DE3704588A1 - Hydraulisches system fuer eine membranmaschine - Google Patents
Hydraulisches system fuer eine membranmaschineInfo
- Publication number
- DE3704588A1 DE3704588A1 DE19873704588 DE3704588A DE3704588A1 DE 3704588 A1 DE3704588 A1 DE 3704588A1 DE 19873704588 DE19873704588 DE 19873704588 DE 3704588 A DE3704588 A DE 3704588A DE 3704588 A1 DE3704588 A1 DE 3704588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- hydraulic cylinder
- unit
- pressure
- hydraulic system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des
Pumpen-, Kompressoren- und Motorenbaus, insbesondere auf
ein hydraulisches System für Membranmaschinen.
Die Erfindung kann in hydraulisch angetriebenen Membran
maschinen angewendet werden, die mindestens zwei Membran
einheiten enthalten.
Die Wirksamkeit bei der Verwendung der vorliegenden
Erfindung nimmt proportional mit der Vergrößerung der
Anzahl der Membraneinheiten in der Maschine zu.
Beim Betrieb von Membranmaschinen (Kompressoren, Pumpen
oder Motoren) entstehen in deren hydraulischen Systemen
Leckverluste an Treibflüssigkeit, die durch Spielräume
zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Kolben sowie durch
die Temperatur- bzw. Montagespiele in Kolbendichtungen
bedingt sind. Wenn diese Leckverluste nicht kompensiert
werden, verringert sich die Menge der Treibflüssigkeit im
Zylinder.
Da die Membran der Maschine infolge der zyklischen Beauf
schlagung mit der Treibflüssigkeit schwingt, wird deren
Schwingungsamplitude mit der Verringerung der Menge der
Treibflüssigkeit im Hydraulikzylinder kleiner. Nach
Ablauf einer kurzen Zeit, wenn sich die Flüssigkeitsmenge
im Hydraulikzylinder auf einen bestimmten Wert verringert
hat, wirkt die Flüssigkeit nicht mehr auf die Membran
ein, die Membran schwingt nicht und die Förderung des
fluiden Mediums durch die Maschine an den Verbraucher
hört auf.
Die bevorzugte Lösung dieses Problems stellt eine
Konstruktion des hydraulischen Systems für die Maschine
vom Membrantyp dar, in der die Kompensation der
Leckverluste der Treibflüssigkeit vorgesehen wird. Durch
eine derartige Ausführung des hydraulischen Systems wird
die Fördermenge des durch die Membranmaschine an den
Verbraucher geförderten fluiden Mediums nicht beeinflußt.
Bekannt ist ein hydraulisches System für Membranmaschinen
(siehe S. M. Altukhov und V. A. Rumyantsev "Membranye
kompressory" Membrankompressoren, 1967,
"Mashinostroenie", Moskau, S. 93, Abb. 59), das ein mit
einer Kompensationspumpe hydraulisch verbundenes Gehäuse
sowie Membraneinheiten enthält, von denen jede einen
Hydraulikzylinder einschließt, der mit einem
Flüssigkeitsdruckbegrenzer in hydraulischer Verbindung
steht. In diesem hydraulischen System werden die
Leckverluste der Treibflüssigkeit mittels einer Kompensa
tionspumpe kompensiert, durch die sie aus dem Gehäuse
angesaugt und dem Hydraulikzylinder zugeführt wird. Der
Pumpenplunger ist mit der Kurbelwelle der Membranmaschine
derart kinematisch verbunden, daß der Arbeitsvorgang in
der Kompensationspumpe mit einer Frequenz erfolgt, die
mit der Frequenz des Arbeitsvorgangs in der
Membranmaschine selbst übereinstimmt.
Die Menge der Flüssigkeit, die dem Hydraulikzylinder
durch die Kompensationspumpe pro Arbeitshub zugeführt
wird, überschreitet dabei die Leckmenge pro Arbeitshub
der Membranmaschine.
