DE3705938C2 - - Google Patents
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/08—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
- F28F21/081—Heat exchange elements made from metals or metal alloys
- F28F21/086—Heat exchange elements made from metals or metal alloys from titanium or titanium alloys
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/045—Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
- F02B29/0462—Liquid cooled heat exchangers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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- F28D2021/0082—Charged air coolers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladeluftkühler nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Solche Wasser/Ladeluftkühler sind bekannt (Prospekt Ladeluft
kühler der Süddeutschen Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co.
KG, Stuttgart). Sie werden beispielsweise für große Diesel
motoren, wie sie für Schiffe oder für Notstromaggregate ein
gesetzt werden, vorgesehen und dem Motor zugeordnet, um den
Liefergrad so groß als möglich zu gestalten. Nachteilig ist bei
den bekannten Bauarten, daß die wasserdurchflossenen Rippen
rohrblöcke zwischen den beiden Seitenteilen starr eingespannt
sind. Bei der Durchströmung des Kühlers mit der Ladeluft ent
steht eine erhebliche Temperaturdifferenz zwischen den Seiten
teilen und dem Rippenrohrblock im Betrieb, weil die vom Wasser
durchflossenen Rohre des Rippenrohrblockes wesentlich kühler
bleiben, als die von der heißen Ladeluft angeströmten Seiten
teile. So beträgt bei manchen Bauarten die Temperatur der
Ladeluft beispielsweise 245°C, während die Temperatur des für
den Kühlvorgang vorgesehenen Wassers Werte von unterhalb 30°C
besitzt. Auch wenn sich die mittlere Temperatur der Rohre im
Betrieb erhöht und die Seitenteile die Temperatur der Ladeluft
nicht vollständig annehmen, ergeben sich doch noch so erheb
liche Temperaturdifferenzen, daß, bedingt durch die verschie
denen Längenänderungen der Bauteile, Spannungen, insbesondere
im Eckbereich zwischen Seitenteilen und Wasserkästen, auf
treten, die zur Beschädigung des Rippenrohrblockes führen
können.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, sogenannte
Schiebeböden für den Rippenrohrblock vorzusehen, die zum Aus
gleich der Längenänderungen dienen können. Solche Bauarten sind
aber aufwendig.
In der US-PS 36 27 035 ist zwar auch das Problem angesprochen,
Wärmedehnungen der Rohre von den Seitenwänden auffangen zu
lassen. Dies wird dort aber durch Expansionsteile erreicht, die
teleskopartig gegeneinander verschiebbare Platten aufweisen, so
daß die Seitenwände aus gegeneinander verschiebbaren Teilen be
stehen und die unterschiedlichen Wärmedehnungen der Rohre mit
machen können. Eine solche Lösung ist ähnlich der vorher er
wähnten Bauart mit Schiebeböden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladeluftkühler
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf Längenaus
gleichsmaßnahmen wie z. B. Schiebeböden verzichtet werden kann,
ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Rippenrohrblockes,
insbesondere der Rohr/Bodenverbindung im Betrieb auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Ladekühler die
Merkmale des Patentan
spruches 1 vorgesehen. Die Erfindung geht dabei von der Überle
gung aus, daß es durch die Wahl des Materiales für die Bauteile
möglich sein muß, die an sich durch die unterschiedlichen
Temperaturen auftretenden unterschiedlichen Wärmedehnungen so
aufeinander abzustimmen, daß keine wesentlichen Längenunter
schiede in den Bereichen auftreten, wo verschiedene Bauteile
aus verschiedenem Material zusammenkommen. Dies wird in beson
ders einfacher Weise dann möglich, wenn der Wärmeausdehnungs
koeffizient der Seitenteile nur etwa die Hälfte des Wärmeaus
dehnungskoeffizienten der Rohre beträgt und wenn die Seiten
teile aus einem ganz bestimmten austenitischen Gußeißen herge
stellt werden, während für die Rohre des Rippenrohrblockes, für
die auch der Wärmeübergang an die zu kühlende Ladeluft eine
entscheidende Bedeutung hat, eine Titanlegierung gewählt wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Ladeluftkühlern in dem vorher
erwähnten Temperaturbereich die im Betrieb und auch beim An-
und Abfahrvorgang auftretenden Temperaturdifferenzen zu keiner
Beschädigung des Rippenrohrblockes führen können, weil aufgrund
der Materialauswahl Spannungen, insbesondere in den Eckberei
chen zwischen Wasserkästen und Seitenteilen, weitgehend ver
mieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematischen Aus
führungsbeispieles beschrieben, wobei die
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf die von der Ladeluft
angeströmte Kühlerstirnfläche zeigt,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Temperaturverlaufes
über die Hälfte der Breite des Kühlers der Fig. 1,
wenn dieser als Ladeluftkühler eingesetzt ist und
Fig. 3 die schematische Darstellung der Längenänderung
zwischen Seitenteil und Rohren im stationären
Betriebszustand bei einem Ladeluftkühler nach dem
Stand der Technik und nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist zwischen einen oberen Wasserkasten (1) und
einen unteren Wasserkasten (2) in an sich bekannter Weise ein
Rippenrohrblock (6) eingesetzt, der aus einer Vielzahl parallel
zueinander und senkrecht zu Rohrböden (10) verlaufenden Rohren
(5) besteht, die senkrecht durch entsprechende Öffnungen in
einer Vielzahl von lamellenförmigen Rippen (7) verlaufen. Die
Enden der Rohre (5) sind fest und dicht in den Rohrböden (10)
gehalten, vorzugsweise durch Hartlöten oder Einwalzen. Die
Rohrböden (10) bilden den unteren Abschluß der Wasserkästen (1)
bzw. (2). Die Zufuhr des einen Wärmetauschmittels, im Ausfüh
rungsbeispiel Wasser, erfolgt durch den unteren Wasserkasten
(2). Beim Ausführungsbeispiel erfolgt auch der Rückfluß vom
Wasserkasten (2) aus, der zu diesem Zweck mit einer quer zur
Zulauföffnung (8) verlaufenden und durch die Öffnung der
Zulauföffnung (8) sichtbaren Trennwand (9) versehen ist, welche
dafür sorgt, daß das zuströmende Wasser zunächst den vorderen
und dem Betrachter zugewandten Teil der Rohre (5) zum Wasser
kasten (1) hin durchströmt, von dort anschließend in entgegen
gesetzter Richtung zurückströmt und durch die nicht sichtbare
Abflußöffnung, welche der Zuflußöffnung (8) gegenüberliegt,
wieder ausströmt.
Die Wasserkästen (1 bzw. 2) und ihre Rohrböden (10) sind fest
jeweils mit den Seitenteilen (3) bzw. (4) verbunden, was in
bekannter Weise durch Verschrauben geschehen kann. Als Material
für die beiden Seitenteile (3) bzw. (4) ist austenitisches
Gußeisen in der Form von GGG-Ni35 (nach DIN 1694) vorgesehen,
das mit Kugelgrafit versehen ist. Dieser Werkstoff hat einen
Längenausdehnungskoeffizient (αS) von 5×10-6 pro °Kelvin.
Für die Rohre (5) ist als Werkstoff eine Titanlegierung mit
einem Längenausdehnungskoeffizienten (αR) von 9,3×10-6 pro
°Kelvin im Bereich zwischen 20° und 300°C vorgesehen, so daß
das Verhältnis der Längenausdehnungskoeffizienten (αS)
(Seitenteil) zu (αR) (Rohr) etwa wie 1 : 2 ist.
Diese Werkstoffauswahl bringt den Vorteil mit sich, daß die
Längenausdehnungen der Rohre (5) und der Seitenteile (3) bei
den im Betrieb auftretenden Temperaturen, die anhand Fig. 2
angedeutet sind, in etwa gleich groß sind. Dadurch können
Biegespannungen und Schubspannungen im Rohrboden im Bereich
zwischen Seitenteilen und Rippenrohrblock (6) weitgehend
vermieden werden. Trotz der starren Befestigung der Seitenteile
(3) und der Rohre (5) an den Rohrböden (10) können schädliche
Auswirkungen, insbesondere Undichtwerden der Rohr/Boden
verbindung, die durch Wärmedehnungen bedingt sind, weitgehend
vermieden werden.
Fig. 2 zeigt für die linke Hälfte des Kühlers der Fig. 1 den
schematischen und mittleren Temperaturverlauf in den Seiten
teilen und in den Rohren. Die Seitenteile (3) können im Be
trieb eine Temperatur TS von etwa 210°C erhalten. Da die Rohre
(5) von Kühlwasser mit einer Temperatur unter 30°C durchströmt
werden, erhalten die Rohre des Rippenrohrblockes (6) während
des Betriebes eine mittlere Temperatur TRohr von ca. 100°C bei
einer Anströmung des Ladeluftkühlers der Fig. 1 aus der Ebene
des Betrachters in die Zeichenebene hinein mit einer Ladeluft
von einer Temperatur von ca. 240°C und mit dem für Schiffs
dieselmotoren üblichen Durchsatz.
In Fig. 3 ist schematisch angedeutet, wie diese Temperatur-
Verhältnisse sich auf die Längenausdehnung auswirken.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist schematisch ein Längenwert
bezeichnet, welcher der sich während des Betriebes bei den vor
her genannten Temperaturen einstellenden Länge eines Seiten
teiles entspricht, das nach dem Stand der Technik aus Stahl
besteht. Der Längenwert 11 entspricht der Länge der Rohre, die
gemäß dem Stand der Technik aus einer Kupferlegierung herge
stellt sind. Die sich bei den vorgegebenen Temperaturen nach
Fig. 2 einstellende Längendifferenz 1diff 1 gibt ein Maß für die
im Grenzbereich zwischen Seitenteilen und Rohren auftretende
Zugspannung in den Rohren.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist der Längenwert eines Seitenteiles
(3) nach der Erfindung bezeichnet, der sich bei den in Fig. 2
angegebenen Temperaturen einstellt, mit 13 jener der Rohre (5)
aus der Titanlegierung, die vorher erwähnt wurde. Wird die sich
zwischen diesen Längenwerten ergebende Differenz 1diff 2 auf die
Längendifferenz 1diff 1 bezogen, so ergibt sich eine Verminde
rung der Längendifferenz auf ca. 8,5%. Dieser Wert entspricht
auch der Verminderung der im Eckbereich zwischen Seitenteilen
3 (bzw. 4) und Rohren (5) auftretenden Zugspannung in den
Rohren.
Es hat sich daher gezeigt, daß die gewählten Materialien die
Wärmedehnungen aufgrund dieser Temperaturdifferenzen aushalten,
obwohl die Rohrböden (10) im Prinzip einen unbeweglichen
starren Boden darstellen, in dem die Rohre (5) hart eingelötet
oder eingewalzt sind. Die Stärke der Rohrböden wird in der
Regel, wenn die Rohre hart gelötet werden, bei etwa 3 mm
liegen, sollen die Rohre eingewalzt werden, so muß der Boden,
wenn 8 mm-Rohre eingewalzt werden sollen, eine Stärke von ca.
10 mm aufweisen. In beiden Fällen aber bilden die Rohrböden
(10) mit den Wasserkästen (1 bzw. 2) starre Bauteile, die nicht
in der Lage wären, größere Wärmedehnungen aufzunehmen. Durch
die Wahl verschiedener Materialien für die Seitenteile (3, 4)
und die Rohre (5) und insbesondere durch die Wahl der
angegebenen Materialien lassen sich die Wärmedehnungen aber in
einem Rahmen halten, der die starre Verbindung zwischen
Rippenrohrblock und Seitenteilen ermöglicht.
Das gilt auch für den Anfahr- bzw. Abfahrzustand, wo sich die
Temperaturverhältnisse zwar ändern, aber auch dann zu keinen
Spannungswerten führen, die zur Beschädigung oder zum Bruch der
Rohr/Boden-Verbindung führen können.
Claims (2)
1. Ladeluftkühler für Verbrennungskraftmaschinen, insbe
sondere für wassergekühlte Dieselmotoren, mit einem von der
Ladeluft und von Wasser durchströmten Rippenrohrblock, der
zwischen zwei Wasserkästen mit Rohrböden und zwei mit diesen
starr verbundenen Seitenteilen angeordnet ist und dessen Rohre
fest mit den Rohrböden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Wärmeausdehnungskoeffizienten (α) des
Materiales der Seitenteile und der Rohre des Rippenrohrblockes
in etwa umgekehrt proportional dem Verhältnis der im Betrieb zu
erwartenden mittleren Temperaturen in °C ist.
2. Ladeluftkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mittleren Temperatur der Seitenteile von ca.
200°C und einer mittleren Temperatur der Rohre von ca. 100°C
als Material für die Seitenteile (3, 4) GGG Ni-35 und für die
Rohre (5) eine Titanlegierung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705938 DE3705938A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Ladeluftkuehler fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705938 DE3705938A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Ladeluftkuehler fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3705938A1 DE3705938A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3705938C2 true DE3705938C2 (de) | 1992-09-24 |
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ID=6321676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873705938 Granted DE3705938A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Ladeluftkuehler fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3705938A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442038A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Behr Gmbh & Co | Wärmetauscher sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106296C2 (de) * | 1991-02-28 | 1999-03-11 | Behr Gmbh & Co | Wärmetauscher, insbesondere Wasser/Luft-Kühler für Brennkraftmaschinen |
DE19519633C2 (de) | 1995-05-30 | 2000-06-21 | Behr Industrietech Gmbh & Co | Ladeluftkühler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3627035A (en) * | 1970-07-20 | 1971-12-14 | Young Radiator Co | Junction plates for multiple heat exchanger units |
-
1987
- 1987-02-25 DE DE19873705938 patent/DE3705938A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442038A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-30 | Behr Gmbh & Co | Wärmetauscher sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE4442038C2 (de) * | 1994-11-25 | 2001-06-21 | Behr Gmbh & Co | Wärmetauscher sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705938A1 (de) | 1988-09-08 |
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Date | Code | Title | Description |
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