß vorhanden sein.
Das Sicherheitsschloß kann einen für Kinder und Haustiere unerreichbaren Not-Sperriegel (40) besitzen, mit dem sich das Schloß gegen jegliches Betätigen, auch mit richtigen Schlüsselcodes, sichern läßt. Mittels eines am inneren Sicherheitsbeschlag angeordneten Drehgriffes (41) wird das Sicherheitsschloß, nachdem zuvor das Kopplungsteil mit dem Zylinderteil, etwa durch einen manuell zu bedienenden Hebel (42), gekoppelt worden ist, von innen geöffnet.
Zur Vermeidung von Öffnungsversuchen von außen mit Hilfe von Magneten oder sonstigen elektrischen oder elektronischen Geräten kann das Sicherheitsschloß z. B. durch einen besonderen Metallschutz (43) innerhalb des äußeren Sicherheitsbeschlages oder durch eine mit einer gesondert angeordneten elektromechanischen Einrichtung verbundenen Sperreinheit (44), die sich auch manuell von innen bedienen läßt, abgesichert werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlössern ist das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß, das sich nach der DIN 18 257 richtet, auch dann noch nicht mit einfachen Werkzeugen aufzubrechen, wenn der äußere Sicherheitsbeschlag vollständig entfernt worden sein sollte, weil das Schließelementgehäuse nicht hervorsteht und dadurch keinen Angriffspunkt bietet, der Schließnocken im Gehäuse (45) des Riegelmechanismus von innen verankert ist und das Kopplungsteil oder das Kopplungselement einen Zugriff unmittelbar auf den Riegelmechanismus verhindern.
Das Codekartenlesegerät setzt sich vorteilhaft aus einer runden Abdeckscheibe (46) mit einer Grifffläche und mit einem Einschubschlitz (47) für Codekarten und aus einer elliptischen Arretierungsscheibe (48) mit einer Aussparung (49) für Rasteinrichtungen und mit Stromkontakten (50) zur Stromzuführung und Informationsübertragung zusammen.
Der elliptische Bereich des Codekartenlesegerätes wird in eine Einsteckeinrichtung gesteckt, die im äußeren Sicherheitsbeschlag, etwa als oder im Drücker oder vor einem der mechanischen Schließzylinder, angeordnet ist und eine elliptische Öffnung und entsprechend dem Codekartenlesegerät Stromkontakte (51) besitzt. Bei Drehung des Codekartenlesegerätes in der Einsteckeinrichtung greift eine Rasteinrichtung (52), die aus mehreren Rastelementen bestehen kann, oder mehrere Rasteinrichtungen in die Aussparung ein und arretiert das Codekartenlesegerät. Nach Eingabe des richtigen Schlüsselcodes in das Codekartenlesegerät wird die Rasteinrichtung durch eine elektromechanische Einrichtung (53) wieder gelöst, und das Codekartenlesegerät kann zurückgedreht und herausgenommen werden.
Neben der Funktion als abnehmbares Lesegerät für Codekarten, das auch einfach nur ein herkömmliches mechanisches Schloß abdecken kann, kann dieses Codekartenlesegerät selber Schlüssel sein oder mit einem mechanischen Schlüssel eine feste Einheit (54) bilden. Das Codekartenlesegerät wird in diesem Falle in eine Kombination aus Zylinderschloß und Einsteckeinrichtung (55) gesteckt und gedreht, bis die Rasteinrichtung, die sich hierbei auch am inneren Sicherheitsbeschlag (35) befinden kann, z. B. nach einer Drehung von 90°, einrastet. Nachdem die Rasteinrichtung wieder gelöst worden ist, kann die feste Einheit weitergedreht werden und der mechanische Schlüssel das Schloß betätigen.
Da die Vorderkante der festen Einheit mindestens plan mit dem äußeren Sicherheitsbeschlag abschließt, so daß die feste Einheit weder ausgehebelt noch herausgebrochen werden kann, kann sie grundsätzlich in der Kombination aus Zylinderschloß und Einsteckeinrichtung verbleiben und auch zur Bedienung anderer erfindungsgemäßer Sicherheitsschlösser und sonstiger Sicherheitseinrichtungen verwendet werden. Bei einer längeren Abwesenheit kann die feste Einheit durch ein Codekartenlesegerät ohne mechanischen Schlüssel ersetzt werden, so daß es nicht möglich ist, überhaupt an den Schließzylinder des Schlosses oder an den mechanischen Schlüssel heranzukommen.
Die Codekarte ist vorteilhaft eine quadratische Karte, auf deren Deckfläche sich ein Tastenfeld (56) zur Eingabe von frei wählbaren Codes und an deren Seitenflächen (57) sich sieben Codestreifen mit Festcodes und ein Codestreifen für frei wählbare Codes befinden. Die Deckfläche mit den Tasten, die sicht- und fühlbare Zahlen oder Zeichen besitzen sollten, und die Bodenfläche können jeweils von Folien (58) überzogen sein, die über den Codekartenrand hinausragen und dadurch die Codestreifen vor Beschädigung schützen. Die Codestreifen können auch mittels an den Ecken der Codekarte klappbar angeordneten Leisten oder in Form eines umlaufenden elastischen und abnehmbaren Bandes abgedeckt und geschützt werden.
Die Codekarte kann selber eine Stromquelle in Form austauschbarer Batterien oder von Solarzellen besitzen oder Stromkontakte (59) aufweisen, über die die Codekarte mit Strom versorgt wird. Dazu sind in der Einschuböffnung des Codekartenlesegerätes ebenfalls Stromkontakte, die ebenso wie die Stromkontakte an der Codekarte als zusätzliche Sicherung in ihrer Lage zu verändern sein können, vorhanden. Der Schlüsselcode kann in diesem Fall erst eingegeben werden, wenn die Codekarte in die Einschuböffnung eingeführt worden ist, und geht verloren, wenn die Codekarte wieder aus der Einschuböffnung herausgezogen wird.
Da es in der Regel nur eine Frage der anwendbaren Gewalt ist, ob ein Sicherheitsschloß wie jedes andere Schloß letztlich vor Einbruch und Diebstahl schützt, hat das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß vor allem den Sinn, ein Eindringen in Häuser, Wohnungen, Geschäfte, Betriebe usw. mit einfachen und unauffälligen Mitteln oder durch zufällige oder herbeigeführte Schlüsselübereinstimmungen zu verhindern und den Benutzer vor denkbaren Angriffen zu schützen. Das ist mit Hilfe elektronischer und elektromechanischer Bauteile leicht und auch preiswert möglich, denn die Verlegung von elektrischen Leitungen, z. B. in einer Metalleiste, die quer auf der Tür angebracht und auch ein Aussägen des Türschlosses verhindern kann, oder in einem türbreiten Riegel, die Anbringung einer Steuerungseinheit und der Einbau eines genormten Schlosses stellen keine besonderen Anforderungen.
Um Austestversuche für Schlüsselcodes sinnlos zu machen, lassen sich beliebig viele zusätzliche mechanische Sperreinrichtungen, etwa in Form von Paßstiften bei Codekartenlesegeräten, und elektronische Sperrcodes einführen. Innen oder außen angeordnete Kontrollämpchen oder dergleichen können den Benutzer auf Anfrage mittels eines Schlüsselcodes Auskunft darüber geben, ob ein Austestversuch stattgefunden hat und ob das Sicherheitsschloß in Betrieb ist oder eine Funktionsstörung vorliegt. Um die Funktionssicherheit zu erhöhen, können im äußeren Sicherheitsbeschlag Buchsen (60) vorhanden sein, an die bei Ausfall der Stromversorgung eine externe Stromquelle angeschlossen oder über die bei Versagen der Steuerungseinheit eine Notsteuerung aktiviert werden kann.
Die Besonderheit eines elektronischen Sperrcodes besteht erfindungsgemäß darin, daß nach einem zwei- oder mehrmaligen Austestversuch des Schlüsselcodes die elektronische Steuerungseinheit für das Sicherheitsschloß so geschaltet wird, daß sie nur noch den Sperrcode erkennen kann und alle anderen Codes, auch den richtigen Schlüsselcode zum Öffnen des Schlosses, übergeht. Wird dieser Sperrcode eingegeben, bleibt dem Bediener eine bestimmte, einprogrammierbare Zeitspanne, um den Schlüsselcode zum Öffnen des Schlosses einzugeben, bevor die Steuerungseinheit das Sicherheitsschloß für eine bestimmte, einprogrammierbare Zeitspanne, unabhängig davon, was für ein Code eingelesen wird, unbedienbar macht. Die Steuerungseinheit kann auch so geschaltet sein, daß es wiederum einen anderen oder denselben elektronischen Sperrcode dafür gibt, diese Zeitsperre zu lösen usw.
Wenn der unbefugte Bediener des Sicherheitsschlosses durch das Einlesen falscher Schlüsselcodes zum Öffnen des Schlosses das Sperrprogramm in Gang gesetzt hat, kann er anschließend nicht mehr feststellen, welche Wirkung die wahllosen Codes, die er noch einlesen läßt, haben oder ohne Sperrprogramm hätten. Erst mit einem Abfragecode und der Kenntnis über die Bedeutung der Kontrollämpchen, die nur dem rechtmäßigen Benutzer, der sie beliebig programmieren kann, bekannt sind, kann der Schaltzustand des Sicherheitsschlosses ermittelt werden. Trotz eines Sperrprogramms, das das Austesten von Schlüsselcodes sicher verhindert, kann der Benutzer nicht ausgesperrt werden oder sich selber aussperren.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß kann Teil eines umfassenden Zutrittskontrollsystems für Fabriken und Bürohäuser oder Teil eines universellen Einbruchs-/Diebstahlsicherungs- Systems für Haus, Wohnung, Fahrzeug, Safe usw. sein. Der Benutzer hat keine Gefahren mehr für sich und sein Eigentum zu befürchten, da das Stehlen und Nachmachen von Schlüsseln ausbleibt und ein Schlüssel problemlos deponiert oder verloren und vergessen werden kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden drei schematischen Zeichnungen und den Programmablaufplan erläutert.

Claims (45)

1. Sicherheitsschloß mit einem äußeren und einem inneren Sicherheitsbeschlag, einem Codekartenlesegerät, einer mit einer Tastatur versehenen Codekarte und einer elektronischen Steuerungseinheit, das einen an dem äußeren Sicherheitsbeschlag befindlichen Drehknopf und ein in einem Schließelementgehäuse angeordnetes drehbares Zylinderteil mit einem Schließnocken, einen Riegelmechanismus und mindestens eine elektromechanische Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf ein Schutzelement aufweist und über mindestens ein Kopplungsteil und mindestens ein Kopplungselement mit dem drehbaren Zylinderteil mittels mindestens einer elektromechanischen Einrichtung gekoppelt wird, daß das Codekartenlesegerät eine steckbare Einheit ist, daß die Codekarte Abdeckelemente als Schutzeinrichtungen für die Codestreifen besitzt und daß die elektronische Steuerungseinheit ein Sperrprogramm für das Einlesen von Codes aufweist.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement ein zur Mitte des Drehknopfes hin spitz zulaufendes besonderes Bauteil ist.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einem durchbohrsicheren Material besteht.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Schließelementgehäuses ein festes Bauteil in Form einer Achse verläuft, das mit dem inneren Sicherheitsbeschlag verbunden ist.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil, das Kopplungselement und das drehbare Zylinderteil auf dem festen Bauteil geführt werden.
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil ein drehbares, mit einer Kopplungseinrichtung versehenes ringförmiges Bauteil ist.
7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement ein drehbares, ringförmiges Bauteil ist, das an beiden Seiten Kopplungseinrichtungen und einen Ausbauschutz aufweist.
8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil ein ringförmiges Bauteil ist, das auf der einen Seite eine Kopplungseinrichtung aufweist und auf der anderen Seite mit einer elektromechanischen Einrichtung verbunden ist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement und das Zylinderteil ein zusammenhängendes Bauteil sind.
10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen formschlüssig sind.
11. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen reibschlüssig sind.
12. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil, das Kopplungselement und das Zylinderteil axial verschiebbar sind.
13. Sicherheitsschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein axial verschiebbares Bauteil Aufnahmeteile für Federelemente besitzt.
14. Sicherheitsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Einrichtung um das feste Bauteil herum angeordnet ist.
15. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am inneren Sicherheitsbeschlag ein Widerhaken oder desgleichen befindet, der in das Zylinderteil eingreift und mit einer elektromechanischen Einrichtung verbunden ist.
16. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil im Schließelementgehäuse gelagert und röhrenförmig ist.
17. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil ein stabförmiges Bauteil ist, das in dem Zylinderteil geführt ist.
18. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil im inneren Sicherheitsbeschlag gelagert ist.
19. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil am inneren Sicherheitsbeschlag einen tellerförmigen Durchziehschutz besitzt.
20. Sicherheitsschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil und das Zylinderteil Kopplungseinrichtungen in Form von Bohrungen, Eingriffskerben, Aussparungen, Nocken, Ausbuchtungen und dergleichen besitzen.
21. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement mindestens aus einem Hebel, Bolzen, Riegel, Keil und dergleichen besteht.
22. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement am Zylinderteil bzw. Kopplungsteil drehbar befestigt ist.
23. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement mindestens ein zur Achse des Schlosses in einem Winkel angeordnetes und geführtes Bauteil ist.
24. Sicherheitsschloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement mit mindestens einer elektromechanischen Einrichtung verbunden ist.
25. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließnocken des Zylinderteils durch die Rückholkraft einer Feder bzw. eines Gewichtes in dem Schließelementgehäuse undrehbar verankert wird.
26. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf aus mindestens zwei unabhängig voneinander drehbaren Drehelementen besteht, die jeweils mit stabförmig durch das Schließelementgehäuse geführten und aufeinander gelagerten Kopplungsteilen verbunden sind.
27. Sicherheitsschloß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Sicherheitsbeschlag zwischen den Kopplungsteilen mindestens eine Stellscheibe angeordnet ist.
28. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsteile, Stellscheiben und der innere Sicherheitsbeschlag Stromkontakte besitzen.
29. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am inneren Sicherheitsbeschlag eine manuell zu bedienende axiale und radiale Sperreinrichtung für das Zylinderteil befindet.
30. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine besondere Einsteckeinrichtung für das Codekartenlesegerät vorhanden ist.
31. Sicherheitsschloß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Einsteckeinrichtung elliptisch ist und Stromkontakte besitzt.
32. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codekartenlesegerät eine elliptische Arretierungsscheibe, eine runde Abdeckscheibe und Stromkontakte aufweist.
33. Sicherheitsschloß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Codekartenlesegerät in der Einsteckeinrichtung drehbar und durch mindestens eine Rasteinrichtung arretierbar ist.
34. Sicherheitsschloß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung mit mindestens einer elektromechanischen Einrichtung verbunden ist.
35. Sicherheitsschloß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der runden Abdeckscheibe mit dem Bauteil, in dem sich die Einsteckeinrichtung befindet, plan abschließt bzw. in ihm versenkt ist.
36. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codekartenlesegerät im Drücker des äußeren Sicherheitsbeschlages angeordnet ist.
37. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codekartenlesegerät vor dem Schließzylinder eines der Türschlösser angeordnet ist.
38. Sicherheitsschloß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Codekartenlesegerät die Grifffläche eines mechanischen Schlüssels ist und mit ihm eine feste Einheit bildet.
39. Sicherheitsschloß nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Codekartenlesegerät und mechanischem Schlüssel in eine Kombination aus Zylinderschloß und Einsteckeinrichtung gesteckt wird.
40. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Einschuböffnung des Codekartenlesegerätes und auf der Codekarte in ihrer Lage veränderliche Stromkontakte befinden.
41. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente auf den Griffflächen befindliche Folien sind, die über die Codestreifen am Rand der Codekarte hinausragen.
42. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente klappbare bzw. abnehmbare Leisten bzw. elastische Bänder sind, die an der Codekarte angeordnet sind und Codestreifen abdecken.
43. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten auf der Codekarte versetzt zueinander angeordnet sind.
44. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinheit bei dem Sperrprogramm nur einen einzigen einzulesenden Sperrcode erkennen kann, dem ein bestimmter einzugebender Schlüsselcode folgen muß, um das Sperrprogramm zu löschen.
45. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codekarte ein Fach zum Einlegen einer Batterie besitzt.
