DE3703505A1 - Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer profilbilddarstellung einer werkstueckoberflaeche - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer profilbilddarstellung einer werkstueckoberflaecheInfo
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- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Erzeugen einer Profilbilddarstellung einer Werkstück
oberfläche. Profilbilder entweder in Form perspektivischer
Darstellungen oder in Form von Profilschnitten kommen in
erster Linie bei der Materialprüfung zum Einsatz. Üblich
ist die Bereitstellung von Profilbildern mit Hilfe von
Fernsehkameras.
Derart gewonnene Profilbilder enthalten in den meisten
Fällen jedoch nur unzureichende Information. Bei der
Fertigung von Bauteilen erfolgt eine Überwachung der Mon
tage mit Hilfe von Fernsehkameras. Bei der Bestückung von
Schaltungsplatinen mit elektrischen und elektronischen
Bauelementen wird beispielsweise die Oberfläche der Platine
nach dem Bestücken von einer Videokamera aufgenommen, und
das Bild wird mit einem Referenzbild verglichen. Das Bild
der bestückten Schaltungsplatine hängt ab von den Farben
und den Kontrasten der Oberseiten der Bauelemente. Eine
Überprüfung auf ordnungsgemäße Bestückung setzt voraus,
daß die Infragekommenden verschiedenen Bauelemente und
die dafür vorgesehenen Stellen auf der Platine unterschied
liche Farbe und/oder unterschiedlichen Kontrast aufweisen,
weil es sonst nicht möglich ist, das Fehlen eines Bau
elements festzustellen.
Das obige Beispiel verdeutlicht, welche Schwierigkeiten
sich bei der Verwendung von Videokameras ergeben können.
Auch wenn man mit einer Videokamera ein Werkstück von
einer oder mehreren Seiten photographiert, ist die Infor
mation über beispielsweise den Profilschnitt in der Mitte
eines Werkstücks in den seltensten Fällen gewinnbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Erzeugen einer Profilbilddarstellung einer Werkstück
oberfläche zu schaffen, die mit relativ geringem Aufwand
herstellbar ist und in der Lage ist, Informationen über
das Profil eines Werkstücks an einer gewünschten Stelle
der Werkstückoberfläche zu liefern. Außerdem soll ein Ver
fahren zum Erzeugen einer Profilbilddarstellung angegeben
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. die im
Anspruch 5 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung macht Gebrauch von einem Abstandsmeßverfahren,
bei dem es sich um ein an sich bekanntes Meßverfahren han
deln kann. Unter Zugrundelegung des Abstands-Meßverfahrens
werden entlang einer Abtastlinie auf der Werkstückober
fläche die Abstände zwischen einer Meßanordnung und den
Abtastpunkten auf der Abtastlinie gemessen. Dadurch erhöht
man ein Signal, welches sich auf einer Anzeigevorrichtung
darstellen läßt. Das dargestellte Signal entspricht dem
Profilschnitt der Werkstückoberfläche. Obschon die Ab
tastanordnung oberhalb des Werkstücks angeordnet ist,
läßt sich der Querschnitt der Werkstückoberfläche dar
stellen. Dies unterscheidet die Erfindung grundlegend von
Verfahren und Vorrichtungen, die mit einer Videokamera
arbeiten. Wird mit einer Videokamera ein Werkstück von
oben aufgenommen, so ist eine Querschnittdarstellung der
Werkstückoberfläche nicht möglich.
Besonders günstig ist der Einsatz des an sich bekannten
Triangulationsverfahrens. Bei diesem Verfahren wird die
Werkstückoberfläche entlang einer Abtastzeile mit Hilfe
eines von einem Laser abgegebenen Lichtstrahls abgetastet.
Der Lichtstrahl wird von einem periodisch verschwenkten
Ablenkspiegel auf die Werkstückoberfläche gerichtet. Der
von der Werkstückoberfläche reflektierte Lichtstrahl ge
langt über ein Objektiv auf eine zweidimensional positions
empfindliche Photodiode. Diese Photodiode besitzt zwei
Paare von gegeneinander um 90° versetzten Elektroden, so
daß sich für zwei Koordinatenachsen Differenzsignale
aus den Signalen an den Elektroden jeweils eines Elektro
denpaars gewinnen lassen. Die Differenzsignale können
normiert werden und stellen dann - von systembedingten
Verzerrungen befreit - den Abstand zwischen den jeweiligen
Abtastpunkten entlang der Abtastlinie und der Meßanordnung
dar, so daß eine Profilschnittdarstellung möglich ist. Ver
schiebt man dazu noch die Meßanordnung und das Werkstück
relativ zueinander (entweder kontinuierlich oder schritt
weise), so kann man die einzelnen Profilschnitte in zeit
licher Aufeinanderfolge mit Hilfe einer Kathodenstrahl
röhre darstellen. Durch zeitliche Verzögerung aufeinander
folgender Profilschnitte läßt sich eine perspektivische
Darstellung der Werkstückoberfläche gewinnen.
In einer selbständig geschützten Ausführungsform der Er
findung wird ein Abstandsmeßverfahren, insbesondere das
Triangulationsverfahren, zur Fertigungsüberwachung einge
setzt. In der oben erläuterten Weise wird entlang mindestens
einer Abtastzeile auf der Oberfläche des zu fertigenden
Gegenstands eine Profilschnittdarstellung erzeugt, und
diese Profilschnittdarstellung wird mit einem Referenz-
Profil verglichen. Setzt man dieses Verfahren zum Beispiel
ein beim Überprüfen der Bestückung von Schaltplatinen mit
einer Vielzahl von Bauelementen, so wird die bestückte
Platine in bestimmten Abständen zeilenweise abgetastet,
und jeder dadurch gewonnene Profilschnitt wird mit einem
Referenz-Profil verglichen. Ist die Platine ordnungsgemäß
bestückt, stimmt jeder Profilschnitt mit dem jeweiligen
Referenz-Profil überein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze, die das sog. Triangulationsverfahren
als eine bestimmte Art eines Abstandsmeßverfahrens
veranschaulicht;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Abtasteinrichtung
zum Erzeugen einer Profilbilddarstellung;
Fig. 3 ein Beispiel für eine perspektivische Profilbild
darstellung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Erzeugen
einer Profilbilddarstellung einer Werkstückober
fläche.
Die vorliegende Erfindung macht speziell Gebrauch von dem
sog. Triangulationsverfahren, das ist ein Verfahren zur
Abstandsmessung, welches in verallgemeinerter Form auch
dazu herangezogen werden kann, Information über die Ober
flächenstruktur eines Werkstücks zu erhalten.
Fig. 1 zeigt anhand einer Skizze das Prinzip des Triangu
lationsverfahrens. Von einer Laserlichtquelle Q geht ein
gebündelter Lichtstrahl unter einem Winkel α bezüglich der
Flächennormalen des Werkstücks auf die Werkstückoberfläche
gerichtet. Am Auftreffpunkt des Lichtstrahls wird das
Licht unter einem entsprechenden Reflexionswinkel α
reflektiert und fällt auf eine zweidimensional positions
empfindliche Photodiode PD. Eine solche Photodiode be
sitzt vier Elektroden in Form von zwei um 90° gegen
einander versetzten Elektrodenpaaren. Die Ausgangssignale
der Photodiode können als Koordinatensignal betrachtet
werden, das den Auftreffpunkt des Lichtstrahls auf der
Oberflächen der Diode kennzeichnet. Trifft der Licht
strahl auf eine erhöhte Stelle der Werkstückoberfläche,
verschiebt sich der reflektierte Strahl etwa parallel,
so daß er an einer anderen Stelle auf der Photodiode PD
auftrifft. In Fig. 1 ist das Ausmaß der Versetzung des
reflektierten Strahls mit d bezeichnet. Wenn s der Höhen
unterschied der gerade betrachteten Stelle auf der Ober
fläche des Werkstücks ist, berechnet sich der "Abstand"
s aus der Beziehung (d = s×sin α).
Wenn der Abstand zwischen der Meßanordnung und der Werk
stückauflage bekannt ist, gewinnt man in der oben be
schriebenen Weise also ein Abstandssignal. Bewegt man
das Werkstück in Richtung des Pfeils P relativ zu der
Meßanordnung, gewinnt man ein Signal, welches die Höhen
schwankungen der Werkstückoberfläche entlang der abge
tasteten Linie kennzeichnet. Diese Höhenschwankungen erge
ben also, wenn man sie kontinuierlich auf einer Anzeigevor
richtung darstellt, ein Profilschnittbild der Werkstück
oberfläche.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zum Gewinnen eines Signals,
welches sich für die Darstellung eines Profilschnittbildes
und/oder einer Perspektivdarstellung einer Werkstückober
fläche eignet.
Eine Laserlichtquelle 3 gibt einen Lichtstrahl L ab, der
von einem Kondensor 4 auf einer bestimmten Stelle eines
Ablenkspiegels 5 fokusiert wird. Der Ablenkspiegel 5 wird
von einem Antriebsmotor 6 periodisch verschwenkt, so daß
der vom Ablenkspiegel reflektierte Lichtstrahl eine Abtast
zeile einer Oberfläche 3 eines Werkstücks 1 überstreicht.
Der von der Werkstückoberfläche reflektierte Lichtstrahl
gelangt über ein Objektiv 7 auf eine zweidimensional
positionsempfindliche Photodiode 8, deren Aufbau und Funk
tionsweise oben anhand von Fig. 1 bereits erläutert wurde.
Die Ausgangssignale der Photodiode 8 werden verarbeitet,
um ein die Höhenschwankungen der Oberfläche 3 des Werkstücks
1 entlang der Abtastlinie A kennzeichnendes Signal, also
eine Profilschnittdarstellung zu erhalten.
Das Werkstück 1 wird in Pfeilrichtung P schrittweise und
synchron mit der Schwenkbewegung des Ablenkspiegels 5 ver
schoben. Dadurch erhält man aufeinanderfolgende Profil
schnittdarstellungen der Werkstückoberfläche.
Fig. 3 zeigt, wie die durch die Abtastung der Werkstückober
fläche gewonnenen Signale auf beispielsweise einem Bild
schirm dargestellt werden können. Durch aufeinanderfolgende
Darstellung einzelner Profilschnitte mit geringer zeitlicher
Verzögerung erhält man eine perspektivische Darstellung.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der gesamten Vorrichtung
zum Erzeugen einer Profilbilddarstellung. Eine Steuerung
10 gibt Synchronisationssignale an eine Treiberschaltung
9 für den Motor 6 des Ablenkspiegels 5 und an eine Anzeige
vorrichtung 11, beispielsweise an ein Bildschirmgerät.
Die Treiberschaltung 9 veranlaßt den Motor 6, den Ablenk
spiegel 5 mit einer Periodendauer zu verschwenken, die
durch das Synchronisationssignal festgelegt wird. Die An
zeigevorrichtung 11, die ebenfalls das Synchronisations
signal von der Steuerung 10 empfängt, stellt aufeinander
folgende Profilschnitte dar. Hierzu empfängt die Anzeige
vorrichtung 11 über eine Signalverarbeitungsschaltung 12
von der Photodiode 8 die Meßsignale. In der Signalverar
beitungsschaltung 12 erfolgt eine Aufbereitung der von
der Photodiode 8 kommenden Signale derart, daß die aufbe
reiteten Signale für die Darstellung auf der Anzeigevor
richtung 11 geeignet sind.
Insbesondere führt die Signalverarbeitungsschaltung 12
hier eine Kompensation der Signale durch. Betrachtet man
Fig. 2, so ist ersichtlich, daß aufgrund des Verschwenkens
des Ablenkspiegels 5 während einer Abtastung einer Abtast
zeile unterschiedlich lange Lichtwege entstehen. Im Bereich
der Umkehrpunkte des Ablenkspiegels 5 sind die Lichtwege
am längsten; wenn die auf das Werkstück auftreffenden und
von diesem reflektierten Lichtstrahlen in einer Ebene
senkrecht zur Werkstückoberfläche liegen, sind die Licht
wege am kürzesten. Die unterschiedlichen Lichtwege verur
sachen Intensitätsänderungen des auf die Photodiode 8 auf
treffenden Lichtstrahlenbündels. Durch Normierung läßt
sich erreichen, daß das gewonnene Meßsignal von Signal
verzerrungen befreit ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich zum Beispiel dazu
verwenden, die Bestückung von Schaltungsplatinen mit elektri
schen und elektronischen Bauelementen zu überprüfen. Dazu
wird die Oberfläche der Platine nach dem Bestücken in be
stimmten Abständen zeilenweise abgetastet. Das für jede
Abtastzeile gewonnene Profilschnittbild wird mit einem
vorgegebenen Referenz-Profil verglichen. Stimmen die ver
glichenen Profile überein, bedeutet dies, daß die Be
stückung ordnungsgemäß erfolgt ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschränkt. Anstelle eines
Schwenkspiegels mit ortsfest angeordneter Optik (Licht
quelle, Kondensor, Objektiv und Photodiode) kann man auch
- ähnlich wie bei Kopiergeräten - eine horizontal verfahr
bare Anordnung vorsehen, die entsprechend jeder Abtastzeile
einmal parallel relativ zu dem Werkstück verfahren wird.
Außerdem ist die Erfindung nicht auf das oben näher er
läuterte Triangulationsverfahren beschränkt, sondern es
können auch andere Abstandsmeßverfahren eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Profilbilddarstel
lung einer Werkstückoberfläche, mit
- - einer optischen Abtasteinrichtung (3 bis 8), die die Werkstückoberfläche zeilenweise mit einem gebündelten Lichtstrahl abtastet und aus dem reflektierten Signal ein die Höhenschwankungen auf der Abtastlinie repräsen tierendes Signal erzeugt,
- - einer Antriebsvorrichtung, die das Werkstück (1) vorzugs weise schrittweise relativ gegenüber der Abtasteinrich tung bewegt, und
- - einer an die Abtasteinrichtung angeschlossenen Anzeigevor richtung (11), der die Signale von der Abtasteinrichtung zugeführt werden und die mit der Zeilenabtastung synchronisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung aufweist:
- - eine Lichtquelle, vorzugsweise eine Laserlichtquelle (2),
- - einen von einem Antriebsmotor (6) periodisch verschwenk ten Ablenkspiegel (5), auf den der von der Lichtquelle (2) abgegebene Lichtstrahl (L) auftrifft, um auf die Werkstückoberfläche (3) gelenkt zu werden,
- - ein Objektiv (7), das den von der Werkstückoberfläche (3) reflektierten und von dem Ablenkspiegel (5) anschlie ßend abgelenkten Lichtstrahl aufnimmt, und
- - eine zweidimensional positionsempfindliche Photodiode (8), deren Ausgangssignale repräsentativ sind für die Höhenschwankungen der Werkstückoberfläche entlang der durch die Schwenkbewegung des Ablenkspiegels definierten Abtastlinie.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuervorrichtung (10) die Schwenkbewegung des
Ablenkspiegels (5) mit der vorzugsweise als Kathodenstrahl
röhre ausgebildeten Anzeigevorrichtung (11) synchronisiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kompensationseinrichtung (12) vorgesehen ist,
die die durch unterschiedliche Lichtstrahlwege der von dem
Ablenkspiegel abgelenkten Lichtstrahlen verursachten
Signalverzerrungen kompensiert.
5. Verfahren zum Erzeugen einer Profilbilddarstellung
einer Werkstückoberfläche, mit folgenden Schritten:
- - Die Werkstückoberfläche wird unter Verwendung eines Abstandsmeßverfahrens zeilenweise abgetastet, um für jede Abtastzeile ein Signal zu erzeugen, das die Höhen schwankungen der Werkstückoberfläche entlang der Abtast zeile repräsentiert, und
- - das durch die zeilenweise Abtastung gewonnene Signal wird mittels einer Anzeigevorrichtung kontinuierlich zur Anzeige gebracht.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsmeßverfahren das Triangulationsverfahren
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück kontinuierlich oder nach jedem Abtasten
einer Abtastzeile relativ zu der Abtastanordnung vorgerückt
wird.
8. Verfahren zur Fertigungsüberwachung, insbesondere
in Verbindung mit einem Verfahren nach einem der Ansprü
che 5 bis 7, mit folgenden Schritten:
- - Erzeugen einer Profilbilddarstellung entlang mindestens einer Abtastzeile auf dem zu überwachenden Werkstück, und
- - Vergleichen der Profilbilddarstellung mit einem Referenz- Profil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703505 DE3703505A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer profilbilddarstellung einer werkstueckoberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703505 DE3703505A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer profilbilddarstellung einer werkstueckoberflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703505A1 true DE3703505A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703505C2 DE3703505C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6320307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703505 Granted DE3703505A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer profilbilddarstellung einer werkstueckoberflaeche |
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DE3703505C2 (de) | 1991-09-26 |
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