DE3707387C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transformator für im Untertagebergbau
eingesetzte Gewinnungsmaschinen, insbesondere einen
Drehstromtransformator für Walzenlader, der sich in der Bohrung eines
schlagwettersicheren, wenigstens an einem Ende durch einen lösbaren
Deckel abgeschlossenen zylindrischen Gehäuses befindet, das mit
Kühlmittelräumen versehen ist.
Durch die DE-OS 34 38 138 ist ein Gehäuse für im Untertagebergbau
eingesetzte Gewinnungsmaschinen bekanntgeworden, das zur Aufnahme
von Bauteilen der Leistungselektronik, beispielsweise Thyristoren,
Drosseln oder Transformatoren dient. Es besteht aus einem an einem
Ende mit einem Flansch besetzten zylindrischen Mantel, in dessen
Bohrung eine Büchse schließend eingeschoben ist, deren im
Büchsenumfang schraubenlinienförmig verlaufender Flüssigkeitskanal
mit einer Zu- und Abflußleitung verbunden ist und als Kühlmittelkanal
dient. Innerhalb der Büchsenbohrung befindet sich ein die Bauteile
haltender einschiebbarer Träger. Ferner ist ein lösbarer Deckel
vorgesehen, der die Gehäusebohrung abschließt.
Weiterhin ist durch die DE-PS 2 30 733 bereits ein
Drehfeldtransformator bekannt, der nach Art eines Drehstrommotors mit
Rotor und Stator ausgestattet ist. Dabei ist die primäre und die
sekundäre Arbeitswicklung in den Statornuten oder in den Rotornuten
untergebracht.
Zum Stande der Technik gehören auch Drehtransformatoren, die, wie die DE-PS
9 02 659 zeigt, mit einer durch Schnecke und
Schneckenrad verdrehbaren stehenden Welle ausgestattet sind. Auf der
verdrehbaren Welle sitzen die beweglichen Teile des
Drehtransformators, während die Ständer, die die beweglichen
Transformatorteile umgeben, innerhalb des Gehäuses befestigt sind.
Wegen der beengten Raumverhältnisse im Untertagebau strebt man bei Gewinnungsmaschinen
und Walzenladern eine kompakte Bauweise und daher kleine Abmessungen
des Maschinenkörpers an. Der Bauraum, der innerhalb eines solchen
Maschinenkörpers für die Unterbringung elektrischer Einrichtungen,
wie Transformatoren, zur Verfügung steht, ist daher klein und zwingt
dazu, ihn weitestgehend auszunutzen, ohne die Zugänglichkeit oder
die Aus- und Einbaumöglichkeit der in ihm untergebrachten Geräte
einzuschränken. Weiterhin muß der anfallenden Verlustwärme Rechnung
getragen und für deren Abfuhr gesorgt werden, um die
Betriebstemperatur dieser Geräte im zulässigen Bereich zu halten.
Besonders diesem Problem kommt wegen der beengten Raumverhältnisse
erhebliche Bedeutung zu, da seine Lösung durch die räumliche Enge
erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen für den Einsatz in
Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues besonders geeigneten
Transformator der eingangs erläuterten Bauart zu schaffen, der sich
durch seine kompakte Bauweise und gute Möglichkeit zur Abfuhr der
anfallenden Verlustwärme auszeichnet, aber auch leicht aus- und
einbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Transformator
aus, wie er eingangs erläutert wurde, und wie er vom Gehäuseaufbau her
teilweise durch die vorgenannte DE-OS 34 38 138 bekannt ist.
Die Erfindung schlägt vor, das Gehäuse mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden, seine Umfangsfläche anschneidenden Abflachungen
und zwischen diesen Abflachungen mit sich beidseitig über die ganze
verbleibende Gehäusewölbung erstreckenden Kühlmittelräumen zu
versehen und es mit einem zentrisch durch seine Gehäusebohrung
hindurchgeführten, in der Gehäusestirnwand und im Deckel gelagerten
rohrförmigen Gehäuseteil auszurüsten, das ebenfalls mit durch
schraubenlinienförmige Kühlmittelkanäle gebildeten Kühlmittelräumen
ausgestattet und von einem dem Durchmesser der Gehäusebohrung
angepaßten, schließend in die Gehäusebohrung eingeschobenen Eisenkern
umgeben ist, der das rohrförmige Gehäuseteil umschließt und über
seine Länge verlaufende Nuten zur Aufnahme der Primär- und der
Sekundärwicklung aufweist. Ein Transformator dieser Bauart hat wegen
seiner gedrungenen Bauweise kleine Abmessungen, die ihn für im
Untertagebergbau eingesetzte Gewinnungsmaschinen besonders geeignet
machen. Bei ihm treten nur geringe Wirbelströme auf, die wenig
Verlustwärme erzeugen, weil seine Primär- und seine Sekundärwicklung
sich innerhalb eines gemeinsamen Eisenkerns befindet. Durch den engen
Gehäusesitz des sich erwärmenden Eisenkerns wird diese Wärme rasch
nach außen geleitet und hier von der in den beiden Kühlmittelräumen
befindlichen Kühlflüssigkeit übernommen, andererseits von der durch
die schraubenlinienförmigen Kühlmittelkanäle des rohrförmigen
Gehäuseteils hindurchgeführten Flüssigkeit nach außen abgeführt.
Selbst in Bohrungen eines Maschinenkörpers läßt sich ein derart
ausgebildeter Transformator ohne weiteres unterbringen und kühlen.
Auch bildet er für die Durchführung von Energie oder Steuerleitungen
kein Hindernis, da die Bohrung des rohrförmigen Gehäuseteils für
diesen Zweck genutzt werden kann.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die beiden
Kühlmittelräume des Gehäuses zur Abfuhr der Verlustwärme mit je einer
Rohrschlange ausgerüstet sein, deren gerade Längenabschnitte durch
sie umfassende, sich nur über einen Teil der Höhe des
Kühlmittelraumes erstreckende und versetzt zueinander angeordnete
Rippen miteinander verbunden sind. Die Rippen sichern einerseits die
Lage der Rohrschlange innerhalb der Kühlmittelräume und geben ihr die
nötige Stabilität und schränken andererseits die Zirkulation des
Kühlmittels nicht über Gebühr ein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Transformatorhälfte in einem Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel anhand eines
Längsschnittes einer Transformatorhälfte;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einem Querschnitt;
Fig. 6 eine Einzelheit.
Der mit (1) bezeichnete Transformator besitzt ein zylindrisches
Gehäuse (2), dessen Bohrung (3) an einem Ende durch die
Gehäusestirnwand (4) abgeschlossen ist. Der Umfang dieses Gehäuses
(2) ist mit einer als Doppelwendel geführten schraubenlinienförmigen
Nut (5) ausgestattet und mit einer Büchse (6) besetzt, die die Nut
(5), die sich über die ganze Gehäuselänge erstreckt, abschließt. Ein
lösbar angeordneter Deckel (7), dessen Flansch (8) über den
Gehäusedurchmesser vorsteht, verschließt das andere Ende der
Gehäusebohrung (3) und wird von nicht dargestellten Schrauben, die
in Bohrungen der Gehäusestirnfläche eingreifen, gehalten.
Innerhalb der Gehäusebohrung (3) befindet sich ein dem
Bohrungsdurchmesser des Gehäuses (2) angepaßter Eisenkern (9). Er
wird von elektrisch gegeneinander isolierten Blechen gebildet und liegt auf
seiner der Gehäusestirnwand (4) zugewandten Stirnseite an einer in
der Gehäusebohrung (3) befindlichen Büchse (10) an. Über die ganze
Länge des Eisenkerns (9) verlaufende, im gleichen Teilungsabstand
voneinander angeordnete Nuten (11) dienen zur Aufnahme der Wicklung
(12) des Transformators (1).
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist der
Eisenkern (9) zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem in die
Gehäusebohrung (3) eingepreßten ringförmigen äußeren Teil (9 a)
und einem in die Bohrung (13) dieses ringförmigen Teils (9 a)
eingedrückten, an der Büchse (14) anliegenden zylindrischen Teil
(9 b). In der Fig. 1 sind beide Teile (9 a, 9 b) mit über ihre Länge
verlaufenden Nuten (11) ausgestattet, die einander gegenüberliegen. In
den Nuten (11) des ringförmigen Teils (9 a) befindet sich
beispielsweise die Primärwicklung (12 a) des Transformators (1), die
hier im Bereich des verbreiterten Nutenquerschnittes angeordnet ist,
während die Nuten (11) des zylindrischen Teils (9 b) beispielsweise
die Sekundärwicklung (12 b) aufnehmen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besitzt nur der
ringförmige äußere Teil (9 a) des Eisenkerns (9) Nuten (11), die
neben der Primärwicklung (12 a) auch die Sekundärwicklung (12 b)
aufnehmen. Beide Wicklungen (12 a, 12 b) sind hier durch eine
Isolierleiste (15) voneinander getrennt (Fig. 4) und befinden sich
in dem erweiterten Nutquerschnitt, dessen Austrittsöffnung durch den
zylindrischen Teil (9 b) verschlossen wird. Diese Anordnung der
Primär- und Sekundärwicklung (12 a, 12 b) trägt mit bei zur Reduzierung
der Transformatorabmessungen, da der Durchmesser des Eisenkerns (9)
hier verringert werden kann.
In beiden Ausführungsbeispielen können die Wicklungsköpfe (16), die
sowohl bei der Primär- als auch der Sekundärwicklung (12 a, 12 b) aus
den Teilen (9 a, 9 b) des Eisenkernes (9) vorstehen, mit wärmeleitendem
Material, beispielsweise einem Gemisch aus Silikon
und Aluminiumoxyd, vergossen sein. Ihre Enden (17) sind durch eine
druckfest verschließbare Öffnung (18) der Gehäusestirnwand (4) nach
außen zu nicht dargestellten Verbrauchern geführt.
Kühlwasser fließt der Nut (5) über einen nicht dargestellten
Anschluß zu. Es durchläuft die Nut (5) bis zum Gehäuseende, wo es in
die parallel geführte Nut (5 a) eintritt und über den
Kühlwasserauslaß (19) des Deckels (7) und die Leitung (20) zum
Kühlwassereinlaß (21) gelangt. Weiter dringt es dann über die
Bohrung (22) in die gleichfalls als Doppelwendel geführte Nut (23)
des rohrförmigen Gehäuseteils (24) ein und verläßt diese, nachdem es
das Gehäuseteil (24) auf seiner ganzen Länge durchlaufen hat, an
einem nicht dargestellten Kühlwasserauslaß.
Das rohrförmige Gehäuseteil (24) erstreckt sich über die ganze Länge
der Gehäusebohrung (3) und ist an einem Ende in einer Bohrung (25)
der Gehäusestirnwand (4) und an seinem anderen Ende in einer Bohrung
(26) des Deckels (7) gelagert. Eine Büchse (27) umgibt auch dieses
Gehäuseteil (24) und schließt die zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit
dienende Nut (23) nach außen hermetisch ab.
Ein Transformator (1) dieser Bauart wird stets dann benutzt, wenn
aus baulichen Gründen seine Anordnung zwischen dem Antriebsmotor und
dem die Antriebsbewegung an das Lösewerkzeug der Gewinnungsmaschine
weitergebenden Untersetzungsgetriebe sich nicht vermeiden läßt. In
diesem Fall wird eine die Motordrehbewegung übertragende Welle (28)
durch das Gehäuseteil (24) hindurchgeführt und in einem Wälzlager
(29), das sich in der Eindrehung (36) des Deckels (7) befindet,
drehbar gelagert.
Die mit den Wicklungsenden (17) durch die Öffnung (18) aus dem
Gehäuse (2) herausgeführte Leitung (30) dient zur
Temperaturüberwachung und führt zu in den Nuten (11) des Eisenkernes
(9) angeordneten, nicht dargestellten Sensoren, die bei unzulässigem
Temperaturanstieg ein Signal auslösen und gegebenenfalls die
Gewinnungsmaschine abschalten.
Da der Deckel (7) mit seinem Flansch (8) über den Gehäusedurchmesser
vorsteht, dient er nicht nur zum Abschluß der Gehäusebohrung (3),
sondern auch zur Befestigung des Transformators (1) innerhalb des
Körpers der nicht dargestellten Gewinnungsmaschine.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Transformator (1) ist mit einem
einteiligen Eisenkern (9) ausgerüstet, in dessen Nuten die Wicklung
von den Stirnseiten aus eingeschoben wird. Im übrigen unterscheidet
er sich im inneren Aufbau nicht von den zuvor beschriebenen
Transformatorausführungen. Er besitzt lediglich zwei sich diametral
gegenüberliegende Abflachungen (31), die das zylindrische
Transformatorgehäuse anschneiden und seine Außenabmessungen in einem
bestimmten Umfangsbereich reduzieren. Transformatoren (1) dieser
Bauart haben beidseitig je einen sich über die ganze Höhe ihres
gewölbten Umfangsabschnittes (32) erstreckenden Kühlmittelraum (33),
der mit einer frostsicheren Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Wasser
durchläuft eine in diesen Räumen (33) untergebrachte Rohrschlange
(34) und führt die entstehende Verlustwärme ab. Dazu ist die
Rohrschlange (34) über die ganze Länge des Kühlmittelraumes (33) hin-
und hergehend geführt, und es sind die Rohrschlangen beider
Kühlmittelräume (33) hintereinandergeschaltet. Rippen (35) umfassen
mehrere der geraden Längenabschnitte der Rohrschlange (34) und
versteifen sie. Diese Rippen (35) sind versetzt zueinander
angeordnet, damit keine separaten Kammern innerhalb eines
Kühlmittelraumes (33) entstehen, durch die das Einfüllen
des Frostschutzmittels bzw. das Entleeren dieser Räume (33)
erschwert wird.
Claims (2)
1. Transformator für im Untertagebergbau eingesetzte
Gewinnungsmaschinen, insbesondere Drehstromtransformator für
Walzenlader, der sich in der Bohrung eines schlagwettersicheren,
wenigstens an einem Ende durch einen lösbaren Deckel
abgeschlossenen zylindrischen Gehäuses befindet, das mit
Kühlmittelräumen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) zwei sich diametral gegenüberliegende, seine
Umfangsfläche anschneidende Abflachungen (31) aufweist - wobei die
Kühlmittelräume (33) zwischen diesen Abflachungen (31) beidseitig
sich über die ganze verbleibende Gehäusewölbung (32) erstrecken -,
sowie mit einem zentrisch durch seine Gehäusebohrung (3)
hindurchgeführten, in der Gehäusestirnwand (4) und im Deckel (7)
gelagerten rohrförmigen Gehäuseteil (24) ausgerüstet ist, das
ebenfalls mit durch schraubenlinienförmige Kühlmittelkanäle (23)
gebildeten Kühlmittelräumen ausgestattet und von einem dem
Durchmesser der Gehäusebohrung (3) angepaßten, schließend in die
Gehäusebohrung (3) eingeschobenen Eisenkern (9) umgeben ist, der
das rohrförmige Gehäuseteil (24) umschließt und über seine Länge
verlaufende Nuten (11) zur Aufnahme der Primär- und
Sekundärwicklung (12, 12 a, 12 b) aufweist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kühlmittelräume (33) des Gehäuses (2) zur Abfuhr der
Verlustwärme mit je einer Rohrschlange (34) ausgerüstet sind,
deren gerade Längenabschnitte durch sie umfassende, sich nur über
einen Teil der Höhe des Kühlmittelraumes (33) erstreckende und
versetzt zueinander angeordnete Rippen (35) miteinander verbunden
sind.
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