DE3703381A1 - Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden - Google Patents
Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur galvanotechnichen
Behandlung von Gegenständen mit mehreren, nach Maßgabe unter
schiedlicher Behandlungsstufen auf einem gemeinsamen Boden aufge
stellter Behandlungsbehälter und mit einer Transporteinrichtung
für die Beförderung der zu behandelnden Gegenstände von Behand
lungsbehälter zu Behandlungsbehälter.
Die bekannten Anlagen für galvanotechnische Bearbeitungen be
stehen aus einer Vielzahl von erforderlichen Behandlungsbehäl
tern für Vorbehandlung, Zwischenbehandlung, galvanische Abschei
dung sowie Spülvorgänge und einer Transporteinrichtung, einer
Steuereinrichtung und Nebenaggregaten wie Filterpumpen usw.
Die Badbehälter werden einreihig, mehrreihig, kreisförmig oder in
geschlossener mehrreihiger Längsanordnung aufgestellt. Mit Hilfe
der Transporteinrichtung werden die einzelnen Badstationen nach
einander angefahren.
In Bezug auf das Transportsystem ist zwischen geschlossenen
Einheiten mit gemeinsamer Hub-/Vorschubbewegung der Einzel
träger und den Systemen der Einzelfahrwagen, die in Teilabschnit
ten oder im Rundlauf fördern, zu unterscheiden. Neben der durch
die Art des galvanisch abzuscheidenden Überzuges bedingten
Charakteristik der Galvanisierautomaten wird außerdem noch nach
Anlagen für die Bearbeitung von Massenteilen in Galvanisiertrommeln
und Anlagen für die Bearbeitung von größeren Teilen an Galva
nisierungsgestellen unterschieden. Kombinationsmöglichkeiten für
Trommel- und Gestellbearbeitungen in einer Anlage sowie Automaten
für die Abscheidung verschiedener Überzüge sind bekannt.
Bei sämtlichen Galvanisierungsanlagen bilden sich auf dem Boden,
auf dem die Behandlungsbehälter stehen, Behandlungsmittel-Lachen,
die durch abtropfendes Behandlungsmittel von den zu behandeln
den Gegenständen beim Überführen von einem Behandlungsbehälter
zum anderen oder durch Verschütten von Behandlungsmittel beim
Füllen oder Leeren oder durch Undichtigkeit der Ablaufhähne
der einzelnen Behandlungsbehälter entstehen. Diese säurehaltigen
Behandlungsmittel-Lachen zerstören mit der Zeit den Boden und
zwar auch dann, wenn der Boden aus Keramik-Platten, Polyvenil
chlorid oder Polyester besteht. Eine Wiederherstellung des Bodens
kommt einer Neumontage gleich, da zu diesem Zweck die Anlage
demontiert, der Boden erneuert und die Anlage wieder remontiert
werden muß, was äußerst arbeitsintensiv und kostenaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage
der eingangs genannten Art Schäden an dem die Behandlungsbe
hälter tragenden Boden durch Behandlungsmittel-Lachen mit Sicher
heit auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Boden im Bereich der Behandlungsbehälter eine Wasser-Spritzvor
richtung, die sich in einem bestimmten Abstand zu und längs einer
Front des Behandlungsbehälter erstreckt, zugeordnet ist, und
daß beim Betrieb der Anlage mittels einer entsprechenden Steuerung
Wasser in einstellbaren Zeitintervallen aus der Spritzvorrichtung
austritt, den Boden gesamtflächig abspühlt und über ein an ge
eigneter Stelle in den Boden eingelassenes Auffangbecken aufläuft.
Durch diese Maßnahmen wird der Boden beim Betrieb der Anlage
ständig feucht gehalten, wodurch auf den Boden gelangendes
Behandlungsmittel sofort verdünnt wird, das dann durch kurzzei
tige Inbetriebnahme der Wasser-Spritzvorrichtung in bestimmten
Zeitintervallen von dem Boden abgespühlt wird. Sonach ist das
säurehaltige Behandlungsmittel nicht mehr in der Lage, den Boden
anzugreifen und zu zerstören. Damit ist eine praktisch unbegrenzte
Lebensdauer des Bodens gewährleistet, so daß die hohen Kosten
einer sonst erforderlichen Erneuerung des Bodens in bestimmten
Zeitabständen entfallen.
