DE3704128A1 - Elektronikschrank mit darin angeordneten trageinheiten - Google Patents
Elektronikschrank mit darin angeordneten trageinheitenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0062—Structures of standardised dimensions, e.g. 19" rack, chassis for servers or telecommunications
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektronikschrank
mit darin angeordneten Trageinheiten zur Aufnahme von
Baugruppenträgern. Die Erfindung liegt auf dem Gebiet
der elektrischen Meß- und Regelungstechnik.
In der industriellen Elektronik müssen die für bestimmte
Anwendungsgebiete benötigten Bauelemente in Elektronik
schränken zusammengefaßt werden. Derartige Aufbausysteme
erfordern eine übersichtliche Strukturierung, mechani
sche Stabilität, Wartungsfreundlichkeit, einfache Montage
und Kombinationsmöglichkeit mit anderen benötigten Kom
ponenten. Üblicherweise befinden sich in einem Elektro
nikschrank Etagenträger (Trageinheiten), an die Baugrup
penträger befestigt werden. Die Baugruppenträger sind
zur Aufnahme der einzelnen Geräte, Baugruppen, Steck
blöcke und sonstiger Baueinheiten vorgesehen. Auf die
Baugruppenträger bzw. die darin unter untergebrachten Geräte
werden demgemäß auch die zur Verarbeitung erforderlichen
Spannungen und Signale geführt oder von dort fortgelei
tet. Die Vielzahl der zu- und abgehenden Leitungen
mit unterschiedlichen Spannungspegeln und Störstrah
lungsempfindlichkeit macht ein spezielles System der
räumlichen Leitungsverlegung und Abschirmung zur Vermei
dung elektrischer Störbeeinflussung notwendig.
Durch hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit und den ver
mehrten Einsatz von Schützen und Schalthyristoren wer
den immer größere Anforderungen an eine saubere Abschir
mung gestellt. So dürfen beispielsweise Spannungen aus
dem äußeren Anlagenbereich nicht direkt in den internen
Bereich eines Elektronikschrankes geführt werden. Die
Speisegeräte für die Versorgungsspannungen müssen abge
schirmt im Baugruppenträger angebracht sein. Hilfsein
richtungen (Anzeigegeräte, Prüfschalter) müssen über
abgeschirmte Leitungen und geschirmte Anschlußstecker
zugeschaltet werden. Elektronik-Speisespannungen und
Signal-Null dürfen nicht aus dem abgeschirmten Teil ei
nes Baugruppenträgers heraugeführt werden. Elektronik
leitungen zwischen verschiedenen Baugruppenträgern müs
sen in einem geschirmten Bereich verlegt werden.
Generell soll in einem Elektronikschrank jeder Baugrup
penträger durch Abschirmhaube, Schirmblende, Trennwände
und Abdeckplatten abgeteilt sein. Dabei müssen verschie
dene Geräte (Ausgabegeräte, Speisegeräte, signalverar
beitende Geräte usw.) innerhalb des abgeschirmten Bau
gruppenträgers eine zusätzliche Abschirmung aufweisen.
Auch die Leitungen (Signal-, Speisespannungsleitungen)
müssen natürlich über geschirmte Kabelkanäle geführt
werden.
Alle abgeschirmten Bauteile, Geräte, Kabel usw. sind auf
einen zentralen Erdungspunkt zu führen. An diesem Er
dungspunkt sind alle Schutz- und Schirmerden, Signal-
Null und Netzwechselspannungsnull zusammengelegt. Große
Metallflächen oder Leitungen mit großer Oberfläche
fördern bekanntlich eine gute Störspannungsableitung.
Da Schirmbleche, Trennwände, Abdeckhauben, Baugruppen
träger, Gehäusewände usw. aus elektrisch leitendem Mate
rial bestehen, ist es üblich, diese Teile durch Schrau
ben oder Nieten mechanisch zu verbinden und so unterein
ander auch eine gute elektrische Kontaktierung herzu
stellen. Da an jedem Teil unterschiedliche Störströme
auftreten können, ist es oft schwierig, diese Ströme
schnell zu unterdrücken bzw. sicher und verlustlos an
den zentralen Erdungspunkt zu führen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, in einem Elektro
nikschrank unterschiedliche und voneinander isolierte
Abschirmbereiche zu schaffen und so ein gezieltes Sam
meln der Störströme verzunehmen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patent
anspruchs erzielt. Ausgestaltungen sind aus den Unteran
sprüchen ersichtlich.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise in einem
Elektronikschrank ein hermetisch von Störungen abgerie
gelter Innenraum geschaffen. Dieses Zwei-Zonenkonzept
zur getrennten Abführung von äußeren, elektrostatischen,
elektromagnetischen Störstrahlungen (von Magnetverstär
kern, Thyristoren) durch die Außenhülle des Elektronik
schrankes und von leitungsgebundenen Störungen innerhalb
der Trageinheiten bzw. der Baugruppenträger ergibt eine
bisher nicht gekannte Sicherheit gegen Störungen jegli
cher Art. Durch die räumliche und elektrische Trennung
des Elektronikteils vom störstrahlungsverseuchten äu
ßeren Teil, sowie die gemeinsame Erdung, können durch
gezieltes Auftrennen der Leitungen am zentralen Erdungs
punkt unterschiedliche hohe Anforderungen an die Stör
strahlsicherheit gestellt werden. Eine Ableitung der
Störströme erfolgt dabei in vorteilhafter Weise nicht
mehr über Drahtverbindungen, sondern über großflächige
Metallteile.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektro
nikschrankes wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den gesamten Elektronikschrank mit seinem
inneren Aufbau, während
Fig. 2 Einzelheiten der isolier
ten Befestigung darstellt.
Gemäß Fig. 1 wird der kastenförmige Elektronikschrank 1
begrenzt von einer bodenseitigen Wandung (Bodenteil) und
einer gegenüberliegenden oberen Wandung (Deckenteil),
zwei seitlichen Wandungen (Seitenteile), einer Vorder
front und einer Rückfront. Diese Schrankhülle ist an der
Vorderfront geöffnet, so daß das Innere des Schalt-Elek
tronik-Schrankes 1 sichtbar ist.
An den beiden seitlichen Wandungen sind über die gesamte
lichte Höhe des Elektronikschrankes 1 großflächige Trag
einheiten 2 (Etagenträger) angeordnet. Diese Trageinhei
ten 2 sind isoliert gegenüber den metallischen Seiten
wandungen (Seitenteile) ausgeführt. Vorzugsweise sind
dazu an den Seitenteilen seitliche Träger 3 (C-Profil)
angebracht, an die über eine Isolierung 4 die Tragein
heiten 2 befestigt sind. Natürlich können die Tragein
heiten auch direkt isoliert an den Seitenteilen des
Elektronikschrankes 1 befestigt werden, doch dienen die
seitlichen Träger 3 zur mechanischen Stabilisierung der
Schrankseitenwände.
Die isolierte Befestigung der Trageinheiten 2 kann aber
auch an dem Boden- und dem Deckenteil des Elektronik
schrankes vorgenommen werden. Dadurch läßt sich bei
größeren Schränken die Anzahl der eingesetzten Tragein
heiten, beliebig erhöhen.
Zwischen die Trageinheiten 2 sind Baugruppenträger 5
eingesetzt. Die Baugruppenträger 5 nehmen die einzel
nen Geräte und Steckbaugruppen auf. Die Baugruppenträger
bzw. die eingeschobenen Geräte werden normalerweise von
hinten (von der Rückseite des Elektronikschrankes) aus
verdrahtet. Die von vorne in die Baugruppenträger einge
schobenen Geräte und Steckbaugruppen wurde in der
Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt.
Die isoliert von dem eigentlichen Elektronikschrank 1
angeordneten Trageinheiten 2 sind untereinander ge
brückt, d. h., elektrisch auf das gleiche Potential ge
legt, und über eine Stördrossel 6 mit einem zentralen
Erdpunkt 7 verbunden. An diesem Erdpunkt 7 ist auch die
Hülle (Metallgehäuse) des Elektronikschrankes 1 gelegt.
Die in die Baugruppenträger 5 eingesetzten Geräte dienen
zur Informationsverarbeitung und zur Prozeßsteuerung.
Diese Geräte können selbst auch wieder Störstrahlung
aussenden oder sind durch äußere Störungen gefährdet.
Derartige Geräte werden deshalb noch zusätzlich abge
schirmt und die Schirmung großflächig über den Baugrup
penträger 5 mit den Trageinheiten 2 verbunden. Stör
strahlungen werden so schnell und sicher über großflä
chige Metallteile zum zentralen Erdungspunkt 7 geleitet.
Eventuell noch vorhandene störstrahlungsbehaftete Netz
geräte, die üblicherweise im unteren Teil des Elektro
nikschrankes in Baugruppenträgern angeordnet sind, wer
den durch zusätzliche Abdeckhauben abgeschirmt und über
die Trageinheiten 2 geerdet. Wenn sie über eine getrenn
te Leitung geerdet werden, muß über eine separate Stör
drossel eine Verbindung zum zentralen Erdungspunkt 7
hergestellt werden.
In Fig. 2 ist die Einzelheit der isolierten Anordnung
zwischen Trageinheit 2 und Elektronikschrankhülle noch
einmal gezeigt. Da die Potentialunterschiede zwischen
Trageinheit 2 und Schrankhülle sehr gering sind, kann
mit dünnen und billigen Isolierplatten eine galvanische
Trennung vorgenommen werden.
Der metallische seitliche Träger 3 besteht beispielswei
se aus einem C-Profil und ist an der seitlichen Schrank
hülle befestigt. In der Fig. 1 ist zur besseren Über
sicht nur ein derartiger Träger dargestellt. Fig. 2
zeigt den C-profilartigen Träger 3, den an der nicht
gezeigten Schrankseitenwand befestigt ist, die Isolier
platte 4 und die Trageinheit 2. Die Befestigung dieser
drei Teile untereinander wird durch die Isolierhülsen 8
und die Befestigungsschrauben 9 vorgenommen.
Die großflächige und gut leitende Trageinheit 2 ist so
mit durch die Isolierplatte 4 vom metallischen seitli
chen Träger 3 und damit der Schrankhülle isoliert. Die
Trageinheiten 2 sind über gutleitende Kabel oder Metall
bleche untereinander verbunden und potentialmäßig über
die Stördrossel 6 auf den zentralen Erdungspunkt 7 ge
führt.
Der Einbau der Trageinheiten 2 kann in Ausgestaltung der
Anordnung gemäß Fig. 1 auch am Bodenteil und ggf. zu
sätzlich am Deckenteil des Elektronikschrankes erfolgen.
Die Isolierung muß dann selbstverständlich am unteren
und oberen Teil der Trageinheit erfolgen. Durch diese
Befestigungsart können in einem Elektronikschrank Trag
einheiten in beliebiger Zahl eingebracht werden, so daß
eine räumliche Beschränkung nicht gegeben ist.
Claims (4)
1. Elektronikschrank mit darin angeordneten Trag
einheiten zur Aufnahme von Baugruppenträgern, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Elektronikschrankes
(1) mindestens zwei vertikal verlaufende, großflächig
ausgebildete Trageinheiten (2) angeordnet sind, die sich
über annähernd die gesamte lichte Höhe des Elektronik
schrankes (1) erstrecken und isoliert innerhalb des
Elektronikschrankes (1) befestigt sind.
2. Elektronikschrank nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die isolierende Befestigung der Trag
einheiten (2) an dessen seitlichen Wandungen erfolgt.
3. Elektronikschrank nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die isolierende Befestigung der Trag
einheiten (2) an dessen bodenseitiger Wandung und gege
benenfalls an der gegenüberliegenden oberen Wandung er
folgt.
4. Elektronikschrank nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trageinheiten (2) untereinander
elektrisch verbunden sind und ihr Potential auf einen
zentralen Erdungspunkt (7) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704128 DE3704128A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Elektronikschrank mit darin angeordneten trageinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704128 DE3704128A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Elektronikschrank mit darin angeordneten trageinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704128A1 true DE3704128A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704128 Withdrawn DE3704128A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Elektronikschrank mit darin angeordneten trageinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704128A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0739158A2 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussmoduls an einem Träger sowie Schrank mit einer derartigen Vorrichtung |
DE29811055U1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-11-04 | AEG Starkstrom-Anlagenbau Magdeburg GmbH, 39112 Magdeburg | Kontaktanordnung für einen elektrischen Schaltschrank |
-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704128 patent/DE3704128A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0739158A2 (de) * | 1995-04-19 | 1996-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussmoduls an einem Träger sowie Schrank mit einer derartigen Vorrichtung |
EP0739158A3 (de) * | 1995-04-19 | 1997-05-21 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Befestigung eines Anschlussmoduls an einem Träger sowie Schrank mit einer derartigen Vorrichtung |
DE29811055U1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-11-04 | AEG Starkstrom-Anlagenbau Magdeburg GmbH, 39112 Magdeburg | Kontaktanordnung für einen elektrischen Schaltschrank |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |