DE3706949A1 - Vorrichtung zum kuehlen von fluessigkeiten und gasen bzw. kuehltrocknen von gasen mittels speicherfluessigkeiten in einem oder mehreren temperaturniveaus - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen von fluessigkeiten und gasen bzw. kuehltrocknen von gasen mittels speicherfluessigkeiten in einem oder mehreren temperaturniveausInfo
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/0206—Heat exchangers immersed in a large body of liquid
- F28D1/0213—Heat exchangers immersed in a large body of liquid for heating or cooling a liquid in a tank
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/265—Drying gases or vapours by refrigeration (condensation)
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Description
Zum Abkühlen von Flüssigkeiten und Gasen in Prozessen
oder Verfahren werden Wärmetauscher in Kühlbäder ein
gebracht. Dabei wird immer nur je Temperaturniveau ein
bestimmtes Kühlbad von nur einem Kälteaggregat gespeist.
Es ist auch üblich mehrere Wärmetauscher, durch die
gleiche oder unterschiedliche Medien zur Kühlung strö
men, in ein Kühlbad einzubringen, jedoch nicht ver
schiedene Temperaturniveaus, d.h.: somit verschiedene
Kühlbehälter gleichzeitig von einem Kälteaggregat zu
speisen.
Zur Unterstützung von Kältespeichern ist auch bekannt,
daß sich die Kühlflüssigkeit beim Unterschreiten des
Schmelzpunktes an den Kälterohren kristallin (z.B.:
als Eis) ansetzt. Dies verhindert jedoch einen wirk
samen und kontrollierbaren Wärmetransport (Austausch)
an den Kälterohren. Die Nutzung eines solchen latenten
Wärme-(Kälte-)Speichers ist somit unzureichend ge
geben, und es kommt zu großen Temperaturschwankungen
in der Zeit, wenn der isolierende Eisansatz abtauend
einen Wärmetransport zu den Kälterohren beeinträchtigt
oder verhindert. Damit ist eine Auslegung von Kühlflüs
sigkeit und Kälteleistung unter wirtschaftlichen Ge
sichtspunkten nicht ausreichend gegeben.
Dies entscheidend zu verbessern beschreibt nachfolgende
Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung
von Flüssigkeiten oder Gasen in chemischen Prozessen
oder Verfahren sowie zur Kühltrocknung von Gasen bzw.
Luft. Dabei wird als Energieträger eine Basisflüssig
keit verwendet, die je nach Einsatzfall (Einsatztem
peratur, Umgebungstemperatur) flüssig bleibt und nicht
eingefrieren kann. Die tiefste Kühlung erfolgt in dem
Basis-Kältebehälter vom dem aus kommunizierend ein oder
mehrere Kühlbehälter über Verbindungsleitungen und um
wälzend angeschlossen werden. Der Anschluß kann seriell
oder parallel vom Basisbehälter aus erfolgen. Die Tem
peraturregelung erfolgt über ein einstellbares Regel
glied an den kommunizierenden Anschlüssen je Behälter
separat. Ein serieller Aufbau ist danach nur bei stei
genden Temperaturniveaus möglich. Die Zirkulation kann
aufgrund thermischen Differential-Potentials (Schwer
kraft) oder durch unterstützenden Pumpendruck aufge
bracht und aufrechterhalten werden.
Die Kühlung des Basis-Kältebehälters selbst wird durch
einen Wärmetauscher und angeschlossenes Kälteaggregat
bewirkt, wobei das Aggregat über Thermostat aus dem
Basis-Kältebehälter gesteuert werden kann oder aber auf
konstante Temperatur des Kältemittels im Tauscher
arbeiten kann. Im ersten Fall wird die Basisflüssig
keit in einer Temperaturspanne je nach den Schaltpunk
ten des Thermostates intermetierend abgekühlt. Im
zweiten Fall läuft das Kälteaggregat ständig und paßt
überschüssiges Kältemittel bei, d.h.: es arbeitet auf
konstante Temperatur aber verlustbehaftet. In den An
ordnungen kann der Basis-Kühlbehälter selbst als Arbeits
behälter mit festem Kühlniveau verwendet werden.
Von wesentlicher Bedeutung ist der Speichereffekt von
getrennt in die Basisflüssigkeit eingebrachter Speicher
flüssigkeit, die im Schmelzpunkt so eingestellt ist,
daß sie bei einer definierten Temperatur (z.B.: bei
1-5°C) den Aggregatszustand (Phasensprung) von flüssig
zu fest ändert und damit Wärmeenergie ohne Temperatur
änderung abgibt. Die Basisflüssigkeit bleibt dann als
bewegter Energieträger immer noch flüssig.
Die Kühlung der Medien selbst erfolgt über Wärmetau
scher in den verschiedenen Kühlbehältern. Diese Tauscher
können als Rohre (glatt oder mit Rippen), Schläuche,
Platten oder beliebig geformten Hohlkörpern erfolgen,
die mit konstanter Menge oder bedarfgerecht mit wech
selnden Mengen flüssiger oder gasförmiger Stoffe durch
strömt werden. Die Auslegung der Tauscher und der Kühl
niveaus, sowie der Kühlmittelmasse je Behälter erfolgen
so, daß die Kühlung jeweils im zulässigen Temperatur
bereich erfolgt.
Die Temperatursteuerung des jeweiligen Niveaus je
Behälter wird durch Beimischung von Basisflüssigkeit
über ein Regelventil aus dem Basis-Kältebehälter bzw.
aus einem Behälter niedrigeren Temperaturniveaus er
reicht. Die Flüssigkeit wird erzwungen umgewälzt, wenn
nicht Schwerkraft eine ausreichende Eigenzirkulation
bewirkt.
Der Einsatz solcher Mehrfachbehälter mit unterschied
lichen Temperaturniveaus kann nicht nur in der Stufen
kühlung bei Prozessen, sondern auch bei der Trocknung
von Luft oder Gasen Verwendung finden, wozu diese An
ordnung zum ersten Mal eingesetzt wird. Dabei ist die
Temperatureinstellung des Basis-Kältebehälters zumeist
nahe an den Gefrierpunkt gelegt, ohne ihn zu unter
schreiten. Damit erreicht man sehr tiefe Abkühlung des
Mediums ohne Einfrieren, auch bei geringen Durchström
mengen. Bei Gasen bedeutet dies niedrige Drucktaupunkte.
Ein tiefgekühlter Basis-Kältebehälter dient als Kälte
flüssigkeitslieferant für angeschlossene Kühlbehälter
und kann gleichzeitig über einen im Basisbehälter ein
gebrachten Wärmetauscher Flüssigkeiten oder Gase unter
die 0°-Grenze abkühlen. Das bedeutet, daß auch tiefere
Drucktaupunkte erzielt werden, wenn es sich um ein Gas
handelt. Ein möglicher Eisansatz wird durch eine mecha
nische Einrichtung durch Ablösen erwirkt. Alternativ
löst auch eine Kurzstrahlung, kurze Stromimpulse oder
Ultraschallwellen das Eis von den Wandungen des Wärme
tauschers ab.
Mit dieser beschriebenen Anordnung ist ein Speichern
von Kälte in Kühlflüssigkeit und Kältespeichern mög
lich, die zur Kühlung nur Energie nach Bedarf und nach
den Verlusten benötigt, was zu einer erheblichen Ener
gieeinsparung insbesondere bei Teillasten führt.
Mit der Anordnung von mehreren Behältern lassen sich
gleichzeitig mit einem Kälteaggregat mehrere Medien
oder Stufen in gleicher oder unterschiedlicher Tem
peratur temperaturkonstant kühlen. Dies ist auch und
gerade möglich bei unterschiedlicher Lastbeaufschla
gung über der Zeit und je Strang. Es wird nur ein Ag
gregat zur Kühlung benötigt und nicht wie herkömmlich
je Kühlniveau ein gesondertes Aggregat.
Der Grundaufbau besteht aus einem mit Kühlflüssigkeit
(Sole, Wasser, Öl,..) (2) gefüllten Basis-Kältebehäl
ter (1), in dem ein Wärmetauscher (3), der in einen
Kühlkreislauf eingebunden ist, eintaucht. Temperatur
mäßig gesteuert wird das angeschlossene Kälteaggregat
(4) durch den Temperatursensor (5), sodaß die Kühl
flüssigkeit auf einer bestimmten, einstellbaren Tem
peratur oder innerhalb eines einstellbaren Temperatur
bereiches gehalten wird. In den Basis-Kältebehälter
kann zusätzlich ein Kältespeicher (6) eingebracht sein,
der wärmeleitend eine weitere Flüssigkeit (7) von (2)
getrennt hält. Diese Flüssigkeit (7) geht unterhalb
einer bestimmten Temperatur in den festen Zustand
(Phasensprung) über. Bei größerem Kühlbedarf und stei
gender Temperatur wird exakt bei der Schmelztempera
tur ohne Temperaturveränderung zusätzliche Schmelz
wärme aufgenommen.
Der Basis-Kältebehälter kann auch als Lieferant von
Kühlflüssigkeit für angeschlossene Behälter (8, 9)
dienen. Dabei ist die Kühlflüssigkeit (10, 11) der des
Basis-Kältebehälters gleich. Die tiefer gekühlte
Basisflüssigkeit des Behälters (1) wird den Flüssig
keiten der über je 2 Röhren (12, 13, 14, 15) verbun
denen Behälter beigemischt. Als Regelglied dient ein
thermostatgesteuertes Ventil (16, 17) und (18, 19).
Reicht die Schwerkraft zur Beipaß-Zirkulation nicht
aus, werden Umwälzpumpen (20, 21) zur Unterstützung
eingesetzt. In jedem der Behälter (8, 9) ist ein
Wärmetauscher (22, 23) eingebracht, der das durch
fließende Medium auf eine nahe der durch (18, 17 und
18, 19) festgelegten Temperaturen bringt. Zusätzlich
eingebrachte Thermosensoren (24, 25) dienen zur Kon
trolle der jeweiligen Temperaturen der Kühlflüssig
keiten.
Grundsätzlich kann in jeder Kühlflüssigkeit je Be
hälter ein Kältespeicher gleich oder ähnlich (7) ein
gebracht werden, die alle gleich oder unterschiedlich
eingestellte Schmelztemperaturen haben können.
Der Basis-Kältebehälter (1) kann auch gekapselt inner
halb des zweiten Behälters (8) eingebracht werden,
Fig. 2. Dabei bleibt die gleiche Funktion wie zuvor
beschrieben erhalten.
Bei Anschluß von zwei Behältern (8, 9) oder mehr an
den Basis-Kältebehälter (1) ist ein Anschluß nach
Fig. 4 möglich, sodaß alle zusätzlichen Behälter se
parat und getrennt von (7) gespeist werden. Eine se
rielle Anordnung nach Fig. 5 ist nur möglich, wenn
(8) auf eine höhere Temperatur eingestellt ist als
(1) und wenn (9) ebenfalls in der Einstelltemperatur
über (8) liegt. Zur besseren Vereinheitlichung der
Temperatur innerhalb eines Behälters kann ein Umwälz
flügel oder eine Pumpe (28) eingebracht werden.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Anordnungen können
auch für 1- oder 2-stufige Gastrocknung eingesetzt
werden. Diese Anordnungen zeigen
Fig. 8, 7 und 8.
Dabei dient der Behälter (28, 27) zur Speicherung
und/oder Tieftemperatur-Aufladung. Die Flüssigkeit (28, 27)
ist gleich der Flüssigkeit (32, 33) in den kommunizierend
angeschlossenen Behältern (30, 31). Die Flüssigkeiten (32,
33) werden auf Temperaturen gehalten, die Wasserdampf ent
haltene Gase, die durch Kühlrohre, Kühlplatten o.ä. (34,
35) geleitet werden, nicht ein- oder angefrieren lassen.
Damit kann bis nahe an den Taupunkt 0°C Luft oder ein
Gas teilgetrocknet werden. Speicher (28, 27) speisen je
weils über einstellbare Regelglieder (38,37) durch Tempe
ratursensoren (38, 39) die Behälter (30, 31) durch Bei
mischung. Zur Tiefkühlung eines Gases, d.h. für Tau
punkte weit unter 0°C kann im Behälter (26, 27) ein
Spezialwärmetauscher (40, 41) eingebracht werden, an
dessen Wandung Wasserdampf als Eis oder andere Flüs
sigkeiten als Kondensat ausfallen, deren Schmelztempe
ratur über der Einstelltemperatur liegt. Ein solcher
Spezialwärmetauscher (40, 41), dargestellt in Fig. 9,
besteht aus einem Glattrohr oder längs- oder quersym
metrisch profiliertes Rohr (42) oder Platte, in dem
eine Vorrichtung die innere Aufeisung ablöst. Die Vor
richtung kann eine stetig oder intermetierend rotieren
de Walze (43) mit Lippen (44) oder längs hin- und her
bewegender Profilkörper sein (45), die die Gasbewegung
(Strömung) nicht mehr als notwendig beeinträchtigt. Die
eingebrachten Körper (43, 44) können so geformt sein
und in den Dimensionen gewählt werden, daß zur Ver
besserung der Wärmeübertragung Verwirbelung auftritt.
Die abfallenden Eisteile und/oder Flüssigkeitstropfen
werden im Luftstrom mitgenommen und danach abgeschieden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Kühlung von flüssigen oder gas
förmigen Medien in Wärmetauschern, die in Kühl
flüssigkeiten verschiedener Behälter eintauchen,
die gleiche Kühlflüssigkeit beinhalten und kommu
nizierend und die Flüssigkeit umwälzend verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung von
einem Basis-Kältebehälter ausgeht, der über einen
Wärmetauscher an einen Kältekreislauf angeschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß alle an den alleingekühlten Basis-Kältebehälter
angeschlossenen Kühlbehälter gleiche oder unter
schiedliche einstellbare Temperaturen durch je eine
Regeleinrichtung über die kommunizierends Verbin
dung konstant halten, wobei der Basis-Kältebehälter
das tiefste Temperaturniveau hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß zur besseren Konstanthaltung der
einzelnen Temperaturniveaus in den kommunizieren
den Leitungen die Umwälzung unterstützende Pumpen
eingesetzt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß im gekühlten Basis-Kältebehälter
getrennt eine zweite Kältespeicherflüssigkeit ein
gebracht ist, die je nach Temperaturniveau der
Basisbehälterflüssigkeit Schmelzwärme durch Phasen
übergang in den festen Zustand als "Kälte" abgeben
kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß verschiedene Behälter zur Unter
stützung der Kältespeicherfähigkeit eigene, ge
trennt eingebrachte Zusatz-Speichermedien oder
-Flüssigkeiten gleiche oder unterschiedlich ein
stellbare Schmelzpunkte besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basis-Kältebehälter in den angeschlosse
nen Kühlbehälter räumlich integriert ist, Fig. 2.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es nur einen tiefgekühlten Basis-Kältebehälter
mit einem an den Kältemittelkreis angeschlossenen
Wärmetauscher und einen oder mehrere weitere me
diumdurchflossenen Wärmetauscher gibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Basis-Kältebehälter Kühlflüssig
keits-Temperaturniveau unter 0°C erreicht und im
Basisbehälter zur Tiefkühlung von Flüssigkeiten,
Gasen oder speziell Luft einen Spezialwärmetauscher
beinhaltet bei dem Eisansatz an der Wandung durch
mechanische Vorrichtungen abgelöst werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablösen des Eises durch Einrichtungen mit
Schockcharakter wie Ultraschall erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Eisablösung durch dosierte Stromim
pulse im Wärmetauscherrohr erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesamte Regelung und prozessab
hängige Steuerung von Kälteaggregat, Temperatur
niveaus der Behälter, der Registrierung von Eis
ansätzen in Behältern und Wärmetauschern, der Eis
entfernung und der Alarmmeldung einzeln oder be
liebig kombiniert durch Prozessorsteuereinheit
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706949 DE3706949A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Vorrichtung zum kuehlen von fluessigkeiten und gasen bzw. kuehltrocknen von gasen mittels speicherfluessigkeiten in einem oder mehreren temperaturniveaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706949 DE3706949A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Vorrichtung zum kuehlen von fluessigkeiten und gasen bzw. kuehltrocknen von gasen mittels speicherfluessigkeiten in einem oder mehreren temperaturniveaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706949A1 true DE3706949A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706949 Withdrawn DE3706949A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Vorrichtung zum kuehlen von fluessigkeiten und gasen bzw. kuehltrocknen von gasen mittels speicherfluessigkeiten in einem oder mehreren temperaturniveaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706949A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706949 patent/DE3706949A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8130 | Withdrawal |