DE3704325A1 - Scheiben- und/oder scheinwerferwaschanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheiben- und/oder scheinwerferwaschanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3704325A1 DE19873704325 DE3704325A DE3704325A1 DE 3704325 A1 DE3704325 A1 DE 3704325A1 DE 19873704325 DE19873704325 DE 19873704325 DE 3704325 A DE3704325 A DE 3704325A DE 3704325 A1 DE3704325 A1 DE 3704325A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheiben- und/oder Scheinwerfer­ waschanlage für Kraftfahrzeuge mit wassergekühltem Motor, wobei das Kühlsystem einen Ausgleichsbehälter für die sich bei Erwärmung ausdehnende Kühlflüssigkeit aufweist, mit einem Vorratsbehälter für Wasser od. dgl. Reinigungsflüssigkeiten.
Zum Reinigen verschmutzter Front- oder Heckscheiben sowie Scheinwerfergläsern während der Fahrt sind die meisten Kraft­ fahrzeuge mit einer Scheiben- bzw. Scheinwerferwaschanlage ausgerüstet. Diese Vorrichtung besteht aus einem mit Wasch­ flüssigkeit gefüllten Behälter, aus dem bspw. mittels einer elektrischen Pumpe Flüssigkeit Spritzdüsen zugeführt werden kann, die vor der Front- bzw. Heckscheibe und ggf. vor den Scheinwerfern montiert sind. Aus diesen spritzt ein dünner Flüssigkeitsstrahl auf die Scheibe, die anschließend von Scheibenwischern sauber und trocken gewischt wird. Um die Scheibenwaschanlage auch während des Winterbetriebes einsetzen zu können, ist es bekannt, der Waschflüssigkeit bzw. dem Wasser eine den Gefrierpunkt erniedrigende oft unangenehm riechende Substanz beizumischen. Diese Maßnahme reicht jedoch insbesondere bei sehr niedrigen Außentemperaturen nicht aus, um ein Einfrieren der Waschanlage bzw. der in dem Vorrats­ behälter enthaltenen Waschflüssigkeit zu verhindern, was aber nicht nur ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für den Fahrer selbst, sondern auch für die anderen Verkehrsteilnehmer bedeu­ tet. Die an einigen Fahrzeugen bekannte Maßnahme einer Behei­ zung der Spritzdüsen verhindert zwar ein Einfrieren der Wasch­ flüssigkeit in den Spritzdüsen selbst und unmittelbar nach ihrem Austreten sie kann jedoch nicht ein Einfrieren der im Behälter befindlichen Waschflüssigkeit, was insbesondere bei sehr niedrigen Außentemperaturen erfolgt, verhindern.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile, eine Scheiben- oder Schein­ werferwaschanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem konstruktiven Aufwand ein Einfrieren der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter mit Sicherheit vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Kraftfahrzeugen mit wassergekühltem Motor, dessen Kühlsystem einen Ausgleichsbehälter für die sich bei Erwärmen ausdehnende Flüssigkeit aufweist, der Vorratsbehälter im Wirkbereich der von dem Ausgleichsbehälter bzw. der darin enthaltenen erwärm­ ten Kühlflüssigkeit ausgehenden Wärme- und/oder Konvektions­ strahlung angeordnet ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein ord­ nungsgemäßer Betrieb der Scheiben- und/oder Scheinwerferwasch­ anlage auch bei strengem Frost gewährleistet ist. Darüber­ hinaus wird durch die Erfindung, und zwar nicht nur bei kälte­ ren Jahreszeiten, ein erhöhter Reinigungseffekt der Wasch­ flüssigkeit durch die erwärmte Reinigungsflüssigkeit erreicht. Sollte das Fahrzeug längere Zeit im Freien abgestellt sein, bspw. über Nacht, und die Reinigungsflüssigkeit trotz Beigabe von Gefrierschutzmittel, eingefroren sein, so wird diese aufgrund der durch den laufenden Motor erwärmten Kühlflüssig­ keit bereits nach kurzer Fahrt aufgetaut sein und damit eine Reinigung der Scheiben bzw. Scheinwerfer ermöglichen. Dies ist insbesondere bei solchen Kraftfahrzeugen der Fall, bei denen der Ausgleichsbehälter in den Kühlwasserkreislauf eingebunden ist. Aber auch bei Kraftfahrzeug-Kühlsystemen, bei welchen der Ausgleichsbehälter in seiner ursprünglichen Funktion als Sammelbehälter für die bei laufendem Motor aufgrund der Wärme­ ausdehnung des Kühlwassers sich ergebende überschüssige Kühl­ flüssigkeit dient, ist die Zeitdifferenz zwischen Fahrtbeginn und Erwärmung des in dem Ausgleichsbehälter befindlichen Kühlwassers und der damit verbundenen Wärmeabsorption der Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter gering. Die erfindungs­ gemäße Anordnung des Vorratsbehälters im Wirkungsbereich der Wärme- bzw. Konvektionsbestrahlung der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter ist mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu erreichen, so daß sich eine Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung in die im Kraftfahrzeugbau übliche Serienfertigung problemlos ergibt.
Eine besonders effektive und schnelle Erwärmung der Reini­ gungsflüssigkeit wird dann erreicht, wenn Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter mindestens bereichsweise aneinander an­ grenzende Wandungen aufweisen.
So ist es bspw. nach einem besonders einfachen und wirksamen Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter mindestens eine gemeinsame Wandung auf­ weisen.
Die gemeinsamen oder aneinandergrenzenden Wandungen können aufgrund ihres Materials, aus dem sie bestehen, und/oder ihrer Stärke für den gewünschten Wärmeübergang sorgen. Im ein­ fachsten Fall können diese Wandungen in einer dünnnen Kunst­ stoff- oder Metallmembrane bestehen.
Dabei können Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter bspw. übereinander oder nebeneinander angeordnet sein.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung. daß der Vorratsbehälter umfangsseitig von dem Ausgleichsbehälter umgeben, bspw. in diesem eingebettet ist, wodurch eine besonders hohe Ausnutzung der in der Kühlflüssigkeit enthaltenen Wärme zur Aufwärmung der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird. Auch kann zu diesem Zweck der Ausgleichsbehälter den Vorratsbehälter umfangsseitig umgeben.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, daß zwischen Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter ein Zwi­ schenraum gebildet ist. Hierdurch wird eine Einrichtung des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters für Sommer- und Winterbe­ trieb geschaffen, indem der Zwischenraum für den Sommerbetrieb bspw. nur mit Luft gefüllt ist, wodurch sich die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter bspw. auf unter 50°C begrenzen läßt, so daß Verbrühungen durch die aus den Spritzdüsen austretende Reinigungsflüssigkeit für außerhalb des Fahrzeugs stehende Passanten ausgeschlossen sind. Dagegen kann für einen Winterbetrieb der Zwischenraum mit einem die Wärmeübertragung zwischen der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbe­ hälter und der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter för­ dernden Medium gefüllt werden. Dabei ist ein von der austre­ tenden Reinigungsflüssigkeit ausgehendes Gefahrenmoment auf Grund der niedrigen Außentemperaturen und der raschen Abküh­ lung bei Auftritt der Reinigungsflüssigkeit auf die kalten Scheiben bzw. Scheinwerfergläser nicht zu besorgen, wie Ver­ suche dies belegen.
Nach einer Weiterbildung dieses Gedankens ist es erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß der Zwischenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist wenn die Flüssigkeit eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie bspw. Wasser.
Um auch im Winterbetrieb die maximale Temperatur der austre­ tenden Reinigungsflüssigkeit zu begrenzen, kann die in den Zwischenraum zu füllende Flüssigkeit eine Substanz mit hoher Wärmekapazität und/oder mit einem Phasenübergang bei 40°C bis 60°C, vorzugsweise bei kleiner als 50°C enthalten, wie bspw. Diäthyläther. Dabei nimmt bspw. eine der Flüssigkeit beizu­ gebende Substanz, welche in dem vorgenannten Temperaturinter­ vall einen Phasenübergang bspw. fest-flüssig oder flüssig-gas­ förmig ausführt, große Wärmemengen (latente Wärme) auf, ohne daß sich zunächst ihre Temperatur ändert. Andererseits dient diese Substanz bei Abstellen des Fahrzeugs als Wärmereservoir für die Reinigungsflüssigkeit, indem bei abfallender Tempera­ tur des Gesamtsystems die zuvor für die Sublimation aufge­ nommene Wärme bei der entgegengesetzten Phasenumwandlung nunmehr wieder an die Flüssigkeit und damit an die Reinigungs­ flüssigkeit im Vorratsbehälter abgegeben wird.
Alternativ zu der Füllung des Zwischenraums mit einer Flüssig­ keit kann nach einem anderen Gedanken der Erfindung der Zwi­ schenraum auch zur Aufnahme einer ggf. herausnehmbaren Zwi­ schenlage ausgebildet sein, welche bspw. von dem Kraftfahr­ zeughersteller bei der Auslieferung des Fahrzeuges mitgelie­ fert wird und für den Winterbetrieb in einfacher Weise in den Zwischenraum bspw. einzustecken ist, während die Zwischenlage in wärmeren Jahreszeiten herausgenommen werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt dabei die Zwischenlage eine hohe Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise kann sie aus Metall, wie Kupfer, bestehen.
Auch ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Zwischenlage eine Substanz mit hoher Wärmeleitfähigkeit und/oder mit einer Phasenumwandlung bei 40°C bis 60°C, vorzugsweise bei kleiner als 50°C enthält. Diese Substanz kann in die Zwischenlage ein­ gebettet sein.
Für den Sommerbetrieb kann es sich empfehlen, eine als Wärme­ isolator ausgebildete Zwischenlage in den Zwischenraum einzu­ stecken, bspw. eine Asbest- oder Kunstoffplatte.
Zur Begrenzung der Temperatur der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter kann nach einem weiteren Gedanken der Erfin­ dung der Vorratsbehälter und/oder Ausgleichsbehälter eine min­ destens in einer Kapsel, Kugel od. dgl. Körpern eingeschlosse­ ne Substanz mit hoher Wärmeleitfähigkeit und/oder mit einer Phasenumwandlung bei 40°C bis 60°C, vorzugsweise bei kleiner als 50°C enthalten.
Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter ggf. mit einem zwischen ihnen angeordneten Zwischenraum können einstückig ausgebildet sein. Als Materialien kommen Metall oder Kunststoff in Frage.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform nach der Erfindung eines Vorratsbehälters in Anordnung neben einem Aus­ gleichsbehälter.
Fig. 2 eine andere mögliche Ausführungsform mit einem von einem Ausgleichsbehälter umfangsseitig umgebenen Vorratsbehälter.
Fig. 3 eine wiederum andere Ausführungsform mit einem von einem Ausgleichsbehälter durch mit Flüssigkeit füll­ baren einen Zwischenraum getrennten Vorratsbehälter und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines von einem Aus­ gleichsbehälter durch einen Zwischenraum mit ein­ steckbarer Zwischenlage getrennten Vorratsbehälter.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind Vorrats­ behälter 5 und Ausgleichsbehälter 1 durch eine gemeinsame Wan­ dung 13 voneinander getrennt nebeneinander angeordnet. Hierfür kann bspw. ein einstückiger Behälter aus Kunstoff vorgesehen werden, welcher in eine Kammer für den Ausgleichsbehälter und den Vorratsbehälter 5 aufweist. Beide Behälter 1, 5 weisen jeweils einen mit einem Verschluß 18 bzw. 19 versehenen Ein­ füllstutzen 20 bzw. 21 zum Einfüllen von Kühlflüssigkeit 10 bzw. Reinigungsflüssigkeit 9 auf. Der Vorratsbehälter 1 be­ sitzt zusätzlich einen Anschluß 22 für eine nicht dargestellte zum Kühler des Kraftfahrzeugs führende Ausgleichsleitung. Alternativ ist es auch möglich, daß der Ausgleichsbehälter in den Kühlerkreislauf eingebunden ist, wobei dann zwei An­ schlüsse am Ausgleichsbehälter 1 vorzusehen sind. Für die Förderung der im Vorratsbehälter 5 enthaltenen Reinigungs­ flüssigkeit 9 kann bspw. in herkömmlicher Weise eine elek­ trische Ansaugpumpe dienen, welche ansaugseitig mit einem nicht dargestellten Auslaßstutzen des Vorratsbehälters 5 ver­ bunden ist. Bei laufendem Motor bzw. während der Fahrt dehnt sich die im Motor-Kühlsystem enthaltene Kühlflüssigkeit infol­ ge ihrer Erwärmung aus, wobei überschüssige Kühlflüssigkeit 10 in den Ausgleichsbehälter 1 über eine am Kühler angeschlossene Ausgleichsleitung in den Ausgleichsbehälter 1 fließt. Hinzu kommt, daß erhitzte Kühlflüssigkeit auch unterhalb seiner Siedetemperatur verdampft und sich dieser Kühlflüssigkeits­ dampf an den Wandungen des Vorratsbehälters 1 niederschlägt und kondensiert. Die so erwärmte Kühlflüssigkeit 10 im Aus­ gleichsbehälter 1 gibt einen Teil der aufgenommenen Wärme über die gemeinsame Wandung 13 an die Reinigungsflüssigkeit 9 ab, bis sich ein Temperaturgleichgewicht eingestellt hat. In jedem Fall ist dabei ein Einfrieren der Reinigungsflüssigkeit im Vorratsbehälter 5 während der Fahrt des Kraftfahrzeugs auch bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen unterbunden. Darüber hinaus wird bei einem länger im Freien abgestellten Kraftfahr­ zeug insbesondere bei hohen Minusgraden der Außentemperatur eine ggf. eingefrorene Reinigungsflüssigkeit 9 innerhalb kurzer Zeit aufgetaut, so daß die Scheiben- bzw. Scheinwerferwaschan­ lage unmittelbar nach Fahrtbeginn betriebsbereit ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der mit Reinigungsflüssigkeit 9 gefüllte Vorratsbehälter 6 in den mit erwärmter Kühlflüssigkeit 10 gefüllten Ausgleichsbehälter 2 eingebettet, indem letzterer mit Umfangswandungen 11 unmittel­ bar an die äußeren Umfangswandungen 12 des Vorratsbehälters 6 angrenzt. Hierdurch wird ein besonders effizienter Wärmeüber­ gang zwischen Kühlflüssigkeit 10 und Reinigungsflüssigkeit 9 erreicht. Zum Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit 9 ist der Vorratsbehälter 6 mit einem Einfüllstutzen 21 und Verschluß 19 versehen. Ebenso weist bei dem hier gezeigten Ausführungsbei­ spiel der Ausgleichsbehälter 2 einen Einfüllstutzen 20 mit Verschluß 18 auf. Der in der Nähe des Bodens des Ausgleichsbe­ hälters 2 angeordnete Anschluß 22 führt über eine Ausgleichs­ leitung 22 zum Kühler des Kraftfahrzeugs.
Alternativ zu der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung mit unmittel­ bar in Berührungskontakt miteinander angeordneten Ausgleichs­ behälter 2 und Vorratsbehälter 6 ist es auch möglich, daß zwischen den Wandungen 12 des Vorratsbehälters 6 und den angrenzenden Wandungen 11 des Ausgleichsbehälters 2 ein Zwischenraum gebildet ist, in den für den Winterbetrieb ein Wärmeleiter, wie bspw. Metallhülse einsetzbar ist. In wärmeren Jahreszeiten dagegen kann eine derartige Hülse herausgenommen werden, wodurch die zwischen den Wandungen von Vorratsbehälter und Ausgleichsbehälter befindliche Luft als Wärmeisolator dient und eine zu starke Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit verhindert. Es kann auch eine Hülse aus wärmeisolierendem Material eingesetzt werden.
Eine solche für Sommer- und Winterbetrieb eingerichtete er­ findungsgemäße Vorrichtung ist bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Dabei sind, wie in Fig. 1, Vor­ ratsbehälter 7 bzw. 8 und Ausgleichsbehälter 3 bzw. 4 im wesentlichen nebeneinander angeordnet, wobei die benachbarten Wandungen durch einen Zwischenraum 14 bzw. 15 getrennt sind. Der Zwischenraum 14 der Anordnung gemäß Fig. 3 ist für den Winterbetrieb mit einer Flüssigkeit 16 von guter Wärmeleit­ fähigkeit, wie bspw. Wasser, gefüllt. Hierfür ist ein Einfüll­ stutzen 23 mit Verschluß 24 vorgesehen. Für den Sommerbetrieb, bei dem ein Einfrieren der im Vorratsbehälter 7 befindlichen Reinigungsflüssigkeit 9 nicht zu befürchten ist, wird die Flüssigkeit 16 über den Auslaß 25 abgelassen. Dabei verhindert die im Zwischenraum 14 nunmehr befindliche Luft ein zu starkes Aufheizen der Reinigungsflüssigkeit 9, so daß eine Gefahr für Passanten durch eine aus den Austrittsdüsen austretende zu stark erhitzte Reinigungsflüssigkeit 9 nicht gegeben ist. Gleichzeitig führt aber die wenn auch geringe Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit 9 auch noch im Sommer zu einem besseren Reinigungseffekt der Scheiben bzw. Scheinwerfergläser, da sich der Vorratsbehälter 7 im Wirkbereich der von dem Ausgleichs­ behälter 3 ausgehenden Wärme befindet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausbildung ist der Zwischenraum 15 zur Aufnahme einer einsteckbaren Zwischenlage 17 ausgebildet. Die einzusetzende Zwischenlage 17 besteht für den Winterbe­ trieb aus einem guten Wärmeleiter, wie bspw. einer Metall­ platte, welche zur Umstellung auf Sommerbetrieb in einfacher Weise aus dem Zwischenraum 15 herausgenommen und ggf. durch eine Isolatorplatte ersetzt wird.
Wie bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 4 die Aus­ gleichsbehälter 3, 4 mit Einfüllstutzen 20 und Verschluß 18 versehen, ebenso wie die Vorratsbehälter 7, 8 jeweils einen Einfüllstutzen 21 mit Verschluß 19 aufweisen. Der am Boden der Ausgleichsbehälter 3, 4 vorgesehene Anschluß 22 ist über eine Überlaufleitung mit dem Kühler des Kraftfahrzeugmotors ver­ bunden.
Vorrats- und Ausgleichsbehälter, ggf. mit einem zwischen ihnen angeordneten Zwischenraum, können einstückig ausgebildet sein, wobei als Materialien vorzugsweise Metall oder Kunststoff in Frage kommen.
  • Bezugszeichenliste:  1 Ausgleichsbehälter
     2 Ausgleichsbehälter
     3 Ausgleichsbehälter
     4 Ausgleichsbehälter
     5 Vorratsbehälter
     6 Vorratsbehälter
     7 Vorratsbehälter
     8 Vorratsbehälter
     9 Reinigungsflüssigkeit
    10 Kühlflüssigkeit
    11 Wandung
    12 Wandung
    13 Wandung
    14 Zwischenraum
    15 Zwischenraum
    16 Flüssigkeit
    17 Zwischenlage
    18 Verschluß
    19 Verschluß
    20 Einfüllstutzen
    21 Einfüllstutzen
    22 Anschluß
    23 Einfüllstutzen
    24 Verschluß
    25 Auslaß

Claims (16)

1. Scheiben- und/oder Scheinwerferwaschanlagen für Kraftfahr­ zeuge mit wassergekühltem Motor, dessen Kühlsystem einen Ausgleichsbehälter (1; 2; 3; 4) für die sich bei Erwärmung ausdehnende Kühlflüssigkeit (10) aufweist, mit einem Vorrats­ behälter (5; 6; 7; 8) für Wasser od. dgl. Reinigungsflüssig­ keiten (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5; 6; 7; 8) im Wirkbereich der von dem Ausgleichsbehälter (1; 2; 3; 4) bzw. der darin enthaltenen erwärmten Kühlflüssigkeit (10) ausgehenden Wärme- und/oder Konvektionsstrahlung ange­ ordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (5; 6; 7; 8) und Ausgleichsbehälter (1; 2; 3; 4) mindestens bereichsweise aneinander angrenzende Wandungen (11; 12) aufweisen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (5) und Ausgleichsbehälter (1) mindestens eine gemeinsame Wandung (13) aufweisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) und Ausgleichsbehälter (1) übereinander oder nebeneinander angeordnet sind (Fig. 1).
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) umfangsseitig von dem Ausgleichsbehälter (2) (Fig. 2) oder der Ausgleichsbehälter (2) umfangsseitig von dem Vorratsbehälter (6) umgeben ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter (3; 4) und Ausgleichsbe­ hälter (7; 8) ein Zwischenraum (14; 15) gebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (14) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (16) ausge­ bildet ist (Fig. 3).
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (16) eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (16) eine Substanz mit hoher Wärmekapazität und/oder mit einem Phasenübergang bei 40°C bis 60°C, vorzugs­ weise bei kleiner als 50°C enthält.
10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (15) zur Aufnahme einer ggf. herausnehmbaren Zwischenlage (17) ausgebildet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (17) eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (17) eine Substanz mit hoher Wärmekapa­ zität und/oder mit einer Phasenumwandlung bei 40°C bis 60°C, vorzugsweise bei kleiner als 50°C enthält.
13. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (17) ein Wärmeisolator ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5; 6; 7; 8) und/oder der Ausgleichsbehälter (1; 2; 3; 4) eine mindestens in einer Kapsel, Kugel od. dgl. Körpern eingeschlossene Substanz mit hoher Wärmekapazität und/oder mit einer Phasenumwandlung bei 40°C bis 60°C, vorzugsweise bei kleiner als 50°C enthält.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Vorratsbehälter (5, 6; 7, 8) und Ausgleichsbehäl­ ter (1, 2; 3, 4) ggf. mit einem zwischen ihnen angeordneten Zwischenraum (14, 15) einstückig ausgebildet sind.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (5; 6; 7; 8) und Aus­ gleichsbehälter (1; 2; 3; 4) ggf. mit einem zwischen ihnen angeordneten Zwischenraum (14, 15) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
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