DE3706707C2 - Dichtvorrichtung - Google Patents
DichtvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtvorrichtung der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Dichtvorrichtung ist aus der DE-OS 26 32 386
bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Bei älteren Flugzeuggasturbinentriebwerken befindet sich
ein Bereich von unkontrollierter Kühlluftleckage, der re
gelmäßig ein Problem dargestellt hat, dort, wo die Kühl
luft aus dem Kühlluftkanal an dem Turbineneinlaß nach in
nen geht, statt zwischen die äußeren Enden der Turbinen
leitschaufeln und die umgebende Ummantelung einzutreten
und diese zu kühlen. Die US-PS 27 02 454 zeigt eine Kon
struktion, bei der die Kühlluft auf unterschiedliche Weise
zu den Turbinenleitschaufeln und den Ummantelungen gelei
tet wird. In der jüngeren US-PS 36 70 497 ist eine andere
Anordnung benutzt worden, um die Notwendigkeit einer Dich
tung an dieser Stelle zu vermeiden. Mit dem Fortschreiten
der Gasturbinenwicklung und mit der erwarteten höheren
Leistung wurde es notwendig, den Aufbau an dieser Stelle
zu ändern, um die gewünschte Strömung zu gestatten und die
Leckage mit einem vereinfachten Aufbau zu minimieren. Eine
Leckagedichtung zur Verwendung an dieser Stelle ist in der
US-PS 42 51 986 gezeigt, und eine andere Ausführungsform
einer Dichtung und eine ähnliche Stelle sind in der US-PS
44 25 078 gezeigt. Die letztgenannte US-Patentschrift
zeigt die gewünschte vereinfachte Dichtungskonstruktion,
die nun mit einer Anordnung versehen ist, durch welche die
Leckage gut kontrolliert werden kann. Eine weitere Verein
fachung des Aufbaus des Dichtungselements und eine weitere
Gewichtseinsparung wären aber trotzdem erwünscht.
Die oben bereits erwähnte DE-OS 26 32 386 beschreibt eine
Dichtvorrichtung mit einer Einstellplatte in Form eines
Ringes mit radial nach innen gerichteten Vorsprüngen zum
exakten Justieren eines Zwischenrohrstückes zwischen dem
Flammrohr und den Turbineneinlaßleitschaufeln. Zwar ver
stärkt diese Einstellplatte auch das Dichtelement, sie
dient aber einem völlig anderen Zweck, nämlich zur Lagefi
xierung des Zwischenrohrstückes. Ein Verbiegen des Dichte
lements auf Grund von Wärmeausdehnungen wird daher zu
Leckageströmungen zwischen dem stromabwärtigen Ende der
Brennkammeraußenwand und der stromaufwärts weisenden Flä
che führen, welche durch Lappen an den Turbineneinlaßleit
schaufeln gebildet ist. Solche Leckageströmungen kann die
Einstellplatte nicht verhindern. Dafür ist sie auch nicht
vorgesehen. Überdies weist die Einstellplatte ein hohes
Gewicht auf und ist, da sie das Zwischenrohrstück um
fangsmäßig umschließen muß, kompliziert aufgebaut.
Schließlich ist aus der US-PS 32 95 824 eine ähnliche
Dichtvorrichtung bekannt, die eine ringförmige Platte hat,
welche ein Dichtelement zwischen einer Brennkammeraußen
wand und einer äußeren Wand eines Strömungskanals, bei
welcher es sich um die Flammrohrwand handeln dürfte, bil
det. Besondere Maßnahmen zur Verhinderung einer Leckage
strömung an dem Dichtelement sind bei dieser bekannten
Dichtvorrichtung nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß sie
bei einfacherem Aufbau und geringerem Gewicht Leckageströ
mungen verhindert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Bei der Dichtvorrichtung nach der Erfindung wird das Dicht
element durch mehrere kleine, einfach aufgebaute Verstär
kungsplatten verstärkt, die umfangsmäßig beabstandet sind,
wodurch sich eine deutliche Gewichtsersparnis gegenüber
der Dichtvorrichtung nach der DE-OS 26 32 386 ergibt. Da
in den Zwischenräumen zwischen den Verstärkungsplatten das
Dichtelement unverstärkt und damit noch leicht biegbar
ist, könnten an diesen Stellen bei Wärmeausdehnungen
Leckageströmungen auftreten. Das Vorsehen von stromauf
wärts gerichteten Flanschen an dem äußeren Rand des radia
len Teils des Dichtelements selbst verhindert dies auf
einfache Weise wirksam, denn diese Flansche erhöhen das
Biegewiderstandsmoment des Dichtelements. Die Verstär
kungsplatten und diese zwischen ihnen an dem Dichtelement
vorgesehenen Flansche ergänzen sich gegenseitig, um insge
samt eine stabile und damit vor Leckage schützende Dicht
vorrichtung zu bilden, was zusätzlich unter erheblicher
Gewichtsersparnis erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge
genstände der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils eines
Dichtelements der Dichtvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht durch den Ein
laß eines Gasturbinentriebwerks nach der
Linie 2-2 in Fig. 1 an der Stelle,
wo die Dichtvorrichtung angeordnet
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie
3-3 in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie
4-4 in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein Dichtelement 10, das direkt stromaufwärts von
radial äußeren Deckbändern 2 der Turbineneinlaßleitschaufeln 4 eines
Gasturbinentriebwerks angeordnet ist. Die Deckbänder 2 haben
Lappen 6, die sich längs des stromaufwärtigen Randes einer
Ummantelung nach außen erstrecken, um eine ebene, stromaufwärts
weisende Fläche 8 zu bilden, an der das Dichtelement 10 in
Form eines Ringes gehalten wird. Das Dichtelement 10 ist an
dem stromabwärtigen Ende einer Brenn
kammeraußenwand 12 befestigt. Eine Wand 14 ist die
Brennkammerinnenwand. Der Aufbau ist so gewählt, daß Kühlluft aus
diesem Kanal in die Turbine geleitet wird, um an den inneren
Oberflächen der Deckbänder 2 entlang und um die
äußeren Enden der Leitschaufeln 4 zu strömen.
Das Dichtelement 10 hat an seinem stromabwärtigen Ende einen sich radial nach
außen erstreckenden Teil 16, welcher eine ebene
Fläche 18 aufweist, die mit der Fläche 8 der Lappen 6 zusam
menwirkt und durch einen Kranz von Schrauben 20 an der Fläche 8
gehalten wird, welche sich durch das Dichtelement und die Lap
pen 6 an den Leitschaufeln 4 erstrecken, wie es in Fig. 4 ge
zeigt ist. Die eine hohe Temperatur aufweisenden Verbrennungs
gase, welche an den Leitschaufeln 4 vorbei in den Turbinenein
laß eintreten, bewirken, daß sich die Brennkammerwände 12 und
14 thermisch ausdehnen und eine Biegemomentenbelastung in
einer Richtung 22 in dem abgeschirmten und gekühlten Dichtele
ment 10 hervorrufen. Diese Momentenbelastung bewirkt eine ring
förmige Verdrehung des Dichtelements 10, um den Kontakt zwi
schen dem Dichtelement 10 und der Fläche 8 zu reduzieren, und
der Zweck des im folgenden beschriebenen Aufbaus der Dichtvorrichtung
ist es, den Kontakt zwischen dem Dicht
element 10 und der Fläche 8 aufrechtzuerhalten und außerdem
das Dichtelement in Umfangsrichtung zu verstärken, um eine
Verwindung des Dichtelements aufgrund von Wärmegradienten
in Umfangsrichtung zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist das Dichtelement 10 durch mehrere Ver
stärkungsplatten 24 verstärkt, die sich zwischen benachbarten,
Paare bildenden Schrauben 20 erstrecken und Öffnungen 26 zum Aufnehmen der
Schrauben haben. Die Verstärkungsplatten 24 sind
auf der stromaufwärtigen Seite des radialen Teils 16 angeordnet.
Der radiale Teil 16 des Dichtelements 10 endigt insgesamt längs der
Mittellinie 31 der Schrauben 20, ausgenommen bei Lappen 28 an
Schraubenlöchern 30. Die Verstärkungsplatten 24 endigen eben
falls insgesamt längs des Schraubenkreises, auf dem die
Mittellinien 31 der Schrauben 20 liegen und
haben Lappen 32 in den Bereichen der Schrauben an den entge
gengesetzten Enden der Verstärkungsplatten für die Schrauben
befestigung. Die Lappen 32 erstrecken sich insgesamt so wie
die Lappen 28 an dem Dichtelement 10. Zur weiteren Verstärkung
hat jede Verstärkungsplatte 24 einen Verstärkungswinkelflansch 34, der
an ihrer vorderen Fläche zwischen den Enden einwärts
des Schraubenkreises befestigt ist. Der Verstärkungswinkelflansch 34 hat
einen sich stromaufwärts erstreckenden Schenkel 36 mit Abstand radial
einwärts des Schraubenkreises, der sich nahezu über die
Länge der Verstärkungsplatte 24 erstreckt.
Die Verstärkungsplatten 24 erstrecken sich gemäß der Darstel
lung in Fig. 1 zwischen Schraubenpaaren, und es sind keine
Verstärkungsplatten zwischen zwei benachbarten Schraubenpaaren,
deren beide Schrauben jeweils durch eine Verstärkungsplatte 24
miteinander verbunden sind, vorhanden. Zum Verstärken dieser
Bereiche hat das Dichtelement 10 einen sich stromaufwärts erstrecken
den Flansch 38 längs des äußeren Randes des radialen Teils 16
und in einer Linie mit dem Kranz von Schrauben 20. Die Flansche
38 endigen kurz vor den Schrauben 20 und den Enden der Ver
stärkungsplatten 24, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Wie oben
erwähnt haben die radialen Teile 16 der Dichtelemente 10, die
Lappen 6 und die Verstärkungsplatten 24 alle eine insgesamt
äußere Randbegrenzung, die radial an dem
Schraubenkreis endigt.
An den Stellen, wo sich die Schrauben 20 befinden, haben der radiale Teil 16
des Dichtelements 10, die Lappen 6 und die Ver
stärkungsplatten 24 jeweils die sich nach außen erstreckenden
lokalen Lappen 28, 32, um Auflageflächen für die Schrauben
zu schaffen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Darüber
hinaus haben die Lappen 6 jeweils eine Oberfläche 40, die von der
Ebene der Fläche 8 aus radial nach hinten geneigt ist. Die
Neigung beginnt außerhalb des Schraubenkreises, auf dem die
Mittellinien 31 der Schrauben 20 liegen, wie es
in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Neigung gegen die Fläche 8 ge
stattet dem Dichtelement 10, sich toroidal um eine Umfangs
kontaktlinie auf dem Schraubenkreis zu drehen, so daß
die Flächen 18 mit den Flächen 8 dort in Berührung bleiben, und dadurch die
Leckage von Kühlluft an dem Dichtelement vorbei zu verhindern.
Außerdem haben die Schrauben 20 eine Schulter 42 zum Kontrol
lieren des Zwischenraums zwischen einer Schraubenkopffläche 44
und der Fläche 8, um dadurch eine relative Radialver
lagerung zwischen dem radialen Teil 16 des Dichtelements 10 und den
Lappen 6 zu gestatten. Die Schraubenlöcher 30 in den Lappen 6 haben
einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Schulter
42. Eine Mutter 46 spannt die Schraube 20 gegen den Lappen
6 und hält sie fest. Die Öffnungen 26 in den Verstärkungsplatten 24 sind so bemessen,
daß sie über die Schulter 42 und unter den Schrauben
kopf passen und dadurch diie Verstärkungsplatten 24 positio
nieren. Der radiale Teil 16 des Dichtelements 10 hat in dem Bereich der
Schrauben 20 radiale Schlitze 50 (Fig. 4), welche die relative
Radialverlagerung des Dichtelements gestatten, um den Kontakt zwischen den
Flächen 8 und 18 zur Abdichtung aufrechtzuerhalten.
Aufgrund dieser Anordnung wird das Dichtelement 10 insgesamt in
Flächenkontakt mit der Fläche 8 an den Lappen 6 im wesent
lichen in dem gesamten Bereich des radialen Teils 16 gehalten, und
dem Verbiegen wird durch die Flansche 38 und die Verstärkungswinkelflansche 34
an den Verstärkungsplatten 24 entgegengewirkt. Die
Flansche 38 und die Verstärkungswinkelflansche 34 an den Verstärkungsplatten 24
verhindern auch eine Verwindung des Dichtelements 10 in axia
ler Richtung. Unter starken Momentenbelastungen kann sich das
Dichtelement 10 in gewissem Ausmaß um eine Kante 48 verschwenken,
aber selbst dann wird der Dichtkontakt zumindest als Linien
kontakt unter den nachteiligsten Bedingungen aufrechterhalten.
Außerdem hat der radiale Teil 16 des Dichtelements 10 die Verstärkungs
platten 24, die sich zwischen benachbarten Schrauben 20 er
strecken und in ihren Öffnungen 26
Schrauben 20 aufnehmen. Die Verstärkungsplatten 24 sind auf der
stromaufwärtigen Seite des radialen Teils 16 angeordnet. Zur wei
teren Verstärkung hat jede Verstärkungsplatte 24 einen der Verstärkungswinkel
flansche 34, der an ihrer stromaufwärtigen Fläche zwischen den
Enden einwärts des Schraubenkreises befestigt ist und der den sich
stromaufwärts erstreckenden Schenkel 36 aufweist, welcher in
radialem Abstand einwärts des Schraubenkreises angeordnet
ist und sich nahezu über die Länge der Verstärkungsplatte 24 er
streckt.
Außerdem hat zwischen Paaren von Schrauben 20, die nicht durch Ver
stärkungsplatten 24 verbunden sind, der radiale Teil 16 des Dichtelements 10 zur Verstärkung
den stromaufwärts vorstehenden, angeformten Flansch
38, der in einer Linie mit der Mittellinie 31 der Schrauben
20 angeordnet ist, um das Aufrechterhalten des Kontakts zwischen
den Flächen 8 und 18 während des Verdrehens des Dichtelements
10 weiter zu unterstützen. Der Flansch 38 endigt
kurz vor den Schrauben 20 und den Enden der Verstärkungsplat
ten 24, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Claims (5)
1. Dichtvorrichtung zum Abdichten zwischen dem stromabwärtigen
Ende einer Brennkammeraußenwand (12) und einer stromaufwärts
weisenden Fläche (8), welche durch Lappen (6) an Turbinenein
laßleitschaufeln (4) gebildet ist, mit einem Dichtelement (10),
das einen ebenen, radialen Teil (16) mit einer stromabwärtigen
Seite zum Kontakt mit der durch die Lappen (6) gebildeten,
stromaufwärts weisenden Fläche (8) hat, und mit einem Kranz von
Schrauben (20) zum Befestigen des Dichtelements (10) an den
Lappen (6), gekennzeichnet durch:
umfangsmäßig beabstandete Verstärkungsplatten (24), welche sich zwischen benachbarten, Paare bildenden Schrauben (20) in dem Kranz erstrecken und durch die Schrauben (20) an einer strom aufwärtigen Seite des radialen Teils (16) befestigt sind, und stromaufwärts gerichtete Flansche (38) an einem äußeren Rand des radialen Teils (16) des Dichtelements (10) in Zwischenräu men, die nicht durch die Verstärkungsplatten (24) eingenommen sind und zwischen den benachbarten Verstärkungsplatten (24) an geordnet sind.
umfangsmäßig beabstandete Verstärkungsplatten (24), welche sich zwischen benachbarten, Paare bildenden Schrauben (20) in dem Kranz erstrecken und durch die Schrauben (20) an einer strom aufwärtigen Seite des radialen Teils (16) befestigt sind, und stromaufwärts gerichtete Flansche (38) an einem äußeren Rand des radialen Teils (16) des Dichtelements (10) in Zwischenräu men, die nicht durch die Verstärkungsplatten (24) eingenommen sind und zwischen den benachbarten Verstärkungsplatten (24) an geordnet sind.
2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsplatten (24) Verstärkungswinkelflansche
(34) an ihrer stromaufwärts weisenden Fläche tragen, von denen
sich ein Schenkel (36) stromaufwärts erstreckt.
3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (38) an dem radialen Teil (16) des
Dichtelements (10) insgesamt in einer Linie mit dem Kranz von
Schrauben (20) ist.
4. Dichtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der sich stromaufwärts erstreckende Schenkel (36)
des Verstärkungswinkelflansches (34) an der Verstärkungsplatte
(24) nahe bei, aber einwärts von dem Kranz von Schrauben (20)
ist.
5. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (40) der Lappen (6) außer
halb des Kranzes von Schrauben (20) von der durch das Dichtele
ment (10) erfaßten Fläche (8) weg geneigt ist.
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FR (1) | FR2595119B1 (de) |
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