DE19873711501 1987-04-04 1987-04-04 Sicherheitsschloss Withdrawn DE3711501A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711501 DE3711501A1 (de) 1987-04-04 1987-04-04 Sicherheitsschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711501 DE3711501A1 (de) 1987-04-04 1987-04-04 Sicherheitsschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3711501A1 true DE3711501A1 (de) 1988-10-13

Family

ID=6324934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711501 Withdrawn DE3711501A1 (de) 1987-04-04 1987-04-04 Sicherheitsschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3711501A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020871A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-31 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Permutationsschloss mit einer nockenscheibe und zuhaltungsscheiben
DE3938791A1 (de) * 1989-11-23 1991-06-06 Fliether Karl Gmbh & Co Doppel-schliesszylinder
US5184491A (en) * 1989-07-21 1993-02-09 Theodor Kromer Gmbh & Co. Kg Spezialfabrik Fur Sicherheitsschlosser Combination lock with motor-driven tumblers
DE29603652U1 (de) * 1996-02-28 1997-06-26 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Beschlag für ein Schloß
DE19727422C1 (de) * 1997-06-27 1998-06-25 Meyers Pierre Koppelsystem für elektronische Verschlußeinrichtungen
FR2761396A1 (fr) * 1997-03-27 1998-10-02 Mda Systemes Sa Serrure a commande electronique
WO2001031149A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Sergei Gavrilov Electromechanical lock
EP0962610A3 (de) * 1998-06-03 2002-10-30 DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co KG Schliesszylinder

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020871A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-31 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Permutationsschloss mit einer nockenscheibe und zuhaltungsscheiben
US5184491A (en) * 1989-07-21 1993-02-09 Theodor Kromer Gmbh & Co. Kg Spezialfabrik Fur Sicherheitsschlosser Combination lock with motor-driven tumblers
DE3938791A1 (de) * 1989-11-23 1991-06-06 Fliether Karl Gmbh & Co Doppel-schliesszylinder
DE29603652U1 (de) * 1996-02-28 1997-06-26 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Beschlag für ein Schloß
FR2761396A1 (fr) * 1997-03-27 1998-10-02 Mda Systemes Sa Serrure a commande electronique
WO1998044224A1 (fr) * 1997-03-27 1998-10-08 Mda Systemes S.A. Serrure a commande electronique
DE19727422C1 (de) * 1997-06-27 1998-06-25 Meyers Pierre Koppelsystem für elektronische Verschlußeinrichtungen
EP0962610A3 (de) * 1998-06-03 2002-10-30 DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co KG Schliesszylinder
WO2001031149A1 (en) * 1999-10-28 2001-05-03 Sergei Gavrilov Electromechanical lock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0809743B1 (de) Elektronischer schlüssel
EP2201535B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE19930054C5 (de) Elektromechanisches Schließsystem
EP0224607A1 (de) Schliessvorrichtung mit elektronischem Identifizierungssystem
EP0013253B1 (de) Zylinderschloss mit Schlüssel zur mechanischen und/oder elektromechanischen Verriegelung
EP0995864A2 (de) Elektromechanisches Schliesssystem
DE3711501A1 (de) Sicherheitsschloss
EP0542944B1 (de) Schloss mit motorisch verdrehbarem zylinderkern
DE10235201A1 (de) Türschließystem
DE19527801C2 (de) Schließsystem
DE19613460C2 (de) Elektronisches Sicherheitstürschloß für eine Schließanlage
DE102016122280A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Verriegelung eines Fensters oder einer Tür
DE19602438C2 (de) Kombinationsschloß
EP0290010A2 (de) Tür- oder Torbetätigungs-Kodierschaltgerät
WO2003093612A1 (de) Schliesszylinder
DE202015101567U1 (de) Schloss
EP3848541B1 (de) Schloss
EP3626917A1 (de) Betätigungshandhabe mit zutrittskontrollsystem
DE4033008C1 (en) Operating element for electronic lock - comprises wheel, key-pad for entering code and battery for driving spindle in axial direction
EP2652228B1 (de) Kombinierter mechanischer und elektronischer schlüssel für ein kraftfahrzeug mit einem mitnehmer, der als flügel wirkt
DE19516088C2 (de) Schloß
DE4307299B4 (de) Elektromechanisches Schloß
DE19726010A1 (de) Mechatronischer Sperrknauf
EP3073032A1 (de) Schloss
DE102015102021A1 (de) Sicherungssystem mit einem elektronischen Schlüsselsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee