DE3709509A1 - Ueberwachungssystem fuer eine elektrostatische beschichtungsanlage - Google Patents
Ueberwachungssystem fuer eine elektrostatische beschichtungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
Description
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den üblichen Sprühkabinen zum elektrostatischen
Beschichten (Lackieren) von Kraftfahrzeug -Rohkarossen
sind bekanntlich an mehreren Stellen auf beiden Seiten
und über der durch die Kabine transportierten Karosse
Zerstäuber installiert, die einzeln oder in Gruppen von zwei
oder mehr Zerstäubern über je einen gemeinsamen
Versorgungsstromkreis und je einen bisher elektromagnetisch
gesteuerten Hochspannungsschalter an zugehörige
Hochspannungserzeuger angeschlossen sind. Die Hochspannung
liegt üblicherweise in der Größenordnung von 100 kV.
Für die Sprühkabine gelten extrem strenge Sicherheits
bestimmungen. Insbesondere soll mit größtmöglicher
Zuverlässigkeit dafür gesorgt werden, daß alle Zerstäuber
und ihre Stromkreise geerdet werden, bevor jemand die
Kabine betreten kann. Auch sollen zur Vermeidung von
Funkenüberschlägen und entsprechender Explosionsgefahr
die vorhandenen Vorrichtungen bei abgeschalteter
Anlage möglichst weitgehend entladen werden. Zu diesem
Zweck werden die erwähnten Hochspannungsschalter der
Zerstäuber beim Öffnen einer der Türen der Sprühkabine
durch selbsttätige Steuerung in eine zweite Schaltstellung
umgeschaltet, in der sie ihre zugehörigen Zerstäuber
über Dämpfungswiderstände an Erde legen. Darüberhinaus
besteht als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme u.a. für
den Fall des Versagens eines der Hochspannungsumschalter
die Möglichkeit des gleichzeitigen Erdens mehrerer oder
aller Versorgungsstromkreise mit einem gemeinsamen
besonderen Erdungsschalter (vgl. P 36 09 510.9).
In der Praxis ist aber nicht auszuschließen, daß sowohl
einer der eigenen Hochspannungsumschalter der
Versorgungsstromkreise als auch der zusätzliche
Erdungsschalter versagen oder fehlerhaft arbeiten und
infolgedessen die zu erdende Sprüh- oder sonstige
Vorrichtung aufgrund ihrer kapazitätsbedingten
Ladungsenergie ungewollt für relativ lange Zeit unter
Spannung steht, obwohl der Hochspannungserzeuger
abgeschaltet wurde. Ähnliche Gefahren können sich
ergeben, wenn zwar die Erdungsschalter selbst richtig
funktionieren, aber der Stromkreis fehlerhaft ist,
über den die Vorrichtung geerdet werden soll, z. B.
wenn ihre elektrische Leitung eine nur im Betrieb durch
Spannungsüberschlag überbrückte Unterbrechungsstelle
enthält oder ein Steckverbindungskontakt unzuverlässig
oder einer der vorhandenen Dämpfungs- oder Entladewider
stände schadhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Überwachungssystem zu schaffen, das auch dann die
erforderliche Sicherheit ermöglicht, wenn beim Erden
einer zuvor auf Hochspannung gelegten Vorrichtung
Fehler auftreten.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Überwachungssystem gelöst.
Wenn die an der überwachten Vorrichtung gemessene Spannung
nicht genügend schnell absinkt, kann ein Alarmsignal
erzeugt und damit eine Gefährdung des Personals und
u. U. auch der Anlage selbst durch entsprechende Vorkehrungen
vermieden werden. Die zulässige Zeitspanne kann zweckmäßig
von einer ungefährlichen Höhe der in der betreffenden
Vorrichtung und den angeschlossenen Stromkreisen noch
gespeicherten elektrischen Restenergie abhängig gemacht
werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Entladungsmessung
werden sowohl die Hochspannungs- und Erdungsschalter
und deren Kontakte als auch der gesamte sonstige
Entladekreis der zu erdenden Vorrichtungen einschließlich
Widerständen und Anschluß- und Verbindungskontakten
ständig überprüft. Aufgrund der Entladungsmessung läßt
sich u.a. auch jeweils die tatsächliche Größe des
Gesamtwiderstands des Entladekreises errechnen. Daneben
ergibt sich als zusätzlicher Vorteil die Möglichkeit
einer ständigen Überwachung der Betriebshochspannung
an der betreffenden Vorrichtung während des normalen
Betriebes, d. h. auch im Betrieb auftretende Fehler im
Hochspannungsversorgungskreis können sofort gemeldet
werden.
Am Beispiel der Überwachung einer elektrostatischen
Beschichtungsanlage mit Zerstäubern, wie sie zum
Beschichten von Kraftfahrzeugkarossen üblich sind,
wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt die Prinzipschaltung der Stromkreise eines der
Zerstäuber und der Steuerung seines Schalters.
Der dargestellte Rotationszerstäuber (1) kann sich in
einer Sprühkabine befinden und ist in an sich bekannter
und üblicher Weise über eine Hochspannungsleitung (2)
und einen ersten Kontakt (31) eines Umschalters (3)
an einen als Kaskade ausgebildeten Hochspannungserzeuger
(4) angeschlossen. Der Umschalter (3) ist in seiner
in Betriebspausen erforderlichen Stellung dargestellt,
in der der Kontakt (31) offen und die Hochspannungsleitung
(2) über einen mit dem Kontakt (31) mechanisch gekuppelten
zweiten, in dieser Stellung geschlossenen Kontakt (32)
des Umschalters (3) geerdet ist. Zwischen dem Kontakt
(32) und der Hochspannungsleitung (2) und/oder dem
Erdanschluß kann jeweils ein mit 50M bezeichneter
hochohmiger Dämpfungswiderstand liegen. Die beiden
Kontakte des Umschalters (3) und die Dämpfungswiderstände
befinden sich zweckmäßig in einem geschlossenen Gefäß,
das mit einem Isoliermedium gefüllt ist. Der Umschalter (3)
wird vorzugsweise von einer Kolben/Zylinder-Einheit (5)
betätigt, die ihrerseits pneumatisch von einem automatisch
oder auch von Hand betätigbaren Ventilsystem gesteuert
wird, dessen Einzelheiten für die Erfindung ohne Interesse
sind.
In dem dargestellten System können zahlreiche Schaltungs
fehler unterschiedlicher Art auftreten, die alle zur
Folge haben können, daß der Zerstäuber (1) nicht oder
nicht in der erforderlichen Weise geerdet wird. Beispiele
hierfür sind Nichtbetätigung des Umschalters (3), Fehler
am Kontakt (32) oder an den äußeren Anschlußkontakten
des Umschalters, ein fehlerhafter Dämpfungswiderstand
50M, Unterbrechungen in der Hochspannungsleitung (2)
oder in der vom Umschalter (3) nach Erde führenden
Leitung, Kontaktfehler am Zerstäuber (1) oder am Erd
anschluß usw. Auch wenn sich der Umschalter (3) in
seiner Betriebsstellung befindet, in der sein Kontakt
(31) geschlossen ist und den Zerstäuber (1) mit dem
Hochspannungserzeuger (4) verbinden soll, sind ähnliche
Schaltungsfehler möglich, die zur Folge haben, daß der
Zerstäuber (1) keine oder eine zu geringe Spannung
erhält.
Alle diese Fehler können bei dem hier beschriebenen
Überwachungssystem durch eine relativ einfache Meß-
und Kontrolleinheit (10) gemeldet werden, die u. a.
ein Spannungsmeßgerät enthält, das über eine zweckmäßig
abgeschirmte und vorzugsweise aus der Sprühkabine
herausgeführte Meßleitung (11) an den elektrisch
aktiven Teil des Zerstäubers (1) angeschlossen ist.
Die Einheit (10) enthält ferner ein Zeitglied,
mit dem eine nach Bedarf und jeweiligen Betriebs
bedingungen wählbare, insbesondere auch verstellbare
Zeitspanne vorgegeben wird. Ferner kann zu der Einheit
(10) ein Rechner gehören. Die Einheit (10) kann von
dem übergeordneten Steuersystem der Beschichtungsanlage
gesteuert werden, wie durch die Leitung (12) angedeutet
ist. Zur Überprüfung einer einwandfreien Erdung und
Entladung des Zerstäubers (1) bei abgeschaltetem
Hochspannungserzeuger (4) kann beispielsweise durch
ein etwa gleichzeitig mit dem vom übergeordneten
Steuersystem erzeugten elektrischen Umschaltsignal
für den Umschalter (3) oder um dessen Betätigungsdauer
verzögert das erwähnte Zeitglied der Einheit (10) in
Lauf gesetzt werden, und nach Ablauf der eingestellten
Zeitspanne wird durch Vergleich des dann gemessenen
Spannungswertes mit einem vorgegebenen zulässigen
Wert festgestellt, ob der zulässige Wert überschritten
wird. Ist dies der Fall, wird ein Alarmsignal AL erzeugt,
das die jeweils erforderlichen Sicherheits- und sonstigen
Maßnahmen zur Suche und Behebung des gemeldeten
Fehlers zur Folge hat. Wird der zulässige Wert dagegen
nicht überschritten, kann ein hinsichtlich der Sicherheits
vorschriften unbedenklicher Betriebszustand angenommen
werden.
Die einzustellende Zeitspanne, nach der erfindungsgemäß
die Spannung an der zu erdenden Vorrichtung auf einen
gegebenen Wert abgesunken sein muß, wenn kein Fehler
vorliegt, läßt sich problemlos aus der e-Funktion
errechnen, nach der sich bekanntlich ein System nach
Abschaltung der angelegten Spannung in Abhängigkeit
von der Anfangsspannung, vom Widerstand des Entladekreises
und von der Kapazität, d. h. der gespeicherten Energie
entlädt. In der Regel ist es sinnvoll, als Kriterium
für eine richtige Erdung, d. h. ausreichende Entladung
eine maximal zulässige Restenergie der geerdeten
Vorrichtung zugrundezulegen. Man kann z.B. annehmen, daß
keine Berührungsgefahr für das Bedienungspersonal mehr
besteht, wenn einerseits der Kurzschlußstrom vom
Zerstäuber gegen Erde einen Wert von 0,7 mA nicht
überschreiten würde und andererseits die Restenergie
höchstens noch 350 mJ beträgt. In anderen Fällen,
insbesondere wenn es in stärkerem Maße auf die sichere
Vermeidung von Entladungsfunken ankommt, kann die
Restenergiegrenze auch noch wesentlich niedriger liegen.
Zur Bestimmung der einzustellenden Zeitspanne, in der
die im System zwischen dem Anschluß der zu erdenden
Vorrichtung und Erde gespeicherte Energie Q nach dem
Abschalten der Betriebsspannung U₀ mindestens auf den
maximal zulässigen Wert abgesunken sein muß, werden
zunächst bei einwandfrei arbeitender Anlage die an
dem Anschluß meßbare Gesamtkapazität C gegen Erde
sowie der Gesamtwiderstand R des Entladekreises
ermittelt. Sodann kann die zulässige Zeitspanne t
nach der Formel
mit τ=R.C errechnet werden, wenn für Q der zulässige
Grenzwert der Restenergie eingesetzt wird. Bei dem
erwähnten Wert von 350 mJ, einer typischen Kapazität C
von 1 nF, einem typischen Widerstandswert R von 100 M
Ohm und einer Betriebsspannung von 95 kV beträgt die
zulässige Zeitspanne 130 ms. Hierzu ist in der Praxis
noch die ebenfalls experimentell zu ermittelnde
Zeit zwischen der Erzeugung des Steuersignals zur
Auslösung des Umschalters (3) bis zum Schließen seines
Erdungskontaktes (32) (beispielsweise etwa 150 ms)
hinzuzurechnen, wenn das Zeitglied der Einheit (10)
von diesem Steuersignal in Lauf gesetzt wird.
Die beschriebene Spannungsüberwachung ist nicht auf
das dargestellte Beispiel und insbesondere nicht auf
die Sprühvorrichtung (1) beschränkt, sondern kann auch
bei anderen zu erdenden oder auf einen anderen Potential
wert zu entladenden Vorrichtungen sinnvoll sein, u. a.
auch beim Hochspannungserzeuger (4).
Claims (5)
1. Überwachungssystem für eine elektrostatische
Beschichtungsanlage, in der eine Sprühvorrichtung
im Betrieb an einen Hochspannungserzeuger angeschlossen
ist, während bei abgeschaltetem Hochspannungserzeuger
die Sprühvorrichtung und/oder sonstige die Hochspannung
führende Vorrichtungen über einen durch einen äußeren
Schaltbefehl betätigbaren Schalter geerdet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannungsmeßeinrichtung (10) zum Messen der Spannung an der zu erdenden Vorrichtung (1) vorgesehen ist, und
daß festgestellt wird, ob diese Spannung nach der Erzeugung des Schaltbefehls für den Schalter (3) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (t) um ein vorgegebenes Maß abgesunken ist.
daß eine Spannungsmeßeinrichtung (10) zum Messen der Spannung an der zu erdenden Vorrichtung (1) vorgesehen ist, und
daß festgestellt wird, ob diese Spannung nach der Erzeugung des Schaltbefehls für den Schalter (3) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (t) um ein vorgegebenes Maß abgesunken ist.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß festgestellt wird, ob die
Entladeenergie der zu erdenden Vorrichtung (1) und
angeschlossenen, mit ihr zu entladender
Schaltungseinrichtungen nach der vorbestimmten
Zeitdauer größer ist als ein maximal zulässiger Wert.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsmeßeinrichtung
mit einem in Abhängigkeit von dem Schaltbefehl
des Schalters (3) steuerbaren Zeitglied verbunden ist.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied nach einer
einstellbaren Zeitspanne ein Signal erzeugt, bei dem
die zum betreffenden Zeitpunkt in der zu erdenden
Vorrichtung und angeschlossenen, mit ihr zu ent
ladender Schaltungseinrichtungen gespeicherte
Restenergie selbsttätig berechnet wird.
5. Überwachungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Spannungsmeßeinrichtung (10) außerhalb einer die
Sprühvorrichtung (1) enthaltenden Sprühkabine
befindet und mit der zu erdenden Vorrichtung über
eine abgeschirmte Meßleitung (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709509 DE3709509A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Ueberwachungssystem fuer eine elektrostatische beschichtungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709509 DE3709509A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Ueberwachungssystem fuer eine elektrostatische beschichtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709509A1 true DE3709509A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709509 Withdrawn DE3709509A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Ueberwachungssystem fuer eine elektrostatische beschichtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3709509A1 (de) |
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