DE3705397A1 - Schieber mit schiebergehaeuse, schieberplatte und betaetigungseinrichtung fuer die schieberplatte - Google Patents

Schieber mit schiebergehaeuse, schieberplatte und betaetigungseinrichtung fuer die schieberplatte

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DE3705397A1
DE3705397A1 DE19873705397 DE3705397A DE3705397A1 DE 3705397 A1 DE3705397 A1 DE 3705397A1 DE 19873705397 DE19873705397 DE 19873705397 DE 3705397 A DE3705397 A DE 3705397A DE 3705397 A1 DE3705397 A1 DE 3705397A1
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DE
Germany
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slide plate
slide
housing
recess
closure membrane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873705397
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English (en)
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Pierre Pfeiffer
Benoit Cheval
Paul Sigwalt
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Sotralentz SA
Original Assignee
Sotralentz SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/314Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Schieber mit Schiebergehäuse, Schieberplatte und Betätigungseinrichtung für die Schieberplatte, wobei das Schiebergehäuse aus zwei Teilgehäusen zu­ sammengesetzt ist, die Durchflußausnehmungen für ein unter Betriebs­ druck stehendes fluides Medium und an die Durchflußausnehmungen angeschlossene Anschlußstutzen aufweisen und mit kammerbildenden Wänden eine Aufnahmekammer für die Schieberplatte bilden, wobei die Schieberplatte in der Aufnahmekammer um eine zur Durchflußrichtung parallele Achse schwenkbar und dadurch zwischen einer Aufstellung und einer vom Betriebsdruck des fluiden Mediums beaufschlagten Zu­ stellung verstellbar ist und wobei fernerhin die Betätigungseinrichtung eine Betätigungsquelle für die Schieberplatte aufweist. Es versteht sich, daß die Achse der Betätigungswelle mit der Schwenkachse der Schieberplatte zusammenfällt. An der Betätigungswelle ist beispielsweise ein Betätigungshandgriff angeschlossen.
Die bekannten gattungsgemäßen Schieber sind verhältnismäßig schwere Armaturen. Die Schieberplatte ist eine geschlossene ebene Platte, die zwischen elastische, in Aufnahmenuten des Gehäuses eingelassene Ge­ häusedichtungsringe eingeschoben wird. Die Schieberplatte liegt in Zustellung zwischen diesen Dichtungsringen. Zwar unterstützt der Be­ triebsdruck den Dichtungsdruck auf der der Druckbeaufschlagung ab­ gewandten Seite, bei hohen Betriebsdrücken sind jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die Schieberplatte zusätzlich dichtend an­ zupressen. Dazu arbeitet man z. B. mit Schieberplatten, die keilförmig ausgebildet sind und in eine entsprechende keilförmige Aufnahme ein­ gedrückt werden. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Im übrigen sind verhältnismäßig große Stellkräfte für die Bewegung der Schieberplatte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schieber so weiter auszubilden, daß sowohl bei kleinen als auch bei großen Betriebsdrücken eine sichere Abdichtung gewährleistet ist, wenn die Schieberplatte sich in Zustellung befindet, und zwar bei kleinen Stellkräften für die Bewegung der Schieberplatte. Darüber hinaus soll die Fertigung vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schieberplatte eine Schieberplattenausnehmung besitzt, die in Zustellung der Schie­ berplatte koaxial zu den Durchflußausnehmungen angeordnet ist, und daß die Schieberplattenausnehmung durch eine Verschlußmembran ver­ schlossen ist, für die auf der dem Betriebsdruck abgewandten Seite ein Dichtsitz am Rand der zugeordneten Durchflußausnehmung angeord­ net ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplattenausnehmung am Rand einen Auf­ lagerbund für die Verschlußmembran aufweist, und daß auf dem Auf­ lagerbund ein Haltering aufgesetzt ist, der mit einem Kragen die Ver­ schlußmembran an die Stirnfläche des Auflagerbundes andrückt. - Membran bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Bauteil, welches membranartig verformbar ist. Die Verschlußmembran besteht dazu vor­ zugsweise aus Gummi oder aus Kunststoff.
Bei dem erfindungsgemäßen Schieber ist mit der Schieberplatte die Ver­ schlußmembran integriert. Sie ist so angeordnet, daß in Zustellung der Betriebsdruck stets eine sichere Abdichtung bewirkt, gleichgültig, ob es sich um einen niedrigen oder um einen hohen Betriebsdruck han­ delt. Stets wird die Schiebermembran auf ihren Dichtsitz gepreßt. Nichtsdestoweniger ist die Schieberplatte mit geringen Stellkräften verstellbar. Das gilt insbes. dann, wenn der Kragen des Halteringes mit einem Abstand von der Oberfläche der Schieberplatte endet, der größer ist als der Dicke der Verschlußmembran entspricht. Durch Funk­ tionssicherheit und fertigungstechnische Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, daß die kammerbildenden Wände der Teilge­ häuse die Schieberplatte oberseitig und unterseitig führen und den Haltering fixieren. Der Haltering kann aber mit der Schieberplatte auch auf andere Weise verbunden sein. Die Fertigung ist einfach. Sowohl die Teilgehäuse als auch die Schieberplatte können aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt werden, insbes. aber aus Kunststoff in Spritzgießformen geformt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schiebers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Zustel­ lung der Schieberplatte,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand ähnlich der Fig. 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 4 in Aufstel­ lung der Schieberplatte.
Der in den Figuren dargestellte Schieber besteht in seinem grundsätz­ lichen Aufbau aus einem Schiebergehäuse 1, 1 einer Schieberplatte 2 und einer Betätigungseinrichtung 3 für die Schieberplatte 2. Das Schieber­ gehäuse 1,1 ist aus zwei Teilgehäusen 1 zusammengesetzt, die Durch­ flußausnehmungen 4 für ein unter Betriebsdruck stehendes fluides Me­ dium und an die Durchflußausnehmungen 4 angeschlossene Anschluß­ stutzen 5 aufweisen. Die Teilgehäuse 1 bilden mit kammerbildenden Wänden 6 eine Aufnahmekammer für die Schieberplatte 2. Im Ausfüh­ rungsbeispiel besteht das eine Teilgehäuse 1 aus einem Deckel für das andere, mehr oder weniger kastenförmig gebildete Teilgehäuse 1. Die Schieberplatte 2 ist in der Aufnahmekammer um eine zu der durch den Pfeil 7 angedeutete Durchflußrichtung parallele Achse 8 schwenkbar. Sie ist dadurch zwischen einer Aufstellung (Fig. 1, Fig. 5) und einer vom Betriebsdruck des fluiden Mediums beaufschlagten Zustellung (Fig. 2, Fig. 4) verstellbar. Es versteht sich, daß auch beliebige Zwischenstellungen möglich sind. Die Betätigungseinrichtung 3 weist eine Betätigungswelle 9 für die Schieberplatte 2 auf, deren Achse mit der Schwenkachse 8 zusammenfällt. Ein Handgriff 10 ist angeschlossen.
lnsbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2, 3 und 4 ent­ nimmt man, daß die Schieberplatte 2 eine Schieberplattenausnehmung 11 aufweist, die in Zustellung der Schieberplatte (vgl. Fig. 2) koaxial zu den Durchflußausnehmungen 4 angeordnet ist. Die Schieberplatten­ ausnehmung 11 ist durch eine flexible Verschlußmembran 12 verschlos­ sen, der auf der dem Betriebsdruck abgewandten Seite ein Dichtsitz 13 am Rand der in den Zeichnungen unteren Durchflußausnehmung 4 zugeordnet ist. Die Schieberplattenausnehmung 11 besitzt am Rand ei­ nen Auflagerbund 14 für die Verschlußmembran 12. Unter Zwischenschal­ tung der Verschlußmembran 12 ist auf den Auflagerbund 14 ein Halte­ ring 15 aufgesetzt, der im übrigen mit einem Kragen 16 die Ver­ schlußmembran 12 an die Stirnfläche des Auflagerbundes 14 andrückt. Insbes. aus der Fig. 3 entnimmt man, daß der Kragen 16 mit einem Abstand von der Oberfläche der Schieberplatte 2 endet, der größer ist als der Dicke der Verschlußmembran 12 entspricht.
Die kammerbildenden Wände 6 der Teilgehäuse 1 führen die Schieber­ platte 2 bei ihrer Stellbewegung unterseitig und oberseitig. Sie fixie­ ren gleichzeitig den Haltering 15, der aber auch eingeschraubt sein könnte. Das Schiebergehäuse 1, 1 und die Schieberplatte 2 bestehen aus Kunststoff. Die Verschlußmembran 12 kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen und ist membranartig verformbar. Der Betriebsdruck erzeugt den Dichtungsdruck an dem Dichtsitz 13, der insbes. in der Fig. 3 erkennbar ist. Der Dichtungsdruck wird mit dem Betriebsdruck grös­ ser. Sowohl bei niedrigem als auch bei hohem Betriebsdruck ist die Abdichtung sicher.
Es versteht sich, daß die Teilgehäuse 1 ebenso unter Zwischenschal­ tung von Dichtungsmitteln 17 aneinander angeschlossen sind wie die Betätigungswelle 9 unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 18 durch Ausnehmungen in den Teilgehäusen 1 hindurchgeführt ist.

Claims (5)

1. Schieber mit Schiebergehäuse, Schieberplatte und Betätigungsein­ richtung für die Schieberplatte,
wobei das Schiebergehäuse aus zwei Teilgehäusen zusammenge­ setzt ist, die Durchflußausnehmungen für ein unter Betriebsdruck stehendes fluides Medium und an die Durchflußausnehmungen angeschlossene Anschlußstutzen aufweisen und mit kammerbilden­ den Wänden eine Aufnahmekammer für die Schieberplatte bilden, wobei die Schieberplatte in der Aufnahmekammer um eine zur Durch­ flußrichtung parallele Achse schwenkbar und dadurch zwischen einer Aufstellung und einer vom Betriebsdruck des fluiden Mediums beauf­ schlagten Zustellung verstellbar ist und wobei fernerhin die Betäti­ gungseinrichtung eine Betätigungswelle für die Schieberplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber­ platte (2) eine Schieberplattenausnehmung (11) besitzt, die in Zustel­ lung der Schieberplatte (2) koaxial zu den Durchflußausnehmungen (4) angeordnet ist, und daß die Schieberplattenausnehmung (11) durch eine Verschlußmembran (12) verschlossen ist, für die auf der dem Be­ triebsdruck abgewandten Seite ein Dichtsitz (13) am Rand der zugeord­ neten Durchflußausnehmung (4) angeordnet ist.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie­ berplattenausnehmung (11) am Rand einen Auflagerbund (14) für die Verschlußmembran (12) aufweist, und daß auf dem Auflagerbund (14) unter Zwischenschaltung der Verschlußmembran (12) ein Haltering (15) aufgesetzt ist, der mit einem Kragen (16) die Verschlußmembran (12) an die Stirnfläche des Auflagerbundes (14) andrückt.
3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (16) mit einem Abstand von der Oberfläche der Schieberplatte (2) endet, der größer ist als der Dicke der Verschlußmembran (12) entspricht.
4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die kammerbildenden Wände (6) der Teilgehäuse (1) die Schieberplatte (2) oberseitig und unterseitig führen und den Halte­ ring (15) fixieren.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schiebergehäuse (1, 1) sowie die Schieberplatte (2) aus Kunststoff bestehen.
DE19873705397 1987-02-20 1987-02-20 Schieber mit schiebergehaeuse, schieberplatte und betaetigungseinrichtung fuer die schieberplatte Withdrawn DE3705397A1 (de)

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GB08802922A GB2201491A (en) 1987-02-20 1988-02-09 Slidevalve
FR8801580A FR2611246A1 (fr) 1987-02-20 1988-02-10 Vanne comportant un corps, un plateau et un dispositif d'actionnement pour ce plateau

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GB2201491A (en) 1988-09-01
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