DE3709778A1 - Verfahren zur abdichtung von erdreich - Google Patents
Verfahren zur abdichtung von erdreichInfo
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- C09K17/02—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing inorganic compounds only
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Nach der US-PS 32 88 040 wird bei einem derartigen Verfahren Erd
reich stabilisiert, um kurzfristig zu einer festen Bodendecke für
Verkehrswege und Rollbahnen zu kommen. Die Mischung wird dabei
beispielsweise Natriumsilikat und in gleicher Menge Natriumhexa
fluorsilikat zugesetzt. Die beiden Silikate bilden in der Mi
schung mit pulverisierter Erde einen Anteil von etwa 8%. Diese
Mischung wird auf den Boden aufgebracht und unter Einwirkung von
Niederdruckdampf verdichtet. Dabei bildet sich wasserunlösliches
Kieselsäuregel, Natriumfluorid und Fluorwasserstoffsäure, die
ihrerseits mit weiteren Bodenbestandteilen unter Salzbildung re
agiert.
Der Erfindung liegt, hiervon ausgehend, die Aufgabenstellung
zugrunde, zu einer Abdichtung von Erdreich unter Einsatz erheb
lich geringerer Mengen von Zusatzstoffen zu kommen, wobei sich
der physikalische Verdichtungsvorgang in einfacher Weise aus
führen lassen soll. Insbesondere soll sich das erfindungsgemäße
Verfahren für die Anlage von biotopischen Gewässern auch in
größerem Ausmaß eignen, wobei es nicht nur darauf ankommt, die in
der Regel stehenden Teichgewässer versickerungsfrei zu halten,
sondern zugleich eine Kontamination der letzteren durch chemische
Reaktionen mit dem angrenzenden, abgedichteten Erdreich vermieden
werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung nach dem Vorschlag
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, für den die
Unteransprüche 2 bis 5 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Damit macht die Erfindung Gebrauch von der Eigenschaft des
Natriumsilikates, nach einer vorausgegangenen hydrolytischen
Spaltung bereits bei nur maßvoller Herabsetzung der
Hydroxyljonenkonzentration zu gelieren. Diese Forderung erfüllt
die Erfindung dadurch, daß durch Niederschlagswässer entkalkter
Lößlehm aus der oberflächennahen Schicht für die Mischung ver
wendet wird. Dieser Lößlehm verliehrt seinen Kalkgehalt weitgehend
dadurch, daß es zur Lösung des Kalkes kommt, der dann mit den
Sickerwässern in tiefer gelegene Erdschichten eintritt und dort
auch wiederum eine Ausscheidung erfährt. In den oberflächennahen
Schichten, wie sie für die Herstellung der Mischung gemäß der Er
findung benötigt werden, nehmen demgegenüber die verbleibenden
Kationen in zunehmendem Maße ihre höherwertigen Oxidationsstufen
ein. Vor allem gilt dies in bezug auf Fe2O3 welches zu einer
ausgeprägten Braunfärbung in der Oberflächennähe führt. Hierdurch
sowie durch Salze anderer mehrwertiger Kationen kommt es zur
Herabsetzung der an sich hochalkalischen pH-Werte des Wasser
glases, nachdem die Mischung verflüssigt wurde. Für diesen Zweck
bedarf die Höchstmenge des zugesetzten Wassers der Einhaltung der
vorgeschlagenen Grenze, weil sonst die anschließende Gelierung
keine Wasserundurchlässigkeit mehr bewirken könnte. Andererseits
unterbleiben chemische Umsetzungen, bei denen sich aggressive
Stoffe, wie Säuren, bilden können, so daß nicht nur spätere Ein
wirkungen auf die zu haltenden Gewässer, sondern auch spontane
Verfestigungen unterbleiben. Die vielmehr allmählich einsetzende
Gelierung gestattet es, die verflüssigte Lösung auf das abzu
dichtende Erdreich in einer Schichthöhe von einigen Zentimetern
im Verlaufe einer längeren Bearbeitungsdauer zu verteilen.