Um das Wasser im Umlaufverfahren verwenden zu können, ist nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dem Auffangbecken
eine Pumpe zugeordnet, die über eine Rohrleitung an einer Ab
wasseranlage mit nachgeschalteter Neutralisationsstufe angeschlossen
ist, von der aus eine Rohrleitung zu einem Sammelbehälter mit
Überlauf führt, wobei der Überlauf des Sammelbehälters über eine
Rohrleitung mit einem Kontrollschacht und der Sammelbehälter
selbst über eine Rohrleitung mit eingebauter Pumpe mit der Spritz
vorrichtung in Verbindung steht.
Zur Erreichung einer einfachen gesamtflächigen Abspritzung des
Bodens besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegen
standes der Erfindung die Spritzvorrichtung im wesentlichen aus
einem kurz oberhalb des Bodens angebrachten Rohr mit im be
stimmten Abstand zueinander darin eingesetzten, dreh- und ein
stellbaren Schwallspritzdüsen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei in
Reihe aufgestellten Behandlungsbehältern die Spritzvorrichtung
längs der Rückfront und das Auffangbecken in Form eines in
einem mit einem Gitterrost abgedeckten Rohrschacht für die Ver-
und Entsorgung der Anlage integrierten Pumpensumpfes längs der
Vorderfront der Behandlungsbehälter angeordnet. Hierdurch läßt
sich auf einfache Art die Spritzvorrichtung und das Auffangbecken
in die Gesamtkonzeption der Anlage integrieren. Zweckmäßigerweise
ist der Pumpensumpf zur Füllstandskontrolle mit einer einstellbaren
Niveausonde, über die die dem Pumpenstumpf zugeordnete Pumpe
steuerbar ist, versehen.
Damit der den Rohrschacht abdeckende Gitterrost nicht ständig
feucht ist und sonach eine Unfallgefahr beim Begehen desselben ver
mieden wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes in den Boden zwischen der Vorderfront der Behand
lungsbehälter und dem Rohrschacht eine Sammelrinne eingelassen,
die über in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Ablauflei
tungen mit dem in den Pumpensumpf einmündenden Boden des Rohr
schachtes in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise ist hierbei die
Sammelrinne mit einem Gitterrost abgedeckt oder als Schlitzrinne
ausgebildet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die
in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Anlage nach Fig. 1 mit zusätz
licher Sammelrinne,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführ
rungsform der Sammelrinne der Anlage nach Fig. 4,
und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere alternative
Ausführungsform der Sammelrinne der Anlage nach
Fig. 4.
Eine Anzahl von Behandlungsbehältern 1 ist nebeneinander in Reihe
auf einem gemeinsamen Boden 2 aufgestellt. Die Behandlungsbe
hälter 1 ruhen auf Stützen 3 und sind jeweils mit einem Ablauf
hahn 4 versehen. In einem geeigneten Abstand zu der Rückfront 5
der Behandlungsbehälter 1 erstreckt sich auf dem Boden 2 eine
Wasser-Spritzvorrichtung 6, die im wesentlichen aus einem seitlich
über die Behandlungsbehälter 1 vorstehenden Rohr 7 mit darin im
bestimmten Abstand zueinander eingesetzten, dreh- und einstell
baren Schwallspritzdüsen 8 besteht, wobei die Schwallspritzdüsen 8
auf den Boden 2 hin in Richtung der Vorderfront 9 der Behand
lungsbehälter 1 ausgerichtet sind. Der Lauf der aus den Schwall
spritzdüsen 8 austretenden Wasserstrahlen 10 ist durch die Pfeile 11
angedeutet. In bestimmtem Abstand zueinander angeordnete, sich
auf dem Boden 2 abstützende Halterungen 12 tragen das aus ein
zelnen Rohrabschnitten zusammengesetzte Rohr 7 der Spritzvor
richtung 6. Selbstverständlich ist das Rohr 7 endseitig durch
entsprechende Kappen 13 verschlossen.
Parallel zu der Spritzvorrichtung 6 verläuft vor der Vorderfront 9
der Behandlungsbehälter 1 ein Rohrschacht 14 für die Aufnahme
der Ver- und Entsorgungsleitungen 15 für die Galvanisierungsan
lage. Zur Abdeckung des Rohrschachtes 14 dient ein bodengleicher
Gitterrost 16 aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Boden 2 fällt
von der Spritzvorrichtung 6 zum Gitterrost 16 des Rohrschachtes 14
hin leicht ab. In den Boden 17 des Rohrschachtes 14 ist ein als Auf
fangbecken 18 für das von der Spritzvorrichtung 6 kommende Wasser
dienender Pumpenstumpf 19 eingelassen. Der Boden 17 des Rohr
schachtes 14 fällt von der der Spritzvorrichtung 6 zugewandten
Seitenwand des Rohrschachtes 14 zu dem Pumpenstumpf 19 hin leicht
ab. In den Pumpenstumpf 19 taucht der Saugstutzen 20 einer in dem
Rohrschacht 14 untergebrachten Pumpe 21 ein, während der Druck
stutzen 22 dieser Pumpe 21 über eine teilweise in dem Rohrschacht 14
verlaufende Rohrleitung 23 an eine Abwasseranlage 24 mit nachge
schalteter Neutralisationstufe 25 angeschlossen ist. Von der Neu
tralisationsstufe 25 aus geht eine Rohrleitung 26 zu einem Sammel
behälter 27 mit einem Uberlauf 28. Der Überlauf 28 des Sammelbehälters 27
steht über eine Rohrleitung 29 mit einem Kontrollschacht 30 in Ver
bindung. Von dem Sammelbehälter 27 aus geht eine Rohrleitung 31
mit eingebauter Pumpe 32 zu der Spritzvorrichtung 6.
Der Antriebsmotor der dem Sammelbehälter 27 nachgeschalteten
Pumpe 32 ist über eine elektrische Leitung 33 mit einer Steuerung 34
mit zugehöriger Stromversorgung 35 verbunden. Die Steuerung 34
steht weiterhin zum einen über eine elektrische Leitung 36 mit
dem Antriebsmotor 37 der dem Pumpensumpf 19 zugeordneten Pumpe 21
und zum anderen über eine elektrische Leitung 38 mit einer Niveau
sonde 39 zur Füllstandskontrolle des Pumpensumpfes 19 in Wirk
verbindung.
Zur Reinigung des Bodens 2 von auf ihm stehenden Behandlungs
mittel-Lachen wird die Pumpe 32 über die Steuerung 34 in be
stimmten Zeittakten eingeschaltet, wodurch Wasser aus dem Sammel
behälter 27 der Spritzvorrichtung 6 zugeführt wird. Das aus den
Schwallspritzdüsen 8 der Spritzvorrichtung 6 austretende Wasser
spühlt den Boden 2 ab und gelangt aufgrund der Verunreinigung
mit den Behandlungsmitteln als Abwasser durch den Gitterrost 16
des Rohrschachtes 14 in den Pumpensumpf 19. Bei genügender
Füllstandshöhe des Pumpensumpfes 19 schaltet die Niveausonde 39
die Pumpe 21 über die Steuerung 34 ein. Die Pumpe 21 fördert
dann das Abwasser zu der Abwasseranlage 24 mit nachgeschalteter
Neutralisationsstufe 25, aus der nunmehr gereinigtes Wasser in
den Sammelbehälter 27 fließt. Überflüssiges Wasser gelangt über
den Überlauf 28 des Sammelbehälters 27 in den Kontrollschacht 30.
Nach Ablauf einer bestimmter Zeit schaltet die Steuerung 34 die
Pumpen 32 und 21 ab. Um den Boden 2 beim Betrieb der Anlage
ständig feucht zu halten, wiederholt sich dieser Vorgang in
vorgegebenen Zeitintervallen. Durch die Führung des Wassers im
Kreislauf ist es nur sehr selten erforderlich, das Wasser auszu
tauschen bzw. neues Wasser hinzuzufügen, was eine wesentliche
Wasserersparnis bedeutet.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten alternativen Anlage ist
zwischen der Vorderfront 9 der Behandlungsbehälter 1 und dem
durch den Gitterrost 16 abgedeckten Rohrschacht 14 eine Sammel
rinne 40 ebenengleich in den Boden 2 eingelassen. Die Sammelrin
ne 48 kann wahlweise mit einem Gitterrost 41 abgedeckt sein
(vergl. Fig. 5). Es ist aber auch möglich, die Sammelrinne 40
als Schlitzrinne 42 auszubilden (vergl. Fig. 6). Von dem Boden der
Sammelrinne 40 aus führen in bestimmtem Abstand zueinanderliegen
de Ablaufleitungen 43 zu dem Boden 17 des Rohrschachtes 14.
Dadurch bleibt der Gitterrost 16 des Rohrschachtes 14 trocken, wo
durch die Gefahr des Ausrutschens beim Begehen des Gitterrostes
16 beseitigt ist.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße
Anlage in ihren Einzelheiten und ihrer Funktion verdeutlicht.
Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung
finden kann und nicht auf die hier speziell betrachteten Ausfüh
rungsbeispiele bechränkt ist.
Claims (8)
1. Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Gegenständen
mit mehreren, nach Maßgabe unterschiedlicher Behandlungs
stufen auf einem gemeinsamen Boden aufgestellter Behandlungs
behälter und mit einer Transporteinrichtung für die Beförde
rung der zu behandelnden Gegenstände von Behandlungsbe
hälter zu Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Boden (2) im Bereich der Behandlungsbehälter (1) eine
Wasser-Spritzvorrichtung (6), die sich in einem bestimmten
Abstand zu und längs einer Front der Behandlungsbehälter (1)
erstreckt, zugeordnet ist, und daß beim Betrieb der Anlage
mittels einer entsprechenden Steuerung (34) Wasser in einstell
baren Zeitintervallen aus der Spritzvorrichtung (6) austritt,
den Boden (2) gesamtflächig abspült und über ein an ge
eigneter Stelle in den Boden (2) eingelassenes Auffang
becken (18) abläuft.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Auffangbecken (18) eine Pumpe (21) zugeordnet ist, die über
eine Rohrleitung (23) an eine Abwasseranlage (24) mit nach
geschalteter Neutralisationsstufe (25) angeschlossen ist, von
der aus eine Rohrleitung (26) zu einem Sammelbehälter (27)
mit Überlauf (28) führt, und daß der Überlauf (28) des Sam
melbehälters (27) über eine Rohrleitung (29) mit einem Kon
trollschacht (30) und der Sammelbehälter (27) selbst über
eine Rohrleitung (31) mit eingebauter Pumpe (32) mit der
Spritzvorrichtung (6) in Verbindung steht.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spritzvorrichtung (6) im wesentlichen aus einem
kurz oberhalb des Bodens (2) angebrachten Rohr (7) mit
in bestimmtem Abstand zueinander darin eingesetzten, dreh-
und einstellbaren Schwallspritzdüsen (8) besteht.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei in Reihe auf gestellten Behandlungsbehältern (1)
die Spritzvorrichtung (6) längs der Rückfront (5) und
das Auffangbecken (18) in Form eines in einem mit einem
Gitterrost (16) abgedeckten Rohrschacht (14) für die Ver
und Entsorgung der Anlage integrierten Pumpensumpfes (19)
längs der Vorderfront (9) der Behandlungsbehälter (1) an
geordnet ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Pumpensumpf (19) zur Füllstandskontrolle mit
einer einstellbaren Niveausonde (39) versehen ist, über die die dem
Pumpenstumpf (19) zugeordnete Pumpe (21) steuerbar ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß in den Boden (2) zwischen der Vorderfront (9)
der Behandlungsbehälter (1) und dem Rohrschacht (14)
eine Sammelrinne (40) eingelassen ist, die über in bestimmtem
Abstand zueinander angeordnete Ablaufleitungen (43) mit
dem in den Pumpensumpf (19) einmündenden Boden (17) des
Rohrschachtes (14) in Verbindung steht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammelrinne (40) mit einem Gitterrost (41) abgedeckt ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammelrinne (40) als Schlitzrinne (42) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703381 DE3703381A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703381 DE3703381A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703381A1 true DE3703381A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703381C2 DE3703381C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6320226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703381 Granted DE3703381A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703381A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1771713A1 (de) * | 1968-06-28 | 1972-02-10 | Ernst Wenzel | Automatisierte Fertigungseinrichtung fuer galvanotechnische und artverwandte Bearbeitungen mit Behandlungsstationen fuer nacheinander ablaufende kurzzeitige chemische Bearbeitungen und Spuelvorgaenge |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703381 patent/DE3703381A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1771713A1 (de) * | 1968-06-28 | 1972-02-10 | Ernst Wenzel | Automatisierte Fertigungseinrichtung fuer galvanotechnische und artverwandte Bearbeitungen mit Behandlungsstationen fuer nacheinander ablaufende kurzzeitige chemische Bearbeitungen und Spuelvorgaenge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703381C2 (de) | 1988-11-17 |
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