DE3703897A1 - RETURN-FREE HAMMER HEAD - Google Patents

RETURN-FREE HAMMER HEAD

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen rückschlag­ freien Hammerkopf der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten Art.The invention relates to a setback free hammer head which in the preamble of the patent claim 1 Art.

Es sind rückschlagfreie Hämmer bekannt, die durch einen in der Mitte liegenden teilweise hohlen Kör­ per gebildet sind, der teilweise mit Kugeln aus Blei oder dergleichen gefüllt ist, und an dessen Außenseite Schlagflächen angeordnet sind, die durch Aufschrauben auf Stiftschrauben befestigt sind, die aus Scheiben vorspringen, die seitlich an dem Hauptkörper angeordnet sind.Non-rebound hammers are known to pass through a partially hollow body lying in the middle are formed by, partially with balls Lead or the like is filled, and at its Outside striking surfaces are arranged that fixed by screwing on stud bolts are that protrude from disks that are sideways are arranged on the main body.

Die Ausgestaltung ist für die Herstellung von Häm­ mern mit Schlagflächen geeignet, die aus Kunststoff­ material oder irgendeinem anderen Material mit ge­ ringem Gewicht bestehen, weil die Füllmenge mit Ku­ geln, die der Mittelkörper ermöglicht, nicht aus­ reicht, um der erheblichen Masse von metallischen Schlagflächen entgegenzuwirken, um einen Rückschlag zu vermeiden.The design is for the production of heme suitable with striking surfaces made of plastic material or any other material with ge low weight because the filling quantity with Ku that the middle body allows enough to cover the considerable mass of metallic Counteract playing surfaces to set back to avoid.

Andererseits weisen die aus Kunststoff bestehenden Schlagflächen aus speziellen hier nicht näher er­ läuterten Gründen eine spezielle Form auf, die üb­ licherweise drehsymmetrisch ist, um eine einwand­ freie Anpassung an die Scheiben zu erzielen, auf die sie aufgeschraubt sind. Die Verwendung von me­ tallischen Schlagflächen bedingt andererseits auf­ grund der Vielzahl von Anwendungen, für die diese bestimmt sind, Formen, wie z.B. quadratische Quer­ schnitte, die im Hinblick auf ein annehmbares Aus­ sehen nicht mit der Form der Befestigung durch Auf­ schrauben auf eine Stiftschraube vereinbar sind, da das Ende des Gewindes in keinem Fall mit der gewünschten Position übereinstimmt und nicht ein­ mal immer der gleichen Position für verschiedene Hämmer entspricht. Weiterhin ist die Befestigung der Schlagflächen an dem Mittelstück sowie die Befestigung an dem Hammerstiel sehr unzuverlässig.On the other hand, the plastic ones Playing surfaces made of special not here explained a special form for reasons that are lichlich is rotationally symmetrical to a perfect to achieve free adaptation to the discs which they are screwed on. The use of me on the other hand, due to the metallic striking surfaces due to the multitude of applications for which this shapes, such as e.g. square cross  cuts with a view to an acceptable end don't see with the form of attachment by on screws are compatible with a stud screw, since the end of the thread is never with the desired position matches and not one always the same position for different Hammers. Furthermore, the attachment the striking surfaces on the middle piece as well as the Attachment to the hammer handle very unreliable.

Aus diesem Grunde gibt es bisher keine rückschlag­ freien Hämmer mit metallischen Schlagflächen.For this reason, there has been no setback so far free hammers with metallic striking surfaces.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rückschlagfreien Hammerkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der metallische Schlagflächen auf­ weist und bei dem eine sichere Verbindung zwischen Hammerkopf und Hammerstiel sichergestellt ist.The invention has for its object a kickback-free hammer head of the aforementioned Way of creating the metallic club faces points and in which a secure connection between Hammer head and hammer handle is ensured.

Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.This task is performed by the in the characterizing part of claim 1 specified features solved.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Advantageous refinements and developments of Invention result from the subclaims.

Der erfindungsgemäße rückschlagfreie Hammerkopf weist aus Metall bestehende Schlagflächen auf und er ist in spezieller Weise für die Verbindung mit dem Hammerstiel ausgebildet, wobei die Verbindung über ein ringförmiges Teil des Hammerstiels er­ folgt, der den Hammerkopf umfaßt und wobei dieser Hammerstiel hergestellt wird, nachdem der Hammer­ kopf fertiggestellt wurde. The rebound-free hammer head according to the invention has metal striking surfaces and it is in a special way for connection with formed the hammer handle, the connection over an annular part of the hammer handle follows, which includes the hammer head and this Hammer handle is made after the hammer head was completed.  

Der erfindungsgemäße rückschlagfreie Hammerkopf ist durch zwei Metallteile gebildet, die in Längsrich­ tung hohl sind und die jeweils eine Schlagfläche bil­ den, die eine Form in Abhängigkeit von der für den Hammer bestimmten Anwendung aufweist. Der Hammerkopf weist weiterhin seitlich neben der Schlagfläche einen zylindrischen eingeschnürten Abschnitt auf, wobei die­ se eingeschnürten Abschnitte der beiden Teile mitein­ ander mit Hilfe irgendwelcher bekannter Mittel ver­ schweißt oder verlötet werden, um insgesamt den ein­ stückigen Hammerkopf zu bilden, wobei die Hohlräume der beiden Teile über die Ebene hinaus in Verbindung stehen, in der die Verbindung durch Verschweißen oder Verlöten erfolgt.The kickback-free hammer head according to the invention is formed by two metal parts in the longitudinal direction tion are hollow and each have a face the one that has a shape depending on that for the Hammer has certain application. The hammer head still has a side next to the face cylindrical constricted section, the constricted sections of the two parts other using any known means welded or soldered to total the one lumpy hammerhead to form, with the cavities of the two parts connected beyond the level stand in which the connection by welding or Soldering is done.

Nach der Herstellung des Hammerkopfes und vor der For­ mung des Hammerstiels mit seinem ringförmigen, die zy­ lindrischen Abschnitte umgebenden Teil wird eine Öff­ nung in dem Hammerkopf ausgebildet, die zum Füllen des Hohlraumes mit Kugeln oder dergleichen dient und die nachfolgend durch ein Bauteil verschlossen wird, das in Radialrichtung über den Umriß des Hammerkopfes vor­ springen kann und das dann in dem Formkörper eingebet­ tet wird, der den Hammerstiel bildet, so daß dieses Verschlußelement gleichzeitig ein Element bildet, das die Verbindung zwischen dem Hammerkopf und dem Hammer­ stiel verstärkt.After the manufacture of the hammer head and before the for mung of the hammer handle with its annular, the zy part surrounding the lindrische sections is a public tion formed in the hammer head, which is used to fill the Serves cavity with balls or the like and the is subsequently closed by a component that in the radial direction over the outline of the hammer head can jump and then embedded in the molded body tet, which forms the hammer handle, so that this Closure element simultaneously forms an element that the connection between the hammer head and the hammer stem reinforced.

Aufgrund dieser Ausgestaltung weist der erfindungsge­ mäße Hammerkopf eine Reihe von Vorteilen auf, von de­ nen insbesondere die folgenden genannt werden: Because of this configuration, the fiction hammer head offers a number of advantages, from de The following may be mentioned in particular:  

Für gleiche Außenabmessungen des gesamten Hammerkopfes unter Einschluß der Schlagflächen ermöglicht der er­ findungsgemäße Hammerkopf verglichen mit bekannten Ham­ merköpfen die Erzielung eines größeren Hohlraumes, weil sich dieser bis in die eigentlichen Schlagflächen er­ strecken kann und nicht nur auf die zwischen den Schlag­ flächen liegenden Abmessungen beschränkt ist, wie dies der Fall ist, wenn die Schlagflächen von dem Mittelkör­ per abnehmbar sind. Dies ermöglicht einerseits die Her­ stellung von rückschlagfreien Hämmern mit metallischen Schlagflächen und andererseits die Erzielung einer grö­ ßeren einem Rückschlag entgegenwirkenden Kraft, weil die Füllung eine größere Trägheitsmasse aufweist.For the same external dimensions of the entire hammer head including the club faces, he enables Hammer head according to the invention compared to known Ham feel the achievement of a larger cavity because this down to the actual face can stretch and not just on between the blow areal dimensions is limited, like this the case is when the striking surfaces of the center body are removable. On the one hand, this enables the Her non-return hammers with metallic Striking faces and on the other hand achieving a large external counteracting force because the filling has a larger mass of inertia.

Die Schlagflächen können irgendeine beliebige Form aufweisen, weil bei dem erfindungsgemäßen Hammerkopf keine drehsymmetrischen Formen erforderlich sind, weil vor dem Verlöten oder Verschweißen die den Ham­ merkopf bildenden Teile in einer geeigneten Weise mit­ einander ausgerichtet werden können.The club faces can be of any shape have, because in the hammer head according to the invention no rotationally symmetrical shapes are required, because before soldering or welding the ham parts forming the head in a suitable manner can be aligned.

Der Hammerkopf kann einfacher hergestellt werden, weil der Mittelkörper bekannter Hämmer dadurch er­ setzt wird, daß die Schlagflächen mit einem zylin­ drischen Abschnitt an ihrem Ende versehen werden. Der erfindungsgemäße Hammerkopf verwendet eine ge­ ringere Anzahl von Teilen, die zudem noch einfacher ausgebildet sind, weil die Schlagflächen ohnehin in jedem Fall erforderlich sind, während anderer­ seits die zylindrischen Abschnitte leicht herstell­ bar sind und keine besonders gute Endbearbeitung aufweisen müssen, wie die Mittelteile bekannter Hammerköpfe, die durch diese zylindrischen Ab­ schnitte ersetzt werden. Bei den bekannten Hammer­ köpfen ist der Mittelteil außen sichtbar, und zwar ebenso wie die Scheiben, auf denen die Schlagflä­ chen installiert werden sollen. Diese Scheiben müs­ sen daher ebenfalls aus Gründen eines guten Ausse­ hens eine sehr gute Endbearbeitung aufweisen.The hammer head can be manufactured more easily because the middle body of known hammers thereby is that the club faces with a zylin section at its end. The hammer head according to the invention uses a ge lower number of parts, which is also easier are trained because the striking surfaces anyway are necessary in any case while others on the one hand easily manufacture the cylindrical sections are bar and not a particularly good finish must have, as the middle parts known  Hammer heads created by these cylindrical ab cuts to be replaced. With the well-known hammer heads, the middle part is visible on the outside just like the discs on which the striking surface Chen should be installed. These disks must Therefore also for reasons of good appearance hens have a very good finishing.

Das Vorhandensein eines Versteifungselementes oder Verstärkungselementes für die Verbindung zwischen dem Hammerkopf und dem Hammerstiel ergänzt und ver­ stärkt das Anhaften beim Formen des Hammerstiels um die durch die zylindrischen Abschnitte gebildete Ein­ schnürung.The presence of a stiffening element or Reinforcing element for the connection between the hammer head and the hammer handle supplemented and ver strengthens the adhesion when shaping the hammer handle the one formed by the cylindrical portions lacing.

Dieses Versteifungs- oder Verstärkungselement hat die Doppelfunktion dieser Versteifung sowie des Verschlus­ ses der Öffnung für das Füllen des Hohlraumes.This stiffening or reinforcing element has the Double function of this stiffening and the closure ses the opening for filling the cavity.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.The invention is described below with reference to in the Drawings shown embodiments explained in more detail.

In der Zeichnung zeigen:The drawing shows:

Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungs­ form des Hammerkopfes und eines Teils des Hammerstiels im Längs­ schnitt. In dieser Figur sind Ein­ zelheiten der Schweißnaht 9 sowie der Verschluß-Stiftschraube 11 dar­ gestellt, die in den Fig. 2 bzw. 3 vergrößert dargestellt sind, Fig. 1 is a view of an execution form of the hammer head and part of the hammer handle in longitudinal section. In this figure, details of the weld 9 and the locking stud 11 are shown, which are shown enlarged in FIGS. 2 and 3,

Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einzelheit bezüglich der Schweißnaht 9, Fig. 2 is an enlarged view of the detail shown in Fig. 1 with respect to the weld seam 9,

Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einzelheit bezüglich der Verschluß-Stiftschraube 11. Fig. 3 is an enlarged view of the detail relating to the closure stud 11 shown in FIG. 1.

In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen wer­ den folgende Bezugsziffern für die folgenden Teile ver­ wendet:In the following description and the drawings who ver the following reference numerals for the following parts turns:

  •  1 Hammerkopf
     2 Innenhohlraum
     3 Kugeln
     4 Ringförmiges Teil
     5 Hammerstiel
     6 Halbkörper
     7 Zylindrischer Abschnitt
     8 Schlagfläche
     9 Schweiß- oder Löhtnaht
    10 Queröffnung
    11 Stiftschraube
    1 hammer head
    2 interior cavity
    3 balls
    4 Annular part
    5 hammer handle
    6 half body
    7 cylindrical section
    8 face
    9 welded or brazed seam
    10 transverse opening
    11 stud screw

Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des rückschlagfreien Hammerkopfes 1 weist einen Innenhohlraum 2 auf, der teilweise mit Kugeln 3 aus Blei oder ähnlichem Material gefüllt ist und der eine in der Mitte liegende Einschnürung zwischen den Schlagflächen 8 aufweist. Diese Einschnürung oder dieser Abschnitt mit verringertem Durch­ messer ist von einem ringförmigen Teil 4 umschlossen, der einen Teil des Hammerstiels 5 bildet. Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, zu deren Klarheit die vergrößerten Ein­ zelheiten in den Fig. 2 und 3 beitragen, ist der Ham­ merkopf 1 bei der dargestellten Ausführungsform durch die Verbindung von zwei Halbkörpern 6 gebildet, die einen In­ nenhohlraum aufweisen und einen Behälter bilden. Jeder Halbkörper weist einen zylindrischen Abschnitt mit ver­ ringertem Durchmesser ausgehend von der Mündung des Hohl­ raums sowie einen Abschnitt größeren Durchmessers am ge­ genüberliegenden Ende auf, das die entsprechende Schlag­ fläche 8 bildet, die in jedem Fall in einer der Anwendung angepaßten Form ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Schlagflächen vonein­ ander verschiedene Formen auf.The embodiment of the kickback-free hammer head 1 shown in the drawings has an inner cavity 2 which is partially filled with balls 3 made of lead or similar material and which has a constriction in the middle between the striking surfaces 8 . This constriction or this section with a reduced diameter is enclosed by an annular part 4 , which forms part of the hammer handle 5 . As can be seen from Fig. 1, to the clarity of which the enlarged details in FIGS . 2 and 3 contribute, the ham head 1 in the illustrated embodiment is formed by the connection of two half-bodies 6 which have an internal cavity and form a container. Each half body has a cylindrical portion with a reduced diameter ver starting from the mouth of the cavity and a portion of larger diameter at the opposite end ge, which forms the corresponding impact surface 8 , which is designed in any case in a form adapted to the application. In the illustrated embodiment, the two striking surfaces have different shapes from one another.

Beim Aufbau des Hammerkopfes 1 werden die Halbkörper 6 mit ihren horizontalen Achsen miteinander ausgerichtet an ihrer Mündung derart aneinander angeordnet, daß die zylindrischen Abschnitte 7 auf ihrer Außenseite die Ein­ schnürung des Kopfes 1 bilden. Diese Einschnürung kann dann von dem ringförmigen Teil 4 des Hammerstiels 5 um­ faßt werden und die Hohlräume der Halbkörper 6 befinden sich in Verlängerung zueinander, so daß sie insgesamt den Innenhohlraum 2 bilden, in den die Füllung aus Ku­ geln 3 oder dergleichen eingebracht wird. Die dargestell­ te Ausführungsform weist die Besonderheit auf, daß dieser Hohlraum an seinen Enden über die Enden der Einschnürung hinaus bis zu den Schlagflächen 8 hin verlängert ist, was es ermöglicht, eine größere der Rückschlagkraft entgegen­ wirkende Kraft mit den gleichen Außenabmessungen zu er­ zielen, weil ein größeres Volumen zur Verfügung steht, das mit den Kugeln 3 füllbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, rückschlagfreie Hämmer mit metallischen Schlagflächen zu bilden. Nach dem Gegenüberstellen der Halbkörper 6 an ihrer Mündung zur Bildung des Kopfes 1 ist es erforderlich, diese mit Hilfe irgendwelcher be­ kannter Mittel miteinander zu verschweißen oder zu ver­ löten, wobei lediglich als Beispiel für eine mögliche Ausführungsform die Verbindung mit Hilfe einer Schweiß­ naht 9 dargestellt ist.When building the hammer head 1 , the half-bodies 6 are aligned with their horizontal axes at their mouths such that the cylindrical sections 7 form a lacing of the head 1 on their outside. This constriction can then be summarized by the annular part 4 of the hammer handle 5 and the cavities of the half-bodies 6 are in extension to each other, so that they form the inner cavity 2 , in which the filling of Ku gels 3 or the like is introduced. The embodiment shown te has the peculiarity that this cavity is extended at its ends beyond the ends of the constriction up to the striking faces 8 , which makes it possible to achieve a greater counteracting force with the same external dimensions because it aims a larger volume is available, which can be filled with the balls 3 . In this way it is possible to form non-rebound hammers with metallic striking surfaces. After juxtaposition of the half-body 6 at its mouth to form the head 1 , it is necessary to weld or solder them together using any known means, only as an example of a possible embodiment, the connection with the help of a weld seam 9 shown is.

Nachdem die Verschweißung oder das Verlöten der beiden Halbkörper 6 durchgeführt wurde, wird im Bereich der durch die beiden zylindrischen Abschnitte 7 gebildeten Einschnürung eine Queröffnung 10 ausgebildet, die zum Einfüllen der Kugeln 3 dient, wobei diese Queröffnung 10 mit einem Gewinde versehen wird, damit eine Stift­ schraube 11 mit ihrer Spitze die Querbohrung verschlie­ ßen kann, damit die Kugeln 3 beim Formen des Hammer­ stiels 5 nicht herausfallen können. Der größte Teil der Länge dieser Stiftschraube 11 springt aus der Öffnung 10 zum Außenumfang der Einschnürung vor, so daß er nach dem Formvorgang in dem Material des Hammerstiels 5 ein­ gebettet ist, so daß diese Stiftschraube 11 einen Ver­ steifungskern bildet, der die Verbindung zwischen dem Hammerkopf 1 und dem Hammerstiel 5 verstärkt und eine Relativbewegung dieser beiden Teile beim Gebrauch ver­ hindert. Diese Versteifung zwischen dem Kopf 1 und dem Stiel 5 des Hammers verhindert insbesondere eine Dre­ hung des Kopfes 1 in dem ihn umschließenden ringförmi­ gen Teil 4, weil sich in der Praxis herausgestellt hat, daß bei Hämmern dieser Art im Gebrauch das Auftreten dieser Drehbewegung der Beginn eines Spiels ist, das immer größer wird und das Werkzeug unbrauchbar macht.After the welding or soldering of the two half-bodies 6 has been carried out, a transverse opening 10 is formed in the region of the constriction formed by the two cylindrical sections 7 , which serves to fill in the balls 3 , this transverse opening 10 being provided with a thread so that a Pin screw 11 can close the cross hole with its tip so that the balls 3 cannot fall out when the hammer handle 5 is formed . Most of the length of this stud 11 jumps out of the opening 10 to the outer circumference of the constriction, so that it is embedded in the material of the hammer handle 5 after the molding process, so that this stud 11 forms a Ver stiffening core, which the connection between the Hammer head 1 and the hammer handle 5 reinforced and prevents a relative movement of these two parts when in use. This stiffening between the head 1 and the handle 5 of the hammer in particular prevents a rotation of the head 1 in the ringing part 4 surrounding it , because it has been found in practice that the occurrence of this rotary movement in use, the occurrence of this rotary movement of the beginning of a game that is getting bigger and bigger and makes the tool unusable.

Claims (7)

1. Rückschlagfreier Hammerkopf mit einem Innenhohl­ raum, der teilweise mit Metallkugeln gefüllt ist, und mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Hammerkopfes an einem Hammerstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (1) einen eingeschnürten Abschnitt (7) mit verrin­ gertem Durchmesser aufweist, der von einem ring­ förmigen Teil (4) des Hammerstiels (5) umgeben ist.1. Non-rebound hammer head with an inner cavity, which is partially filled with metal balls, and with fastening devices for fastening the hammer head to a hammer handle, characterized in that the hammer head ( 1 ) has a constricted section ( 7 ) with a reduced diameter, of a ring-shaped part ( 4 ) of the hammer handle ( 5 ) is surrounded. 2. Hammerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Teil (4) und der Hammerkopf durch Anformen an dem Hammerkopf (1) angeordnet sind.2. Hammer head according to claim 1, characterized in that the annular part ( 4 ) and the hammer head are arranged by molding on the hammer head ( 1 ). 3. Hammerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hammerkopf (1) durch zwei getrennt voneinander hergestellte Halb­ körper (6) gebildet ist, die die Form von langge­ streckten Behältern mit einer offenen Mündung auf­ weisen, die entgegengesetzt zu der jeweiligen Schlagfläche (8) ausgebildet ist, daß jeder Halb­ körper (6) ausgehend von der Mündung in Richtung auf die Schlagfläche (8) einen zylindrischen Ab­ schnitt (7) mit verringertem Außendurchmesser auf, weist, daß die beiden Halbkörper (6) mit ihren Mün­ dungen aneinandergelegt und in einer geeigneten Ausrichtung miteinander verschweißt werden, so daß die beiden zylindrischen Abschnitte (7) die Ein­ schnürung bilden und die beiden Innenräume der durch die Halbkörper (6) gebildeten Behälter zusammen den Innenhohlraum des Hammerkopfes (1) bilden, und daß im Bereich der Verbindungsstelle der Mündungen eine Gewindebohrung ausgebildet wird, die zum Füllen des Hohlraumes mit den Kugeln (3) dient und die nachfolgend durch eine Stiftschraube (11) verschlossen wird, die nach außen hin aus dem Hammerkopf (1) vorspringt.3. Hammer head according to claim 1 or 2, characterized in that the hammer head ( 1 ) is formed by two separate half bodies ( 6 ) which have the shape of elongated containers with an open mouth, which are opposite to the respective face ( 8 ) is designed so that each half body ( 6 ) starting from the mouth in the direction of the face ( 8 ) from a cylindrical section ( 7 ) with a reduced outer diameter, that the two half bodies ( 6 ) with their Mün put together and welded together in a suitable orientation, so that the two cylindrical sections ( 7 ) form a lacing and the two interiors of the half-body ( 6 ) formed container together form the inner cavity of the hammer head ( 1 ), and that in the area of the junction of the mouths, a threaded hole is formed which serves to fill the cavity with the balls ( 3 ) and di e is subsequently closed by a stud screw ( 11 ) which projects outwards from the hammer head ( 1 ). 4. Hammerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus dem Außenumfang der zylindrischen Abschnitte (7) des Hammerkopfes vor­ springende Stiftschraube (11) in das Material des Hammerstiels (5) und dessen ringförmigen Teils (4) beim Anformen des Hammerstiels (5) an den Hammer­ kopf (1) eingebettet wird.4. Hammer head according to claim 3, characterized in that from the outer circumference of the cylindrical sections ( 7 ) of the hammer head before jumping stud ( 11 ) in the material of the hammer handle ( 5 ) and its annular part ( 4 ) when molding the hammer handle ( 5 ) is embedded on the hammer head ( 1 ). 5. Hammerkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbkörper (6) am Bereich ihrer Mündung eine Abschrägung aufwei­ sen, die bei der Verbindung der Halbkörper (6) durch eine Schweißnaht verschlossen wird.5. Hammer head according to claim 3 or 4, characterized in that the half body ( 6 ) at the area of its mouth has a chamfer which is closed by a weld seam when the half body ( 6 ) is connected. 6. Hammerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ma­ terial des ringförmigen Teils (4) des Hammerstiels (5) die durch die zylindrischen Abschnitte (7) ge­ bildete Einschnürung des Hammerkopfes glatt abschlie­ ßend mit den angrenzenden Flächen ausfüllt. 6. Hammer head according to one of the preceding claims, characterized in that the Ma material of the annular part ( 4 ) of the hammer handle ( 5 ) ge through the cylindrical sections ( 7 ) formed constriction of the hammer head smoothly filling with the adjacent surfaces. 7. Hammerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku­ geln (3) aus Blei bestehen.7. Hammer head according to one of the preceding claims, characterized in that the Ku gels ( 3 ) consist of lead.
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