Ein großer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Mischung zu
nächst wasserfrei zu lagern. Üblicherweise lassen sich Natrium
silikate mit einem Gewichtsverhältnis SiO2/Na2O von etwa 2 bis 5
verwenden. Bei den niedrigeren Werten dieses Gewichtsverhält
nisses ist indes eine feuchtigkeitsgesicherte Lagerung, wie sie
ähnlich bei Zementen üblich ist, erforderlich. Die Mischungen
werden für diesen Fall in den Zutritt von Nässe verhindernden
Folienbeutel oder verschlossenen Fässern aufbewahrt. Sofern diese
Art der Aufbewahrung nicht gewährleistet ist, läßt sich dennoch
eine stabile Lagerung gewährleisten, wenn Natriumsilikat mit
einem Gewichtsverhältnis SiO2/Na2O von 3,5 und mehr eingesetzt
werden. Derartige Mischungen lassen sich begrenzt sogar im Freien
lagern.
Erhebliche Vorteile bestehen bei der neuen Mischung darin, daß in
der Regel nur bis etwa 0,5 Gew.-% Natriumsilikat auf 100 Gew.-%
Lößlehm zugegeben werden müssen. Das genaue Gewichtsverhältnis
läßt sich leicht durch Versuche feststellen, für welche aus einer
größeren, verfügbaren Menge getrockneten und gemahlenen Lößlehms
zunächst Proben entnommen werden, so daß man diejenige Mischungs
zusammensetzung ermitteln kann, bei welcher die Abdichtung mit
geringsten Zusätzen von Natriumsilikat eintritt. Das auf diese
Weise ermittelte Gewichtsverhältnis kann dann für entsprechend
große Mengen beibehalten werden.
Bei sorgfältiger Abstimmung dieses Gewichtsverhältnisses läßt der
Wasserzusatz gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch auf
bis 20 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% Mischung, verringern.
Demnach tritt eine abdichtende Gelierung besonders zuverlässig
ein.
Die sehr geringe Menge Natriumsilikat verändert die chemische Be
schaffenheit des Erdreiches trotz ihres alkalischen Charakters
praktisch nicht, während die physikalische Beschaffenheit durch
die Abdichtung beträchtlich beeinflußt werden kann. Von Vorteil
ist dabei, daß die Abdichtung mit dem Erdreich beweglich ist, so
daß die wasserabdichtende Schicht auch durch Frosteinbrüche und
kleinere Verwerfungen des Erdreichs nicht aufgerissen werden
kann. Die weitgehend unverändert gebliebene chemische Substanz
des Erdreichs gestattet die vorteilhafte Anlegung biotopischer
Gewässer.
Für die Anlage derartiger biotopischer Gewässer bedarf es in der
Regel zunächst der Aushebung eines Beckens entsprechender Größe
und insbesondere entsprechender Tiefe. Die Erfindung läßt sich in
sinnvoller Weise in diesem Falle derart vornehmen, daß die im Be
reich des Beckens zunächst abzutragenden oberflächennahen Lehm
schichten entnommen und in der beschriebenen Weise für die Her
stellung der Mischung verwendet werden. Die dann folgenden,
tiefer liegenden Schichten werden hingegen abgeräumt. Zum Schluß
werden die Sohle und die Wandung des ausgehobenen Beckens mit der
in der beschriebenen Weise verflüssigten Mischung behandelt, so
daß es hier zu einer Abdichtung kommt. Die Anwendung des Ver
fahrens in dieser Weise ist vor allem dann sinnvoll, wenn es sich
um entsprechend ausgedehnte Bereiche handelt, die als Biotop zu
gestalten sind, und die oberflächlich hinreichend verlehmten Löß
aufweisen.
Sofern im übrigen gut geeigneter Lehm zur Verfügung steht, wird
mit diesem zweckmäßig zunächst in größerem Maße die Mischung her
gestellt, welche sich dann auch zur Abdichtung von Erdreich an
anderen Stellen handelt, welches auch einen wesentlich ab
weichenden mineralischen Bestand haben kann.
Die Entkalkung des Lehms durch Niederschlagswässer führt nicht zu
einem vollständigen Verschwinden des Kalkgehaltes. Der Kalkgehalt
wird vielmehr nur in dem Maß herabgesezt, wie er durch längere
Zeit einwirkende Niederschlagswässer auswaschbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Abdichtung von Erdreich, bei welchem eine dünne
Oberflächenschicht einer Mischung aus pulverisierter Erde mit
Alkalisilikat-Pulver aufgebracht und durch Gelieren wasserun
durchlässig gemacht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Herstellung der Mischung durch Niederschlags wässer entkalkter, oberflächennaher Lößlehm entnommen, zunächst getrocknet, pulverisiert und mit dem Alkalisili kat gemischt wird, und
daß diese Mischung unmittelbar vor ihrer Aufbringung auf das abzudichtende Erdreich durch Zusatz von höchstens 35 Gew.-% Wasser auf 100 Gew.-% Mischung verflüssigt und auf das abzudichtende Erdreich aufgegossen wird.
daß für die Herstellung der Mischung durch Niederschlags wässer entkalkter, oberflächennaher Lößlehm entnommen, zunächst getrocknet, pulverisiert und mit dem Alkalisili kat gemischt wird, und
daß diese Mischung unmittelbar vor ihrer Aufbringung auf das abzudichtende Erdreich durch Zusatz von höchstens 35 Gew.-% Wasser auf 100 Gew.-% Mischung verflüssigt und auf das abzudichtende Erdreich aufgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkalisilikat Na2SiO2 verwendet wird, bei welchem
das Gewichtsverhältnis SiO2/Na2O über 3,5 liegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem getrockneten, gemahlenen Lößlehm etwa 0,5 Gew.-%
Alkalisilikat auf 100 Gew.-% Lößlehm zugegeben werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischung 20 bis 25 Gew.-% Wasser auf 100 Gew.-%
Mischung zugesetzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei zur Aushebung von
Becken für insbesondere biotopische Gewässer lehmhaltige Erd
schichten abzutragen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberflächennahen Schichten getrennt abgetragen und für die Herstellung der Mischung verwendet werden, und
daß dann die nachfolgenden abzutragenden Erdschichten abgefördert werden, während die aus den oberflächennahen Schichten gewonnene Mischung nach ihrer Verflüssigung auf die Sohle und die Wandungen des Beckens aufgebracht werden.
daß die oberflächennahen Schichten getrennt abgetragen und für die Herstellung der Mischung verwendet werden, und
daß dann die nachfolgenden abzutragenden Erdschichten abgefördert werden, während die aus den oberflächennahen Schichten gewonnene Mischung nach ihrer Verflüssigung auf die Sohle und die Wandungen des Beckens aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709778 DE3709778A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zur abdichtung von erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709778 DE3709778A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zur abdichtung von erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709778A1 true DE3709778A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709778 Withdrawn DE3709778A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Verfahren zur abdichtung von erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709778A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667420A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-08-16 | Jost-Ulrich Kügler | Verfahren zur Abdichtung von Bodenformationen |
-
1987
- 1987-03-25 DE DE19873709778 patent/DE3709778A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667420A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-08-16 | Jost-Ulrich Kügler | Verfahren zur Abdichtung von Bodenformationen |
WO1995021966A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-08-17 | Kuegler Jost Ulrich | Verfahren zur abdichtung von bodenformationen |
US5624208A (en) * | 1994-02-14 | 1997-04-29 | Kuegler; Jost-Ulrich | Process for sealing soil formations |
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