DE3705249A1 - Schaltungsanordnung zur entkopplung des ausganges eines spannungswandlers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur entkopplung des ausganges eines spannungswandlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In größeren, über Spannungswandler mit Gleichspannung
versorgten elektrischen Anlagen tritt häufig das Problem
auf, einem schon im Betrieb befindlichen ersten Wandler
einen zweiten Wandler parallel zuschalten zu müssen.
Besitzt der zuzuschaltende Wandler keine
Ausgangsentkopplung, so kommt es beim Zuschalten zu einem
Spannungseinbruch auf dem durch den ersten Wandler
gespeisten Gleichspannungsnetz. Dieser Spannungseinbruch
rührt daher, daß unmittelbar nach Anschalten des zweiten
Wandlers dessen Siebkondensatoren von dem im Betrieb
befindlichen Wandler aufgeladen werden müssen, was dessen
Leistung in der Regel übersteigt. Ein merklicher
Spannungseinbruch kann aber z. B. in Rechneranlagen
unangenehme Störungen verursachen.
Solche Spannungseinbrüche lassen sich durch eine
Entkopplung der Wandlerausgänge grundsätzlich vermeiden.
Die einfachste bekannte Entkopplungsart ist die Anordnung
von Dioden in den Wandlerausgängen. Die Verwendung von
Entkopplungsdioden hat jedoch Nachteile, die bei hohen
Ausgangsleistungen der Wandler und bei hohen
Anforderungen an die Konstanz der Ausgangsspannung
deutlich zutage treten: So verursachen Dioden recht hohe
Durchflußverluste, die gegebenenfalls Kühlmaßnahmen
erforderlich machen. Dioden zeigen außerdem ein
nichtlineares Verhalten und eine große Toleranz der
Durchflußspannungen. Dies führt insgesamt zu
unerwünschten Abweichungen der Ausgangsspannungen solcher
Wandler vom Sollwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Entkopplung von Wandlerausgängen
anzugeben, die kleinere Durchflußverluste und kleinere
Abweichungen vom Sollwert der Ausgangsspannung aufweist
als die einfache Anordnung von Entkopplungsdioden in den
Wandlerausgängen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den steuerbaren Schalter wird die Entkopplungsdiode
im Betrieb überbrückt, so daß hier weder ihre Verluste
noch ihre Toleranzen und Nichtlinearitäten eine Rolle
spielen. Die Entkopplungsdiode ist nur noch dann leitend,
wenn die Spannung im Gleichspannungsnetz unter die zur
Ansteuerung des steuerbaren Schalters notwendige
Mindestspannung absinkt. Dies ist nur in Fällen der
Netzüberlastung oder unmittelbar nach Einschalten des
Gleichstromnetzes kurzzeitig der Fall.
Anspruch 2 sieht eine Doppelausnutzung der
Fühlerschaltung vor. Diese kann gleichzeitig der
Gewinnung eines Regelkriteriums für einen die
Wandlerausgangsspannung konstant haltenden Regler dienen.
Dies ist deshalb möglich, weil sowohl Spannungsbegrenzung
als auch Ausgangsentkopplung beim Sollwert der
Ausgangsspannung wirksam werden sollen.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung
ist im Anspruch 3 angegeben und sieht die Verwendung
eines MOS-Feldeffekttransistors als steuerbaren Schalter
vor. Ein solches Bauelement erfüllt die Schalterfunktion
sehr weitgehend und ist dazuhin - etwa gegenüber einem
mechanischen Kontakt - mit wesentlich geringerer Energie
und nahezu trägheitslos anzusteuern. Ein MOSFET weist
gegenüber einer Diode einen wesentlich niedrigeren
Durchflußwiderstand sowie wesentlich kleinere
Abweichungen vom Sollwert der Durchflußspannung auf.
Weitere Ausgestaltungen betreffen die Fühlerschaltung und
sind in den Ansprüchen 4, 5 und 6 angegeben. So wird in
Anspruch 4 die Verwendung eines Operationsverstärkers,
der den steuerbaren Schalter über einen Optokoppler
ansteuert, für die Fühlerschaltung beschrieben. Anspruch
5 beschreibt die Anordnung des Optokopplers bei
Verwendung einer Hilfsspannungsquelle und eines MOSFET
als steuerbarer Schalter.
Anspruch 6 betrifft den Einsatz eines weiteren
Optokopplers bei Doppelausnutzung der Fühlerschaltung
entsprechend Anspruch 2.
Anhand von zwei Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung beschrieben
und seine Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Parallelschaltung zweier
Wandler zur Speisung eines Gleichstromnetzes;
Fig. 2 zeigt eine Entkopplungsschaltung mit einem
MOSFET als Schalter und seine Ansteuerung
durch eine Fühlerschaltung.
In Fig. 1 sind zwei Wandler W 1, W 2 beliebiger Bauweise
dargestellt, die je eine Eingangsspannung UE 1, UE 2 in
eine die Nennspannung eines Gleichspannungsnetzes
bildende Ausgangsspannung + UA wandeln. Die beiden Wandler
können jeweils durch gemeinsam betätigte, eingangsseitige
und ausgangsseitige Schalter S 1, S 2 in Betrieb gesetzt
werden. In Fig. 1 ist der Wandler W 1 in Betrieb, der
Wandler W 2 ist abgeschaltet. Der Wandler W 2 weist neben
einer die Spannungswandlung bewerkstelligenden Schaltung
WS ausgangsseitig einen Siebkondensator C auf, dessen
positive Klemme über eine in Durchflußrichtung
geschaltete Diode D und den Schalter S 2 mit dem
Wandlerausgang verbunden ist. Zusätzlich ist eine
Fühlerschaltung F vorgesehen, welche die am
Siebkondensator C anstehende Spannung abgreift und
abhängig von deren Wert einen parallel zur Diode D
angeordneten Schalter S 3 ansteuert, was durch eine
gestrichelte Verbindung zwischen der Fühlerschaltung F
und dem Schalter S 3 angedeutet ist.
Wird der Wandler W 2 in Betrieb genommen - z. B. dann, wenn
die Leistung des Wandlers W 1 zur Speisung des
Gleichstromnetzes allein nicht mehr ausreicht -, so wird
neben dem Schalter S 1 auch der Schalter S 2 geschlossen.
Der Siebkondensator C bleibt aber durch die
Entkopplungsdiode D so lange vom Gleichspannungsnetz
getrennt, bis er durch den in Betrieb gegangenen Wandler
so weit aufgeladen ist, daß die Fühlerschaltung F das
Schließen des Schalters S 3, der die Entkopplungsdiode
überbrückt, veranlaßt. Die Diode ist damit außer Betrieb
und kann keine Verluste mehr verursachen. Auch
Spannungsänderungen auf dem Gleichstromnetz durch sich
ändernde Dioden-Durchflußspannungen können nicht mehr
auftreten.
In Fig. 2 ist die Entkopplungsschaltung eines Wandlers
mit einem MOSFET V 1 dargestellt. Der MOSFET ersetzt den
Überbrückungsschalter S 3 in Fig. 1 sowie gleichzeitig mit
seiner Inversdiode ID die Diode D in Fig. 1. Die
Fühlerschaltung besteht hier aus einem
Operationsverstärker V 3, dessen invertierender Eingang
mit dem Mittelabgriff eines dem Siebkondensator C 1
parallel geschalteten, aus Widerständen R 6 und R 7
bestehenden Spannungsteilers verbunden ist. Um
Regelschwingungen zu verhindern sowie den Einfluß
höherfrequenter Spannungsänderungen herabzusetzen, ist
zwischen invertierendem Eingang und Ausgang des
Operationsverstärkers ein aus einem Kondensator C 2 und
einem Widerstand R 5 bestehendes Integrierglied
angeordnet. Der nicht invertierende Eingang des
Operationsverstärkers ist an eine Referenzspannungsquelle
REF angeschlossen, die auch in den Operationsverstärker
integriert sein kann. In der Ausgangsleitung des
Operationsverstärkers liegt ein aus den Widerständen R 3
und R 4 gebildeter Spannungsteiler, an dessen
Mittelabgriff die Betriebsspannung für zwei in Reihe
geschaltete Leuchtdiodenstrecken OK 1 a, OK 2 a zweier
Optokoppler OK 1, OK 2, gewonnen wird.
Anstelle eines gewöhnlichen Operationsverstärkers kann
auch ein sogenannter einstellbarer Parallelregler
(Adjustable Precision Shunt Regulator), ein heute auf dem
Markt erhältlicher Integrierter Schaltkreis, verwendet
werden. Dieser wird mit seiner Anode an die negative
Klemme der Wandlerspannung UW und mit seiner Kathode an
den Verbindungspunkt des Widerstandes R 3 mit dem
Kondensator C 2 (Fig. 2) angeschlossen. Sein
Referenzeingang liegt am Mittelabgriff des aus den
Widerständen R 6 und R 7 bestehenden Spannungsteiles.
Zur Entkopplung wird lediglich einer der Optokoppler, in
diesem Falle der Optokoppler OK 1 benötigt. Seine
Schaltstrecke OK 1 b liegt in der Gate-Zuleitung des
MOSFET V 1. Der zweite Optokoppler dient zur Ansteuerung
eines nicht dargestellten, die Wandlerausgangsspannung UW
regelnden Schaltungsteiles, z. B. eines auf der
Primärseite des Wandlers angeordneten
Pulsbreitenmodulators. Die gemeinsame Ansteuerung beider
Optokoppler macht deutlich, daß die zur Entkopplung
verwendete Fühlerschaltung sinnvoll mit einer in
geregelten Wandlern notwendigen Schaltung zur Gewinnung
eines Regelkriteriums für einen primärseitig angeordneten
Regler vereinigt werden kann.
Zur Ansteuerung des MOSFET wird eine Hilfsspannung UH
verwendet, die z. B. einer in Fig. 2 nicht dargestellten,
getrennten Wicklung eines in Wandlern üblicherweise zur
Potentialtrennung verwendeten Wandlertransformators
über einen ebenfalls nicht dargestellten Gleichrichter
entnommen wird und nicht geregelt zu werden braucht.
Die positive Klemme der Hilfsspannungsquelle ist über
einen Strombegrenzungswiderstand R 1 und die Schaltstrecke
OK 1 b des ersten Optokopplers mit dem Gate-Anschluß des
MOSFET V 1, die negative Klemme der Hilfsspannungsquelle
mit der Source-Elektrode des MOSFET und damit mit der
positiven Seite des Siebkondensators C 1 verbunden. Um die
Gate-Source Strecke des MOSFET vor Überspannung zu
schützen und eine Aufladung der Gate-Elektrode zu
verhindern, sind eine Z-Diode V 2 und ein Widerstand R 2
der Gate-Source Strecke parallel geschaltet.
Die Funktion der Schaltung ist wie folgt: Ist die
Spannung des Gleichspannungsnetzes U A = 0 und wird der
mit der Entkopplungsschaltung der Fig. 2 ausgestattete
Wandler eingeschaltet, so ist der MOSFET V 1 zunächst
gesperrt, da die vom Wandler gelieferte, am Kondensator
C 1 anliegende Spannung UW ihren Sollwert noch nicht
erreicht hat. Der Wandler arbeitet nun und lädt den
Kondensator C 1 sowie - über die Inversdiode des
MOSFET - das Gleichspannungsnetz auf. Übersteigt die
Stromaufnahme des Gleichspannungsnetzes den vom Wandler
maximal abzugebenden Strom nicht, so erreicht die
Spannung am Kondensator C 1 nach einiger Zeit ihren
Sollwert. Jetzt steuert der Operationsverstärker V 3
seinen Ausgang negativ und es fließt Strom über die
Leuchtdiodenstrecken der beiden Optokoppler. Damit
spricht einerseits über den Optokoppler OK 2 die
Spannungsbegrenzung des Wandlers an, andererseits wird
über den Optokoppler OK 1 der MOSFET V 1
durchgesteuert und damit eine sehr niederohmige
Verbindung zwischen Wandler und Gleichstromnetz
hergestellt. Die Leistungsverluste bewirkende Inversdiode
ID ist damit niederohmig überbrückt und führt keinen
nennenswerten Strom mehr.
Führt das Gleichspannungsnetz bei Einschalten des
Wandlers bereits Spannung, so verhindert die Inversdiode
ein Aufladen des Siebkondensators C 1 aus dem
Gleichspannungsnetz, das sonst zu einem kurzzeitigen
hohen Stromverbrauch und damit zu einem Spannungseinbruch
auf dem Gleichspannungsnetz führen würde. Eine Verbindung
des Wandlers mit dem Gleichspannungsnetz wird erst mit
dem Durchschalten des MOSFET nach Erreichen der
Sollspannung am Siebkondensator C 1 hergestellt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Entkopplung des Ausganges
eines in ein Gleichstromnetz speisenden Spannungswandlers
mit einem ausgangsseitigen Siebkondensator und einer in
der Ausgangsleitung angeordneten Entkopplungsdiode,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Entkopplungsdiode (D, ID) ein steuerbarer Schalter (S 3,
V 1) parallel liegt, der über eine
Spannungsfühlerschaltung (F) leitend gesteuert wird,
sobald die Spannung am Siebkondensator (C 1) einen
vorgegebenen Wert übersteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsfühlerschaltung
zusätzlich dazu dient, ein Regelkriterium für einen die
am Siebkondensator (C 1) anstehende Spannung (UW)
begrenzenden Regler zu gewinnen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Schalter ein
Leistungs-MOSFET (V 1) vorgesehen ist, und daß dessen
Inversdiode (ID) die Entkopplungsdiode bildet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Spannungsfühlerschaltung (F) ein
Operationsverstärker (V 3) verwendet wird, der eine aus
der am Siebkondensator (C 1) anliegenden Spannung
abgeleitete Teilspannung mit einer Referenzspannung (REF)
vergleicht und bei Überschreiten der Referenzspannung
durch die Teilspannung die Leuchtdiodenstrecke (OK 1 a)
eines Optokopplers mit Strom versorgt, wobei die
Schaltstrecke (OK 1 b) des Optokopplers in der
Steuerleitung des steuerbaren Schalters (V 1) angeordnet
ist und diesen leitend steuert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Optokopplers
(OK 1 b) die Gate-Elektrode des Leistungs-MOSFET (V 1) mit
einer Klemme (+ UH)) einer Hilfsspannungsquelle verbindet,
deren andere Klemme (- UH) an der Source-Elektrode des MOS
FET (V 1) anliegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Operationsverstärkers
(V 3) die Leuchtdiodenstrecke (OK 2 a) eines weiteren
Optokopplers mit Strom versorgt, dessen Schaltstrecke
einen auf der Primärseite des Wandlers angeordneten
Regler, insbesondere einen Pulsbreitenmodulator steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705249 DE3705249C3 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Schaltungsanordnung zur Entkopplung des Ausganges eines Spannungswandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705249 DE3705249C3 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Schaltungsanordnung zur Entkopplung des Ausganges eines Spannungswandlers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE3705249A1 true DE3705249A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705249C2 DE3705249C2 (de) | 1990-05-31 |
DE3705249C3 DE3705249C3 (de) | 1995-09-07 |
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ID=6321301
Family Applications (1)
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DE19873705249 Expired - Fee Related DE3705249C3 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Schaltungsanordnung zur Entkopplung des Ausganges eines Spannungswandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3705249C3 (de) |
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Title |
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Datenbuch 1984/85, Siemens, SIPMOS, Kleinsignaltrasistoren, Leistungstransistoren, Bestell-Nr. BJ-B3209, S. 24- und 25 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705249C3 (de) | 1995-09-07 |
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