DE3704844A1 - Schraubvorrichtung mit einer frei positionierbaren schraubspindel - Google Patents
Schraubvorrichtung mit einer frei positionierbaren schraubspindelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/0019—End effectors other than grippers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubvorrichtung mit
einer mittels einer Handhabungseinrichtung und insbesonde
re mittels eines Industrieroboters frei positionierbaren
Schraubspindel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Im Zuge der fortschreitenden Automatisierung werden ver
stärkt Schraubvorgänge mit Handhabungseinrichtungen und
insbesondere Industrierobotern ausgeführt. Bei bekannten
Vorschlägen zur Durchführung von Schraubvorgängen mit
Industrierobotern ist die Schraubspindel an die "letzte
Achse", d.h. an dem letzten Glied der kinematischen Kette
bzw. der einzelnen beweglichen Elemente des Roboterarms
angeflanscht. Der Industrieroboter positioniert die
Schraubspindel am Ausgangspunkt des Schraubvorgangs und
schiebt die Schraubspindel entsprechend dem Fortgang des
Schraubvorgangs in Richtung der Achse der Schraubspindel
vor bzw. zurück.
Bedingt durch diesen Aufbau weisen die bekannten Indu
strieroboter-gestützten Schraubvorrichtungen eine Reihe
von Nachteilen auf:
Insbesondere ist die Verarbeitung von Langschaftschrauben
vor allem bei raumschrägen Fügevorgängen mit Problemen
verbunden, da die Schraube im Schraubwerkzeug verkippen
kann. Ferner können nur bei speziell angefertigen Werkzeu
gen lose Schraubzusatzteile, wie Unterlegscheiben, Siche
rungsscheiben, Kabelklemmen etc. gehandhabt werden; in
diesem Falle muß jedoch auf die universelle Einsetzbar
keit, die gerade bei Industrieroboter-gestützten Schraub
vorrichtungen im Vordergrund steht, verzichtet werden.
Darüberhinaus ist es schwierig, anzuschraubende Teile mit
dem Industrieroboter zu halten und gleichzeitig die Ver
schraubung durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubvor
richtung mit einer mittels einer Handhabungseinrichtung
und insbesondere mittels eines Industrieroboters frei
positionierbaren Schraubspindel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auch bei
raumschrägen Schraub-Fügevorgängen eine lagekontrollierte
Handhabung der Schraube, von Schraubzusatzteilen und/oder
von anzuschraubenden Teilen ohne speziell angefertigte
Werkzeuge möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Schraub
spindel nicht an der letzten Achse der Handhabungseinrich
tung und insbesondere des Industrieroboters anzuflanschen,
sondern sie an dem Tragarm der letzten Achse zu befesti
gen. Hierdurch steht die Schraubspindel in einer festen
Lagebeziehung zur "letzten Achse" der Handhabungseinrich
tung, ohne daß zu ihrer Positionierung der Flansch an der
"letzten Achse" des Industrieroboters benötigt werden
wurde. Damit können am Flansch der letzten Achse des
Industrieroboters weitere Werkzeuge und insbesondere ein
Greifer angebracht werden. Der Greifer ist erfindungsgemäß
so angeordnet, daß er die Schraube, Schraubzusatzeinrich
tungen und/oder anzuschraubende Teile während des Schraub
vorgangs handhaben und insbesondere fixieren kann. Dieser
Greifer kann beispielsweise ein Parallelbackengreifer,
aber auch ein anders ausgebildeter Greifer sein.
Hierdurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
Beispielsweise kann die Schraube durch den am Flansch der
letzten Achse angebrachten Greifer "gehandhabt" werden, so
daß ein Verkippen der Schraube im Schraubwerkzeug nicht
möglich ist. Darüberhinaus vereinfacht die erfindungsge
mäße Vorrichtung die Durchführung von Schraubvorgängen
schräg im Raum bzw. "über Kopf". Ferner kann bei schwieri
gen Fügevorgängen mittels des Greifers ein Fügehilfsteil
bereitgestellt werden. Bei geeigneter Formgebung der
Greiferbacken kann auch der Greifer selbst als Zentrier
hilfe für die Schraube oder ein Schraubzusatzteil dienen
(Anspruch 12).
Vor allem aber ermöglicht die erfindungsgemäß ausgebildete
Schraubvorrichtung die automatische Montage von losen
Schraubzusatzteilen, wie Scheiben etc., so daß keine
teuren Sonderteile, wie Schrauben mit angerollten Scheiben
benötigt werden. Darüberhinaus können auch die anzuschrau
benden Teile fixiert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Viele der auf dem Markt erhältlichen Industrieroboter
weisen zwar eine hohe Positionier- und Wiederholgenauig
keit in der Größenordnung von typischerweise 0,1 mm auf,
ihre Bahntreue ist aber vor allem bei raumschrägen Füge
vorgängen wesentlich geringer und liegt in der Größenord
nung von bis zu ± 1 mm Abweichung von einer vorgebenen
(raumschrägen) Bahn. Erfindungsgemäß ist erkannt worden,
daß derartige Abweichungen von einer zur Durchführung
eines Schraubvorgangs einzuhaltenden Bahn zu Beschädigun
gen bzw. vorzeitigen Abnutzungen der Gewinde und/oder der
Schraubvorrichtung führen.