Durch diesen bsichtlich erzeugten Überschuß der
Treibflüssigkeit im Hydraulikzylinder wird ein dichtes
Anliegen der Membran an die Fläche, die ihre Bewegung in
der Arbeitskammer der Membranmaschine begrenzt, sowie
eine vollständige Verdrängung des fluiden Mediums aus der
genannten Arbeitskammer begünstigt. Am Ende jedes
Arbeitshubs der Membranmaschine wird die überschüssige
Treibflüssigkeit ins Maschinengehäuse über den
Flüssigkeitsdruckbegrenzer transportiert, der bei einem
bestimmten Druck der Treibflüssigkeit im
Hydraulikzylinder öffnet, welcher den maximalen Druck des
fluiden Mediums überschreitet.
Bei einer derartigen Ausführung des hydraulischen Systems
ist es jedoch erforderlich, jede Einheit mit
individuellen Umwälzsystemen für die Treibflüssigkeit
auszurüsten, die unabhäng arbeiten und über separate
Kompensationspumpen verfügen. Dabei geht die Energie der
Arbeitsflüssigkeit, die im Hydraulikzylinder komprimiert
ist und über den Druckbegrenzer ins Gehäuse
abtransportiert wird, verloren und wird in Wärme
umgewandelt.
Dadurch wird die Konstruktion des hydraulischen Systems
komplizierter, seine Masse vergrößert, die
Wirtschaftlichkeit und Betriebszuverlässigkeit verringert
und der Bedienungskomfort verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches
hydraulisches System für eine Membranmaschine zu
schaffen, bei dem die Konstruktion vereinfaht, die Masse
vermindert, die Wirtschaftlichkeit und
Betriebszuverlässigkeit erhöht und der Bedienungskomfort
verbessert wird.
Diese Aufgabe wurde durch Schaffung eines hydraulischen
Systems für eine Membranmaschine gelöst, das ein Gehäuse,
welches mit einer Kompensationspumpe verbunden ist, sowie
Membraneinheiten enthält, von denen jede einen Hydraulik
zylinder besitzt, der mit einem Flüssigkeitsbegrenzer in
Verbindung steht, in dem erfindungsgemäß die Membranein
heiten derart hintereinandergeschaltet sind, daß der
Druckbegrenzer der vorgeordneten Membraneinheit mit dem
Hydraulikzylinder der nachgeordneten Membraneinheit
verbunden ist, wobei die Kompensationspumpe mit dem
Hydraulikzylinder der in Strömungsrichtung der
Flüssigkeit ersten Membraneinheit und der Druckbegrenzer
der letzten Membraneinheit mit dem Gehäuse verbunden ist.
In dem erfindungsgemäßen hydraulischen System werden die
Leckverluste der Treibflüssigkeit mittels nur einer
Kompensationspumpe kompensiert, die die Treibflüssigkeit
nur dem Hydraulikzylinder der in Strömungsrichtung der
Flüssigkeit ersten Membraneinheit zuführt. In den übrigen
hintereinandergeschalteten Membraneinheiten werden die
Leckverluste der Treibflüssigkeit durch Abführung der
überschüssigen Flüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder über
den Druckbegrenzer jeder vorgeordneten Membraneinheit in
die in Strömungsrichtung der Flüssigkeit nachgeordnete
Membraneinheit und nicht ins Gehäuse kompensiert. Bei
einer derartigen Ausführung des hydraulischen Systems
wird die Energie der im Hydraulikzylinder komprimierten
überschüssigen Treibflüssigkeit für den Transport dieses
Überschusses zum Hydraulikzylinder jeder nachgeordneten
Membraneinheit verbraucht.
Durch diese Ausführung des hydraulischen Systems wird
dessen Konstruktion vereinfacht, die Masse vermindert,
die Wirtschaftlichkeit und Betriebszuverlässigkeit erhöht
und der Bedienungskomfort verbessert.
Vorzugsweise werden die Membraneinheiten im hydraulischen
System einer mehrstufigen Membranmaschine mit Druckver
minderung von einer Einheit zur anderen hintereinanderge
schaltet, wobei die Kompensationspumpe mit dem Hydraulik
zylinder der Membraneinheit maximalen Drucks und das
Gehäuse mit dem Druckbegrenzer der Membraneinheit
minimalen Drucks verbunden wird.
Durch eine solche Ausführung des hydraulischen Systems
wird die Überlastung der Membraneinheiten durch einen zu
hohen den für die Kompression des fluiden Mediums
erforderlichen Wert überschreitenden Druck verhindert
sowie die Leistungsaufnahme der Membranmaschin
verringert.
Es sei bemerkt, daß infolge der einfachen Konstruktion
des erfindungsgemäßen hydraulischen Systems keine
technologische Vorarbeit für dessen Einführung bei der
Herstellung von Membranmaschinen erforderlich ist. Das
gilt ebenfalls für im Betrieb befindliche Maschinen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, in der das
erfindungsgemäße hydraulische System für eine aus zwei
Einheiten bestehende einstufige Membranmaschine
dargestellt ist.
Das hydraulische System für eine Membranmaschine enthält
ein Gehäuse 1, das über eine Rohrleitung 2 mit einer
Kompensationspumpe 3 verbunden ist, sowie
Membraneinheiten 4 und 5, von denen jede einen
Hydraulikzylinder 6, 7 einschließt, der über Rohrleitungen
8, 9 mit einem Druckbegrenzer 10, 11 der
Arbeitsflüssigkeit in Verbindung steht. Die
Membraneinheiten 4 und 5 sind derart
hintereinandergeschaltet, daß der Druckbegrenzer 10 der
vorgeordneten Membraneinheit 4 über eine Rohrleitung 12
mit dem Hydraulikzylidner 7 der nachgeordneten
Membraneinheit 5 verbunden ist, wobei die Kompensa
tionspumpe 3 über eine Rohrleitung 13 mit dem Hydraulik
zylinder 6 der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit
ersten Membraneinheit 4 und der Druckbegrenzer 11 der
nachgeschalteten Membraneinheit 5 über eine Rohrleitung
14 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Gemäß der Zeichnung sind die Membraneinheiten 4 und 5 im
hydraulischen System einer mehrstufigen Membranmaschine
unter Druckverminderung von der Membraneinheit 4 zur
Membraneinheit 5 hintereinandergeschaltet. Dabei ist die
Kompensationspumpe 3 mit dem Hydraulikzylinder 6 der
Membraneinheit 4 maximalen Drucks und das Gehäuse 1 mit
dem Druckbegrenzer 11 der Membraneinheit 5 minimalen
Drucks verbunden.
Wenn das hydraulische System der mehrstufigen
Membranmaschine mehrere Membraneinheiten in jeder Stufe
enthält, werden vorerst die Membraneinheiten der Stufe
maximalen Drucks auf die oben dargestellte Weise unterein
ander verbunden, dann wird der Druckbegrenzer der in
Strömungsrichtung der Flüssigkeit letzten Membraneinheit
dieser Stufe mit der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit
ersten Membraneinheit der nächsten Stufe geringeren
Drucks verbunden. Die Membraneinheiten der Stufe
geringeren Drucks werden untereinander verbunden und so
weiter. Dabei wird die Kompensationspumpe mit dem
Hydraulikzylinder der in Strömungsrichtung der
Flüssigkeit ersten Membraneinheit in der Stufe maximalen
Drucks verbunden, und das Gehäuse wird mit dem
Druckbegrenzer der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit
letzten Membraneinheit der Stufe minimalen Drucks
verbunden.
Die Hydraulikzylinder 6 und 7 sind mit Kolben 15 und 16
mit einem Kurbeltrieb 17 versehen; der Plunger 18 der
Kompensationspumpe 3 ist mit einem Antriebsexzenter 19
ausgestattet. Der Exzenter 19 ist mit dem Kurbeltrieb 17
verbunden. Der Antrieb der Kolben 15 und 16 sowie des
Plungers 18 kann auf eine andere Weise erfolgen, was für
die Realisierung der Erfindung nicht wesentlich ist.
Die Membraneinheiten 4 und 5 für eine Membranmaschine
sind ebenfalls mit Membranen 20 und 21 versehen, die
zwischen Oberplatten 22 und 23 eingespannt sind, durch
die der Hub der Membranen 20 und 21 begrenzt wird. In den
Platten 22 und 23 sind Einlaßventile 24 und 25 sowie
Auslaßventile 26 und 27 für das fluide Medium eingebaut.
Jede Membran 20 und 21 bildet mit der jeweiligen Platte
22 und 23 Arbeitsräume 28 und 29.
Bei der Kompression des flüssigen Mediums auf hohe Drücke
kann das hydraulische System mit einem Zwischenkühler 30
für die Treibflüssigkeit versehen werden, der in der
Rohrleitung 12 eingebaut ist.
Das hydraulische System einer Membranmaschine
funktioniert folgenderweise.
Die Kolben 15 und 16, die durch den Kurbeltrieb 17
getrieben werden, vollführen eine hin- und hergehende
Bewegung in den Hydraulikzylindrn 6 und 7 und wirken auf
die Treibflüsigkeit ein. Die Membranen 20 und 21 werden
in den Membraneinheiten 4 und 5 unter der Wirkung der
Treibflüssigkeit verformt und vollführen eine
alternierende Durchbiegung relativ zu deren
Einspannebene. Infolge der Verformung der Membranen 20
und 21 verändert sich das Volumen der Arbeitsräume 28 und
29, in die das fluide Medium über die Ventile 24 und 25
eingelassen, in diesen komprimiert und aus diesen über
die Ventile 26 und 27 ausgelassen wird.
Der Plunger 18 der Kompensationspumpe 3 vollführt unter
der Wirkung des Exzenters 19 ähnliche Bewegungen wie die
Kolben 15 und 16 der Hydraulikzylinder 6 und 7. Dadurch
wird die Treibflüssigkeit aus dem Gehäuse 1 über die
Rohrleitung 2 in die Pumpe 3 zyklisch eingesaugt und dem
Hydraulikzylinder 6 über die Rohrleitung 13 zugeführt.
Bei einer mehrstufigen Ausführung der Membranmaschine
soll der Hydraulikzylinder 6 zur Einheit mit maximalem
Druck gehören.
Wie bereits erwähnt, ist die dem Hydraulikzylinder 6
durch die Pumpe zugeführte Flüssigkeitsmenge größer als
die Leckverluste bei diesem Hydraulikzylinder.
Infolgedessen setzt die Bewegung der Membran 20 aus und
sie stützt sich gegen die Oberplatte 22, bevor der Kolben
15 den oberen Totpunkt erreicht hat. Aus diesem Grunde
steigt der Druck im Hydraulikzylinder 6 bei der
Weiterbewegung des Kolbens 15 zum oberen Totpunkt sehr
schnell an und erreicht einen Wert, bei dem der
Druckbegrenzer 10 öffnet. Die überschüssige Flüssigkeit
wird über die Rohrleitung 8, den Druckbegrenzer 10 und
die Rohrleitung 12 mit dem Zwischenkühler 30 in den
Hydraulikzylinder 7 der Membraneinheit 5 transportiert.
In der Membraneinheit 5 läuft ein ähnlicher Vorgang wie
in der Membraneinheit 4 ab, wonach die überschüssige
Flüssigkeit über die Rohrleitung 9, den offenen
Druckbegrenzer 11 und die Rohrleitung 14 ins Gehäuse 1
zurückströmt. Dann wiederholen sich alle Vorgänge.
Es ist anzumerken, daß die Förderleistung der Kompensa
tionspumpe 3 nicht weniger als die Gesamtleckverluste in
sämtlichen Einheiten des hydraulischen Systems und die
Menge der überschüssigen Flüssigkeit betragen soll, die
für den Hydraulikzylinder der Einheit mit dem maximalen
Arbeitsvolumen erforderlich ist.
Claims (2)
1. Hydraulisches System für eine Membranmaschine, das ein
Gehäuse (1), welches mit einer Kompensationspumpe (3)
verbunden ist, und Membraneinheiten (4, 5) enthält, von
denen jede einen Hydraulikzylinder (6, 7) besitzt, der mit
einem Flüssigkeitsdruckbegrenzer (10, 11) in Verbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membraneinheiten (4, 5) derart hintereinander
geschaltet sind, daß der Druckbegrenzer (10) der vor
geordneten Membraneinheit (4) mit dem Hydraulikzylinder
(7) der nachgeordneten Membraneinheit (5) verbunden ist,
wobei die Kompensationspumpe (3) mit dem Hydraulik
zylinder (6) der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit
ersten Membraneinheit (4) und der Druckbegrenzer (11) der
letzten Membraneinheit (5) mit dem Gehäuse (1) verbunden
ist.
