DE3705361A1 - Einrichtung zur zerstoerungsfreien bilderzeugung und ortsselektiven oberflaechenbearbeitung in fokussierten ionenstrahlsystemen - Google Patents
Einrichtung zur zerstoerungsfreien bilderzeugung und ortsselektiven oberflaechenbearbeitung in fokussierten ionenstrahlsystemenInfo
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- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
- H01J37/3002—Details
- H01J37/3005—Observing the objects or the point of impact on the object
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zerstörungsfreien
Bilderzeugung in fokussierten Ionenstrahlsystemen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der lokalen Bearbeitung von Oberflächen durch Sputtern
mit fokussierten Ionenstrahlen ergibt sich das Problem, zu
nächst ein Bild der Oberfläche zu erhalten, ohne die Ober
fläche merklich zu beschädigen. Um die Oberfläche eines Prüf
lings behandeln zu können, ist es notwendig, ein Bild der
selben zu erzeugen, mit dessen Hilfe die zu behandelnden
Bereiche festgelegt werden können. Dazu wird der fokussierte
Ionenstrahl über die Oberfläche geführt und das erzeugte
Sekundärelektronensignal als Funktion der Strahlposition
registriert. Durch die eindeutige Zuordnung der Bildpunkte
des so gewonnenen Bildes zur Strahlposition kann umgekehrt
über das Bild genau der Bereich auf der Oberfläche definiert
werden, an dem die Bearbeitung stattfinden soll.
Für die oben genannte notwendige Bildaufnahme und die Ober
flächenbearbeitung wurden bisher die gleichen Ionen benutzt.
Damit läßt sich eine relative Oberflächenschädigung bei dem
Vorgang der Bildaufnahme nicht verhindern. Dieses Verfahren
hat also den Nachteil, daß die Oberfläche zunächst partiell
unkontrolliert zerstört wird und diese Zerstörung auf dem
so entstandenen Bild nicht registriert wird. Ferner treten
Redepositionseffekte auf, so daß zum Schluß ein nicht der
Wirklichkeit entsprechendes Oberflächenbild entsteht.
Darüber hinaus sind diese Effekte stark vom zu behandelnden
Material abhängig. Diese Störfaktoren versucht man zur Zeit
mit möglichst kurzen Belichtungszeiten zu reduzieren bzw.
zu kompensieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät bzw.
eine Apparatur zu erstellen, die es ermöglicht, die oben
genannte Schädigung der Oberfläche des Prüflings bei der
Bildaufnahme weitgehend zu reduzieren, so daß die im Prinzip
immer auftretende Schädigung durch Bestrahlung auf ein
Minimum reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Beschädigung der zu behandelnden Oberfläche eines
Prüflings kann erheblich reduziert werden, wenn für die
Bilderzeugung ein leichtes Ion und für das Sputtern ein
schweres Ion verwendet wird, da die Sputterrate mit der
Masse erheblich zunimmt. Demzufolge ist es erfindungsgemäß
zweckmäßig, für die Bildaufnahme ein leichtes Ion zu ver
wenden, während für den eigentlichen Sputtervorgang vorzugs
weise ein schweres Ion in Anwendung gebracht werden sollte.
Eine zweckmäßige Erzeugung zweier Atomarten ist die Zuhilfe
nahme einer sogenannten "Flüssigmetallionenquelle", die
eine flüssige Metallegierung mit einem geeigneten leichten
und schweren Atom enthält und die, wenn ein starkes elek
trisches Feld angelegt wird, einen intensiven gerichteten
Ionenstrahl emittiert. In einem Massenseparator können die
leichten Ionen von den schweren Ionen getrennt werden. Da
durch ergibt sich die Möglichkeit, mit ein und derselben
Strahlenoptik zwei Arten von Ionenstrahlen zu fokussieren
und damit die gewünschten Arbeiten an der Oberfläche des
zu behandelnden Prüflings mit sehr hoher Genauigkeit durch
zuführen.
Der wesentliche Kern der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt
also darin, mit der Methode der Massenseparation bei der
Reparatur von Oberflächendefekten ein bisher nicht erreich
tes Maß an Genauigkeit bei gleichzeitiger minimaler Beein
trächtigung des Prüflings in diesem Anwendungsbereich
erzielt zu haben. Massenseparatoren sind in der Spektroskopie
wohlbekannt und gehören zur Grundausstattung jedes Atom
physiklabors. Ebenfalls bekannt und zum Stand der Technik
gehörend ist die Verwendung einer flüssigen Legierung zur
Erzeugung eines Teilchenstrahls mit mindestens einem schwe
ren und einem leichten Ion. Ebenso kann eine Gasionenquelle
eingesetzt werden, die z. B. mit einem leichten Gas (Wasser
stoff, Helium) und mit einem schweren Gas (Krypton, Xenon)
betrieben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische
Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung 16.
In einer Ionenquelle 18 befinden sich zwei Arten von Atomen,
die mit einer geeigneten Einrichtung ionisiert werden. Diese
Ionen werden in einer Beschleunigungsstrecke auf eine be
stimmte Energie beschleunigt, um dann im sogenannten Massen
separator 20 in zwei Strahlen mit Ionen unterschiedlicher
Masse getrennt zu werden. Danach werden die Ionenstrahlen
mit Hilfe elektrischer bzw. magnetischer Felder in eine
Fokussiereinrichtung 22, 24, 26 gelenkt, um anschließend
mit dem fokussierten Strahl an einem Prüfling 40 Bearbei
tungsvorgänge abzuwickeln.
Die oben beschriebene Einrichtung kann überall dort ver
wendet werden, wo es darum geht, Oberflächen von Materialien
vor der Bearbeitung mit einem Bildaufnahmesystem, bestehend
aus Detektor 32, Verstärker 34 und Bildspeicher 36 zu cha
rakterisieren und im Anschluß daran einen Ionenstrahl 28,
der über eine Ionensäulensteuerung 30 mit dem Bildspeicher 36
verknüpft ist, mit hoher Genauigkeit an das Bearbeitungs
zentrum auf dem Prüfling 40 zu positionieren.
Der Prüfling selbst wird über einen Motortisch 42 so posi
tioniert, daß der Bereich der zu bearbeitenden Oberfläche
im Arbeitsfenster des Ionenstrahls 28 liegt. Die Steuerung
der einzelnen Prozeßschritte (Positionierung, Bildaufnahme
und Bearbeitung) kann von einem Rechner 44 durchgeführt
werden.
Claims (10)
1. Einrichtung zur zerstörungsfreien Bilderzeugung und
ortsselektiven Oberflächenbearbeitung in fokussierten
Ionenstrahlsystemen, mit einer Ionenquelle, die mehrere
Arten von Atomen, mindestens jedoch ein leichtes und
ein schweres, enthält, die je nach Verwendungszweck
mit Hilfe eines Massenseparators einzeln verwendet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
der mehratomigen Ionenquelle und deren leichtem Atom
ein fokussierter Ionenstrahl erzeugt wird, der über die
Oberfläche des Prüflings derart geführt wird, daß an
jeder Stelle der Oberfläche ein Sekundärelektronensignal
erzeugt wird, welches als Funktion der Strahlposition
registriert wird und ein Bild der Oberfläche ergibt,
wodurch eine eindeutige Bildpunktzuordnung zur Oberfläche
des Prüflings gewährleistet ist, so daß die gleiche Strahl
position und damit die gleiche ionenoptische Anordnung
selektiv für das für die Bearbeitung der Oberfläche benö
tigte schwere Atom der Ionenquelle verwendet werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ionenquelle aus einer
flüssigen Metallegierung besteht, die mindestens ein
leichtes und ein schweres Atom beinhaltet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ionenquelle mit minde
stens zwei Gasen betrieben wird, von denen ein Gas aus
einem leichten Teilchen, das andere Gas aus einem schweren
Teilchen besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Massen
separators das leichte vom schweren Teilchen getrennt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die separierten leichten
Teilchen der Ionenquelle in einem Strahl gebündelt und
dann mit einem geeigneten Gerät ionenoptisch fokussiert
werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der fokus
sierte Ionenstrahl über die Oberfläche des Prüflings ge
führt wird und dabei ein Sekundärelektronensignal erzeugt,
welches anschließend elektronisch registriert wird und
für die Erzeugung eines Bildes der Oberfläche verwendet
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gespeicherten Sekundär
elektronensignale, aus denen sich das Bild zusammensetzt,
elektronisch eindeutig den entsprechenden Bildpunkten der
Oberfläche des Prüflings als Funktion der Strahlposition
zugeordnet werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das schwere Atom der Ionen
quelle mit Hilfe eines Massenseparators abgetrennt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schweren Atome
in einem Strahl gebündelt und anschließend fokussiert
werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die registrierten Ober
flächendefekte elektronisch aufgesucht werden, um
anschließend den Strahl der schweren Atome zur Bear
beitung der Oberfläche des Prüflings zu positionieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705361 DE3705361A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Einrichtung zur zerstoerungsfreien bilderzeugung und ortsselektiven oberflaechenbearbeitung in fokussierten ionenstrahlsystemen |
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DE19873705361 DE3705361A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Einrichtung zur zerstoerungsfreien bilderzeugung und ortsselektiven oberflaechenbearbeitung in fokussierten ionenstrahlsystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6321365
Family Applications (1)
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DE19873705361 Granted DE3705361A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Einrichtung zur zerstoerungsfreien bilderzeugung und ortsselektiven oberflaechenbearbeitung in fokussierten ionenstrahlsystemen |
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