DE10211027A1 - Transesophageal-Ultraschallsonde mit einer sich drehenden Endoskopwelle - Google Patents
Transesophageal-Ultraschallsonde mit einer sich drehenden EndoskopwelleInfo
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Abstract
Eine Transesophageal-Ultraschallsonde (200) ist geschaffen worden, um innere Strukturen über ein Abbildungselement (224) abzubilden, das an dem distalen Ende einer Drehendoskopwelle (220) angeordnet ist. Die Sonde (200) hat ein Drehendoskop mit einem Abbildungselement (224) wie beispielsweise einen Wandler, der an dem distalen Ende der Drehendoskopwelle (220) montiert ist. Die Sonde hat außerdem einen Steuergriff (210) zum Steuern der Abbildungssteuerungen (212) und eine Drehröhre (325), die sich durch die Drehendoskopwelle (220) und in den Steuergriff (210) hinein erstreckt. Die Drehwelle (220) dreht sich relativ zu und unabhängig von dem Steuergriff (210). Vorzugsweise wird die Drehwelle (220) über ein Drehsteuerrad (226) gedreht, das an dem distalen Ende des Steuergriffs (210) angeordnet ist. Das Drehsteuerrad (226) ist an der Drehröhre (325) so befestigt oder an dieser so geklebt, dass eine manuelle Drehung des Steuerrades (226) ein Drehen der Drehröhre (325) bewirkt und daher sich die Drehwelle (220) dreht. Aufgrund der Drehung der Drehendoskopwelle (220) dreht sich ebenfalls ein Abbildungselement (224), das an der Drehwelle (220) oder innerhalb dieser angeordnet ist. Die Drehwelle (220) kann auch bei einer arretierten Position eingestellt werden, so dass die Drehwelle (220) auf verschiedene Drehpositionen angeordnet oder voreingestellt werden kann. Alternativ kann die Drehung der Drehendoskopwelle (220) vollautomatisch geschehen, indem ein Motor (520) vorhanden ...
Description
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht sich im Allgemeinen auf Transesophageal-Sonden und
insbesondere auf eine verbesserte Transesophageal-
Ultraschallsonde mit einer sich drehenden Endoskopwelle.
Verschiedene medizinische Umstände beeinflussen die inneren
Organe und Strukturen. Eine effiziente Diagnose und Behandlung
von diesen Umständen macht es üblicher Weise erforderlich, dass
ein Arzt direkt die inneren Organe und Strukturen eines
Patienten betrachtet. Beispielsweise macht eine Diagnose von
verschiedenen Herzleiden es häufig erforderlich, dass ein
Kardiologe direkt betroffene Bereiche eines Herzens des
Patienten direkt betrachtet. Anstelle von eher lästigen
chirurgischen Verfahren wird häufig ein Ultraschall-Abbilden
genutzt, um Bilder von inneren Organen eines Patienten direkt zu
betrachten.
Die Transesophageal-Echokardiografie (TEE) ist ein Versuch zum
Beobachten eines Herzens des Patienten durch die Anwendung eines
Ultraschallwandlers. TEE umfasst üblicher Weise eine Sonde, eine
Prozessoreinheit und einen Monitor. Die Sonde ist mit der
Prozessoreinheit verbunden, die wiederum mit dem Monitor
verbunden ist. Bei der Operation sendet die Prozessoreinheit ein
Trigger-Signal zu der Sonde. Die Sonde gibt dann
Ultraschallsignale zu dem Herz des Patienten aus. Die Sonde
erfasst dann die Echos der zuvor ausgegebenen
Ultraschallsignale. Dann sendet die Sonde die erfassten Signale
zu der Prozessoreinheit, die die Signale in Bilder umwandelt.
Die Bilder werden dann an dem Monitor dargestellt. Die Sonde hat
üblicher Weise ein halbflexibles Endoskop, das einen in der Nähe
des Endes von dem Endoskop angeordneten Wandler hat.
Üblicher Weise wird während der TEE das Endoskop in den Mund
eines Patienten eingeführt und in dem Esophagus des Patienten
positioniert. Das Endoskop wird dann so positioniert, dass der
Wandler an einer Position ist, an der das Herz-Abbilden leicht
vonstatten geht. D. h. das Endoskop ist so positioniert, dass das
Herz oder eine andere abzubildende innere Struktur in der
Betrachtungsrichtung des Wandlers ist. Üblicher Weise sendet der
Wandler Ultraschallsignale durch die Esophaguswand, die mit dem
Herz oder anderen inneren Strukturen in Kontakt gelangt. Der
Wandler empfängt dann die Ultraschallsignale, wenn diese von
verschiedenen Stellen innerhalb der inneren Strukturen des
Patienten zurückspringen. Der Wandler sendet dann die
empfangenen Signale durch das Endoskop üblicher Weise über eine
Leitung zurück. Nachdem die Signale durch das Endoskop gelaufen
sind, treten die Signale in die Prozessoreinheit üblicher Weise
über Leitungen ein, die das Endoskop mit der Prozessoreinheit
verbinden.
Häufig kann es erwünscht sein, zusätzlich zu dem Herz andere
innere Strukturen innerhalb des Körpers des Patienten
abzubilden. Das Abbilden von anderen inneren Strukturen kann ein
erneutes Positionieren der Sonde erforderlich machen, um die
inneren Organe zu betrachten. Außerdem kann das Betrachten des
Herzens und/oder anderer innerer Strukturen von verschiedenen
Winkeln und Perspektiven das erneute Positionieren der Sonde
erforderlich machen.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Transesophageal-Ultraschallsonde
100 gemäß einem Ausführungsbeispiel des Standes der Technik. Die
Sonde 100 hat einen Steuergriff 110, eine fixierte Endoskopwelle
120, die an dem distalen Ende des Steuergriffs 110 befestigt
ist, und ein Systemkabel 130, das an dem proximalen Ende des
Steuergriffs 110 angebracht ist. Die fixierte Endoskopwelle 120
hat einen Abtastkopf 122, der an dem distalen Ende der fixierten
Endoskopwelle 120 angeordnet ist. Der Abtastkopf 122 hat ein
Abbildungselement 124 wie beispielsweise einen (nicht gezeigten)
Wandler. Der Steuergriff 110 hat Abbildungssteuerungen 112, die
an dem Steuergriff 110 montiert sind. Die Abbildungsteuerungen
112 haben Abbildungssteuerräder 114 und Abtastebenendrücktasten
116, die die Ausrichtung des Abtastkopfes 122 steuern. Das
Abbildungselement 124 ist mit einer (nicht gezeigten)
Prozessoreinheit über eine (nicht gezeigte) Leitung verbunden,
die sich durch den Abtastkopf 122 und über die Länge des Körpers
der Sonde 100 erstreckt. Die Leitung in der Sonde 100 ist dann
über das Systemkabel 130 mit der Prozessoreinheit verbunden. Die
Prozessoreinheit ist dann über eine Leitung mit einem (nicht
gezeigten) Monitor für ein Anzeigen des Bildes verbunden.
Bei der Anwendung wird die fixierte Endoskopwelle 120 der Sonde
100 in den Esophagus eines Patienten eingeführt. Die fixierte
Endoskopwelle 120 wird dann über den Steuergriff 110 so
positioniert, dass die abzubildende innere Struktur innerhalb
des Sichtfeldes des Abbildungselementes 124 ist, das an oder
innerhalb des Abtastkopfes 120 angeordnet ist. Üblicher Weise
wird die Sonde 100 axial gedreht, um die erwünschte innere
Struktur in dem Sichtfeld des Abbildungselementes 124 zu
positionieren. Um die Endoskopwelle 120 zu drehen, muss die
gesamte Sonde 100 gedreht werden. D. h. der Steuergriff 110 muss
so gedreht werden, dass das Abbildungselement 124 innere
Strukturen aus verschiedenen Winkeln und Perspektiven abbilden
kann. Beispielsweise muss, damit die Betrachtungsrichtung des
Abbildungselementes 124 des Abtastkopfes 122 um 30° gedreht wird,
der Steuergriff 110 üblicher Weise um 30° gedreht werden, da die
fixierte Endoskopwelle 120 an dem Steuergriff 110 fest fixiert
ist. Somit kann sich die fixierte Endoskopwelle 120 nicht
unabhängig von dem Steuergriff 110 drehen. Daher werden die
Abbildungssteuerungen 112 ebenfalls um 30° gedreht, wenn der
Steuergriff um 30° gedreht wird. Leider kann das Drehen der
Abbildungssteuerungen 112 häufig eine Verwirrung und/oder
einen der Intuition zuwiderlaufenden Vorgang der Sonde 100
bewirken. D. h. da die Abbildungssteuerungen 112 fixiert sind,
kann es schwierig oder unmöglich für einen Anwender sein, die
von ihm erwünschten Bilder zu erlangen. Des weiteren kann das
Betrachten der sich ergebenden Bilder von der sich tatsächlich
drehenden Sonde verwirrend sein. Die Verwirrung kann zu einer
Fehldiagnose, dem Risiko einer Verletzung und/oder einer
langen Ausführungszeit der Abbildungsprozedur führen.
Daher gibt es einen Bedarf an einer Transesophageal-
Ultraschallsonde, die einen besseren und leichteren Zugriff auf
Bilde von inneren Strukturen eines Patienten schafft. Des
weiteren gibt es ebenfalls einen Bedarf an einer
Transesophageal-Ultraschallsonde, die ein intuitiveres Abbilden
von inneren Strukturen aus verschiedenen Winkeln und
Perspektiven ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Innenabbildungssonde für eine Verwendung bei einem medizinischen
Abbildungssystem. Die Sonde hat eine Drehwelle, wie
beispielsweise eine Drehendoskopwelle mit einem
Abbildungselement wie beispielsweise einem Wandler, der an dem
distalen Ende der Drehwelle montiert ist. Die Sonde hat außerdem
einen Steuergriff zum Steuern des Abbildungselementes.
Vorzugsweise erstreckt sich eine Drehröhre innerhalb der Sonde
durch die Drehwelle zu dem Steuergriff. Die Drehung der
Drehröhre bewirkt eine Drehung der Drehwelle. Die Drehwelle
dreht sich relativ zu und unabhängig von dem Steuergriff, mit
dem sie verbunden ist. Unterlegscheiben und O-Ringe sehen
Verbindungen mit geringer Reibung zwischen der in der Sonde
angeordneten Drehröhre und dem Steuergriff vor.
Vorzugsweise wird die Drehwelle über ein Drehsteuerrad gedreht,
das an dem distalen Ende des Steuergriffs angeordnet ist. Das
Drehsteuerrad ist an der Drehröhre so befestigt oder mit dieser
so verbunden, dass eine manuelle Drehung des Steuerrades eine
Drehung der Drehröhre und daher eine Drehung der Drehwelle
bewirkt. Wenn sich die Drehwelle dreht, dreht sich ein an dieser
angeordnetes oder innerhalb der Drehwelle angeordnetes
Abbildungselement ebenfalls. Die Drehwelle kann außerdem in
einer arretierten Position eingestellt werden, so dass die
Drehwelle auf verschiedene Drehpositionen angeordnet oder
voreingestellt werden kann.
Alternativ kann das Drehen der Drehwelle völlig automatisch
geschehen. Die automatische Sonde kann einen an einem fixierten
Abschnitt der Welle oder an dem Steuergriff befestigten Motor
haben. Der Motor hat außerdem ein Antriebszahnrad oder
Zahnradsystem, das mit dem angetriebenen Zahnrad oder
Zahnradsystem in Wirkeingriff steht, das an einem Drehabschnitt
der Welle angebracht ist. Das Drehen der Drehwelle kann dann
durch Hebel, Potentiometer oder andere derartige Vorrichtungen
gesteuert werden, die an dem Steuergriff angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Transesophageal-Ultraschallsonde
gemäß einem Ausführungsbeispiel des Standes der Technik.
Fig. 2 zeigt eine Transesophageal-Ultraschallsonde gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Transesophageal-
Ultraschallsonde von Fig. 2 gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine axiale Schnittansicht durch das Drehsteuerrad
der Transesophageal-Ultraschallsonde von Fig. 2 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Transesophageal-
Ultraschallsonde von Fig. 2 mit einem Bremsmechanismus gemäß
einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Transesophageal-
Ultraschallsondensegmentes gemäß einem alternativen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 zeigt eine axiale Schnittansicht des Transesophageal-
Ultraschallsondensegmentes von Fig. 6 gemäß einem alternativen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein Flussdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Die vorstehend dargelegte Zusammenfassung und die nachstehend
detailliert erörterte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist durch die
beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Zum Zwecke der
Darstellung der Erfindung sind in den Zeichnungen
Ausführungsbeispiele gezeigt, die als gegenwärtig bevorzugt
erachtet werden. Es sollte verständlich sein, dass die
vorliegende Erfindung jedoch nicht auf den speziellen Aufbau und
die Mittel beschränkt ist, die in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt sind.
Fig. 2 zeigt eine Transesophageal-Ultraschallsonde 200 gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Die Sonde 200 hat einen Steuergriff 210, eine
Drehendoskopwelle 220, die sich von dem Steuergriff 210
erstreckt und ein Systemkabel 230, das den Steuergriff 210 mit
einer (nicht gezeigten) Prozessoreinheit verbindet. Der
Steuergriff 210 hat Abbildungssteuerungen 212, die an dem
Steuergriff 210 montiert sind. Die Abbildungssteuerungen 212
haben Abbildungssteuerräder 214 und Abtastebenendrücktasten 216
zum Steuern der Bewegung eines Abbildungselementes 224, das an
dem oder innerhalb des distalen Endes der Abbildungssonde 200
angeordnet ist. Die Drehendoskopwelle 220 hat einen Abtastkopf
222. Der Abtastkopf 222 hat das Abbildungselement 224, wie
beispielsweise einen Wandler. Vorzugsweise ist das
Abbildungselement an dem distalen Ende der Drehendoskopwelle 220
angeordnet. Außerdem hat die Drehendoskopwelle 220 ein
Drehsteuerrad 226, das an der Drehwelle 220 befestigt ist und an
dem distalen Ende des Steuergriffs 210 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht 200 der Transesophageal-
Ultraschallsonde 200 von Fig. 2 gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
Querschnittsansicht 300 zeigt den Steuergriff 210, die
Drehendoskopwelle 220, eine Drehröhre 225 mit einem verlängerten
proximalen Ende 326, das Drehsteuerrad 226, eine
Gewindegrenzfläche 320, eine Innenaushöhlung 323, einen
Radanhaltebereich 335, eine Unterlegscheibe 338, O-Ringe 334,
einen Röhrenanhaltebereich 337 und eine Unterlegscheibe 339. Die
Drehröhre 325 erstreckt sich durch den Körper der Drehwelle 320
und in den Steuergriff 210 hinein. Die Innenaushöhlung 322 ist
innerhalb der Drehröhre 325 ausgebildet. Die Drehröhre 325 ist
an dem Drehsteuerrad 326 an der Gewindegrenzfläche 320
befestigt. Das Drehsteuerrad 226 liegt an dem Radanhaltebereich
335 über die Unterlegscheibe 338 an. Die Unterlegscheibe 338
liegt wiederum an dem Steuergriff 210 an. Der Steuergriff 210
ist mit der Drehröhre 325 über die O-Ringe 334 verbunden. Der
Steuergriff 210 liegt an dem Röhrenanhaltebereich 337 über die
Unterlegscheibe 339 an. Die Unterlegscheibe 339 liegt wiederum
an dem verlängerten proximalen Ende 326 der Drehröhre 325 an.
Die Unterlegscheibe 338 und die O-Ringe 334 schaffen eine
Verbindung mit geringerer Reibung zwischen dem Steuergerät 210
und dem Drehsteuerrad 226. In ähnlicher Weise schaffen die
Unterlegscheibe 339 und die O-Ringe 334 eine Verbindung mit
geringer Reibung zwischen dem Steuergriff 210 und dem
verlängerten proximalen Ende 326 der Drehröhre 325. Außerdem
schaffen die O-Ringe 334 eine abgedichtete Verbindung zwischen
dem Steuergriff 210 und der Drehröhre 325.
Fig. 4 zeigt eine axiale Schnittansicht 400 durch das
Drehsteuerrad 226 der Transesophageal-Ultraschallsonde 200 aus
Fig. 2 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Fig. 4 zeigt die Drehröhre 325, die die
Innenaushöhlung 322 definiert, die Gewindegrenzfläche 320, eine
Bezugslinie 420, die den Umfang des verlängerten Steuergriffs
210 darstellt, und das Steuerrad 226.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Drehröhre 325 an dem
Steuerrad 326 über die Gewindegrenzfläche 320 befestigt.
Vorzugsweise ist die Drehröhre 325 sicher an dem Drehsteuerrad
326 über die Gewindegrenzfläche 320 mit einem Befestigungsmittel
wie beispielsweise Klebstoff oder ein anderes
Befestigungsmittel, das eine fluiddichte Abdichtung schafft,
befestigt. Das Steuerrad 226 ist von dem Steuergriff 210 durch
die Unterlegscheibe 338 getrennt. Beispielsweise kann die
Unterlegscheibe eine Unterlegscheibe aus Kunststoff für eine
geringe Reibung sein, der über der Drehröhre 325 sitzt.
Alternativ kann die Unterlegscheibe 338 eine
Arretierunterlegscheibe sein. Zusätzlich zu dem Vorsehen einer
Niedrigreibungsgrenzfläche zwischen dem Drehsteuerrad 326 und
dem Steuergriff 210 sieht die Unterlegscheibe 338 ebenfalls eine
Dichtung zwischen dem Drehsteuerrad 326 und dem Steuergriff 210
vor. Zusätzlich bilden die O-Ringe 334 eine fluiddichte
Abdichtung zwischen dem Steuergriff 210 und der
Drehendoskopwelle 220.
Der Steuergriff 210 ist von dem proximalen Ende 326 der
Drehröhre 325 durch die Unterlegscheibe 339 getrennt.
Vorzugsweise ist der Durchmesser des proximalen Endes 325 der
Drehröhre 325 größer als der Durchmesser des
Inneneinführabschnittes der Drehröhre 325. Vorzugsweise liegt
das proximale Ende 325 der Drehröhre 325 an dem
Röhrenanhaltebereich 337 an, wenn die Sonde 200 von Fig. 2
vollständig zusammengebaut ist.
Während des Zusammenbaus wird das Drehsteuerrad 226 an dem
Gewinde der Drehröhre 325 gedreht, während die Drehröhre 325
sich nicht dreht, womit das proximale Ende 326 der Drehröhre 325
zu einem Kontakt mit dem Röhrenanhaltebereich 337 eingeführt
wird, wenn das Drehsteuerrad 326 mit dem Radanhaltebereich 335
in Kontakt gelangt. Die Unterlegscheibe 338 bewirkt eine
Abfederung einer Niedrigreibungsverbindung zwischen dem
Drehsteuerrad und dem Steuergriff 210 und dichtet diese ab, wenn
das Drehsteuerrad 326 und der Steuergriff 210 zusammenkommen. In
ähnlicher Weise polstert die Unterlegscheibe 339 eine
Niedrigreibungsverbindung zwischen dem proximalen Ende 326 der
Drehröhre 325 und dem Steuergriff 210 und dichtet diese ab, wenn
das proximale Ende 326 der Drehröhre 325 und der Steuergriff 210
zusammenkommen.
Wenn das Drehsteuerrad 226 in vollem Maße gedreht worden ist,
ist das Drehsteuerrad 226 an der Drehröhre 325 an der
Gewindegrenzfläche 320 abgedichtet. Somit bildet die
Unterlegscheibe 338 eine Kompressionsdichtung zwischen dem
Drehsteuerrad 226 und dem Steuergriff 210; und die
Unterlegscheibe 339 bildet eine Kompressionsdichtung zwischen
dem proximalen Ende 326 der Drehröhre 325 und dem Steuergriff
210 an dem Röhrenanhaltebereich 337. Die Unterlegscheiben und
die O-Ringe können als Teil des Drehsteuerrades 226, der
Drehröhre 325 oder des Steuergriffs 210 bei Bedarf einstückig
gestaltet sein. Wenn beispielsweise das Drehsteuerrad 226 aus
hartem Kunststoff besteht, kann es sein, dass die
Unterlegscheibe 338 nicht erforderlich ist.
Im Allgemeinen kann die Sonde 200 von Fig. 2 in einem
medizinischen Abbildungssystem umfasst sein. Ein derartiges
medizinisches Abbildungssystem kann die Sonde, eine (nicht
gezeigte) Prozessoreinheit und einen (nicht gezeigten) Monitor
aufweisen. Bei Anwendung wird eine innere Struktur durch die
Sonde 200 abgebildet und das sich ergebende Bild wird zu der
Prozessoreinheit gesendet, um verarbeitet zu werden und an dem
Monitor angezeigt zu werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 wird bei der Anwendung die
Drehendoskopwelle 220 in den Esophagus des Patienten über den
Mund des Patienten in einer ähnlichen Weise wie bei der
herkömmlichen Sonde 100 von Fig. 1 eingeführt. Wenn die
Drehendoskopwelle 220 eingeführt ist, wird die Drehendoskopwelle
220 derart positioniert, dass eine abzubildende innere Struktur
innerhalb des Sichtfeldes des Abbildungselementes 224 ist. Das
Abbildungselement 224 wie beispielsweise ein Wandler, das
innerhalb des Abtastkopfes 220 angeordnet ist, wird über an dem
Steuergriff 210 angeordneten Abbildungssteuerungen 212
gesteuert. Das Abbildungselement 224 ist mit den
Abbildungssteuerungen 212 über eine (nicht gezeigte) Leitung
innerhalb der Innenaushöhlung 322 der Sonde 200 verbunden.
Während des Abbildens sendet das Abbildungselement 224 des
Abtastkopfes 220 Signale durch eine (nicht gezeigte) Leitung,
die innerhalb der Innenaushöhlung 322 der Abbildungssonde 200
angeordnet ist, zu einer nicht gezeigten Prozessoreinheit über
das Systemkabel 230 und empfängt diese. Die Prozessoreinheit
empfängt die Signale über das Systemkabel 230, das wiederum mit
einer innerhalb der Sonde 200 angeordneten Leitung verbunden
ist.
Während des Abbildens kann die Drehendoskopwelle 220 relativ zu
dem und unabhängig von dem Steuergriff 210 gedreht werden. D. h.
der Steuergriff 210 kann bei einer Ausrichtung verbleiben,
während die Drehendoskopwelle 220 um eine Achse gedreht wird,
die die gemeinsame Achse der Drehendoskopwelle 220 und des
Steuergriffs 210 ist. Um die Drehendoskopwelle 220 um die
gemeinsame Achse zu drehen, wird das Drehsteuerrad 226 gedreht.
Da die Drehröhre 325 an dem Drehsteuerrad 226 befestigt ist,
bewirkt das Drehen des Drehsteuerrades 226 eine entsprechende
Drehung der Drehröhre 325. Die Drehung der Drehröhre 325 bewirkt
ein Drehen der Drehendoskopwelle 220. Die unabhängige Drehung
der Drehendoskopwelle 220 ermöglicht, dass der Steuergriff 210
bei der gleichen Ausrichtung während des gesamten
Abbildungsprozesses verbleibt, während die Drehendoskopwelle 220
sich dreht, wobei ermöglicht wird, dass das Abbildungselement
224 des Abtastkopfes 222 die inneren Strukturen aus
verschiedenen Winkeln und Perspektiven abbildet.
Wahlweise kann die Drehendoskopwelle 220 bei einer Position an
einer beliebigen Stelle während ihrer Drehung durch einen (nicht
gezeigten) Arretiermechanismus eingestellt oder arretiert
werden. Der Arretiermechanismus kann über das Drehsteuerrad 226
oder an dem Steuergriff 210 angeordnete zusätzliche Steuerungen
gesteuert werden. Beispielsweise kann die Drehendoskopwelle 220
bei einer Position arretiert oder eingestellt werden, die einer
Position entspricht, die für den jeweiligen Arzt, Kardiologen
oder anderen Anwender der Sonde 200 angenehm ist und der
Intuition entspricht. Beispielsweise kann ein Anwender es
bevorzugen, das an der Drehendoskopwelle 220 fixierte
Abbildungselement 224 bei einer radialen Drehung von 30° in
Bezug auf die Abbildungssteuerungen 212, die an dem Steuergriff
210 zuvor positioniert sind, und während des Abbildungsprozesses
zu positionieren. Alternativ kann die Drehung der
Drehendoskopwelle 220 ausreichend starr sein, so dass ein
Arretiermechanismus nicht erforderlich ist.
Außerdem kann ein natürlicher Endanschlag an dem proximalen Ende
326 der Drehröhre 325 angeordnet sein. Der Endanschlag kann die
Drehung der Drehröhre 325 und daher der Drehendoskopwelle 220
auf 180° oder weniger begrenzen, um das Verdrehen der
verschiedenen (nicht gezeigten) Leitungen und Kabel zu
verhindern, die sich in der Innenaushöhlung 322 der Sonde 220
befinden. Der Endanschlag kann ein Zapfen, ein Block, eine
Einkerbung oder ein anderer Anschlagmechanismus sein, der an dem
proximalen Ende 326 der Drehröhre 325 angebracht ist und der mit
einem anderen Zapfen, Block, Einkerbung oder anderen
Anschlagmechanismus in Kontakt gelangt, der an dem Inneren des
Steuergriffs 210 angebracht ist.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht 800 der Transesophageal-
Ultraschallsonde 200 von Fig. 2 mit einem Niedrigreibungs-
Bremsmechanismus 805 gemäß einem alternativen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
Querschnittsansicht 800 zeigt den Steuergriff 210, die
Drehendoskopwelle 220, die Drehröhre 325 mit dem verlängerten
proximalen Ende 326, das Drehsteuerrad 226, die
Gewindegrenzfläche 320, die Innenaushöhlung 322, den
Radanschlagbereich 335, einen einzelnen O-Ring 370, den
Röhrenanschlagbereich 337, die Unterlegscheibe 339 und einen
Niedrigreibungs-Bremsmechanismus 805. Der Bremsmechanismus 805
hat einen Bremsgriff 810, einen Bremsbegrenzer 820, eine mit
einem Flansch versehene Zylinderbremse 830 und Gewindegänge 835
zwischen dem Bremsgriff 810 und der Bremse 830. Die
Niedrigreibungs-Unterlegscheibe 338 von Fig. 3 ist durch den
Niedrigreibungs-Bremsmechanismus 805 ersetzt worden. Die Bremse
830 ist durch ein Gewinde an dem Drehbremsgriff 810 über das
Gewinde 835 befestigt. Der Bremsbegrenzer 820 ist vorzugsweise
ein Feder-Kugel-Aufbau, der die Drehung des Bremsgriffs 810
begrenzt oder einschränkt. Der Bremsbegrenzer 820 ist innerhalb
des Hauptkörpers des Steuergriffs 210 positioniert und erstreckt
sich in den Drehbremsgriff 810 hinein.
Während der Anwendung wird der Bremsgriff 810 in Eingriff
gebracht oder eingerückt, um die Drehung der Drehröhre 325 zu
bremsen oder zu arretieren. Vorzugsweise wird der Bremsgriff 810
gedreht, um die Drehröhre 325 zu bremsen. Da die Bremse 830
durch ein Gewinde an dem Bremsgriff 810 befestigt ist, bewegt
sich die Bremse 830 linear zu dem Drehsteuerrad 226 hin oder von
diesem weg, wenn der Bremsgriff 810 gedreht wird. Wenn der
Bremsgriff 810 in einer Arretierrichtung gedreht wird, wird die
Bremse 830 in das Drehsteuerrad 226 hinein gedrängt. Die Bremse
830 bremst das Drehsteuerrad 226, wenn die Bremse 830 in das
Drehsteuerrad 226 hinein gedrängt wird. Wenn die Drehung des
Drehsteuerrades 226 gebremst wird, wird die Drehung der
Drehröhre 325 ebenfalls gebremst. Der Bremsbegrenzer 820
begrenzt die Drehung des Bremsgriffs 810. Beispielsweise kann
der Bremsbegrenzer 820 vordefinierte Arretierpositionen haben,
die die Drehung des Bremsgriffs 810 anhalten, wenn der
Bremsgriff 810 sich in eine der Arretierpositionen hinein dreht.
Wenn der Bremsgriff 810 sich von der Arretierrichtung weg dreht,
wodurch die Bremse 830 außer Eingriff gelangt oder ausgerückt
wird, bewegt sich die Bremse 830 von dem Drehsteuerrad 226 weg.
Wenn die Bremse 830 ausgerückt ist, ist das Drehsteuerrad 226 zu
einer Drehung in der Lage, womit sich die Drehröhre 325 drehen
kann.
Alternativ kann der Bremsmechanismus 805 eine Schraube haben,
die senkrecht zu der Oberfläche der Drehröhre 325 über ein
Gewindeloch in dem Steuergriff 210 positioniert sein kann. Wenn
die Schraube in Eingriff gebracht wird, bewegt sich die Schraube
zu der Drehröhre 325. Die Schraube schränkt die Drehung der
Drehröhre 325 ein, wenn die Schraube über den Steuergriff 210 zu
der Drehröhre 325 hin und in diese hinein geschraubt wird. Die
Drehröhre 325 kann Einkerbungen haben, die die Schraube
aufnehmen. Wenn die Schraube in die Einkerbungen an der
Drehröhre 325 eintritt, wird die Drehung der Drehröhre begrenzt.
Alternativ kann die Drehung der Drehendoskopwelle 220 in
verschiedenen Weisen gesteuert werden. Beispielsweise kann die
Sonde 200 vollautomatisch sein. Das heißt die Drehung der
Drehendoskopwelle 220 kann durch die Anwendung von Motoren,
Getrieben und/oder Zahnrädern gesteuert werden.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Transesophageal-
Ultraschallsondensegmentes 500 gemäß einem alternativen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
Querschnittsansicht zeigt eine fixierte Endoskopwelle 510, eine
Drehwelle 540, Lager 532, eine Innenaushöhlung 530 und einen O-
Ring 534. Die fixierte Endoskopwelle 510 hat einen Motor 520,
der an der Innenseite der fixierten Endoskopwelle 510 montiert
ist. Der Motor 510 hat eine Achse 524, die sich zu dem distalen
Ende des Sondensegmentes 500 erstreckt, und ein Antriebszahnrad
526, das an dem zu dem Motor 510 entgegengesetzten Ende der
Achse 524 angebracht ist. Die Drehwelle 540 hat ein
angetriebenes Zahnrad 546, das sich in die Innenaushöhlung 530
hinein erstreckt. Die Lager 532 umringen die fixierte
Endoskopwelle 510 und sorgen für eine Niedrigreibungsverbindung
zwischen der fixierten Endoskopwelle 510 und der Drehwelle 540.
Die Innenaushöhlung 530 ist innerhalb des Sondensegmentes 500
ausgebildet und erstreckt sich durch die fixierte Endoskopwelle
510 und die Drehwelle 540. Der O-Ring 543 umringt die fixierte
Endoskopwelle 510 und sorgt für eine fluiddichte Dichtung
zwischen der fixierten Endoskopwelle 510 und der Drehwelle 540.
Fig. 7 zeigt eine axiale Schnittansicht 600 des Transesophageal-
Ultraschallsondensegmentes 500 von Fig. 6 gemäß einem
alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
axiale Schnittansicht 600 zeigt die fixierte Endoskopwelle 510,
den Motor 520, das Antriebszahnrad 526, die Innenaushöhlung 530,
das Lager 532, die Drehwelle 540 und das angetriebene Zahnrad
546.
Bei der Anwendung gelangt die Drehwelle 540 durch (nicht
gezeigte) Steuerungen wie beispielsweise Knöpfe, Hebel oder
Potentiometer in Eingriff bzw. wird eingerückt, die an dem
Steuergriff 210 angeordnet sind. Der Motor 520 ist mit den
Steuerungen über eine Leitung elektrisch verbunden. Wenn er
betätigt wird, dreht der Motor 520 die Achse 524, die wiederum
das Antriebszahnrad 526 dreht. Das Antriebszahnrad 526 steht mit
dem angetriebenen Zahnrad 546 in Wirkeingriff. Daher dreht sich
bei einer Drehung des Antriebszahnrades 526 das angetriebene
Zahnrad 546 in der gleichen Richtung wie das Antriebszahnrad
526. Die Drehung des angetriebenen Zahnrades 546 wiederum
bewirkt, dass sich die Drehwelle 540 in der gleichen Richtung
wie das angetriebene Zahnrad 546 dreht. Der an dem distalen Ende
der Drehwelle 540 angeordnete Abtastkopf 522 dreht sich daher,
wenn sich die Drehwelle 540 dreht.
Die Grenzfläche zwischen der Drehwelle 540 und der fixierten
Endoskopwelle 510 kann an verschiedenen Stellen des
Sondensegmentes 500 angeordnet sein. Beispielsweise kann die
Grenzfläche zwischen der Drehwelle 540 und der fixierten
Endoskopwelle 510 sich in der Nähe des Steuergriffs 210
befinden, sich in der Nähe des Abtastkopfes 222 befinden oder an
verschiedenen Stellen zwischen dem Steuergriff 210 und dem
Abtastkopf 222 positioniert sein. Alternativ kann die fixierte
Endoskopwelle 510 ein Teil des Steuergriffs 210 der Sonde 200
von Fig. 2 sein. Somit kann der Motor 520 an der Innenseite des
Steuergriffs 210 angebracht sein.
Fig. 8 zeigt ein Flussdiagramm 700 eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Zunächst dreht
bei Schritt 710 ein Arzt die Endoskopwelle 220 relativ zu dem
Steuergriff 210 so, wie es der Absicht des Arztes entspricht.
Das heißt der Arzt dreht die Endoskopwelle 220 bei Schritt 710,
bis sie optimal sitzt bzw. bequem ist. Danach führt bei Schritt
720 der Arzt die Drehendoskopwelle 220 in den Esophagus des
Patienten ein. Dann positioniert der Arzt die Drehendoskopwellen
bei einer geeigneten Betrachtungsposition bei Schritt 730. Das
heißt der Arzt positioniert die Drehendoskopwelle 220 bei einer
geeigneten Position zum Betrachten einer speziellen inneren
Struktur.
Der Arzt dreht dann die Endoskopwelle 220 so, dass das
Abbildungselement 224 zu einer inneren Struktur von Interesse
zeigt. Der Arzt kann entweder die Endoskopwelle 220 relativ zu
dem Steuergriff 210 über das Drehsteuerrad 226 bei Schritt 740
drehen oder der Arzt kann die Endoskopwelle 220 zusammen mit dem
Steuergriff 210 drehen. Danach positioniert bei Schritt 760 der
Arzt die Drehendoskopwelle 220 so, dass eine zu betrachtende
innere Struktur innerhalb des Sichtfeldes des
Abbildungselementes 224 ist, das an dem Abtastkopf 222 der
Drehendoskopwelle 220 angeordnet ist. Bei Schritt 760 wird die
Drehendoskopwelle 220 über Abbildungssteuerungen 212 oder
anderen Steuerungen an dem Steuergriff 210 so positioniert, dass
eine innere Struktur innerhalb des Sichtfeldes des an dem
Abtastkopf 222 angeordneten Abbildungselementes 224 ist. Nachdem
der Arzt die Drehendoskopwelle 220 so positioniert hat, dass
eine innere Struktur innerhalb des Sichtfeldes des
Abbildungselementes 224 ist, wird die innere Struktur
abgebildet. Schließlich entfernt bei Schritt 770 der Arzt die
Drehendoskopwelle 220 aus dem Esophagus des Patienten, nachdem
das Abbilden vollendet worden ist.
Alternativ kann der Arzt die Drehendoskopwelle 220 über das
Drehsteuerrad 226 während des Abbildungsprozesses drehen, um
verschiedene innere Strukturen innerhalb des Körpers des
Patienten zu betrachten. Außerdem kann der Arzt die
Drehendoskopwelle 220 über das Drehsteuerrad 226 während des
Abbildungsprozesses drehen, um die ursprüngliche innere Struktur
aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Somit schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte
Transesophageal-Ultraschallsonde, die einen besseren und
leichteren Zugriff auf Bilder von inneren Strukturen von einem
Patienten vorsieht, da die Sonde eine Drehwelle hat, die sich
unabhängig von dem Steuergriff der Sonde dreht. Die unabhängige
Drehung der Drehwelle schafft einen besseren Abbildungszugriff.
Des weiteren erleichtert die Transesophageal-Ultraschallsonde,
die die Drehendoskopwelle hat, besser intuitive Bilder von
inneren Strukturen aus verschiedenen Winkeln und Perspektiven.
Außerdem können verschiedene andere Abbildungsverfahren wie
beispielsweise ein Live-Übertragungsvideo durch die vorliegende
Erfindung verwendet werden. Außerdem ist die vorliegende
Erfindung nicht auf das Abbilden beschränkt. Beispielsweise kann
die vorliegende Erfindung ebenfalls bei chirurgischen
Anwendungen wie beispielsweise einer transrektalen
Prostatabehandlung benutzt werden.
Während spezielle Elemente, Ausführungsbeispiele und Anwendungen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben sind, sollte
verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
diese beschränkt ist, sondern Abwandlungen durch Fachleute
insbesondere im Lichte der vorstehend dargelegten Lehre gemacht
werden können. Daher sollen die beigefügten Ansprüche derartige
Abwandlungen abdecken und solche Merkmale beinhalten, die im
Umfang der Erfindung liegen.
Die Transesophageal-Ultraschallsonde 200 ist geschaffen worden,
um innere Strukturen über das Abbildungselement 224 abzubilden,
das an dem distalen Ende der Drehendoskopwelle 220 angeordnet
ist. Die Sonde 200 hat das Drehendoskop mit dem
Abbildungselement 224 wie beispielsweise einen Wandler, der an
dem distalen Ende der Drehendoskopwelle 220 montiert ist. Die
Sonde hat außerdem den Steuergriff 210 zum Steuern der
Abbildungssteuerungen 212 und die Drehröhre 325, die sich durch
die Drehendoskopwelle 220 und in den Steuergriff 210 hinein
erstreckt. Die Drehwelle 220 dreht sich relativ zu und
unabhängig von dem Steuergriff 210. Vorzugsweise wird die
Drehwelle 220 über ein Drehsteuerrad 226 gedreht, das an dem
distalen Ende des Steuergriffs 210 angeordnet ist. Das
Drehsteuerrad 226 ist an der Drehröhre 325 so befestigt oder an
dieser so geklebt, dass eine manuelle Drehung de Steuerrades 226
ein Drehen der Drehröhre 325 bewirkt, und daher sich die
Drehwelle 220 dreht. Aufgrund der Drehung der Drehendoskopwelle
220 dreht sich ebenfalls ein Abbildungselement 224, das an der
Drehwelle 220 oder innerhalb dieser angeordnet ist. Die
Drehwelle 220 kann auch bei einer arretierten Position
eingestellt werden, so dass die Drehwelle 220 auf verschiedene
Drehpositionen angeordnet oder voreingestellt werden kann.
Alternativ kann die Drehung der Drehendoskopwelle 220
vollautomatisch geschehen, indem ein Motor 520 vorhanden ist,
der an einem fixierten Abschnitt 510 der Welle oder an dem
Steuergriff 210 fixiert ist. Der Motor 520 hat außerdem ein
Antriebszahnrad 526 oder ein Zahnradsystem, das mit einem
angetriebenen Zahnrad 546 oder Zahnradsystem in Wirkeingriff
steht, das an einem Drehabschnitt 540 der Welle angebracht ist.
Die Drehung der Drehwelle 220 kann dann durch Hebel,
Potentiometer oder andere derartige Vorrichtungen, die an dem
Steuergriff 210 angeordnet sind, gesteuert werden.
Claims (45)
1. Innenabbildungssonde mit
einer Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (222) und einer Drehsteuerung; und
einem Steuergriff (210),
wobei die Drehsteuerung dem Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) dient.
einer Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (222) und einer Drehsteuerung; und
einem Steuergriff (210),
wobei die Drehsteuerung dem Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) dient.
2. Sonde gemäß Anspruch 1, wobei
die Sonde eine Transesophageal-Echokardiographiesonde ist.
3. Sonde gemäß Anspruch 1, wobei
die Drehsteuerung ein Drehsteuerrad (226) hat.
4. Sonde gemäß Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist:
eine Drehröhre (325), die sich durch die Drehwelle (220) in den Steuergriff (210) erstreckt; und
ein Drehsteuerrad (226), wobei das Drehsteuerrad (226) an der Drehröhre (325) befestigt ist.
eine Drehröhre (325), die sich durch die Drehwelle (220) in den Steuergriff (210) erstreckt; und
ein Drehsteuerrad (226), wobei das Drehsteuerrad (226) an der Drehröhre (325) befestigt ist.
5. Sonde gemäß Anspruch 4, die des weiteren zumindest eine
Unterlegscheibe (338, 339) hat, der zwischen der Drehröhre (325)
und dem Steuergriff (210) angeordnet ist, um die Reibung
zwischen der Drehröhre (325) und dem Steuergriff (210) zu
vermindern.
6. Sonde gemäß Anspruch 4, die des weiteren zumindest einen O-
Ring (334) hat, der eine Dichtung zwischen der Drehröhre (325)
und dem Steuergriff (210) bildet.
7. Sonde gemäß Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist:
eine fixierte Endoskopwelle (510);
eine Drehwelle (540);
einen Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
ein Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
ein angetriebenes Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist,
wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu dem Steuergriff (210) zu drehen.
eine fixierte Endoskopwelle (510);
eine Drehwelle (540);
einen Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
ein Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
ein angetriebenes Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist,
wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu dem Steuergriff (210) zu drehen.
8. Sonde gemäß Anspruch 7, die des weiteren ein Lager (532) hat,
um die Reibung zwischen der fixierten Endoskopwelle (510) und
der Drehwelle (540) zu vermindern.
9. Sonde gemäß Anspruch 7, die des weiteren einen O-Ring (534)
hat, der eine Dichtung zwischen der Drehwelle (540) und der
fixierten Endoskopwelle (510) bildet.
10. Sonde gemäß Anspruch 1, wobei
das Abbildungselement (224) ein Wandler ist.
11. Sonde gemäß Anspruch 1, wobei
der Steuergriff (210) Abbildungssteuerungen (212) zum Steuern
des Abbildungselementes (224) hat.
12. Sonde gemäß Anspruch 1, die des weiteren einen
Bremsmechanismus (805) hat, wobei der Bremsmechanismus (805) die
Drehwelle (220) bei einer Drehposition arretieren kann.
13. Medizinisches Abbildungssystem mit einer Sonde zum Abbilden
von inneren Strukturen eines Patienten, wobei die Sonde
folgendes aufweist:
eine Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (224) und einer Drehsteuerung; und
einen Steuergriff (210), wobei die Drehsteuerung dem Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) dient.
eine Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (224) und einer Drehsteuerung; und
einen Steuergriff (210), wobei die Drehsteuerung dem Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) dient.
14. System gemäß Anspruch 13, wobei
die Sonde eine Transesophageal-Echokardiographiesonde ist.
15. System gemäß Anspruch 13, wobei
die Drehsteuerung ein Drehsteuerrad (226) hat.
16. System gemäß Anspruch 13, das des weiteren folgendes
aufweist:
eine Drehröhre (325), die sich durch die Drehwelle (220) in den Steuergriff (210) erstreckt; und
ein Drehsteuerrad (226), wobei das Drehsteuerrad (226) an der Drehröhre (325) befestigt ist.
eine Drehröhre (325), die sich durch die Drehwelle (220) in den Steuergriff (210) erstreckt; und
ein Drehsteuerrad (226), wobei das Drehsteuerrad (226) an der Drehröhre (325) befestigt ist.
17. System gemäß Anspruch 16, das des weiteren zumindest eine
Unterlegscheibe (338, 339) hat, der zwischen der Drehröhre (325)
und dem Steuergriff (210) angeordnet ist, um die Reibung
zwischen der Drehröhre (325) und dem Steuergriff (210) zu
vermindern.
18. System gemäß Anspruch 16, das des weiteren einen O-Ring
(334) hat, der eine Dichtung zwischen der Drehröhre (325) und
dem Steuergriff (210) bildet.
19. System gemäß Anspruch 13, das des weiteren folgendes
aufweist:
eine fixierte Endoskopwelle (510);
eine Drehendoskopwelle (540);
einen Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
ein Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
ein angetriebenes Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist,
wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu der fixierten Endoskopwelle (510) zu drehen.
eine fixierte Endoskopwelle (510);
eine Drehendoskopwelle (540);
einen Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
ein Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
ein angetriebenes Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist,
wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu der fixierten Endoskopwelle (510) zu drehen.
20. System gemäß Anspruch 19, das des weiteren ein Lager (532)
hat, um die Reibung zwischen dem Steuergriff (210) und der
fixierten Endoskopwelle (510) zu vermindern.
21. System gemäß Anspruch 19, das des weiteren einen O-Ring
(534) hat, der eine Dichtung zwischen der Drehwelle (540) und
der fixierten Endoskopwelle (510) bildet.
22. System gemäß Anspruch 13, wobei
das Abbildungselement (224) ein Wandler ist.
23. System gemäß Anspruch 13, wobei
der Steuergriff (210) Abbildungssteuerungen (212) zum Steuern
des Abbildungselementes (224) hat.
24. System gemäß Anspruch 13, wobei
die Drehwelle (220) bei einer vorangeordneten Drehposition
arretiert werden kann.
25. System zum Abbilden von inneren Strukturen eines Patienten
mit einer Innenabbildungssonde mit:
einer Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (224) und einer Drehsteuerung;
einem Steuergriff (210), der mit der Drehwelle (220) verbunden ist, wobei die Drehsteuerung sich an dem distalen Ende des Steuergriffs (210) befindet, und die Drehsteuerung betrieben werden kann, um das Abbildungselement (224) relativ zu dem Steuergriff (210) zu drehen.
einer Drehwelle (220) mit einem Abbildungselement (224) und einer Drehsteuerung;
einem Steuergriff (210), der mit der Drehwelle (220) verbunden ist, wobei die Drehsteuerung sich an dem distalen Ende des Steuergriffs (210) befindet, und die Drehsteuerung betrieben werden kann, um das Abbildungselement (224) relativ zu dem Steuergriff (210) zu drehen.
26. System gemäß Anspruch 25, wobei
die Sonde eine Transesophageal-Echokardiografiesonde ist.
27. System gemäß Anspruch 25, das des weiteren zumindest eine
Unterlegscheibe (338, 339) hat, der zwischen der Drehröhre (325)
und dem Steuergriff (210) angeordnet ist, um die Reibung
zwischen der Drehröhre (325) und dem Steuergriff (210) zu
vermindern.
28. System gemäß Anspruch 25, das des weiteren einen O-Ring
(334) hat, der eine Dichtung zwischen der Drehröhre (325) und
dem Steuergriff (210) bildet.
29. System gemäß Anspruch 25, wobei
das Abbildungselement (224) ein Wandler ist.
30. System gemäß Anspruch 25, wobei
der Steuergriff (210) Abbildungsteuerungen (212) zum Steuern des
Abbildungselementes (224) hat.
31. System gemäß Anspruch 25, das des weiteren einen
Bremsmechanismus (805) hat, wobei der Bremsmechanismus (805)
folgendes aufweist:
eine Bremse (830);
einen Bremsgriff (810), der schraubbar an der Bremse (830) befestigt ist; und
einen Bremsbegrenzer (820), der den Bremsgriff (810) begrenzt, wobei der Bremsgriff (810) sich dreht, um die Bremse (830) zu der Drehsteuerung hin linear zu bewegen.
eine Bremse (830);
einen Bremsgriff (810), der schraubbar an der Bremse (830) befestigt ist; und
einen Bremsbegrenzer (820), der den Bremsgriff (810) begrenzt, wobei der Bremsgriff (810) sich dreht, um die Bremse (830) zu der Drehsteuerung hin linear zu bewegen.
32. System gemäß Anspruch 25, das des weiteren einen
Bremsmechanismus (805) mit einer Schraube hat, wobei der
Bremsmechanismus (805) die Schraube in eine Drehröhre der
Drehwelle schraubt, um die Drehung der Drehwelle zu begrenzen.
33. Innenabbildungssystem mit:
einer Drehwelle (540) mit einem Abbildungselement (224); einer fixierten Endoskopwelle (510);
einem Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
einem Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
einem angetriebenen Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist, wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu der fixierten Endoskopwelle (510) zu drehen.
einer Drehwelle (540) mit einem Abbildungselement (224); einer fixierten Endoskopwelle (510);
einem Motor (520), der an der fixierten Endoskopwelle (510) fixiert ist;
einem Antriebszahnrad (526), das an dem Motor (520) angebracht ist; und
einem angetriebenen Zahnrad (546), das an der Drehwelle (540) angebracht ist, wobei das Antriebszahnrad (526) mit dem angetriebenen Zahnrad (546) in Wirkeingriff steht, um die Drehwelle (540) relativ zu der fixierten Endoskopwelle (510) zu drehen.
34. System gemäß Anspruch 33, das des weiteren ein Lager (532)
hat, das zwischen der fixierten Endoskopwelle (510) und der
Drehwelle (540) angeordnet ist, um die Reibung zwischen der
fixierten Endoskopwelle (510) und der Drehwelle (540) zu
vermindern.
35. System gemäß Anspruch 33, das des weiteren einen O-Ring
(534) hat, der eine Dichtung zwischen der Drehwelle (540) und
dem Steuergriff (210) bildet.
36. System gemäß Anspruch 33, wobei
das Abbildungselement (224) ein Wandler ist.
37. System gemäß Anspruch 33, wobei
der Steuergriff (210) Abbildungssteuerungen (212) zum Steuern
des Abbildungselements (224) hat.
38. Verfahren für eine Sonde, die einen Steuergriff (210) und
ein Abbildungselement (224) hat, zum Positionieren des
Abbildungselementes (224) der Sonde relativ zu dem Steuergriff
(210) mit dem folgenden Schritt:
Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210).
Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210).
39. Verfahren gemäß Anspruch 38, das des weiteren den folgenden
Schritt aufweist:
Abbilden einer inneren Struktur über das Abbildungselement (224)
Abbilden einer inneren Struktur über das Abbildungselement (224)
40. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei
der Schritt des Drehens den folgenden Schritt aufweist:
Drehen des Abbildungselementes (224) zum Abbilden einer inneren Struktur aus einer anderen Perspektive.
Drehen des Abbildungselementes (224) zum Abbilden einer inneren Struktur aus einer anderen Perspektive.
41. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei
der Schritt des Drehens den folgenden Schritt aufweist:
Drehen des Abbildungselementes (224) zum Abbilden einer anderen inneren Struktur.
Drehen des Abbildungselementes (224) zum Abbilden einer anderen inneren Struktur.
42. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei
der Schritt des Drehens den folgenden Schritt aufweist:
Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) einer optimalen Bequemlichkeit wegen.
Drehen des Abbildungselementes (224) relativ zu dem Steuergriff (210) einer optimalen Bequemlichkeit wegen.
43. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei
der Schritt des Drehens den folgenden Schritt aufweist:
Drehen eines an einem distalen Ende einer Drehendoskopwelle (220) angeordneten Abbildungselementes relativ zu dem Steuergriff (210).
Drehen eines an einem distalen Ende einer Drehendoskopwelle (220) angeordneten Abbildungselementes relativ zu dem Steuergriff (210).
44. Verfahren gemäß Anspruch 43, das des weiteren den folgenden
Schritt aufweist:
Drehen der Drehendoskopwelle (220) über eine Drehsteuerung.
Drehen der Drehendoskopwelle (220) über eine Drehsteuerung.
45. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei
der Schritt des Drehens den folgenden Schritt aufweist:
Drehen des Abbildungselementes (224) automatisch über einen Motor (520), der an dem Steuergriff (210) angebracht ist.
Drehen des Abbildungselementes (224) automatisch über einen Motor (520), der an dem Steuergriff (210) angebracht ist.
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