DE3708494A1 - Anschlussvorrichtung fuer koaxialkabel - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer koaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Koaxial­ kabel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Anschlußvorrichtung für koaxiale Ka­ bel ist beispielsweise aus der DE-OS 33 26 128 bekannt geworden. Sie umfaßt eine auf das vom Isoliermantel befrei­ te Kabelende, d. h. auf den Außenleiter aufsteckbare iso­ lierende Steckhülse, die mit einem mehrere Kontaktlamellen umfassenden Kontaktring versehen ist. Hierdurch wird ein leitender Kontakt von dem Außenleiter zu dem vom Gehäuse der Vorrichtung stutzen- bzw. rohrförmig vorstehenden leiten­ den Steckanschluß hergestellt.
Am stirnseitigen Kabelende steht vom Außenleiter und der zwischen dem Innen- und dem Außenleiter vorgesehenen Iso­ lierung befreit allein der Innenleiter soweit über, daß er in eine Kontakteinrichtung innerhalb der Anschlußeinheit des Gerätes eingeführt und sicher kontaktiert werden kann.
Mit der elektrisch isolierten Steckhülse werden die verschie­ denen Durchmesser der Steckanschlüsse und der einzufüh­ renden Kabel entsprechend ausgeglichen. Für besonders dünne Innenleiter wird eine zusätzliche Versteifungshülse vorge­ sehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des dünnen Innenleiters entspricht und auf diesen vollflächig aufgeschoben werden kann.
Der Vorteil dieser vorbekannten Anschlußvorrichtung liegt darin, daß für die verschiedenen Kabeltypen die entspre­ chende Größe einer Steckhülse gewählt und somit problemlos eine Anpassung an die unterschiedlichen Außenleiter er­ folgen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem zitierten Stand der Technik die Anpaßmöglichkeit von unterschiedlichen Koaxialkabeln an vorgegebene Steckan­ schlüsse noch weiter zu verbessern und insbesondere auch eine Anpaßmöglichkeit für Innenleiter mit unterschiedlichen Durchmessern an eine innerhalb einer Anschlußvorrichtung vorgesehenen Kontakteinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Anpaßmöglichkeit von unterschiedlichen Koaxialkabeln an eine vorgegebene An­ schlußvorrichtung nochmals deutlich verbessert. Denn ohne aufwendige Anpaßmöglichkeiten können nunmehr Koaxialkabel nicht nur mit unterschiedlichen Außen-, sondern auch unter­ schiedlichen Innendurchmessern problemlos in einer Kontakt­ einrichtung stets sicher leitend eingeführt und verankert werden. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß für den Innenleiter eine Adapterabschlußhülse vorgesehen wird, die Innenleiter unterschiedlicher Durchmes­ ser aufnehmen kann, wobei eine separate elektrische Kontakt­ einrichtung vorzugsweise im Basisteil der Adapterabschluß­ hülse angeordnet ist, über die eine stets sichere leitende Verbindung zwischen Innenleiter und Adapterabschlußhülse hergestellt wird.
Die Handhabung wird auch dadurch erleichtert, daß in einer bevorzugten Ausführungsform die Adapterabschlußhülse allein durch die den Außenleiter umgebenden Steckhülse gehalten wird, wobei die Handhabung durch eine zweigeteilte Steck­ hülse noch verbessert wird, wenn nämlich die Adapterab­ schlußhülse nur in dem äußeren topfförmigen Steckhülsenteil sicher verankert und gehalten wird.
Obgleich das Kontaktelement zur Herstellung einer elektri­ schen Verbindung zwischen dem Innenleiter und der Adapter­ abschlußhülse aus einer leitenden Feder bzw. einem Feder­ bügel bestehen kann, wodurch ein unbehindertes Ein- und Ausschieben in Axialrichtung des Innenleiters immer gewähr­ leistet ist, wird in einer bevorzugten Ausführungsform doch ein Kontaktelement mit einer Stopp- und Sperrfunktion zumin­ dest in entgegengesetzter Richtung zum Kabelende vorgeschla­ gen.
Hierdurch wird zusätzlich auch noch der Vorteil realisiert, daß der Innenleiter nicht in den Außenleiter im Koaxialkabel zurückgezogen werden kann. Derartige Zugkräfte können näm­ lich durch Temperaturschwankungen auftreten, die im Extrem­ fall zu einem Lösen des Kontaktes zwischen Innenleiter und Kontakteinrichtung führen könnten.
Von daher eignet sich besonders gut für das Kontaktelement eine Sperr- oder Spreizscheibe, durch die hindurch der In­ nenleiter gesteckt wird. Da ein oder mehrere nach innen auf den Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung gerichteten Spreiz­ finger vorgesehen sind, die beim Einstecken des Innenleiters zum Kabelende hin schräg nach vorne ausgestellt werden, wird dadurch eine Anpassung an die unterschiedlichen Au­ ßendurchmesser des Innenleiters vorgenommen. Bei einem Zu­ rückziehen des Innenleiters graben sich diese Sperrfinger aber am Außenumfang ein und sichern den Innenleiter vor einem unbeabsichtigten Zurückziehen.
Eine verbesserte Anpaßwirkung kann dadurch erzielt werden, daß mehrere derartige Sperr- und Spreizelemente in Axial­ richtung nebeneinander versetzt angeordnet werden, die un­ terschiedlich weit in die Durchtrittsöffnung hineinragende Sperrfinger aufweisen. Je nach Dicke des eingesteckten Innen­ leiters werden dabei die weiter in die Durchtrittsöffnung hineinragenden Sperrfinger mehr oder weniger schräg zum Kabelende hin unter ständiger Anlage am Außenumfang des Innenleiters aufgestellt.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können auch alternative Kontaktelemente verwandt werden, die zu­ sätzlich nicht nur eine Sperrfunktion des Innenleiters in Rückwärts-, sondern auch in Einsteckrichtung gegenüber der Abdapterabschlußhülse gewährleisten.
Im Gegensatz zur vorstehend genannten Lösung, bei der eine Anpassung ohne weitere Maßnahme und ohne Werkzeuge über die Sperrscheiben möglich ist, kann bei weiteren Ausführungs­ formen eine exakte Justierung und Anpassung mittels Werk­ zeuge vorgenommen werden. Als alternative Lösung kommen dabei Adapterabschlußhülsen in Frage, die in ihrem Basis­ bereich bei der Einstecköffnung des Innenleiters nach Art einer Lüsterklemme oder nach Art einer Krimphülse ausge­ bildet sind.
Auch Lösungen mit ineinander verdrehbaren Schraubgliedern zur Erzeugung zunehmender Radialkräfte auf den Innenleitern über eine Art "schiefe Ebene" sind möglich.
Eine Verbesserung der Anpassung der unterschiedlichen Durch­ messer der Außenleiter an den Einsteckeinschluß kann auch dadurch gewährleistet werden, daß die ein- oder zweiteilig ausgebildete Steckhülse zum Kabelende hin mit konzentrisch ineinander liegenden topfförmigen Vertiefungen versehen ist, wobei zum Kabelende hin jeweils eine topfförmige Vertiefung mit kleinerem Innendurchmesser zur jeweils vorhergehenden liegt. Die Innendurchmesser können derart abgestimmt sein, daß die Kabelenden mit unterschiedlichen Außendurchmessern zumindest immer in einer derartigen topfförmigen Vertiefung eingeführt und damit ohne weitere Anpaßmaßnahmen selbst­ tätig konzentrisch zum Steckanschluß gehalten wird. Nur am äußeren Einsteckbereich des Steckanschlusses könnte dann noch eine Anpassung durch einen auf den Außenleiter des Koaxialkabels aufgesteckten Scheibenring vorgenommen werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmalen der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Längsschnitt­ darstellung durch einen Anschluß eines Koaxial­ kabels an eine Anschlußeinheit mit einer An­ schlußvorrichtung;
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit drei nebeneinander angeordneten Kontaktele­ menten;
Fig. 3 eine einzelne Draufsicht auf ein in Fig. 2 verwandtes Kontaktelement;
Fig. 4 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel mit einer Adapterabschlußhülse nach Art eines Klemmringes bzw. einer Lüsterklemme;
Fig. 5 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel mit einer Anpassung nach Art einer Krimphülse;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer An­ passung mittels einer Spannhülse;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines weiteren Kontaktelementes.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 eingegangen, in der eine An­ schlußvorrichtung in einem Axialschnitt gezeigt ist. Von einer Gehäusewand 1 beispielsweise eines Gehäuses eines Abzweigers oder Verteilers ragt senkrecht ein rohrförmiger Steckanschluß 3 vor.
Ein von seinem Isoliermantel befreites Kabelende 7 wird ins­ gesamt in den Steckanschluß 3 eingeschoben. Auf dem Außen­ leiter 8 ist dabei eine zweigeteilte Steckhülse 11 aus nicht­ leitendem Kunststoffmaterial aufgesteckt, durch welche elek­ trisch leitende in Radialrichtung federnd nachgebende Kon­ taktfedern bzw. Federlamellen 13 gehalten werden. Hierdurch wird ein leitender Kontakt zwischen dem Außenleiter und dem Steckanschluß hergestellt.
Die Steckhülse 11 besteht aus einem ersten Steckhülsenteil 11′ und einem weiteren zum Kabelende hin versetzt liegen­ den topfförmigen Steckhülsenteil 11′′.
Ein vom Außenleiter und der von ihm umgebenden Isolierung 15 befreiter Innenleiter ist in einer Adapterabschlußhülse 18 eingeführt, die wiederum in eine Kontakteinrichtung 18, die im wesentlichen aus einer U-förmigen Feder besteht, ein­ geschoben ist.
Bei der Montage wird das gesamte Kabelende soweit in den Steckanschluß eingeschoben, bis das vordere topfförmige Steckhülsenteil 11′′ an einem Radialanschlag 21 in Verlänge­ rung der Gehäusewand 1 anliegt. In üblicher und herkömm­ licher Weise kann dann eine wasserdichte Abdichtung über einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schrumpfschlauch hergestellt werden, der über den Steckanschluß 3, einen vom Isoliermantel 5 befreiten Abschnitt des Außenleiters 8 und den daran angrenzenden Isoliermantel eines Koaxialkabels übergeschrumpft ist.
Zwischen den beiden Steckhülsenteilen 11′ und 11′′ ist ein Kontaktelement 25 eingebaut, welches im Basisabschnitt 26 im Bereich der Einstecköffnung des Innenleiters in die Adap­ terabschlußhülse 18 gehalten und über welches der elek­ trische Kontakt zum Innenleiter 17 hergestellt wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Kontaktelement 25 besteht aus einer in Radialrichtung vorgespannte Feder bzw. Federfinger 25 a, die sich immer automatisch an den unterschiedlichen Außen­ umfang eines Innenleiters anpaßt und ein unbehindertes Ein­ und Ausstecken des Innenleiters in die Adapterabschlußhülse 18 ermöglicht.
Eine sichere Justierung und ein sicherer Halt der Adapter­ abschlußhülse 18 wird durch deren Einbau in dem äußeren topfförmigen Steckhülsenteil 11′′ gewährleistet, auch dann, wenn der Innenleiter einen kleineren Außendurchmesser auf­ weist als der Innendurchmesser der Adapterabschlußhülse 18. Durch den festen Einbau zwischen den beiden als Stützschei­ ben 31 dienenden Böden der beiden Steckhülsenteile 11′ und 11′′ wird eine Sicherung gegen Axialverschiebung ermöglicht.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 2 und 3 ein abgewandel­ tes Ausführungsbeispiel erläutert, wobei in der oberen Hälfte zur Zentralachse ein eingestecktes Koaxialkabel mit gerin­ gerem Außen- und Innendurchmesser und in dem unteren Teil von der Zentralachse die Hälfte eines eingesteckten Koaxial­ kabels mit größerem Innen- und Außendurchmesser gezeigt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel werden drei in Axialrichtung unmittelbar nebeneinander sitzende Kontaktelemente 25 nach Art einer Sperr- bzw. Spreizscheibe 25 b verwandt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht eine derartige Sperr­ bzw. Spreizscheibe 25 b aus einer inneren Durchtrittsöffnung 27 für den Innenleiter 17. Durch Radialausnehmungen oder radiale Schlitze 28 werden nach innen vorstehende Rast­ und Sperrfinger 28 gebildet. Die Anordnung kann derart sein, daß in axialer Schnittdarstellung die so vorgebildeten Rast­ finger 29 bereits leicht schräg zum Kabelende hin vorstehen. Nach dem Einstecken eines Innenleiters 17 durch dieses Kon­ taktelement 25 b werden die entsprechend dimensionierten Rast- und Sperrfinger 29 noch leicht weiter und schräger nach vorne zum Kabelende hin geneigt werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Innenleiter-Durchmesser ist jeweils ein links vom anderen Kontaktelement 25 b sitzendes weiteres Kontaktelement 25 b mit einer kleineren Durchtrittsöffnung 27 und damit längeren radialen Rast- und Spreizfingern 28 ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß lnnenleiter mit unterschiedlichen Durchmesser problemlos durch diese Kon­ taktelemente 25 durchgesteckt werden können, wobei bei einem kleinsten Innenleiterdurchmesser entsprechend der oberen Hälfte der Darstellung in Fig. 2 nur die am wei­ testens in die Durchtrittsöffnung 27 ragenden Rastfinger 28 des linkesten Kontaktelementes 25 a in Aktion treten. Bei ei­ nem größten, dem Innendurchmesser der Adapterabschlußhülse 18 entsprechenden Innenleiter-Durchmesser werden die Rast­ finger 29 des linkesten Kontaktelementes 25 b am weitesten zum Kabelende hin, und des mittleren Kontaktelementes weniger schräg aufgestellt. In diesem in Fig. 2 unten gezeigten Fall tragen alle drei Kontaktelemente 25 b zu einer elektri­ schen Verbindung zwischen Innenleiter 17 und Adapterab­ schlußhülse 18 bei. Vor allem durch das rechteste Kontakt­ element 25 b mit dem am wenigsten schräg auf den Außenum­ fang des Innenleiters 17 ragenden Rastfingern 29 wird eine Sperrwirkung bezüglich des Innenleiters 17 dergestalt ge­ währleistet, daß ein unbeabsichtigtes Rausziehen beispiels­ weise durch Temperaturschwankungen erzeugte und auf den Innenleiter eingeleitete Zugkräfte sicher unterbunden wird. Dies ist deshalb möglich, daß zum Kabelende hin die Rast­ finger 28 problemlos aufgebogen, aber in entgegengesetzter Zugrichtung sich im Außenumfang des Innenleiters 17 ein­ kerben oder eingraben.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann im Ein­ zelfall auch lediglich ein oder nur zwei derartige Kontakt­ elemente 25 b genügen, wenn die Rastfinger in weiteren Be­ reichen einer Anpaßmöglichkeit an den unterschiedlichen Au­ ßenumfang des Innenleiters 17 ermöglichen.
Aus Fig. 2 wird ferner ersichtlich, daß durch unter­ schiedliche topfförmige Vertiefungen 51 in dem Steckhül­ senteil 11′ eine automatische Anpassung und Zentrierung an unterschiedliche Außendurchmesser verschiedener Außenleiter 8 vorgenommen wird. Ein Auswechseln der Steckhülse oder unterschiedlichen Steckhülsen für unterschiedliche Außenlei­ ter-Durchmesser werden also hier nicht erfordert. Während das Koaxialkabel mit dem kleinsten Außendurchmesser bis in die linkeste topfförmige Vertiefung 51 eingesteckt und dort zentriert gehalten wird, wird im gezeigten Ausführungsbei­ spiel untenliegend ein Koaxialkabel mit größtem Außenleiter- Durchmesser nur durch den am weitesten rechts liegenden Zentrieranschlag gehalten. Außenliegend erfolgt eine Anpassung über aufsetzbare Ausgleichsringscheiben 53.
In Fig. 4 wird als Kontaktelement 25 eine Adapterabschluß­ hülse 18 verwandt, die in ihrem Basisabschnitt 26 nach Art einer Lüsterklemme 25 c mit einer eindrehbaren radial ange­ ordneten Schraube versehen ist.
Neben der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen Innenleiter und Adapterabschlußhülse wird hier auch der Vorteil gewährleistet, daß hier die Adapterabschlußhülse 18 in beiden Axialrichtungen unverschieblich auf dem Innenlei­ ter 17 gehalten und dadurch sowohl Schub- wie Zugkräfte, die auf den Innenleiter beispielsweise durch Temperaturschwan­ kungen eingeleitet werden können, aufgefangen werden.
In einer weiteren Abwandlung gemäß Fig. 5 ist die Adapter­ abschlußhülse 18 in ihrem Basisabschnitt 26 nach Art einer Klemm- bzw. Crimphülse 25 d ausgebildet, die beispielsweise mittels einer Zange auf dem Innenleiter verquetscht werden kann.
In einer weiteren Abwandlung gemäß Fig. 6 umfaßt das Klemmelement 25 neben der als Schraubelement ausgebildeten Adapterabschlußhülse 18 eine weitere damit verschraubbare Spann­ hülse 25 e. Diese kann beispielsweise geschlitzt ausgebildet und in einer Axialrichtung mit zunehmender Materialinnen­ dicke gestaltet sein, so daß die Mutter nur soweit axial aufgedreht werden kann, bis die beiden geschlitzten Hälften der Spannhülse fest und unverschieblich auf dem Innenlei­ ter 17 sitzen.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird eine elek­ trische Verbindung mit einer Festklemmwirkung nach Art einer schiefen Ebene dadurch erzielt, daß hier ebenfalls die Adapterabschlußhülse 18 als ein Schraubelement im Basis­ abschnitt 26 ausgebildet ist, welches mit einem zweiten topf­ förmigen Schraubelement 25 f ineinander verschraubt werden kann.
Die im Inneren befindlichen im Axialschnitt keilförmigen Klemmteile 37 entsprechen der schiefen Ebene in dem damit zusammenwirkenden topfförmigen Schraubenteil, so daß beim weiteren Zusammendrehen die Klemmteile 37 zunehmend mehr auf den Innenleiter 17 zugespannt werden, bis ein fester unverschieblicher Halt gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 erläuterten Anschlußvorrich­ tung wird die Adapterabschlußhülse 18 im wesentlichen über die Steckhülse 11 bzw. den äußeren Steckhülsenteil 11′′ gehalten und zentriert. Wenn das Koaxialkabel mit der Adap­ terabschlußhülse 18 in die Kontakteinrichtung 18 eingesteckt ist, so wird dadurch eine zusätzliche Zentrierung bewirkt. Allerdings kann ferner noch eine in Fig. 1 mit dem Bezugs­ zeichen 12 versehene anpassungsfähige bzw. angepaßte Zen­ trierhülse 12 vorgesehen sein. In entsprechender Anpassung an einen Innenleiter-Außendurchmesser wird eine entsprechend angepaßte oder anpassungsfähige Zentrierhülse 12 aufgesteckt, um dann gemeinsam in die Adapterabschlußhülse eingeführt zu werden. Die Zentrierhülse 12 muß dabei selbst nichtleitend sein, da die elektrische Verbindung allein durch das Kontakt­ element 25 hergestellt werden kann.
Anstelle einer durchgängigen Zentrierhülse können auch mehre­ re ringförmige Zentrierhülsen-Abschnitte verwandt werden, die nicht nur am Kabelende 7, sondern auch in Fig. 1 rechts liegend vom Kontaktelement 25 in Form einer größeren Anpaß­ scheibe zusätzlich vorgesehen sein können.

Claims (17)

1. Anschlußvorrichtung für Koaxialkabel, dessen Innenleiter (17) am Kabelende (7) über den Außenleiter (9) und die zwischen Innen- und Außenleiter (17, 9) befindliche Iso­ lierung (15) stirnseitig übersteht, vorzugsweise mit einer auf den Außenleiter aufsteckbaren angepaßten Steckhülse (11) zur Anpassung unterschiedlicher Außenleiter-Durchmesser an den Innenleiterdurchmesser eines Steckanschlusses (3), und mit einer den Innenleiter (17) aufnehmenden Kontakthülse (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse als Adapterabschlußhülse (18) bei vorgegebenem Außendurch­ messer zur Aufnahme von Innenleitern (17) unterschiedlicher bis maximal dem Innendurchmesser der Adapterabschlußhülse (18) entsprechender Außendurchmesser geeignet ist, und daß an der Adapterabschlußhülse (18) vorzugsweise in ihrem durch die Einstecköffnung festgelegten Basisabschnitt (26) ein leitendes, einen elektrischen Kontakt zwischen Adapter­ abschlußhülse (18) und eingestecktem Innenleiter (17) her­ stellendes, selbsttätig wirkendes oder feststellbares Kontakt­ element (25) sitzt, wobei die Adapterabschlußhülse (18) durch vom Innenleiter (18) unabhängige Zentriereinrichtungen (11′′, 12) gehalten und zentriert ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Adapterabschlußhülse (18) ( allein) durch die Steckhülse (11; 11′′) gehalten und zentriert ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (11) zweigeteilt ist und die Adapterabschlußhülse zwischen den beiden topfförmigen Begrenzungswänden (31, 31′) zwischen den beiden ineinander gesteckten Steckhülsenteilen (11′, 11′′) eingespannt und im zum Kabelende (7) hin liegenden äußeren Steckhülsenteil (11′′) gehalten ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) ein unbehindertes axiales Ein- und Ausstecken des Innenleiters (17) in die Adapterabschlußhülse (18) ermöglichendes Feder­ element (25 a) besteht.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25 b) mit einer vom Innenleiter (17) durchsetzten Durchtrittsöffnung (27) und mit zumindest einem in Richtung auf die Durch­ trittsöffnung (27) gerichteten und auf dem Innenleiter (17) zum Kabelende (7) hin schräg geneigt anliegenden, zum Ka­ belende (7) hin zumindest teilelastisch verbiegbaren Rast-/ Sperrfinger (29) versehen ist, der sich lediglich bei einer auf den Innenleiter (17) entgegen der Einsteckrichtung ein­ wirkenden Zugkraft im Sinne einer Querschnittsverringerung der Durchtrittsöffnung (27) am Außenumfang des Innenleiters (17) einkantet bzw. eingräbt.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (25 b) aus einer Scheibe besteht, in welche von der Durchtrittsöffnung (27) her mehrere Radialausnehmungen (28) zur Bildung von sternförmig nach innen vorstehenden Rast-/Sperrfinger (29) eingebracht sind.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) aus mehreren in Axialrichtung nebeneinander sitzenden, mit in eine Durchtrittsöffnung (27) vorragenden Rast-/Sperr­ fingern (29) versehenen Kontaktelementen (25 b) besteht, die jeweils abgestuft mit unterschiedlich weit nach innen in die Durchtrittsöffnung (27) vorragenden Rast-/Sperrfingern (29) versehen sind, wobei vorzugsweise das jeweils dem Kabelende (7) näher liegende Kontaktelement (25 b) mit einem kleineren Durchmesser bezüglich der Durchtrittsöffnung (27) und weiter nach innen in die Durchtrittsöffnung (27) vorra­ gender Rast-/Sperrfinger (29) versehen ist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) aus zwei in Axialrichtung ineinander eindrehbaren Schraubgliedern (25 e) mit einer Spannhülse und einer Spannmutter besteht, wobei die Spannhülse bzw. Spannmutter durch den Basisab­ schnitt (26) der Adapterabschlußhülse (18) gebildet ist, wo­ bei nach Art einer schiefen Ebene durch weiteres axiales Aufdrehen der Spannmutter auf die Spannhülse diese mit in Axialrichtung zunehmender Materialdicke fester auf dem In­ nenleiter (17) aufgepreßt wird.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) aus zumindest drei Schraubelementen (25 e) besteht, und zwar in Axialrichtung ineinander verschraubbare bzw. verankerbare Außenteile und im Inneren Klemmteile (37) umfaßt, wobei ein Außenteil durch den Basisabschnitt (26) der Adapterabschluß­ hülse (18) gebildet ist, und daß bei zunehmender Axialver­ drehung der Außenteile ineinander über konische bzw. divergierende Anlageflächen im Inneren die Klemmteile (37) zunehmend stärker in Radialrichtung auf den Innenleiter (17) zu gepreßt sind.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (25) an seinem Basisabschnitt (26) einen Klemmring (Lüsterklemme 25 c) aufweist, der über eine Radialschraube am Innenleiter (17) festdrehbar ist.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (25) aus einer auf den Innenleiter (17) verquetschbaren Crimphülse (25 d) besteht, die mit der Adapterabschlußhülse (18) ein­ stückig verbunden ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (11) bzw. das Innere auf den Außenleiter (9) direkt aufsteckbare Steck­ hülsenteil (11′) im Bereich des Kabelendes des Außenleiters (8) mehrere in Axialrichtung versetzt konzentrisch ineinander liegende topfförmige Vertiefungen (51) aufweist, wobei zur unterschiedlichen Aufnahme von Außenleitern (9) mit unter­ schiedlichen Außendurchmessern die Durchmesser jeder weiter zum Kabelende (7) hin versetzt liegenden topfförmigen Ver­ tiefung (51) kleiner ist als der einer vorausgehenden Ver­ tiefung (51).
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einstecköffnung des Steckenanschlusses (3) Ausgleichsringscheiben (53) auf die Außenleiter zur Anpassung der unterschiedlichen Außen­ leiter-Durchmesser aufsteckbar sind.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenleiter (17) ent­ sprechend seinem Außendurchmesser eine angepaßte bzw. an­ paßfähige Zentrierhülse (12) in einer Teillänge vor und/oder hinter dem Kontaktelement (25) aufschiebbar ist, deren Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Adapterabschlußhülse (18) angepaßt ist.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierhülse (12) aus leitendem Material besteht.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierhülse (12) aus nichtleitendem Ma­ terial, vorzugsweise Kunststoff besteht, und die elektrische Verbindung zwischen Innenleiter (17) und Adapterabschluß­ hülse (18) allein durch das Kontaktelement (25) hergestellt ist.
17. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterabschlußhülse (18) teilweise oder ganz durch die Zentrierhülse (12) gehalten und zentriert ist.
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