Deshalb besteht gemäß Anspruch 2 eine bevorzugte Weiter
bildung der Erfindung darin, eine zusätzliche Vorschubein
heit vorzusehen, die einen linearen Vorschub der Schraub
spindel entsprechend dem Fortschritt des Schraubvorgangs
entlang der Achse der Schraubspindel sicherstellt.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind Weiterbildungen gekenn
zeichnet, die das Verschrauben von Teilen unter ungünsti
gen Einbaubedingungen bzw. bei nur geringer Positionierge
nauigkeit des Industrieroboters erlauben.
Im Anspruch 5 ist eine einfache Ausbildung der Vorschub
einheit beansprucht, die den Vorteil eines einfachen und
leichten Aufbaus mit einem verhältnismäßig großen Vor
schubweg verbindet.
Durch die im Anspruch 6 gekennzeichnete Weiterbildung der
Vorrichtung gemäß Anspruch 5 lassen sich unterschiedliche
Schraubspindeln leicht spannen, wobei ein Verkippen der
Schraubspindel gegen die Vorschubeinheit bzw. die Linear
führung durch entsprechende Wahl der Spannlänge weitgehend
vermieden werden kann.
In den Ansprüchen 7 und 8 sind bevorzugte Ausbildungen des
Antriebs für die Vorschubeinheit gekennzeichnet. Durch
diese Antriebsvarianten ist es möglich, den eigentlichen
Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor oder ein Betä
tigungselement für den Bowdenzug beabstandet von der
letzten Achse des Industrieroboters anzubringen, so daß
die Gewichtsbelastung der letzten Achse der Roboterhand,
die in der Regel nur eine verhältnismäßig kleine Tragkraft
aufweist, verringert wird.
Die gemäß den Ansprüchen 9 und 10 vorgesehenen Sensoren
dienen zur Überwachung des Ablaufs des Schraubvorgangs.
Insbesondere kann durch den gemäß Anspruch 9 vorgesehenen
Sensor festgestellt werden, ob die Schraube "greift". Bei
korrektem Ablauf des Schraubvorgangs muß sich nämlich die
Schraubspindel entsprechend der Umdrehungszahl und der
Gewindesteigung verschieben. Ist der Verschiebeweg größer
oder kleiner, so ist dies ein Anzeichen für ein fehlerhaft
ablaufenden Schraubvorgang.
Der gemäß Anspruch 10 vorgesehene Sensor ermöglicht die
Überprüfung, ob das Schraubzusatzteil bzw. das anzuschrau
bende Teil tatsächlich vorhanden ist, bzw. ob das "richti
ge" Teil gegriffen worden ist. Im Falle des Nichtvorhan
denseins würden nämlich die Backen des Greifers über die
Abmessungen des zu haltenden Teils hinausverfahren werden;
bei einem falschen Teil wäre der Backenabstand größer oder
kleiner.
Die Sensorsignale können beispielsweise gemäß Anspruch 11
an die Steuereinheit des Industrieroboters angelegt sein,
die bei fehlerhaftem Ablauf des Schraubvorgangs entspre
chende Gegenmaßnahmen einleitet.
Durch eine geeignete Ausbildung der Greiferbacken -bei
spielsweise eines Parallelbackengreifers - , wie sie im
Anspuch 11 gekennzeichnet ist, wird erreicht, daß das
anzuschraubende Teil bzw. das Schraubzusatzteil zentriert
aufgenommen wird, so daß die Lagebeziehung zwischen der
Schraubspindel bzw. der Schraube und dem Schraubzusatzteil
bzw. dem anzuschraubenden Teil nicht durch ungünstiges
Aufnehmen im Greifer verändert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Schraubvorrichtung
Fig. 2a bis 2c eine mögliche Ausbildung der Vorschub
einheit in einer Aufsicht und Schnitt
darstellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schraubvor
richtung, die pauschal mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet
ist, ist am Tragarm 2 der "letzten Achse" 3 eines nicht
weiter dargestellten Industrieroboters befestigt. Unter
letzter Achse des Industrieroboters wird die Achse ver
standen, an der normalerweise das vom Industrieroboter
geführte Werkzeug angebracht ist. An der letzten Achse des
Industrieroboters ist erfindungsgemäß nicht die Schraub
vorrichtung 1, sondern eine Greifereinheit 4 exzentrisch
zur Achse 3 derart angebracht, daß das von den Backen 5
der Greifereinheit 4 gehaltene Werkstück 6 in der Achse
einer Schraubspindel 7 der Schraubvorrichtung 1 liegt. Die
Schraubspindel 7 ist an einer Vorschubeinheit 8 ange
bracht, die im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
In den Fig. 2a bis 2c ist eine Vorschub- bzw. Linear
einheit 8 in einer Aufsicht bzw. zwei Schnitten A-A und B-
B näher dargestellt. Die Vorschubeinheit weist zwei paral
lele Stangen 11 auf, auf denen Kugelbüchsen 12 verschieb
bar geführt sind. An jeweils zwei auf unterschiedlichen
Stangen geführten Kugelbüchsen ist ein Spannbacken 13
befestigt, der in Fig. 3c näher dargestellt ist. Der
Spannbacken 13 dient zum Halten der in Fig. 2 nicht
eingezeichneten Schraubspindel 7. Zwischen den parallelen
Stangen 11 ist eine Gewindestange 14 angeordnet, die über
nicht näher dargestellte Wellenmuttern wenigstens einen
der Spannbacken 13 vor- bzw. zurückschiebt. Die Gewinde
stange 14 wird mittels einer biegsamen Welle 14′ von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben, der beispielsweise
ortsfest oder an einer inneren Achse der Roboterhand
angebracht ist. Alternativ und/oder zusätzlich kann eine
Verschiebung wenigstens eines der beiden Spannbacken durch
einen Bowdenzug 15 erfolgen.
Ferner weist die Vorrichtung eine Feder 16, die eine der
Kugelführungen beaufschlagt und für eine spielfreie Ver
schiebung beim Fortschreiten des Schraubvorgangs sorgt,
sowie einen Pufferschalter bzw. Endschalter 17 und einen
Vorschubsensor 18 auf.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung
hat eine Reihe von Vorteilen:
Die Bahntreue während des Schraubvorgangs ist aufgrund der
Linearvorschubeinheit unabhängig von der des Industriero
boters; dies ist insbesondere bei Knickarm-Robotern mit
einer nur geringen Bahntreue von Vorteil.
Auf die Schraube bzw. Schraubzusatzteile während des
Schraubvorgangs wirkende Kräfte können weder die Schraube
noch die Schraubzusatzteile beeinflussen, da diese durch
den Greifer fixiert werden können, der erfindungsgemäß an
der letzten Achse der Handhabungseinrichtung angeflanscht
werden kann, da diese aufgrund der erfindungsgemäßen
Anordnung der Schraubspindel "frei bleibt".
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ
lich die verschiedensten Abwandlungen und Modifikationen
möglich sind.
Beispielsweise können anstelle eines Parallelbackengrei
fers auch andere Greifer verwendet werden. Der Greifer
kann darüberhinaus so ausgebildet sein, daß die zu fixie
renden Teile auch zentriert werden.
Die Vorschubeinheit kann auch anders als in Fig. 2 darge
stellt aufgebaut sein und beispielsweise eine Schwalben
schwanzführung aufweisen.
Claims (12)
1. Schraubvorrichtung mit einer mittels einer Handha
bungseinrichtung und insbesondere mittels eines Industrie
roboters frei positionierbaren Schraubspindel,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Schraubspindel (7) ist am Tragarm (2) der letzten Achse (3) der Handhabungseinrichtung versetzt zur Achse angebracht,
- - die letzte Achse der Handhabungseinrichtung weist einen Greifer (5) auf, der derart angeordnet ist, daß er die raum-lagekontrollierte Handhabung der Schraube, von Schraubzusatzteilen und/oder von anzuschraubenden Teilen (6) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vorschubein
heit (8) vorgesehen ist, an der die Schraubspindel in
Richtung ihrer Achse gegenüber der letzten Achse der
Handhabungseinrichtung verschiebbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit bzw. die
Schraubspindel gegenüber der letzten Achse der Handha
bungseinrichtung verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Elemente zum Ausgleich von
Positionierungsfehlern vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung zwei paral
lele Stangen (11) aufweist, auf der zwei Spannbacken (13)
für die Schraubspindel (7) mittels Kugelführungen (12)
geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken unabhängig
voneinander jeweils mittels zweier Kugelführungen geführt
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Schraub
spindel auf der Linearführung ein gegen Federkraft (16)
wirkender Bowdenzug (15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Schraub
spindel auf der Linearführung eine Gewindestange (14) mit
einer Wellenmutter vorgesehen ist, die mittels einer
biegsamen Welle (14′) von einer ortsfesten Antriebseinheit
oder einer Antriebseinheit antreibbar ist, die an einer
inneren Achse der Handhabungseinrichtung angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, der
die Verschiebung der Schraubspindel erfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, der
die Stellung der Greiferbacken erfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des oder
der Sensoren an die Steuerung der Handhabungseinrichtung
angelegt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken in Art einer
Zentrierhilfe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704844 DE3704844A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Schraubvorrichtung mit einer frei positionierbaren schraubspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704844 DE3704844A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Schraubvorrichtung mit einer frei positionierbaren schraubspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704844A1 true DE3704844A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6321081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704844 Withdrawn DE3704844A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Schraubvorrichtung mit einer frei positionierbaren schraubspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704844A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235229C1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-28 | Mannesmann Ag | Vorrichtung zum Greifen und Montieren von Bauteilen |
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1987
- 1987-02-16 DE DE19873704844 patent/DE3704844A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |