DE3708236A1 - Intracavitaere ultraschallsonde - Google Patents

Intracavitaere ultraschallsonde

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DE3708236A1
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ultrasonic probe
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Walter Dipl Ing Hetz
Viktor Dipl Ing Zurinski
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine intracavitäre Ultraschallsonde mit einem Untersuchungskopf, in dessen Innenraum ein Ultraschall­ wandler untergebracht ist, der zur Ultraschall-Sektorabtastung in einer ersten Abtastfläche vorgesehen und dabei um eine erste Drehachse drehbar ist, und mit einer im Innenraum untergebrach­ ten Einrichtung zur Ultraschallabtastung in einer zweiten Ab­ tastfläche.
In den Körper eines Patienten einführbare Ultraschallsonden mit einem Ultraschallwandler zur Ultraschall-Sektorabtastung sind bekannt (US-Patent 44 42 842; DE-OS 35 37 904). Sie enthalten z.B. einen einzigen bewegten Ultraschallwandler, der entweder hin- oder hergeschwenkt oder aber rotiert wird. Die Signalüber­ tragung innerhalb der Sonde kann über Drehtransformatoren oder optische Kopplungsvorrichtungen erfolgen (DE-OS 35 37 904). Bei anderen mechanischen Ausführungsformen ist der Ultraschallwand­ ler fest in der Sonde angeordnet, und die Sektorabtastung er­ folgt in diesem Fall mit Hilfe eines rotierenden akustischen Spiegels. Mit solchen Abtasteinrichtungen werden Körperhöhlen, z.B. das Rektum oder die Vagina, untersucht. Daraus ergibt sich die Forderung, daß die Ultraschallsonde bei hohem Leistungsver­ mögen möglichst klein aufgebaut sein soll.
Es ist auch bereits eine intracavitäre Ultraschall-Abtastein­ richtung aus der europäischen Patentveröffentlichung 01 39 574 bekanntgeworden, bei der mit zwei Ultraschallwandleranordnungen gearbeitet wird. Die Untersuchungsflächen oder Schnittebenen stehen bei der bekannten Einrichtung senkrecht aufeinander. Bei der bekannten Einrichtung ist der eine Ultraschallwandler me­ chanisch bewegt, während mit dem anderen Ultraschallwandler, einem linearen Array, eine elektronische Abtastung durchgeführt wird. Die Betrachtung zweier aufeinander senkrecht stehender Schnittebenen ermöglicht dem Beobachter eine präzisere Diagnose als eine Untersuchung in lediglich einer einzigen Abtastebene. Größe und Lage interessierender Objekte lassen sich auf diese Weise leichter feststellen.
Es war bereits erwähnt worden, daß eine Ultraschallsonde für Körperhöhlungen eine möglichst geringe Baugröße aufweisen sollte. Wegen der beengten Verhältnisse wurden bisher entweder Sonden mit einer einzigen Schnittebene (Abtastfläche) oder aber Sonden mit zwei hintereinanderliegenden Abtastsystemen und da­ mit zwei Schnittebenen (Abtastflächen) verwendet. Diese Aus­ führungen haben Nachteile. Im ersten Fall können sie nur die durch die Lage der Sonde vorgegebenen Schnittebenen erfassen. Im zweiten Fall können sie zwar zwei gekreuzte Flächen ab­ tasten; diese haben jedoch bei Sektorabtastung nicht denselben Ursprung, weshalb das interessierende Untersuchungsgebiet ohne Änderung der Sondenposition nur teilweise in beiden Bildern dargestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschallsonde der eingangs genannten Art mit einer geringen Baugröße und ei­ nem geringen Aufwand anzugeben, die es erlaubt, das interessie­ rende Untersuchungsgebiet in zwei Sektorabtastflächen abzuta­ sten, die ein gemeinsames Drehzentrum (Ursprung) besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ultraschallwandler auch zur mechanischen Ultraschall-Sektorab­ tastung in der zweiten Abtastfläche mit gleichem Sektorursprung vorgesehen ist.
Speziell kann so vorgegangen werden, daß die Einrichtung zur Ultraschallabtastung in der zweiten Abtastfläche den besagten Ultraschallwandler umfaßt, daß die Einrichtung ebenfalls zur Ultraschall-Sektorabtastung ausgebildet ist, wobei der Ultra­ schallwandler um eine zweite Drehachse drehbar ist, und daß sich beide Drehachsen in einem Punkt im Innenraum der Ultra­ schallsonde kreuzen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Ultraschallsonde ergibt sich, wenn die beiden Drehachsen senkrecht aufeinanderstehen. Dadurch kann eine besonders kurze Bauform geschaffen werden. Außerdem gelingt es dem Beobachter relativ einfach, die räumliche Ausdehnung einer interessie­ renden Stelle im Untersuchungsgebiet zu beurteilen.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die den Ultraschallwandler von einer ersten Arbeitsposition, in der er um die erste Dreh­ achse drehbar ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der er um die zweite Drehachse drehbar ist, überführt. Dadurch können mit einfachen Mitteln mit einem einzigen Ultraschallwandler unter­ schiedlich liegende Schnittbilder erzeugt werden, die ein ge­ meinsames Drehzentrum haben. Damit ist eine leichte Orientie­ rung und eine gute Darstellung des interessierenden Untersu­ chungsgebiets möglich.
Die Ultraschallsonde kommt bevorzugt mit einer einzigen An­ triebsachse für den Antrieb um beide Drehachsen aus, was einen einfachen Aufbau erleichtert und damit direkt eine besonders kleine und kompakte Bauform ermöglicht.
Als Vorteil der Erfindung wird es angesehen, daß das interessie­ rende Untersuchungsgebiet vom Betrachter beider Schnittbilder leicht räumlich interpretiert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer intracavitären Ultraschall-Ab­ tasteinrichtung, in der die Erfindung realisiert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ultraschall­ sonde mit einem einzigen Ultraschallwandler in einer zweiten Arbeitsposition,
Fig. 3 die Sektorabtastfläche der Ultraschallsonde nach Fig. 2 bei Betrieb in der zweiten Arbeitsposition (Draufsicht),
Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ultraschallson­ de nach Fig. 2 mit dem Ultraschallwandler in einer er­ sten Arbeitsposition für laterale Sektorabtastung,
Fig. 5 die Sektorabtastfläche der Ultraschallsonde nach Fig. 4 bei Betrieb in der ersten Arbeitsposition, und
Fig. 6 die Sektorabtastfläche einer erfindungsgemäßen Ultra­ schallsonde in einer dritten Arbeitsposition für kegel­ förmige Abtastung (Draufsicht).
Nach Fig. 1 umfaßt eine Ultraschallabtasteinrichtung 2 für Kör­ perhöhlungen als wesentliche Bestandteile eine Ultraschallsonde 4, eine geradlinige Führung 6 und ein Handstück (Griffstück) oder einen Gehäusekopf 8. Die Ultraschallabtasteinrichtung 2 ist - wie im folgenden näher erläutert wird - so ausgebildet, daß nach Einführen der Sonde 4 in die Körperhöhlung in zwei Sektorabtastflächen, die einen gemeinsamen Ursprung haben, un­ tersucht werden kann, ohne daß die Abtasteinrichtung 2 bei Be­ trachtung des interessierenden Gebiets bewegt zu werden braucht, wenn der untersuchende Arzt dieses Gebiet sowohl in der ersten als auch in der zweiten Abtastfläche auf dem Monitor betrachten möchte. Die beiden Sektorabtastflächen können nacheinander oder auch gleichzeitig auf einem oder zwei Bildschirm(en) darge­ stellt werden (z.B. als konventionelle Sektorbilder). Die Dreh­ punkte der beiden auf dem Bildschirm oder den Bildschirmen dar­ gestellten Sektoren haben den gleichen Ursprung 0, wie sich spä­ ter aus den Fig. 2 und 4 ergibt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Untersuchungskopf der Ul­ traschallsonde 4 von einer Umhüllung 10 aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, umgeben ist. Diese mit Ankoppelflüssig­ keit gefüllte Umhüllung 10 kann in bekannter Weise gedehnt wer­ den, um ein gutes Anliegen an der Höhlungswand und damit eine gute Ultraschall-Ankopplung zu erreichen. Der gedehnte Zustand der Umhüllung 10 ist gestrichelt eingezeichnet. Abweichend da­ von kann z.B. für Vaginaluntersuchungen auch eine starre Umhül­ lung 10 verwendet werden. Die Umhüllung 10 ist an einem An­ schlußteil 12 der Ultraschallsonde 4 befestigt. Die Führung 6 ist starr ausgebildet und verbindet die Ultraschallsonde 4 mit dem Gehäusekopf 8. Sie ist außen mit einer Kunststoff-Umhüllung 14 versehen.
Der Gehäusekopf 8 enthält in bekannter Weise einen Elektromotor mit einem Positionsgeber sowie eine hier nicht näher gezeigte Vorrichtung zum Aufpumpen der Umhüllung 10 mit der Koppelflüs­ sigkeit und zum Ablassen des Druckes darin. Von dieser Vorrich­ tung ist hier lediglich ein Betätigungshebel 16 gezeigt.
Ein elektrisches Anschlußkabel 18 verbindet nach Durchgang durch eine Knickschutzhülle 20 den Gehäusekopf 8 mit einem (an sich bekannten) Ultraschall-B-Bildgerät. Dieses dient in her­ kömmlicher Weise zur Erzeugung von Sendeimpulsen, zur Echosi­ gnalauswertung und zur Bilddarstellung. Das B-Bildgerät ist zwischen zwei im folgenden erwähnten Ultraschall-Schnittbildern umschaltbar.
In den Fig. 2 und 4 sind Einzelheiten der Ultraschallsonde 4 im Schnitt dargestellt. Nach den Fig. 2 und 4 dient eine vom (in Fig. 1 gezeigten) Gehäusekopf 8 zur Ultraschallsonde 4 ver­ laufende Antriebsachse 22 zum Drehen eines Ultraschallwandlers 24 mit vorgesetzter Linse 25 wahlweise um eine erste Drehachse 26 oder um eine zweite Drehachse 28. Die Antriebsachse 22 ist als Hohlachse ausgebildet und liegt zentral in der Führung 6. Ihre Symmetrieachse ist die erste Drehachse 26. Die zweite Drehachse 28 ist senkrecht zur ersten Drehachse 26 und damit auch senkrecht zur Antriebsachse 22 ausgerichtet. Beide Dreh­ achsen 26, 28 kreuzen sich in einem Punkt 0.
Der Ultraschallwandler 24 ist zylindrisch ausgebildet. Er sitzt in einer Senkung 30, die in einem zylindrischen Körper oder ei­ ner Trommel 32 untergebracht ist. Diese Trommel 32 ist um ihre Längsachse und um die zweite Drehachse 28 vor dem distalen Ende der Antriebsachse 22 drehbar.
Die als Ultraschallwandler-Träger dienende Trommel 32 ist mit­ tels zweier Lager, speziell zweier Gleit- oder Kugellager 34, 36 auf einer Tragachse 38 gelagert. Die Symmetrieachse der Trag­ achse 38 ist identisch mit der zweiten Drehachse 28. Diese Trag­ achse 38 ist endseitig mit zwei Senkschrauben 40, 42 mit einem ausgehöhlten Achsenträger 44 fest verbunden. Im Innenraum des Achsenträgers 44 befindet sich die Trommel 32 mit dem einge­ setzten Ultraschallwandler 24.
An der einen Stirnseite der Trommel 32 ist ein erstes Zahnrad 46 befestigt. Die Trommel 32 und das erste Zahnrad 46 sind also gemeinsam um die zweite Drehachse 28 drehbar. Das erste Zahnrad 46 ist insbesondere als Kegelrad ausgebildet. Seine Verzahnung 48 liegt hier unter einem Winkel von 45° zur zweiten Drehachse 28. Dieses erste Zahnrad 46 steht an der Verzahnung 48 mit ei­ nem zweiten Zahnrad 50, das insbesondere als Kegelrad mit zen­ traler Aushöhlung 51 ausgebildet ist, im Eingriff. Dieses zwei­ te Zahnrad 50 ist am distalen Ende der Antriebsachse 22 be­ festigt. Eines der miteinander kämmenden Zahnräder 46 und 50 besteht insbesondere aus Metall, das andere aus einem Kunst­ stoff, um die Geräuschentwicklung gering zu halten.
Der Achsenträger 44 umschließt die beiden Zahnräder 46 und 50. Er besitzt jedoch ein für Ultraschall durchlässiges Fenster 52, das sich über den gesamten vorderen Drehbereich des Ultra­ schallwandlers 24 bei Drehung um die zweite Drehachse 28 er­ streckt.
An der anderen Stirnseite der Trommel 32 ist ein drehbarer Teil 54 eines ersten Signalübertragers 56 zentral zur zweiten Dreh­ achse 28 befestigt. Ihm gegenüber ist ein fester Teil 58 des­ selben Signalübertragers 56 an einer Innenseite des Achsenträ­ gers 44 befestigt. Die Symmetrieachse des Signalübertragers 56 ist die zweite Drehachse 28. Als Signalübertrager 56 dient ins­ besondere ein Drehtransformator.
Der Achsenträger 44 kann sich um die erste Drehachse 26 drehen. Dazu ist er an seinem proximalen Ende mit zwei Kugellagern 60 und 62 auf der Antriebsachse 22 gelagert. Außerdem ist der Achsenträger 44 so ausgebildet, daß ein Teil seines proximalen Endes innerhalb eines Schafts oder langgestreckten Gehäuses 64 liegt. Das Gehäuse 64 ist fest im Inneren der Führung 6 ange­ ordnet. Die Antriebsachse 22 ist zentral mit einem Kugellager 66 am distalen Ende des Gehäuses 64 drehbar gelagert. Das Ge­ häuse 64 erweitert sich an seinem distalen Ende. Auf der äuße­ ren Stirnfläche dieser Erweiterung ist der feststehende Teil 68 eines zweiten Signalübertragers 70 zentral zur ersten Drehachse 26 befestigt. Ihm gegenüber ist an einer proximalen äußeren, ringförmig ausgebildeten Stirnfläche des Achsenträgers 44 der drehbare Teil 72 des zweiten Signalübertragers 70 befestigt. Auch hier kann es sich um einen Drehtransformator handeln. Die Symmetrieachse des zweiten Signalübertragers 70 ist die erste Drehachse 26. Die beiden Signalübertrager 56, 70 sind in einem Signalweg von und zum Ultraschallwandler 24 elektrisch hinter­ einander liegend angeordnet.
Im Gehäuse 64 befindet sich in einer Durchgangsbohrung 74 ein in Längsrichtung beweglicher erster Stift 76. Er gehört zu ei­ ner ersten Raste oder Verriegelung 78, die den Ultraschallwand­ ler 24 in einer zweiten Arbeitsposition arretiert. Der erste Stift 76 kann von außen z.B. von Hand, bevorzugt aber magne­ tisch betätigt werden.
Nach Fig. 2 greift der erste Stift 76 in seiner Verriegelungs­ stellung mit seinem konisch geformten distalen Ende in eine erste Vertiefung 80, die an der inneren proximalen Stirnfläche des Achsenträgers 44 untergebracht ist.
Nach Fig. 4 befindet sich der erste Stift 76 in seiner Entrie­ gelungsstellung; er ist dabei infolge äußerer Betätigung in das Gehäuse 64 zurückgezogen. Weiter ist in Fig. 4 die Trommel 32 um 90° bezüglich der Stellung in Fig. 2 um die zweite Drehachse 28 gedreht. In der als Hohlachse ausgebildeten Antriebsachse 22 ist zentral ein in seiner Längsrichtung beweglicher zweiter Stift 82 angeordnet, der zu einer zweiten Raste oder Verriege­ lung 84 gehört. Die zweite Verriegelung 84 arretiert den Ultra­ schallwandler 24 in einer ersten Arbeitsposition, in der er nunmehr um die erste Drehachse 26 drehbar ist. Auch der zweite Stift 82 kann von Hand, bevorzugt aber magnetisch, betätigt werden.
Auf der Trommel 32 ist etwa mittig eine zweite Vertiefung 86 angebracht, in die der zweite Stift 82 eingreift und somit den Ultraschallwandler 24 in der ersten Arbeitsposition hält. Die zweite Vertiefung 86 ist auf der Trommel 32 im rechten Winkel zum Ultraschallwandler 24 angebracht. Winkelversetzt zur Ver­ tiefung 86 können weitere (in Fig. 6 gezeigte) Vertiefungen auf der Trommel 32 untergebracht sein. Demgegenüber ist der zweite Stift 82 in Fig. 2 in seiner Freigabestellung gezeigt; er ist dort infolge äußerer Bestätigung in die Antriebsachse 22 zurückgezogen. Zur Lagekontrolle des Ultraschallwandlers dient jeweils vor der Betätigung der Stifte 76, 82 die Winkelerfas­ sungs-Einrichtung (Positionsgeber).
Im folgenden wird die Funktion erläutert. Die in Fig. 2 ge­ zeigte Stellung der beiden Verriegelungen 78 und 84 gibt die zweite Arbeitsposition des Ultraschallwandlers 24 an. Der Achsenträger 44 ist hier durch den ersten Stift 76 in seiner Stellung fest gegenüber dem Gehäuse 64 gehalten. Somit kann die Lage der zweiten Drehachse 28 in der Körperhöhle nur durch Drehen der Sonde 4 mit dem Gehäusekopf 8 geändert werden. In dieser zweiten Arbeitsposition erfolgt zwecks Sektorabtastung eine Rotation oder ein Schwenken des Ultraschallwandlers 24 um die zweite Drehachse 28. Die Antriebskraft wird dabei von der Antriebsachse 22 über die beiden Kegelräder 46 und 50 auf die Trommel 32 geleitet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Ultraschallsonde 4 in der zweiten Arbeitsposition. Sie zeigt auch die Funktion des Ultra­ schallwandlers 24 in dieser zweiten Arbeitsposition. Die zweite Drehachse 28 ist senkrecht zur Papierebene ausgerichtet. In der zweiten Arbeitsposition wird ein Gebiet untersucht und abgeta­ stet (prograder Scan), das eine ebene Fläche 88 darstellt, die durch den maximalen Schwenkwinkel oder aktiven Rotationswinkel des Ultraschallwandlers 24 einerseits und durch die eingestell­ te Untersuchungstiefe andererseits begrenzt ist. Der über­ streichbare Winkel beträgt hier z.B. ca. 210°. Die Fläche 88 (zweite Abtastfläche) liegt symmetrisch zur ersten Drehachse 26. Der Ursprung 0 dieser sektorförmigen Fläche 88 befindet sich im Innenraum 45 auf der zweiten Drehachse 28. Die Bauele­ mente 22, 24, 32, 38, 44, 46, 50 kann man als Einrichtung zur Ultraschallabtastung in der ebenen Fläche 88 bezeichnen.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Draufsicht der Ultraschallsonde 4. Hier ist jedoch die Funktion des Ultraschallwandlers 24 in der ersten Arbeitsposition dargestellt. Die Drehachsen 26 und 28 sind bezüglich der Papierebene wie in Fig. 3 angeordnet. Der Ultraschallwandler 24 wird zunächst in der zweiten Arbeitspo­ sition um die zweite Drehachse 28 so weit geschwenkt, daß die Vertiefung 86 in der Trommel 32 gegenüber dem zweiten Stift 82 steht. Er wird in dieser Position drehbar arretiert, indem der zweite Stift 82 aus dem distalen Ende der Antriebsachse 22 bewegt wird, bis er in die Vertiefung 86 eingreift. Dann wird die erste Verriegelung 78 gelöst, indem der erste Stift 76 in die Durchgangsbohrung 74 zurückgezogen wird. Nun ist die erste Arbeitsposition erreicht. Die Elemente 22, 32, 38, 44, 46, 50, 78, 84 können somit als Verstelleinrichtung bezeichnet werden, mit der der Ultraschallwandler 24 von der zweiten in die erste Arbeitsposition, und umgekehrt, überführt werden kann. Die erste Arbeitsposition erlaubt ein Rotieren des Ultraschallwand­ lers 24 um die erste Drehachse 26.
Die Antriebskraft wird in dieser ersten Arbeitsposition von der Antriebsachse 22 über die Kegelräder 50 und 46 auf die Trommel 32 geleitet. Sie bewirkt jetzt eine Drehung des Ultraschall­ wandlers 24 um die erste Drehachse 26. Dadurch wird die Ultra­ schallabtastung in einer Ebene 90 durchgeführt, die senkrecht zur ersten Drehachse 26 liegt (lateraler Scan). In dieser Ebene 90 (erste Abtastfläche) ist eine Sektorabtastung möglich. Der Ursprung 0 dieser Sektorabtastung liegt im Innenraum 45 auf der ersten Drehachse 26. Es ist zu betonen, daß der Ursprung 0 der Sektorabtastung in der ersten Arbeitsposition mit dem Ursprung 0 in der zweiten Arbeitsposition identisch ist. Es ist hier auch ein Abtastdrehwinkel von 360° möglich.
In Fig. 6 ist - entsprechend Fig. 3 und Fig. 5 - die Draufsicht einer etwas modifizierten Ultraschallsonde 4 gezeigt. Hier ist eine Variante der Arbeitsposition, die bei Fig. 5 beschrieben wurde, angegeben. Es handelt sich um eine dritte Arbeitsposi­ tion, die für die Abtastung auf einem Kegelmantel vorgesehen ist. Hier befindet sich zusätzlich eine weitere Vertiefung 92 (winkelversetzt zur Vertiefung 86) auf der Trommel 32. Sie ist auf der gleichen Umfangslinie auf der Trommel 32 angeordnet wie die zweite Vertiefung 86. Wird die Trommel 32 in der ersten Arbeitsposition so weit um die zweite Drehachse 28 geschwenkt, daß die Vertiefung 92 dem Stift 82 gegenübersteht, so kann die Trommel 32 in dieser Position verriegelt werden. Nach anschlie­ ßender Freigabe der ersten Verriegelung 78 kann der Ultra­ schallwandler 24 um die erste Drehachse 26 gedreht werden, wo­ bei jetzt eine kegelförmige Fläche 94 abgetastet wird. Es ist auch hier eine Abtastung um 360° möglich.
Es können weitere Vertiefungen für eine feinstufige Veränderung des Kegelöffnungswinkels vorgesehen sein. Auch ist es möglich, die Verstellung des Kegelöffnungswinkels kontinuierlich vorzu­ nehmen. Dies kann z.B. mittels einer feststellbaren Bremse ge­ schehen.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Ultraschallsonde hat den Vorteil, daß nur ein einziger Ultraschallwandler 24 und damit nur eine einzige Signalverarbeitungs-Elektronik benötigt wird. Sie ist kompakt, robust und einfach aufgebaut und eignet sich insbesondere für Rektal- und Vaginaluntersuchungen.

Claims (15)

1. Intracavitäre Ultraschallsonde mit einem Untersuchungskopf, in dessen Innenraum ein Ultraschallwandler untergebracht ist, der zur Ultraschall-Sektorabtastung in einer ersten Abtastfläche vorgesehen und dabei um eine erste Drehachse drehbar ist, und mit einer im Innenraum untergebrachten Einrichtung zur Ultra­ schallabtastung in einer zweiten Abtastfläche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ultra­ schallwandler (24) auch zur mechanischen Ultraschall-Sektorab­ tastung in der zweiten Abtastfläche (88) mit gleichem Sektorur­ sprung (0) vorgesehen ist.
2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ultraschall­ abtastung in der zweiten Abtastfläche (88) den besagten Ultra­ schallwandler (24) umfaßt, daß die Einrichtung ebenfalls zur Ultraschall-Sektorabtastung ausgebildet ist, wobei der Ultra­ schallwandler (24) um eine zweite Drehachse (28) drehbar ist, und daß sich beide Drehachsen (26, 28) in einem Punkt (0) im Innenraum (45) kreuzen.
3. Ultraschallsonde nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Drehachsen (26, 28) senkrecht aufeinander stehen.
4. Ultraschallsonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb um beide Drehachsen (26, 28) eine gemeinsame Antriebsachse (22) vorge­ sehen ist.
5. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Verstell­ einrichtung (22, 32, 38, 46, 50, 78, 84) vorgesehen ist, mit der der Ultraschallwandler (24) von einer ersten Arbeitspo­ sition, in der er um die erste Drehachse (26) drehbar ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der er um die zweite Drehachse (28) drehbar ist, überführbar ist.
6. Ultraschallsonde nach Anspruch 5 dadurch ge­ kennzeichnet daß eine lösbare Verriegelung (78, 84) zum Arretieren der Verstelleinrichtung (22, 32, 38, 46, 50, 78, 84) wahlweise in der ersten oder in der zweiten Arbeits­ position vorgesehen ist.
7. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Ultraschallwandlers (24) um die zweite Drehachse (28) ein er­ stes Zahnrad (46) vorgesehen ist, das mit einem am distalen Ende einer Antriebsachse (22) befestigten zweiten Zahnrad (50) im Eingriff steht.
8. Ultraschallsonde nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22, 32, 38, 46, 50, 78, 84) einen Achsenträger (44) umfaßt, in dessen Innenraum (45) die beiden Zahnräder (46, 50) unterge­ bracht sind, daß der Achsenträger (44) ein für Ultraschall durchlässiges Fenster (52) besitzt, und daß der Achsenträger (44) drehbar um die erste Drehachse (26) gelagert ist.
9. Ultraschallsonde nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Achsenträger (44) mit einer entlang der zweiten Drehachse (28) ausgerichteten Tragachse (38) verbunden ist, daß um diese Tragachse (38) eine zylindrische Trommel (32) drehbar gelagert ist, und daß an der Trommel (32) der Ultraschallwandler (24) befestigt ist.
10. Ultraschallsonde nach den Ansprüchen 6 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (78, 84) eine erste lösbare Raste (78) umfaßt, die ge­ bildet ist aus einer ersten Vertiefung (80) am proximalen Ende des Achsenträgers (44) und aus einem in Längsrichtung bewegli­ chen ersten Stift (76), der von außerhalb des Untersuchungskop­ fes betätigbar ist.
11. Ultraschallsonde nach den Ansprüchen 6 und 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lung (78, 84) eine zweite lösbare Raste (84) umfaßt, die ge­ bildet ist aus einer zweiten Vertiefung (86) auf der Trommel (32), welche in einem bestimmten Winkel bezüglich der zweiten Drehachse (28) zum ebenfalls auf der Trommel (32) befindlichen Ultraschallwandler (24) angeordnet ist, und aus einem zweiten in Längsrichtung beweglichen Stift (82), der von außerhalb des Untersuchungskopfes betätigbar und in der als Hohlachse ausge­ bildeten Antriebsachse (22) gelagert ist.
12. Ultraschallsonde nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Vertiefung (86) auf der Trommel (32) im rechten Winkel zum Ultraschallwandler (24) angeordnet ist.
13. Ultraschallsonde nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine weitere Vertie­ fung (92) winkelversetzt auf der gleichen Umfangslinie der zweiten Vertiefung (86) auf der Trommel (32) angeordnet ist.
14. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Signal­ weg von und zum Ultraschallwandler (24) zwei elektrisch hinter­ einanderliegende Signalübertrager (56, 70) angeordnet sind, daß ein drehbarer Teil (54) des ersten Signalübertragers (56) zen­ trisch zur zweiten Drehachse (28) auf einer Stirnfläche der Trommel (32) befestigt ist, daß ein fester Teil (58) des ersten Signalübertragers (56) gegenüber dem drehbaren Teil (54) am Achsenträger (44) befestigt ist, daß ein drehbarer Teil (72) des zweiten Signalübertragers (70) zentrisch zur ersten Dreh­ achse (26) an einer proximalen Stirnfläche des Achsenträgers (44) angebracht ist, und daß ein fester Teil (68) des zweiten Signalübertragers (70) gegenüber diesem drehbaren Teil (72) an einer distalen Stirnfläche eines Gehäuses (64) befestigt ist.
15. Ultraschallsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Antriebs­ achse (22) zentral in einem langgestreckten Sondengehäuse (64) gelagert ist, und daß der Untersuchungskopf am distalen Ende des Sondengehäuses (64) angeordnet ist.
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