DE3702878C2 - - Google Patents

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DE3702878C2
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Ulrich 4902 Bad Salzuflen De Ehrlinger
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Ehrlinger Formholztechnik 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Ehrlinger Formholztechnik 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/22Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using layers or sheathings having a shape adapted to the shape of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Möbelfrontteilen der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Die DE-A1-25 16 457 beschreibt ein solches Verfahren, bei dem die Kunststoff-Folie im erwärmten, weich-elastischen Zu­ stand in einem Arbeitsgang auf den Trägerkern aufgezogen wird. Dabei ist eine Reckung der Kunststoff-Folie bis über die Schmalseiten des plattenförmigen Trägerkerns hinweg er­ forderlich, und bei diesem Ziehvorgang drücken sich unregel­ mäßige Konturen an der Oberseite des Trägerkerns durch die weich-elastische Folie hindurch und bilden sich entsprechend an der Sichtseite des plattenförmigen Möbelfrontteils ab. Solche Unregelmäßigkeiten können durch Staubpartikel, Fräs­ riefen oder auch durch eine unregelmäßig aufgetragene Leim­ flotte hervorgerufen werden. Selbst durch eine Druckbeauf­ schlagung der Kunststoff-Folie nach dem Aufbringen auf den Trägerkern sind solche optisch störende Verwerfungen der Kunststoff-Folie nicht vorzubringen.
Zur Herstellung anderweitiger Möbelfrontteile hat man auch schon im erwärmten Zustand tiefziehbare Kunststoff-Folien verwendet, deren Dicke so gewählt wurde, daß nach dem Er­ kalten nach dem Tiefziehvorgang ein selbsttragendes Ele­ ment entstand. Ein solches selbsttragendes Element mit an seiner Rückseite sichtbarer Negativkontur eignet sich je­ doch nicht als plattenförmiges Möbelfrontteil, das einen massiven Charakter hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die einstüc­ kige Kunststoff-Folie oberflächenfertig ohne störende Stoß­ fugen und Verwerfungen auf die zur Sichtseite hin liegende Seite des Trägerkerns aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsbilden­ den Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß eine Oberflächenbeschichtung der Möbelfront­ teile mit hoher Qualität möglich wird. Dies beruht auf der zweistufigen Fertigung, denn das Tiefziehen der in der Regel thermoplastischen Kunststoff-Folie kann auf einem solchen Formkern vorgenommen werden, der eine besonders präparierte, beispielsweise polierte Oberfläche hat und stets äußerst sauber gehalten wird. Die nach dem Tiefziehvorgang von dem Formkern nach dem Erkalten abnehmbare Maske ist so aus­ reichend steif, daß bei ihrem Aufstülpen auf den Trägerkern die genannten Erscheinungen nicht auf­ treten können, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Leimflotte unter Ausfüllen etwaiger Riefen an der Oberseite des Trägerkerns und unter Einbindung etwa eingeschlossener Staubpartikel erzwungen wird.
Damit die Maske einerseits leicht vom Formkern abgenommen und andererseits ebenso leicht auf den Trägerkern aufgestülpt werden kann, ist es von Vorteil, die Schmalseiten des Formkerns für den Tiefziehvorgang und die Schmalseiten des Trägerkerns, auf die die Maske aufgebracht wird, insgesamt leicht konisch zu gestalten, indem die Schmalseiten unter einem Winkel von etwa 1° zu der Senkrechten auf der Hauptebene der plattenförmigen Werkstücke geneigt sind. Durch diese Ausbildung des Formkerns nimmt die mit ihren Schmalseiten wannen­ förmige Maske eine zu ihrer geschlossenen Oberseite leicht verjüngende Gestalt an, so daß sie sich ohne Schieben über die Schmalseiten auf den Trägerkern aufbringen läßt. Dies geschieht am besten im Vakuum­ verfahren unter Zuhilfenahme einer hochelastischen Gummiplatte, mit der die Maske allseitig an den Trägerkern angedrückt werden kann, wobei das Vakuum den Abzug der zwischen der Maske und dem Trägerkern befindlichen Luft bewirkt.
Damit insbesondere der Leimauftrag und ein eventueller Schwund der Maske ausgeglichen werden kann, ist es weiter von Vorteil, wenn das Nennmaß des Trägerkerns im Volumen etwa 1-3% kleiner als das des Formkerns ist. Insgesamt erhält dadurch der Trägerkern relativ zum Formkern ein allseitiges Untermaß.
Vorzugsweise macht man den Formkern dicker als den Träger­ kern, wobei beim Tiefziehvorgang die Kunststoff-Folie bis über die gesamte Höhe der Schmalseiten des Formkerns gezogen wird. Daher steht die Maske nach dem Überstülpen über den Träger­ kern mit ihren Rändern an dessen Rückseite über, sie muß daher auf das Dickenmaß des Trägerkerns besäumt werden. Das Einspann- oder Überschußmaterial der Kunststoff-Folie bildet beim Tiefziehvorgang an den Rändern der Maske einen vorstehenden Kragen. Vorzugsweise wird in einem vorbereitenden Arbeits­ gang vor dem Aufsetzen der Maske auf den Trägerkern dieser Kragen einschließlich eines Teils des Randbereichs abge­ schnitten, so daß die zu besäumenden Ränder der Maske nach dem Aufsetzen auf den Trägerkern nur noch um ein vorgege­ benes Überstandsmaß besäumt werden müssen.
Von erheblichem Vorteil ist es, einen Trägerkern zu ver­ wenden, der zumindest an seiner Rückseite eine oberflächenfertige Beschichtung hat. Dann nämlich ist nach dem Kaschier- und Besäumvorgang das plattenförmige Möbelteil bereits oberflächenfertig, und es muß nicht noch nachträglich die Rückseite der Werk­ stücke beschichtet werden. Dadurch werden insbesondere Be­ schädigungen an der oberflächenfertigen Frontseite der Werkstücke vermieden.
Eine ausreichende Steifigkeit der einstückigen Maske wird schon dann erreicht, wenn bei Verwendung eines thermoplastischen Materials eine Ausgangsdicke von etwa 0,7 mm gewählt wird, wobei sich die Schmalseiten der wannenförmigen Maske allerdings durch den Tiefziehvorgang verdünnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch kurz erläutert.
Man erkennt in der Zeichnung einen plattenförmigen Form­ kern 1, der aus einem luftdurchlässigen Material besteht und eine feinbearbeitete Oberfläche besitzt. Diese findet sich an der Oberseite 2 und an den Schmalseiten 3 des Form­ kerns 1 ebenso wie an den gerundeten Oberkanten 4 zwischen den Schmalseiten 3 und der Oberseite 2 und an den runden Eck­ kanten 5 des Formkerns 1. Für die Rundung der Oberkanten 4 und der Eckkanten 5 kann eine beliebige Kontur vorgesehen werden, bei den modernen gesofteten Kanten der Möbelteile wird ein verhältnismäßig kleiner, gegebenenfalls über den Rundungsabschnitt auch noch ändernder Rundungsradius ver­ wendet.
Die Oberseite 2 des Formkerns 1 kann wie beim Ausführungs­ beispiel eben sein, aber auch Riffelungen, erhabene oder vertiefte Ornamente haben, je nachdem, wie die fertigen Möbelteile an ihrer Oberseite gestaltet sein sollen.
Relativ zu der Ebene, die vertikal auf der Hauptebene des plattenförmigen Formkerns 1 steht, sind die Schmalseiten 3 geringfügig geneigt. Der in der Zeichnung eingezeichnete Winkel α ist zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt, er beträgt in der Praxis etwa 1°. Dadurch verjüngt sich der Formkern 1 zu seiner Oberseite 2 hin leicht, was für eine leichte Abnahme der darauf verformten Werkstücke wesentlich ist. Über den Formkern 1 wird in einem Tiefziehvorgang eine thermoplastische Kunststoff-Folie verformt, wozu unter Einsatz von Vakuum das Luftpolster, das sich unter der Kunststoff- Folie einschließt, durch den luftdurchlässigen Formkern 1 abgezogen wird. Die Kunststoff-Folie nimmt nach dem Er­ kalten im Anschluß an den Tiefziehvorgang die Gestalt einer steifen Maske 6 an, die in der Zeichnung in der vom Formkern 1 bereits abgehobenen Stellung wiederge­ geben ist. Die Maske 6 ist das Negativbild des Formkerns 1, sie ist entsprechend wannenförmig ausgebildet und besitzt eine geschlossene Oberseite 7 und davon abgewinkelte, randlich umlaufende Schmalseiten 8. Daran schließt sich noch ein nach außen gewinkelter Kragen 12 an, der durch den Tiefziehvorgang bedingt ist und zum Festhalten des Randes der tiefzuziehenden Kunststoff-Folie dient. Nach dem Tief­ ziehvorgang wird dieser Kragen 12 einschließlich des äußeren Randabschnittes der Schmalseiten 8 von der Maske 6 entlang der Schnittlinie 13 abgetrennt.
Die nach dem Erkalten weitgehend starre Maske 6 wird über einen Trägerkern 9 übergestülpt, der beispielsweise aus einem Spanplattenmaterial besteht. Der Trägerkern 9 hat ebenfalls eine plattenförmige Gestalt, die mit der des Formkerns 1 übereinstimmt. Entsprechend sind die zwischen der Oberseite 10 und den Schmalseiten 11 des Trägerkerns 9 liegenden Oberkanten 14 sowie die Eckkanten 15 zwischen den Schmalseiten 11 und damit auch die Oberecken 16 in einem vorbereitenden Bearbeitungsvor­ gang befräst worden, um die gerundete oder gesoftete Kon­ tur zu erzeugen. Auch findet sich am Trägerkern 9 die Neigung der Schmalseiten 11 relativ zu der auf der ebenen Oberseite 10 senkrecht stehenden Ebene. Der Neigungswinkel α ist hier gleich groß wie bei dem Formkern 1 zwischen den dortigen Schmalseiten 3 und der Oberseite 2. Dieser Nei­ gungswinkel findet sich auch bei den Schmalseiten 8 der Maske 6 relativ zu deren Oberseite 7.
Der Trägerkern 9 ist nicht ganz so dick wie der Formkern 1, folglich steht die auf dem Trägerkern 9 aufgestülpte Maske 6 mit den Rändern ihrer Schmalseiten 8 über die Rückseite 17 des Trägerkerns 9 über. In einem weiteren Besäumvorgang wird dieser Überstand beseitigt.
Vor dem Überstülpen der Maske 6 wird entweder der Träger­ kern 9 an seinen Ober- und Schmalseiten 10, 11 und/oder die Maske 6 an den Innenflächen ihrer Oberseite 7 und ihrer Schmal­ seiten 8 mit einem geeigneten Leim benetzt. Unter Anwen­ dung von Druck und Vakuum wird beim Aufsetzen der Maske 6 die zwischen dieser und dem Trägerkern 9 befindliche Luft abgezogen, gegebenenfalls kann zum Abbinden des Leims der beschichtete Trägerkern 9 auch noch beheizt werden, ohne daß die Plastifizierungstemperatur der Maske 6 erreicht wird.
Der Trägerkern 9 muß nicht wie der Formkern 1 aus einem luftdurchlässigen Werkstoff bestehen. Deshalb kann der Trägerkern 9 an seiner Rückseite 17 vorbeschichtet sein, so daß die Rückseite 17 bereits oberflächenfertig ist und keiner Nachbearbeitung mehr bedarf. Der Trägerkern 9 kann auch beidseitig beschichtet sein, so daß nach dem Fräsvor­ gang nur die gesofteten Kanten ohne Oberflächenbeschich­ tung sind. Die beidseitige Beschichtung verleiht dem Trä­ gerkern 9 ein höheres Stehvermögen, insbesondere neigt er weniger zum Verziehen als bei einseitiger Beschichtung. Auch für einen gleichmäßigen, dünnen Leimauftrag bietet die Beschichtung der Oberseite 10 des Trägerkerns 9 Vor­ teile.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen, ecki­ gen Möbelfrontteilen mit an der Frontseite zu den Schmalseiten hin gerundeten oder gesofteten Kanten und/oder gerundeten Eckkanten zwischen den Schmal­ seiten und mit einer Oberflächenbeschichtung an der Frontseite, die aus einer unter Erwärmung tiefzieh­ baren Kunststoff-Folie besteht, welche unter Verwen­ dung eines Leims auf einen Trägerkern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie über einen Formkern (1) tiefgezogen und davon nach dem Erkalten in Gestalt einer einstückigen, steifen Maske (6) abgenommen und über den Trägerkern (9) gestülpt wird, dessen Ober- und Schmalseiten (10, 11) mit den Ober- und Schmalseiten (2, 3) des Formkerns (1) übereinstim­ men, wobei zuvor die Ober- und Schmalseiten (7, 8; 10, 11) der Maske (6) und/oder des Trägerkerns (9) mit dem Leim benetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (1) und der Trägerkern (9) Schmal­ seiten (3, 11) haben, bis über die hinweg die Kunst­ stoff-Folie gezogen bzw. aufgebracht wird und die unter einem Winkel (α) von etwa 1 Grad gegenüber der Vertikalebene zur Plattenebene zwecks konisch­ artiger Verjüngung zur Frontseite hin geneigt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkern (9) relativ zum Formkern (1) ein allseitiges Untermaß von 1-3% hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (1) dicker als der Trägerkern (9) ist und die Kunststoff-Folie bis über die gesamte Dicke des Formkerns (1) gezogen wird, wobei die Mas­ ke (6) nach dem Überstülpen über den Trägerkern (9) an ihren überstehenden Rändern besäumt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Tiefziehvorgang das Überschußmaterial einen an den Rändern der Maske (6) vorstehenden Kragen (12) bildet und vor dem Aufsetzen der Maske (6) auf den Trägerkern (9) die Maskenränder unter Abtrennung des Kragens (12) vorbesäumt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerkern (9) verwendet wird, der zumindest an seiner Rückseite (17) eine oberflächenfertige Be­ schichtung hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoff-Folie aus einem thermoplasti­ schen Material mit einer Ausgangsdicke von etwa 0,7 mm verwendet wird.
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