2. Hydraulisches System für eine mehrstufige Membranmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membraneinheiten (4, 5) mit Druckverminderung von der
ersten Einheit (4) zur letzten Einheit (5) hinterein
andergeschaltet sind, wobei die Kompensationspumpe (3)
mit dem Hydraulikzylinder (6) der Membraneinheit (4)
maximalen Drucks und das Gehäuse (1) mit dem Druckbe
grenzer (11) der Membraneinheit (5) minimalen Drucks
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704588 DE3704588A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Hydraulisches system fuer eine membranmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704588 DE3704588A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Hydraulisches system fuer eine membranmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704588A1 true DE3704588A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704588C2 DE3704588C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6320950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704588 Granted DE3704588A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Hydraulisches system fuer eine membranmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704588A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001027475A1 (de) * | 1999-10-11 | 2001-04-19 | Winter, Hermann-Josef | Mehrstufiger membranverdichter |
WO2019011384A1 (en) * | 2017-07-13 | 2019-01-17 | Nel Hydrogen A/S | CONTROL OF A HIGH PRESSURE COMPRESSOR |
-
1987
- 1987-02-13 DE DE19873704588 patent/DE3704588A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Fachbuch: Membranye Kompressory, Mashinostroenie, Moskau 1967, S. 93, Abb 59 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001027475A1 (de) * | 1999-10-11 | 2001-04-19 | Winter, Hermann-Josef | Mehrstufiger membranverdichter |
WO2019011384A1 (en) * | 2017-07-13 | 2019-01-17 | Nel Hydrogen A/S | CONTROL OF A HIGH PRESSURE COMPRESSOR |
WO2019011385A1 (en) * | 2017-07-13 | 2019-01-17 | Nel Hydrogen A/S | METHOD FOR CONTROLLING THE PRESSURE OF A HYDRAULIC FLUID OF A MEMBRANE COMPRESSOR |
US11708827B2 (en) | 2017-07-13 | 2023-07-25 | Nel Hydrogen A/S | Control of a high-pressure compressor |
US11815081B2 (en) | 2017-07-13 | 2023-11-14 | Nel Hydrogen A/S | Method of controlling the hydraulic fluid pressure of a diaphragm compressor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704588C2 (de) | 1989-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147824C2 (de) | Mehrstufige Drehkolben-Vakuumpumpe | |
WO2013045598A2 (de) | Verdrängerpumpe und betriebsverfahren derselben | |
DE3780595T2 (de) | Hydraulisch-pneumatische leistungsuebertragungseinrichtung. | |
DE69406270T2 (de) | Zyklische hydraulikpumpe | |
DE3007116A1 (de) | Strassenmarkiermaschine mit verdraengerpumpen zur foerderung des markiermaterials | |
WO2018091306A1 (de) | Betriebsverfahren einer kolbenpumpe sowie kolbenpumpe | |
DE3704588C2 (de) | ||
DE2349351B2 (de) | Hydrauliksystem fuer eine presse | |
DE2109704A1 (de) | Hydraulischer Druckübersetzer | |
EP0515914A1 (de) | Homogenisiermaschine und Verfahren zum Betrieb | |
DE202011109048U1 (de) | Neuartiger Druckübersetzer für höchste Drücke | |
DE10025188B4 (de) | Druckerhöhungsanlage | |
DE10320182B4 (de) | Schmiedepresse | |
DE4200576A1 (de) | Hochdruck-anordnungen | |
US720112A (en) | Pump. | |
DE3811625A1 (de) | Pumpe fuer drucke bis ueber tausend bar | |
DE389519C (de) | Membrankompressor | |
WO1987004761A1 (en) | Piston pump with swash plate or eccentric | |
DE3338112A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP4431736A1 (de) | Doppelkolbenpumpvorrichtung | |
DE19948443A1 (de) | Plungerpumpenaggregat, vorzugsweise für hohe Betriebsdrücke (II) | |
DE614418C (de) | Motorkompressor mit frei fliegenden, gegenlaeufigen Kolben | |
DE3744923C2 (de) | Hochdruck Membranpumpe | |
DE102019213675A1 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschineneinheit | |
DE102106C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |