DE3703381A1 - Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden - Google Patents

Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden

Info

Publication number
DE3703381A1
DE3703381A1 DE19873703381 DE3703381A DE3703381A1 DE 3703381 A1 DE3703381 A1 DE 3703381A1 DE 19873703381 DE19873703381 DE 19873703381 DE 3703381 A DE3703381 A DE 3703381A DE 3703381 A1 DE3703381 A1 DE 3703381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
pump
pipe
plant according
collecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873703381
Other languages
English (en)
Other versions
DE3703381C2 (de
Inventor
Willi Kroes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873703381 priority Critical patent/DE3703381A1/de
Publication of DE3703381A1 publication Critical patent/DE3703381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3703381C2 publication Critical patent/DE3703381C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur galvanotechnichen Behandlung von Gegenständen mit mehreren, nach Maßgabe unter­ schiedlicher Behandlungsstufen auf einem gemeinsamen Boden aufge­ stellter Behandlungsbehälter und mit einer Transporteinrichtung für die Beförderung der zu behandelnden Gegenstände von Behand­ lungsbehälter zu Behandlungsbehälter.
Die bekannten Anlagen für galvanotechnische Bearbeitungen be­ stehen aus einer Vielzahl von erforderlichen Behandlungsbehäl­ tern für Vorbehandlung, Zwischenbehandlung, galvanische Abschei­ dung sowie Spülvorgänge und einer Transporteinrichtung, einer Steuereinrichtung und Nebenaggregaten wie Filterpumpen usw. Die Badbehälter werden einreihig, mehrreihig, kreisförmig oder in geschlossener mehrreihiger Längsanordnung aufgestellt. Mit Hilfe der Transporteinrichtung werden die einzelnen Badstationen nach­ einander angefahren.
In Bezug auf das Transportsystem ist zwischen geschlossenen Einheiten mit gemeinsamer Hub-/Vorschubbewegung der Einzel­ träger und den Systemen der Einzelfahrwagen, die in Teilabschnit­ ten oder im Rundlauf fördern, zu unterscheiden. Neben der durch die Art des galvanisch abzuscheidenden Überzuges bedingten Charakteristik der Galvanisierautomaten wird außerdem noch nach Anlagen für die Bearbeitung von Massenteilen in Galvanisiertrommeln und Anlagen für die Bearbeitung von größeren Teilen an Galva­ nisierungsgestellen unterschieden. Kombinationsmöglichkeiten für Trommel- und Gestellbearbeitungen in einer Anlage sowie Automaten für die Abscheidung verschiedener Überzüge sind bekannt.
Bei sämtlichen Galvanisierungsanlagen bilden sich auf dem Boden, auf dem die Behandlungsbehälter stehen, Behandlungsmittel-Lachen, die durch abtropfendes Behandlungsmittel von den zu behandeln­ den Gegenständen beim Überführen von einem Behandlungsbehälter zum anderen oder durch Verschütten von Behandlungsmittel beim Füllen oder Leeren oder durch Undichtigkeit der Ablaufhähne der einzelnen Behandlungsbehälter entstehen. Diese säurehaltigen Behandlungsmittel-Lachen zerstören mit der Zeit den Boden und zwar auch dann, wenn der Boden aus Keramik-Platten, Polyvenil­ chlorid oder Polyester besteht. Eine Wiederherstellung des Bodens kommt einer Neumontage gleich, da zu diesem Zweck die Anlage demontiert, der Boden erneuert und die Anlage wieder remontiert werden muß, was äußerst arbeitsintensiv und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage der eingangs genannten Art Schäden an dem die Behandlungsbe­ hälter tragenden Boden durch Behandlungsmittel-Lachen mit Sicher­ heit auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Boden im Bereich der Behandlungsbehälter eine Wasser-Spritzvor­ richtung, die sich in einem bestimmten Abstand zu und längs einer Front des Behandlungsbehälter erstreckt, zugeordnet ist, und daß beim Betrieb der Anlage mittels einer entsprechenden Steuerung Wasser in einstellbaren Zeitintervallen aus der Spritzvorrichtung austritt, den Boden gesamtflächig abspühlt und über ein an ge­ eigneter Stelle in den Boden eingelassenes Auffangbecken aufläuft.
Durch diese Maßnahmen wird der Boden beim Betrieb der Anlage ständig feucht gehalten, wodurch auf den Boden gelangendes Behandlungsmittel sofort verdünnt wird, das dann durch kurzzei­ tige Inbetriebnahme der Wasser-Spritzvorrichtung in bestimmten Zeitintervallen von dem Boden abgespühlt wird. Sonach ist das säurehaltige Behandlungsmittel nicht mehr in der Lage, den Boden anzugreifen und zu zerstören. Damit ist eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer des Bodens gewährleistet, so daß die hohen Kosten einer sonst erforderlichen Erneuerung des Bodens in bestimmten Zeitabständen entfallen.
Um das Wasser im Umlaufverfahren verwenden zu können, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dem Auffangbecken eine Pumpe zugeordnet, die über eine Rohrleitung an einer Ab­ wasseranlage mit nachgeschalteter Neutralisationsstufe angeschlossen ist, von der aus eine Rohrleitung zu einem Sammelbehälter mit Überlauf führt, wobei der Überlauf des Sammelbehälters über eine Rohrleitung mit einem Kontrollschacht und der Sammelbehälter selbst über eine Rohrleitung mit eingebauter Pumpe mit der Spritz­ vorrichtung in Verbindung steht.
Zur Erreichung einer einfachen gesamtflächigen Abspritzung des Bodens besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegen­ standes der Erfindung die Spritzvorrichtung im wesentlichen aus einem kurz oberhalb des Bodens angebrachten Rohr mit im be­ stimmten Abstand zueinander darin eingesetzten, dreh- und ein­ stellbaren Schwallspritzdüsen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei in Reihe aufgestellten Behandlungsbehältern die Spritzvorrichtung längs der Rückfront und das Auffangbecken in Form eines in einem mit einem Gitterrost abgedeckten Rohrschacht für die Ver- und Entsorgung der Anlage integrierten Pumpensumpfes längs der Vorderfront der Behandlungsbehälter angeordnet. Hierdurch läßt sich auf einfache Art die Spritzvorrichtung und das Auffangbecken in die Gesamtkonzeption der Anlage integrieren. Zweckmäßigerweise ist der Pumpensumpf zur Füllstandskontrolle mit einer einstellbaren Niveausonde, über die die dem Pumpenstumpf zugeordnete Pumpe steuerbar ist, versehen.
Damit der den Rohrschacht abdeckende Gitterrost nicht ständig feucht ist und sonach eine Unfallgefahr beim Begehen desselben ver­ mieden wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs­ gegenstandes in den Boden zwischen der Vorderfront der Behand­ lungsbehälter und dem Rohrschacht eine Sammelrinne eingelassen, die über in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Ablauflei­ tungen mit dem in den Pumpensumpf einmündenden Boden des Rohr­ schachtes in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Sammelrinne mit einem Gitterrost abgedeckt oder als Schlitzrinne ausgebildet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Anlage nach Fig. 1 mit zusätz­ licher Sammelrinne,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführ­ rungsform der Sammelrinne der Anlage nach Fig. 4, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere alternative Ausführungsform der Sammelrinne der Anlage nach Fig. 4.
Eine Anzahl von Behandlungsbehältern 1 ist nebeneinander in Reihe auf einem gemeinsamen Boden 2 aufgestellt. Die Behandlungsbe­ hälter 1 ruhen auf Stützen 3 und sind jeweils mit einem Ablauf­ hahn 4 versehen. In einem geeigneten Abstand zu der Rückfront 5 der Behandlungsbehälter 1 erstreckt sich auf dem Boden 2 eine Wasser-Spritzvorrichtung 6, die im wesentlichen aus einem seitlich über die Behandlungsbehälter 1 vorstehenden Rohr 7 mit darin im bestimmten Abstand zueinander eingesetzten, dreh- und einstell­ baren Schwallspritzdüsen 8 besteht, wobei die Schwallspritzdüsen 8 auf den Boden 2 hin in Richtung der Vorderfront 9 der Behand­ lungsbehälter 1 ausgerichtet sind. Der Lauf der aus den Schwall­ spritzdüsen 8 austretenden Wasserstrahlen 10 ist durch die Pfeile 11 angedeutet. In bestimmtem Abstand zueinander angeordnete, sich auf dem Boden 2 abstützende Halterungen 12 tragen das aus ein­ zelnen Rohrabschnitten zusammengesetzte Rohr 7 der Spritzvor­ richtung 6. Selbstverständlich ist das Rohr 7 endseitig durch entsprechende Kappen 13 verschlossen.
Parallel zu der Spritzvorrichtung 6 verläuft vor der Vorderfront 9 der Behandlungsbehälter 1 ein Rohrschacht 14 für die Aufnahme der Ver- und Entsorgungsleitungen 15 für die Galvanisierungsan­ lage. Zur Abdeckung des Rohrschachtes 14 dient ein bodengleicher Gitterrost 16 aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Boden 2 fällt von der Spritzvorrichtung 6 zum Gitterrost 16 des Rohrschachtes 14 hin leicht ab. In den Boden 17 des Rohrschachtes 14 ist ein als Auf­ fangbecken 18 für das von der Spritzvorrichtung 6 kommende Wasser dienender Pumpenstumpf 19 eingelassen. Der Boden 17 des Rohr­ schachtes 14 fällt von der der Spritzvorrichtung 6 zugewandten Seitenwand des Rohrschachtes 14 zu dem Pumpenstumpf 19 hin leicht ab. In den Pumpenstumpf 19 taucht der Saugstutzen 20 einer in dem Rohrschacht 14 untergebrachten Pumpe 21 ein, während der Druck­ stutzen 22 dieser Pumpe 21 über eine teilweise in dem Rohrschacht 14 verlaufende Rohrleitung 23 an eine Abwasseranlage 24 mit nachge­ schalteter Neutralisationstufe 25 angeschlossen ist. Von der Neu­ tralisationsstufe 25 aus geht eine Rohrleitung 26 zu einem Sammel­ behälter 27 mit einem Uberlauf 28. Der Überlauf 28 des Sammelbehälters 27 steht über eine Rohrleitung 29 mit einem Kontrollschacht 30 in Ver­ bindung. Von dem Sammelbehälter 27 aus geht eine Rohrleitung 31 mit eingebauter Pumpe 32 zu der Spritzvorrichtung 6.
Der Antriebsmotor der dem Sammelbehälter 27 nachgeschalteten Pumpe 32 ist über eine elektrische Leitung 33 mit einer Steuerung 34 mit zugehöriger Stromversorgung 35 verbunden. Die Steuerung 34 steht weiterhin zum einen über eine elektrische Leitung 36 mit dem Antriebsmotor 37 der dem Pumpensumpf 19 zugeordneten Pumpe 21 und zum anderen über eine elektrische Leitung 38 mit einer Niveau­ sonde 39 zur Füllstandskontrolle des Pumpensumpfes 19 in Wirk­ verbindung.
Zur Reinigung des Bodens 2 von auf ihm stehenden Behandlungs­ mittel-Lachen wird die Pumpe 32 über die Steuerung 34 in be­ stimmten Zeittakten eingeschaltet, wodurch Wasser aus dem Sammel­ behälter 27 der Spritzvorrichtung 6 zugeführt wird. Das aus den Schwallspritzdüsen 8 der Spritzvorrichtung 6 austretende Wasser spühlt den Boden 2 ab und gelangt aufgrund der Verunreinigung mit den Behandlungsmitteln als Abwasser durch den Gitterrost 16 des Rohrschachtes 14 in den Pumpensumpf 19. Bei genügender Füllstandshöhe des Pumpensumpfes 19 schaltet die Niveausonde 39 die Pumpe 21 über die Steuerung 34 ein. Die Pumpe 21 fördert dann das Abwasser zu der Abwasseranlage 24 mit nachgeschalteter Neutralisationsstufe 25, aus der nunmehr gereinigtes Wasser in den Sammelbehälter 27 fließt. Überflüssiges Wasser gelangt über den Überlauf 28 des Sammelbehälters 27 in den Kontrollschacht 30. Nach Ablauf einer bestimmter Zeit schaltet die Steuerung 34 die Pumpen 32 und 21 ab. Um den Boden 2 beim Betrieb der Anlage ständig feucht zu halten, wiederholt sich dieser Vorgang in vorgegebenen Zeitintervallen. Durch die Führung des Wassers im Kreislauf ist es nur sehr selten erforderlich, das Wasser auszu­ tauschen bzw. neues Wasser hinzuzufügen, was eine wesentliche Wasserersparnis bedeutet.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten alternativen Anlage ist zwischen der Vorderfront 9 der Behandlungsbehälter 1 und dem durch den Gitterrost 16 abgedeckten Rohrschacht 14 eine Sammel­ rinne 40 ebenengleich in den Boden 2 eingelassen. Die Sammelrin­ ne 48 kann wahlweise mit einem Gitterrost 41 abgedeckt sein (vergl. Fig. 5). Es ist aber auch möglich, die Sammelrinne 40 als Schlitzrinne 42 auszubilden (vergl. Fig. 6). Von dem Boden der Sammelrinne 40 aus führen in bestimmtem Abstand zueinanderliegen­ de Ablaufleitungen 43 zu dem Boden 17 des Rohrschachtes 14. Dadurch bleibt der Gitterrost 16 des Rohrschachtes 14 trocken, wo­ durch die Gefahr des Ausrutschens beim Begehen des Gitterrostes 16 beseitigt ist.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße Anlage in ihren Einzelheiten und ihrer Funktion verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf die hier speziell betrachteten Ausfüh­ rungsbeispiele bechränkt ist.

Claims (8)

1. Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen mit mehreren, nach Maßgabe unterschiedlicher Behandlungs­ stufen auf einem gemeinsamen Boden aufgestellter Behandlungs­ behälter und mit einer Transporteinrichtung für die Beförde­ rung der zu behandelnden Gegenstände von Behandlungsbe­ hälter zu Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden (2) im Bereich der Behandlungsbehälter (1) eine Wasser-Spritzvorrichtung (6), die sich in einem bestimmten Abstand zu und längs einer Front der Behandlungsbehälter (1) erstreckt, zugeordnet ist, und daß beim Betrieb der Anlage mittels einer entsprechenden Steuerung (34) Wasser in einstell­ baren Zeitintervallen aus der Spritzvorrichtung (6) austritt, den Boden (2) gesamtflächig abspült und über ein an ge­ eigneter Stelle in den Boden (2) eingelassenes Auffang­ becken (18) abläuft.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangbecken (18) eine Pumpe (21) zugeordnet ist, die über eine Rohrleitung (23) an eine Abwasseranlage (24) mit nach­ geschalteter Neutralisationsstufe (25) angeschlossen ist, von der aus eine Rohrleitung (26) zu einem Sammelbehälter (27) mit Überlauf (28) führt, und daß der Überlauf (28) des Sam­ melbehälters (27) über eine Rohrleitung (29) mit einem Kon­ trollschacht (30) und der Sammelbehälter (27) selbst über eine Rohrleitung (31) mit eingebauter Pumpe (32) mit der Spritzvorrichtung (6) in Verbindung steht.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spritzvorrichtung (6) im wesentlichen aus einem kurz oberhalb des Bodens (2) angebrachten Rohr (7) mit in bestimmtem Abstand zueinander darin eingesetzten, dreh- und einstellbaren Schwallspritzdüsen (8) besteht.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß bei in Reihe auf gestellten Behandlungsbehältern (1) die Spritzvorrichtung (6) längs der Rückfront (5) und das Auffangbecken (18) in Form eines in einem mit einem Gitterrost (16) abgedeckten Rohrschacht (14) für die Ver­ und Entsorgung der Anlage integrierten Pumpensumpfes (19) längs der Vorderfront (9) der Behandlungsbehälter (1) an­ geordnet ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pumpensumpf (19) zur Füllstandskontrolle mit einer einstellbaren Niveausonde (39) versehen ist, über die die dem Pumpenstumpf (19) zugeordnete Pumpe (21) steuerbar ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Boden (2) zwischen der Vorderfront (9) der Behandlungsbehälter (1) und dem Rohrschacht (14) eine Sammelrinne (40) eingelassen ist, die über in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Ablaufleitungen (43) mit dem in den Pumpensumpf (19) einmündenden Boden (17) des Rohrschachtes (14) in Verbindung steht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (40) mit einem Gitterrost (41) abgedeckt ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (40) als Schlitzrinne (42) ausgebildet ist.
DE19873703381 1987-02-05 1987-02-05 Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden Granted DE3703381A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703381 DE3703381A1 (de) 1987-02-05 1987-02-05 Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703381 DE3703381A1 (de) 1987-02-05 1987-02-05 Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3703381A1 true DE3703381A1 (de) 1988-08-18
DE3703381C2 DE3703381C2 (de) 1988-11-17

Family

ID=6320226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873703381 Granted DE3703381A1 (de) 1987-02-05 1987-02-05 Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3703381A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771713A1 (de) * 1968-06-28 1972-02-10 Ernst Wenzel Automatisierte Fertigungseinrichtung fuer galvanotechnische und artverwandte Bearbeitungen mit Behandlungsstationen fuer nacheinander ablaufende kurzzeitige chemische Bearbeitungen und Spuelvorgaenge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771713A1 (de) * 1968-06-28 1972-02-10 Ernst Wenzel Automatisierte Fertigungseinrichtung fuer galvanotechnische und artverwandte Bearbeitungen mit Behandlungsstationen fuer nacheinander ablaufende kurzzeitige chemische Bearbeitungen und Spuelvorgaenge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3703381C2 (de) 1988-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4433842C1 (de) Vorrichtung zum Spülen in einer Geschirrspülmaschine
DE2924901C2 (de)
DE2417689A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen und regelbaren schlammabsaugung aus einem klaerbecken
DE60310595T2 (de) Automatisiertes förderbandbehandlungssystem
DE102009015867B4 (de) Filteranlage für Fischteiche
DE102005026080A1 (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE2442025A1 (de) Verfahren fuer die behandlung von teilen durch sukzessives eintauchen in mindestens zwei baeder und einrichtung fuer die durchfuehrung dieses verfahrens
EP1650169B1 (de) Biologische Klärvorrichtung mit einer Tauchpumpe
DE3703381C2 (de)
AT397381B (de) Reaktor zur biologischen abwasserreinigung
EP3569134B1 (de) Reinigungs- und/oder desinfektionsautomat
EP2226450B1 (de) Schwallwasser-Überlauf-Sammelsystem für Schwimmbäder, Whirlpools, Bewegungsbäder, Therapiebäder und dergleichen
DE8701695U1 (de) Vorrichtung zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen
DE102004002172A1 (de) Stoffbahnwaschvorrichtung
DE29807338U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen planparalleler Flächen, insbesondere von Aufstandsrosten aus der Geflügelhaltung
EP1205411B1 (de) Modulare Vorrichtung zum Oberflächenbehandeln von Behandlungsgut in Form von Einzelheiten
DE4225018A1 (de) Flaschenreinigungsmaschine
EP0244865A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dosen
DE1658148A1 (de) Belueftungsverfahren und Vorrichtung dazu
DE102017122555B4 (de) Anlage zur Vorbehandlung von Werkstücken für eine spätere Oberflächenbehandlung
DE379185C (de) Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen
DE2414082B2 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit einer Behandlungswanne und einer Anzahl nebeneinander angeordneter Vorratskammern
DE19740642A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser
DE846005C (de) Einrichtung zum Waschen, Trocknen und Sterilisieren von Geschirr, Porzellan usw.
DE3625475A1 (de) Galvanisiereinrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke, insbesondere leiterplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee