DE3706282A1 - Umlaufendes schneidwerkzeug - Google Patents

Umlaufendes schneidwerkzeug

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DE3706282A1 DE19873706282 DE3706282A DE3706282A1 DE 3706282 A1 DE3706282 A1 DE 3706282A1 DE 19873706282 DE19873706282 DE 19873706282 DE 3706282 A DE3706282 A DE 3706282A DE 3706282 A1 DE3706282 A1 DE 3706282A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein umlaufendes Schneidwerkzeug mit einer Anzahl schraubenförmiger, umlaufender Schneidkanten mit ungleichen Schraubenwinkeln, die an der Umfangsfläche eines Werkzeugkörpers ausgebildet sind.
Ein bekannter, in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 30-5 244 angegebener, Stirnfräser umfasst eine Anzahl schraubenförmiger, umfangsseitiger Schneidkanten, die auf der Umfangsfläche eines Werkzeugkörpers an dessen vorderem Abschnitt ausgebildet sind und die voneinander unterschiedliche Schraubenwinkel aufweisen, so dass umfangsseitige Steigungen der umfangsseitigen Schneidkanten sich in jeder Ebene unterscheiden, die senkrecht zu einer Drehachse des Werkzeugkörpers verläuft. Bei einem derartigen Stirnfräser wurden die jeweiligen Schneidkanten Schneidkräften unterworfen, die in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Zeitspannen ausgeübt wurden. Deshalb unterliegt der Stirnfräser keiner Schwingung, die eine solche Frequenz aufweist, dass der Stirnfräser in Resonanz mit der Werkzeugmaschine gelangt und der Stirnfräser ist deshalb keinem Schlagen ausgesetzt, was zu einer Verbesserung des Schneidverhaltens führt.
Der Stirnfräser hat jedoch den Nachteil, dass er viel Zeit und Geschicklichkeit für seine Herstellung erfordert. Darüber hinaus war sein Schneidverhalten nicht ausreichend und zwar in erster Linie deshalb, weil die während des Schneidvorganges erzeugten Späne nicht glatt entfernt wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes umlaufendes Schneidwerkzeug zu schaffen, das leicht herzustellen ist und das in ausreichendem Masse ein ausgezeichnetes Schneidverhalten aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein umlaufendes Schneidwerkzeug gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Schneidwerkzeugkörper mit einem Schneidabschnitt und einer sich durch diesen erstreckenden Drehachse, durch eine Anzahl schraubenförmiger Nuten, die in einer Umfangsfläche des Schneidabschnittes in umfangsseitigem Abstand voneinander angeordnet sind und sich schraubenförmig axial des Schneidabschnittes derart erstrecken, dass sie eine Anzahl schraubenförmiger Stege mit im wesentlichen gleichmässiger Stegbreite bilden, die am Umfang des Schneidabschnittes im Abstand voneinander verlaufen, wobei der Werkzeugkörper eine Anzahl schraubenförmiger, umfangsseitiger Schneidkanten aufweist, wovon jede durch einen Abschnitt einer Innenfläche einer jeweiligen schraubenförmigen Nut gebildet wird, der einer Drehrichtung des Schneidwerkzeugkörpers zugewandt ist, und durch eine Fläche des diesem Abschnitt der Innenfläche benachbarten Steges, und ferner mindestens eine der umfangsseitigen Schneidkanten einen Schraubenwinkel aufweist, der von den Schraubenwinkeln der anderen umfangsseitigen Schneidkanten verschieden ist, und die umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in mindestens einer Ebene in gleichem Abstand voneinander liegen, die senkrecht zur Drehachse des Schneidwerkzeugkörpers verläuft.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen umlaufenden Schneidwerkzeuges,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schneidwerkzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Abwicklung des Schneidwerkzeuges nach Fig. 1, aus welcher die Anordnung der umfangsseitigen Schneidkanten hervorgeht,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung der Schneidkraft, die während des Schneidvorganges auf ein Schneidwerkzeug ausgeübt wird,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch ein erfindungsgemäss abgeändertes Schneidwerkzeug darstellt,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug nach Fig. 5 betrifft,
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug nach Fig. 7 betrifft,
Fig. 9 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 10 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug nach Fig. 9 betrifft,
Fig. 11 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 12 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 11 betrifft,
Fig. 13 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 14 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 13 betrifft,
Fig. 15 eine vergrösserte Ansicht eines Teils des Schneidwerkzeuges nach Fig. 13,
Fig. 16 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug nach Fig. 13 betrifft,
Fig. 17 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 18 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 17 betrifft,
Fig. 19 einen Querschnitt längs der Linie XIX-XIX der Fig. 17,
Fig. 20 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 17 betrifft,
Fig. 21 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines weiteren abgeänderten Schneidwerkzeuges,
Fig. 22 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 21 betrifft,
Fig. 23 einen Querschnitt längs der Linie XXIII-XXIII nach Fig. 21,
Fig. 24 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die jedoch das Schneidwerkzeug gemäss Fig. 21 betrifft, und
Fig. 25 bis 28 der Fig. 3 ähnliche Darstellungen, die jeweils weitere abgeänderte Schneidwerkzeuge betreffen.
Es werden nunmehr verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen in den verschiedenen Darstellungen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen.
Fig. 1 bis 3 stellen einen vier Spannuten aufweisenden Stirnfräser entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar, der einen länglichen Werkzeugkörper (10) mit einem Schneidabschnitt (10 a) an seinem vorderen Ende und einem Schaftabschnitt (10 b) an seinem hinteren Ende aufweist, wobei der Schaftabschnitt (10 b) zur Einspannung an einer Werkzeugmaschinenspindel dient, so dass der Werkzeugkörper (10) in Richtung des Pfeiles (R) um eine Achse (X) gedreht werden kann. Der Werkzeugkörper (10) kann aus Schnellstahl, Sintercarbid, Metallkeramik (Cermet) oder dergleichen bestehen. Vier schraubenförmige Nuten (12 a, 12 b, 12 c, 12 d) sind in einer Umfangsfläche des Schneidabschnittes (10 a) in umfangsseitigem Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich schraubenförmig in Axialrichtung des Schneidabschnittes (10 a) derart, dass vier schraubenförmige Stege (14 a, 14 b, 14 c, 14 d) im umfangsseitigen Abstand voneinander auf der Umfangsfläche gebildet werden. Der Stirnfräser hat vier schraubenförmige, umfangsseitige Schneidkanten (16 a, 16 b, 16 c, 16 d), wovon jede durch jenen Abschnitt einer Innenfläche einer jeweiligen Nut, der der Drehrichtung des Werkzeugkörpers (10) zugewandt ist und einer Fläche des anliegenden Steges gebildet wird.
Die beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c), die einander diametral gegenüberliegen, sind mit dem gleichen Schraubenwinkel (teta 1) ausgestattet und die anderen zwei umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) sind mit dem gleichen Schraubenwinkel (teta 2) ausgestattet, wobei der Schraubenwinkel (teta 2) grösser als der Schraubenwinkel (teta 1) gewählt wird. Bei einem derartigen Stirnfräser mit einem Durchmesser (D) von etwa 20 mm und einer Schneidlänge (L), die kürzer als 3 D ist, sollten die Schraubenwinkel (teta 1, teta 2) vorzugsweise so gewählt werden, dass sie folgender Beziehung genügen:
teta 1 - teta 2 = 1° bis 10°
Die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) sind in gleichem Abstand umfangsseitig des Werkzeugkörpers (10) in einer Ebene (P) angeordnet, die senkrecht zur Achse (X) verläuft und vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers (10) einen Abstand von einem Drittel der Schneidlänge (L) aufweist. Somit sind die beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) wie auch die beiden anderen umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) symmetrisch gegenüber der Achse (X) angeordnet. Im Hinblick darauf, dass nur jener Teil des Schneidabschnittes (10 a), der sich vom vorderen Ende des Schneidkörpers bis zu einem Punkt erstreckt, der um etwa zwei Drittel der Schneidlänge hinter dem vorderen Ende liegt, gewöhnlich tatsächlich zum Schneiden eines Werkstückes verwendet wird, entspricht die Ebene (P), in der die umfangsseitigen Schneidkanten im gleichen Abstand voneinander liegen, im wesentlichen dem Mittelpunkt der Länge des tatsächlich verwendeten Schneidabschnittes. Die Stege haben die gleiche Stegbreite, die im wesentlichen längs ihrer gesamten Erstreckung gleichförmig ist. Somit haben die beiden Nuten (12 a, 12 c), die den umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) mit dem Schraubenwinkel (teta 1) entsprechen, eine Nutenbreite, die sich vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers (10) gegen den Schaftabschnitt desselben zu allmählich verringert, und die anderen beiden Nuten (12 b, 12 d), die den umfangsseitigen Schneidkanten (12 b, 12 d) mit dem Schraubenwinkel (teta 2) entsprechen, haben eine Nutenbreite, die sich allmählich vom vorderen Ende des Schneidkörpers (10) gegen den Schaftabschnitt zu erhöht, wobei die Nuten (12 a-12 d) in der Ebene (P) die gleiche Breite aufweisen.
Der Stirnfräser weist ferner vier stirnseitige Schneidkanten (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) auf, die an der vorderen Stirnseite des Werkzeugkörpers (10) umfangsseitig verteilt angeordnet sind. Jede stirnseitige Schneidkante schneidet an ihrem äusseren Ende jeweils eine zugeordnete umfangsseitige Schneidkante an deren vorderem Ende und erstreckt sich im wesentlichen radial einwärts des Schneidkörpers (10) zur Achse (X). Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede stirnseitige Schneidkante bei Betrachtung vom vorderen Ende des Schneidkörpers (10) konkav gekrümmt ausgebildet, um dadurch das Schneidverhalten zu verbessern.
Da bei dem vorausgehend beschriebenen Stirnfräser der Schraubenwinkel (teta 1) der beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) kleiner gewählt wird als der Schraubenwinkel (teta 2) der anderen beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d), erhöht sich die umfangsseitige und axiale Entfernung zwischen den benachbarten beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 b) und die umfangsseitige und axiale Entfernung zwischen den benachbarten beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 c, 16 d) allmählich vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers (10) gegen dessen Schaftabschnitt hin, während sich die umfangsseitige und axiale Entfernung zwischen den benachbarten beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 c) und die umfangsseitige und axiale Entfernung zwischen den benachbarten beiden Schneidkanten (16 d, 16 a) allmählich verrringert. Obgleich Schwingungen durch die jeweiligen Paare umfangsseitiger Schneidkanten während des Schneidvorgangs verursacht werden könnten, wäre die Frequenz der von den beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) unterschiedlich gegenüber jener Schwingung, die durch die anderen beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) verursacht wird, und die beiden Schwingungen würden sich daher gegenseitig auslöschen und somit verhindern, dass der Stirnfräser einer Schwingung ausgesetzt ist, die eine Frequenz aufweist, die eine Resonanz verursacht. Somit ist der Stirnfräser davor geschützt, einer Schwingung oder einem Schlagen ausgesetzt zu sein, die die Oberflächenqualität nachteilig beeinträchtigen würde.
Sollen bei einem Stirnfräser mit schraubenförmigen umfangsseitigen Schneidkanten mit ungleichen Schraubenwinkeln die umfangsseitigen Schneidkanten derart angeordnet sein, dass sie in irgendeiner senkrecht zur Achse des Werkzeugkörpers verlaufenden Ebene unterschiedliche Steigungen aufweisen, wie dies bei dem bekannten Stirnfräser zutrifft, so ist viel Zeit und Geschicklichkeit bei der Herstellung des Stirnfräsers erforderlich, da keine Bezugsebene vorhanden ist, in welcher die umfangsseitigen Schneidkanten umfangsseitig gleichen Abstand aufweisen. Bei dem vorausgehend beschriebenen Stirnfräser sind jedoch die umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Schneidkörpers in der Ebene (P) im gleichen Abstand voneinander angeordnet, die senkrecht zur Achse (X) angeordnet ist und vom vorderen Ende des Schneidkörpers einen Abstand von einem Drittel der Schneidlänge aufweist. Daher wird bei der Ausbildung der umfangsseitigen Schneidkanten an der Umfangsfläche des Werkzeugkörpers die Anordnung der umfangsseitigen Schneidkanten zuerst in der Ebene (P) festgelegt und anschliessend kann der Verlauf der verbleibenden Abschnitte der umfangsseitigen Schneidkanten an der Umfangsfläche festgelegt werden, indem ein Bezug auf die Anordnung der umfangsseitigen Schneidkanten in der Ebene (P) erfolgt. Daher können die umfangsseitigen Schneidkanten des vorausgehend aufgeführten Stirnfräsers leichter als jene beim bekannten Stirnfräser hergestellt werden.
Ferner werden bei dem vorausgehend aufgeführten Stirnfräser, da die beiden Nuten (12 b, 12 d) eine sich allmählich vom vorderen Ende des Schneidkörpers (10) gegen den Schaftabschnitt desselben hin vergrössernde Nutenbreite aufweisen, die von den umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) erzeugten Späne durch die Nuten (12 b, 12 d) sehr leicht entfernt. Andererseits könnten, da die beiden anderen Nuten (12 a, 12 c) eine Nutenbreite haben, die sich allmählich vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers gegen den Schaftabschnitt desselben hin verkleiner, die Späne in den Nuten (12 a, 12 c) an deren hinteren Ende festgehalten werden, wodurch das Schneidverhalten nachteilig beeinträchtigt wird. Der vorausgehend beschriebene Stirnfräser weist jedoch einen derartigen Aufbau auf, dass die umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Werkzeugkörpers in einer Position, die vom vorderen Ende des Körpers einen Abstand von einem Drittel der Schneidlänge aufweist, gleichen Abstand aufweisen, und daher ist die Breite der Nuten an deren hinteren Enden verhältnismässig gross im Vergleich zum bekannten Stirnfräser. Daher können die während des Schneidvorganges erzeugten Späne ausreichend glatt entfernt werden, womit das Schneidverhalten wesentlich verbessert wird.
Da ferner bei dem vorausgehend beschriebenen Stirnfräser die beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) mit dem Schraubenwinkel (teta 1) wie auch die beiden anderen umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) mit dem Schraubenwinkel (teta 2) symmetrisch bezüglich der Achse (X) liegen, hat der Stirnfräser ein besseres Schneidverhalten als der bekannte Stirnfräser, dessen umfangsseitige Schneidkanten ungleiche Schraubenwinkel aufweisen. Der Grund hierfür wird anschliessend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, in welcher die Rückkräfte, die auf die beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) während der Herstellung einer Nut in einem Werkstück (W) ausgeübt werden, schematisch dargestellt sind. Falls die beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c), die einander diametral gegenüberliegen, nicht symmetrisch gegenüber der Achse des Werkzeugkörpers sind, wie dies beim bekannten Stirnfräser zutrifft, so ist beispielsweise die eine umfangsseitige Schneidkante (16 a) gegenüber der anderen umfangsseitigen Schneidkante (16 c) in Vorschubrichtung mit einem vorderen Abstand angeordnet. Daher erzeugen die auf die umfangsseitige Schneidkante (16 a) ausgeübte Rückkraft (Fa) und die auf die umfangsseitige Schneidkante (16 c) ausgeübte Rückkraft (Fc′) eine auf das Werkzeug wirkende Scherkraft, womit eine neue Vibration verursacht wird, was zu einer schlechten Oberflächenbearbeitung führt. Dies gilt insbesondere bei einem Stirnfräser, der eine verhältnismässig grosse Schneidlänge relativ zum Durchmesser aufweist und der eine grosse Anzahl umfangsseitiger Schneidkanten hat. Bei einem derartigen Stirnfräser ist dieser selbst einer Biegespannung unterworfen, was zu einer geringen Genauigkeit der Breite der bearbeiteten Nut führt. Bei dem vorausgehend beschriebenen Stirnfräser wirken jedoch die an ihn angreifenden Rückkräfte (Fa, Fc) derart, dass sie sich gemäss Fig. 4 gegenseitig streichen, da die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) symmetrisch bezüglich der Achse (X) des Schneidkörpers liegen. Daher wird der Stirnfräser keiner derartigen Scherspannung unterworfen, die eine das Schneidverhalten nachteilig beeinträchtigende Schwingung erzeugt, so dass die Oberflächenbearbeitung verbessert wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Stirnfräser gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der sich von dem vorausgehend beschriebenen Fräser dadurch unterscheidet, dass eine Axialbohrung (20) im Werkzeugkörper (10) vorhanden ist und sich koaxial durch diesen ersteckt, so dass die stirnseitigen Schneidkanten (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) im Abstand von der Achse (X) des Werkzeugkörpers (10) liegen und die gleiche Länge haben.
Die Fig. 7 und 8 stellen einen Stirnfräser gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung dar, der sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die stirnseitigen Schneidkanten (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) bei Betrachtung vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers (10) geradlinie verlaufen. Die stirnseitigen Schneidkanten können bei Betrachtung vom vorderen Ende des Werkzeugkörpers konvex gekrümmt sein.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen kugelartig auslaufenden Stirnfräser mit einem halbkugelförmigen vorderen Endabschnitt gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 11 und 12 stellen einen Einfachfräser gemäss einer fünften Ausführungsform der Erfindung dar. Der Fräser umfasst einen Werkzeugkörper (10 c), der den Schneidteil darstellt, sowie eine Anzahl erster und zweiter schraubenförmiger, umfangsseitiger Schneidkanten (16 e, 16 f), die an einer Umfangsfläche des Werkzeugkörpers (10) im umfangsseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten umfangsseitigen Schneidkanten abwechselnd angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die erste umfangsseitige Schneidkante (16 e) mit einem Schraubenwinkel ausgestattet, der kleiner als jener der zweiten umfangsseitigen Schneidkante (16 f) ist. Ferner sind die umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Werkzeugkörpers in einer Ebene im gleichen Abstand voneinander angeordnet, die senkrecht zur Achse (X) des Werkzeugkörpers verläuft und durch die Mittelpunkte der jeweiligen umfangsseitigen Schneidkanten hindurchtritt.
Die Fig. 13 bis 16 stellen einen Stirnfräser gemäss einer sechsten Ausführungsform der Erfindung dar. Der Stirnfräser umfasst schraubenförmige umfangsseitige Schneidkanten (16 a, 16 b, 16 c, 16 d), die jeweils aus einem langen schraubenförmigen Schneidkantenabschnitt und einem an deren vorderen Ende angeordneten kurzen geradlinigen Schneidkantenabschnitt (22 a, 22 b, 22 c, 22 d) bestehen, deren Länge kürzer als 1 mm ist. Die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) sind jeweils mit Schraubenwinkeln (teta 3, teta 4, teta 5, teta 6) versehen, die sich voneinander unterscheiden, und die so angeordnet sind, dass gedachte schraubenförmige Randabschnitte, die sich von den schraubenförmigen Randabschnitten nach vorne erstrecken, umfangsseitig des Schneidkörpers an dessen vorderem Ende gleichen Abstand voneinander aufweisen. Um zu verhindern, dass die Breite der Nuten (12 a-12 d) sich an ihren hinteren Enden so sehr verkleinert, dass die Wegführung der Späne nachteilig beeinflusst wird, werden die Schraubenwinkel (teta 3-teta 6) der umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) vorzugsweise so ausgewählt, dass der Unterschied zwischen dem grössten und dem kleinsten Schraubenwinkel im Bereich von 1 bis 5° für einen Stirnfräser liegt, der einen Durchmesser von 3 bis 25 mm hat, und dessen Schneidlänge dreimal grösser als der Durchmesser ist. Die kurzen Schneidkantenabschnitte (22 a-22 d) schneiden jeweils die endseitigen Schneidkanten (18 a-18 d) und haben einen geringfügig positiven axialen Spanwinkel, der kleiner als die Schraubenwinkel (teta 3-teta 6) ist. Die endseitigen Scheidkanten (18 a-18 d) und die kurzen Schneidkantenabschnitte (22 a-22 d) der umfangsseitigen Schneidkanten sind am Umfang des Werkzeugkörpers (10) im gleichen Abstand voneinander angeordnet, so dass sie gemäss den Fig. 14 und 16 die gleiche Steigung (A) aufweisen.
Bei diesem Aufbau kann durch Bezugnahme auf die Anordnung der vorderen Enden der gedachten schraubenförmigen Kantenabschnitte der schraubenförmigen Kantenabschnitte der Verlauf der schraubenförmigen Kantenabschnitte der umfangsseitigen Schneidkanten leicht bestimmt werden, und deshalb können die umfangsseitigen Schneidkanten noch leichter als beim Stirnfräser der Fig. 1 bis 3 hergestellt werden. Da ferner die stirnseitigen Schneidkanten (18 a-18 d) am Umfang des Werkzeugkörpers (10) gleichen Abstand voneinander aufweisen, können die stirnseitigen Schneidkanten ebenfalls mühelos hergestellt werden.
Ferner könnten bei dem bekannten Stirnfräser Vorschubmarkierungen mit ungleichen Zwischenräumen an der bearbeiteten Fläche des Werkstückes vorgesehen werden. Bei dem Stirnfräser der vorliegenden Ausführungsform werden Vorschubmarkierungen mit gleichen Zwischenräumten am Werkstück vorgenommen, da die Endschneidkanten umfangsseitig des Werkzeugkörpers gleichen Abstand voneinander aufweisen, so dass das Aussehen der bearbeiteten Oberfläche des behandelten Werkstückes wesentlich verbessert werden kann. Infolgedessen wirken die stirnseitigen Schneidkanten und die umfangsseitigen Schneidkanten zusammen, um die Erzielung einer ausgezeichneten Oberflächenbearbeitung zu ermöglichen. Ein vorausgehend beschriebener Stirnfräser kann zweckmässig aus Sintercarbid oder Metallkeramik bestehen und sogar für einen Schnellschneidvorgang verwendet werden, bei welchem der Stirnfräser Schwingungen und Schlagen ausgesetzt ist und die Schneidkanten Schaden erleiden können.
Da ferner der Stirnfräser die kurzen Schneidkantenabschnitte (22 a-22 d) mit einem kleinen positiven axialen Spanwinkel umfasst, werden jene Eckbereiche, wo die stirnseitigen Schneidkanten (18 a-18 d) und die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) einander schneiden, davor geschützt, einen Schaden zu erleiden.
Die Fig. 17 bis 18 zeigen einen Stirnfräser gemäss einer siebten Ausführungsform der Erfindung. Der Stirnfräser umfasst die schraubenförmigen umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 b, 16 c, 16 d), die jeweils voneinander unterschiedliche Schraubenwinkel (teta 7, teta 8, teta 9, teta 10) haben, wobei die Schraubenwinkel derart ausgewählt sind, dass sie folgender Beziehung genügen:
teta 7 ≦ωτ teta 8 ≦ωτ teta 9 ≦ωτ teta 10
Die umfangsseitigen Schneidkanten sind am hinteren Ende des Schneidabschnittes (10 a) derart im gleichen Abstand am Umfang des Werkzeugkörpers angeordnet, dass sie gemäss den Fig. 19 und 20 eine gleiche Steigung (A) aufweisen. Daher haben die Spannuten am hinteren Ende des Schneidabschnittes die gleiche Breite. Ähnlich wie bei der vorausgehend aufgeführten Ausführungsform gemäss den Fig. 13 bis 16 werden die Schraubenwinkel der umfangsseitigen Schneidkanten vorzugsweise so gewählt, dass der Unterschied zwischen dem grössten und dem kleinsten Schraubenwinkel im Bereich von 1 bis 5° für einen Stirnfräser mit einem Durchmesser von 3 bis 25 mm liegt, dessen Schneidlänge dreimal grösser als der Durchmesser ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidkörpers (10) am hinteren Ende des Schneidkantenabschnittes (10 a) im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Daher kann durch Bezugnahme auf die Anordnung der hinteren Enden der umfangsseitigen Schneidkanten der Verlauf der verbleibenden Abschnitte der umfangsseitigen Schneidkanten leicht festgelegt werden und somit können die umfangsseitigen Schneidkanten leicht hergestellt werden. Obgleich die Biegungsspannung sich in Umfangsrichtung am hinteren Ende des Schneidabschnittes konzentriert, so hat doch das hintere Ende eine erhöhte Biegefestigkeit in Umfangsrichtung, da die umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Schneidkörpers am hinteren Ende des Schneidabschnittes gleichen Abstand voneinander aufweisen. Daher wird die Steifigkeit des Stirnfräsers am hinteren Ende des Schneidabschnittes nicht ungebührlich verringert.
Da ferner der vordere Endabschnitt des Werkzeugkörpers (10), der dem fest an der Spindel der Werkzeugmaschine befestigten Schaftabschnitt (10 b) fernliegt, einer Schneidkraft ausgesetzt ist, unterliegt der vordere Endabschnitt während des Schneidvorganges am stärksten Schwingungen oder Schlagen. Dagegen ist bei dem vorausgehend beschriebenen Stirnfräser der Isolierungseffekt gegenüber Schwingungen am grössten am vorderen Endabschnitt, da der umfangsseitige und axiale Abstand zwischen zwei benachbarten umfangsseitigen Schneidkanten sich am stärksten am vorderen Endabschnitt ändert. Daher wird der Stirnfräser ausreichend gegenüber Vibrationen und Schlagen geschützt, wodurch ein ausgezeichnetes Schneidverhalten selbst bei einem Stirnfräser erzielt wird, der für Schneidvorgänge unter hoher Last oder bei hoher Vorschubgeschwindigkeit eingesetzt wird. Daher kann der vorausgehend beschriebene Stirnfräser zweckmässig aus Sintercarbid oder Metallkeramik für Schnellschneidbetrieb hergestellt werden.
Fig. 21 bis 24 zeigen einen Stirnfräser entsprechend einer achten Ausführungsform der Erfindung, der sich vom Stirnfräser der Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheidet, dass die schraubenförmigen umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 b, 16 c, 16 d) am Umfang des Werkzeugkörpers (10) am vorderen Ende des Schneidabschnittes (10 a) gleichen Abstand voneinander aufweisen, und dass die stirnseitigen Schneidkanten (18 a, 18 b, 18 c, 18 d) am Umfang des Schneidkörpers den gleichen Abstand voneinander haben.
Fig. 25 stellt einen Stirnfräser mit sechs Spannuten entsprechend einer neunten Ausführungsform der Erfindung dar, der sechs schraubenförmige umfangsseitige Schneidkanten (16 g, 16 h, 16 i, 16 k, 16 l) aufweist. Die umfangsseitigen Schneidkanten (16 g-16 l) sind am Umfang des Schneidkörpers (10) am vorderen Ende des Schneidabschnittes (10 a) im gleichen Abstand voneinander angeordnet, und jedes Paar der sich diametral gegenüberliegenden umfangsseitigen Schneidkanten ist mit Schraubenwinkeln (teta 11, teta 12, teta 13) versehen, wobei die Schraubenwinkel (teta 11, teta 12, teta 13) sich voneinander unterscheiden.
Fig. 26 stellt einen Stirnfräser gemäss einer zehnten Ausführungsform der Erfindung dar, der vier umfangsseitige Schneidkanten (16 a-16 d) aufweist, die am Umfang des Werkzeugkörpers am vorderen und hinteren Ende des Schneidabschnittes (10 a) gleichen Abstand voneinander aufweisen, so dass sie die gleiche Steigung (A) besitzen. Unter den vier umfangsseitigen Schneidkanten haben die beiden sich diametral gegenüberliegenden umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) den gleichen Schraubenwinkel (teta 14), die über die gesamte Länge gleich sind, und jeder der anderen beiden umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) wird durch einen schraubenförmigen vorderen Abschnitt mit einem Schraubenwinkel (teta 15) gebildet, der sich von deren vorderen Ende zu deren Mittelpunkt erstreckt, sowie durch einen schraubenförmigen hinteren Abschnitt mit einem Schraubenwinkel (teta 16), der sich von deren Mittelpunkt bis zu deren hinteren Ende erstreckt. Der Schraubenwinkel (teta 15) ist kleiner als der Schraubenwinkel (teta 14), während der Schraubenwinkel (teta 16) grösser als der Schraubenwinkel (teta 14) ist, und die Schraubenwinkel (teta 14-teta 16) werden derart gewählt, dass sie folgender Beziehung genügen:
teta 16 - teta 14 = teta 14 - teta 15
Im Vergleich zu einem Stirnfräser, bei welchem die umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) den gleichen Schraubenwinkel (teta 15 oder teta 16) über die gesamte Länge aufweisen, kann die Breite der Spannuten gross genug gehalten werden, damit die während des Schneidvorganges erzeugten Späne glatt entfernt werden. Ferner kann im Vergleich zu einem Stirnfräser, bei welchem die Schraubenwinkel der umfangsseitigen Schneidkanten über ihre gesamte Länge gleichmässig sind, der Unterschied (teta 16 - teta 14) oder (teta 14 - teta 15) zwischen den Schraubenwinkeln zweier benachbarter umfangsseitiger Schneidkanten etwa doppelt so gross als bei dem Stirnfräser gemacht werden, wo jede umfangsseitige Schneidkante einen gleichförmigen Schraubenwinkel über ihre gesamte Länge aufweist und deshalb können Schwingungen des Stirnfräsers sicherer verhindert werden.
Fig. 27 zeigt einen Stirnfräser entsprechend einer elften Ausführungsform der Erfindung, der sich gegenüber dem Stirnfräser nach Fig. 26 dadurch unterscheidet, dass der Schraubenwinkel (teta 15) grösser als der Schraubenwinkel (teta 14) ist, während der Schraubenwinkel (teta 16) kleiner als der Schraubenwinkel (teta 14), wobei die Schraubenwinkel folgender Beziehung genügen:
teta 15 - teta 14 = teta 14 - teta 16
Fig. 28 stellt einen Stirnfräser entsprechend einer zwölften Ausführungsform der Erfindung dar, der sich vom Stirnfräser gemäss Fig. 26 dadurch unterscheidet, dass die vier umfangsseitigen Schneidkanten am Umfang des Werkzeugkörpers in einer Ebene (Pa) gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei die Ebene den zentralen Abschnitt der jeweiligen umfangsseitigen Schneidkanten dort schneidet, wo die ersten und zweiten Abschnitte der Schneidkanten einander schneiden.
Während die erfindungsgemässen umlaufenden Schneidwerkzeuge im einzelnen dargestellt und beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht durch die Darstellung doer die Beschreibung derselben beschränkt. Beispielsweise kann, obgleich bei den dargestellten Ausführungsformen der Stirnfräser vier oder sechs umfangsseitige Schneidkanten aufweist, dieser auch zwei Schneidkanten oder ein anderes Vielfaches der umfangsseitigen Schneidkanten aufweisen. Bei der Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 3 ist die Ebene (P) derart angeordnet, dass sie einen Abstand entsprechend einem Drittel der Schneidlänge vom vorderen Ende der Ausführungsform aufweist. Jedoch kann die Ebene vorzugsweise am Mittelpunkt des tatsächlich verwendeten Teils des Schneidabschnittes liegen oder an einer Position, die geringfügig von diesem Mittelpunkt nach vorne verschoben ist. Im Hinblick auf den Umstand, dass der Stirnfräser im Spannungszustand kürzer wird, kann ferner die Ebene in einer Position liegen, die gegenüber dem Mittelpunkt nach hinten verschoben ist. Ferner kann bei der Ausführungsform nach Fig. 28 die Ebene (Pa) zwischen den vorderen Enden der umfangsseitigen Schneidkanten und deren Mittelpunkten liegen. Was die Schraubenwinkel der Anzahl der umfangsseitigen Schneidkanten angeht, so braucht nur eine der umfangsseitigen Schneidkanten einen gegenüber den Schraubenwinkeln der anderen Schneidkanten unterschiedlichen Schraubenwinkel haben. Ferner kann der Stirnfräser ein hartgelöteter Stirnfräser sein, bei welchem die Schneidelemente mit dem Körper hart verlötet sind. Obgleich bei den vorausgehend aufgeführten Ausführungsformen die umfangsseitigen Schneidkanten schraubenförmig mit Rechtsdrall verlaufen und positive Spanwinkel aufweisen, so können sie schraubenförmig im Linksdrall verlaufen und negative Spanwinkel haben.

Claims (23)

1. Umlaufendes Schneidwerkzeug, gekennzeichnet durch einen Schneidwerkzeugkörper (10) mit einem Schneidabschnitt (L) und einer sich durch diesen erstreckenden Drehachse, durch eine Anzahl schraubenförmiger Nuten (12 a-12 d), die in einer Umfangsfläche des Schneidabschnittes in umfangsseitigem Abstand voneinander angeordnet sind und sich schraubenförmig axial des Schneideabschnittes derart erstrecken, dass sie eine Anzahl schraubenförmiger Stege mit im wesentlichen gleichmässiger Stegbreite bilden, die am Umfang des Schneidabschnittes im Abstand voneinander verlaufen, wobei der Werkzeugkörper eine Anzahl schraubenförmiger, umfangsseitiger Schneidkanten aufweist, wovon jede durch einen Abschnitt einer Innenfläche einer jeweiligen schraubenförmigen Nut gebildet wird, der einer Drehrichtung des Schneidwerkzeugkörpers zugewandt ist, und durch eine Fläche des diesem Abschnitt der Innenfläche benachbarten Steges, und ferner mindestens eine der umfangsseitigen Schneidkanten einen Schraubenwinkel aufweist, der von den Schraubenwinkeln (teta 1 bis teta 16) der anderen umfangsseitigen Schneidkanten verschieden ist, und die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in mindestens einer Ebene in gleichem Abstand voneinander liegen, die senkrecht zur Drehachse (X) des Schneidwerkzeugkörpers verläuft.
2. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt eine vordere Stirnfläche aufweist, sowie eine Anzahl stirnseitiger Schneidkanten (18 a-18 d), die an der vorderen Stirnfläche gebildet werden, wobei jede der stirnseitigen Schneidkanten ein äusseres Ende aufweist, das die jeweils zugeordnete der umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) schneidet und sich radial einwärts des Schneidwerkzeugkörpers gegen die Drehachse desselben erstreckt.
3. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ebene zwischen sich einander gegenüberliegenden Enden des Schneidabschnittes (L) liegt.
4. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene um einen Abstand von einem Drittel der Länge des Schneidabschnittes (L) vom vorderen Ende desselben entfernt angeordnet ist.
5. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene am vorderen Ende des Schneidabschnittes (L) liegt.
6. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene am hinteren Ende des Schneidabschnittes (L) liegt.
7. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwerkzeugkörper (10) mindestens ein Paar umfangsseitiger Schneidkanten aufweist, die sich diametral gegenüberliegen, und dass das Paar der umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) den gleichen Schraubenwinkel (teta 1) aufweist, so dass sie symmetrisch gegenüber der Achse (X) des Schneidwerkzeugkörpers (10) sind.
8. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwerkzeugkörper (10) Mehrfach-Paare erster und zweiter umfangsseitiger, abwechselnd angeordneter Schneidkanten (16 a-16 d) aufweist, wobei die ersten umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Schraubenwinkel (teta 14) aufweisen und die zweiten umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) durch einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt gebildet werden und der vordere Abschnitt einen Schraubenwinkel (teta 15 aufweist, der kleiner als der Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante ist, während der hintere Abschnitt einen Schraubenwinkel (teta 16) aufweist, der grösser als der Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante ist.
9. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper Mehrfach-Paare erster und zweiter umfangsseitiger, abwechselnd angeordneter Schneidkanten (16 a-16 d) aufweist, wobei die ersten umfangsseitigen Schneidkanten (16 a, 16 c) über ihre Länge einen gleichmässigen Schraubenwinkel (teta 14) aufweisen, während die zweiten umfangsseitigen Schneidkanten (16 b, 16 d) durch einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt gebildet werden und der vordere Abschnitt einen Schraubenwinkel (teta 15) aufweist, der grösser als der Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante ist, während der hintere Abschnitt einen Schraubenwinkel (teta 16) aufweist, der kleiner als der Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante ist.
10. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenwinkel der ersten und zweiten umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) so ausgewählt werden, dass der Unterschied zwischen dem Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante (16 a, 16 c) und dem Schraubenwinkel (teta 15) des vorderen Abschnittes der zweiten umfangsseitigen Schneidkante (16 b, 16 d) gleich dem Unterschied zwischen dem Schraubenwinkel (teta 14) der ersten umfangsseitigen Schneidkante und dem Schraubenwinkel (teta 16) des hinteren Abschnittes der zweiten umfangsseitigen Schneidkante ist.
11. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in Ebenen (Pa) gleichen Abstand voneinander aufweisen, die an den vorderen und hinteren Enden des Schneidabschnittes (L) liegen.
12. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in Ebenen (Pa) gleichen Abstand voneinander aufweisen, die an den vorderen und hinteren Enden des Schneidabschnittes (L) liegen.
13. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in einer Ebene gleichen Abstand voneinander aufweisen, die durch den Schneidabschnitt (L) in dessen Mitte hindurchtritt, wobei der vordere und der hintere Abschnitt der umfangsseitigen Schneidkante (16 b, 16 d) sich in dieser Ebene schneiden.
14. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in einer Ebene gleichen Abstand voneinander aufweisen, die durch den Schneidabschnitt (L) in dessen Mitte hindurchtritt, wobei der vordere und hintere Abschnitt der zweiten umfangsseitigen Schneidkante (16 b, 16 d) sich in dieser Ebene schneiden.
15. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in einer Ebene gleichen Abstand voneinander aufweisen, die zwischen dem vorderen Ende des Schneidwerkzeugkörpers und einem Punkt liegt, der durch den Schneidabschnitt (L) an dessen Längsmitte hindurchtritt, wobei sich der vordere und hintere Abschnitt der zweiten umfangsseitigen Schneidkante (16 b, 16 d) in dieser Ebene schneiden.
16. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers in einer Ebene gleichen Abstand voneinander aufweisen, die zwischen dem vorderen Ende des Schneidwerkzeugkörpers und einem Punkt liegt, der durch den Schneidabschnitt (L) an dessen Längsmitte tritt, wobei der vordere und hintere Abschnitt der zweiten umfangsseitigen Schneidkante (16 b, 16 d) sich in dieser Ebene schneiden.
17. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Schneidkanten (16 a-16 d) einen schraubenförmigen Schneidkantenabschnitt mit dem Schraubenwinkel (teta 3-teta 6) aufweisen, sowie einen kurzen Schneidkantenabschnitt (22 a-22 d) am vorderen Ende des schraubenförmigen Schneidkantenabschnittes, wobei der kurze Schneidkantenabschnitt einen positiben axialen Spanwinkel hat, der kleiner als der Schraubenwinkel (teta 3-teta 6) ist.
18. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Schneidkanten (18 a-18 d) im gleichen Abstand am Umfang des Schneidwerkzeugkörpers (10) angeordnet sind.
19. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der stirnseitigen Schneidkanten (18 a-18 d), bei Betrachtung von der vorderen Stirnseite des Schneidwerkzeugkörpers (10), konkav gekrümmt ist.
20. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede stirnseitige Schneidkante (18 a-18 d), bei Betrachtung von der vorderen Stirnseite des Schneidwerkzeugkörpers (10), konvex gekrümmt ist.
21. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidkante (18 a-18 d), bei Betrachtung von der vorderen Stirnseite des Schneidwerkzeugkörpers (10), geradlinig verläuft.
22. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwerkzeugkörper (10) eine durch ihn hindurchtretende, axiale Bohrung aufweist, die koaxial zu ihm verläuft.
23. Umlaufendes Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen kugelartig auslaufenden Stirnfräser.
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