DE3702781A1 - Optisches luftkabel und einrichtung zur aufseilung desselben - Google Patents
Optisches luftkabel und einrichtung zur aufseilung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftkabel mit einem zugfesten Trag
seil und einem um das Tragseil herumgeseilten optischen Kabel.
Es ist bekannt (DE-OS 32 28 239, Fig. 2) optische Kabel an
Tragseilen anzulaschen. Hierbei werden in bestimmten Abständen
Befestigungsmittel sowohl um das Tragseil als auch um das opti
sche Kabel herumgeschlungen, wobei die entsprechenden Tragsei
le bereits vorher z. B. an Gittermasten von Hochspannungslei
tungen als Erdseile montiert sind.
Aus der genannten DE-OS (Fig. 3) ist es auch bekannt, das
optische Kabel um das Tragseil herum im Gleichschlag zu versei
len. Diese Lösung erscheint zunächst deswegen vorteilhaft, weil
hier zusätzliche Befestigungsmittel nicht erforderlich sind.
Als Nachteil derartiger Anordnungen hat sich herausgestellt,
daß in diesem Fall jedoch das mitverseilte optische Kabel einen
Teil der z. B. durch Wind- oder Eisansatz bedingten Last mit
übernimmt. Besonders nachteilig ist dabei, daß die Lastvertei
lung auf das Tragseil einerseits und das optische Kabel ande
rerseits stark von Fertigungs- und Umgebungsbedingungen ab
hängt, so daß es im ungünstigsten Fall zu einer besonders
raschen oder besonders starken Schädigung des optischen Kabels
kommen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Repara
turen besonders schwierig sind, weil diese ohne Abnahme des
beschädigten Stückes nicht durchgeführt werden können. Insbe
sondere dann, wenn Standardkabel verwendet werden, die nur eine
sehr geringe disponible Überlänge aufweisen (z. B. in der Grö
ßenordnung von < 10-3) ist die Überlastfähigkeit der Gesamt
anordnung begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Aufbau für ein selbsttragendes optisches Luftkabel anzugeben,
bei dem es auch bei einer größeren Dehnung des Tragseiles
zu keiner Schädigung der im optischen Kabel enthaltenen
Lichtwellenleiter kommt. Gemäß der Erfindung, welche sich auf
ein Luftkabel der eingangs genannten Art bezieht, wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß das optische Kabel mit wechselnder
Schlagrichtung in der Art einer SZ-Verseilung um das Tragseil
herum verseilt ist und daß zusätzliche Befestigungsmittel vor
gesehen sind, welche das optische Kabel und das Tragseil um
schlingen und beide zusammenhalten.
Durch die wechselnde Schlagrichtung des optischen Kabels ist
stets ein gewisser zusätzlicher Längenvorrat vorhanden, weil
die SZ-Verseilung bei einer Dehnung des Tragseiles im Gegensatz
zu einer Gleichschlagverseilung in einfacher Weise etwas "auf
gehen" kann und dadurch den nötigen Längenausgleich bewirkt,
ohne daß es zu einer Schädigung der Lichtwellenleiter kommt.
Die Herstellung eines derartigen Kabels ist besonders einfach
und für seinen Aufbau können Standard-Kabel üblicher Bauweisen
verwendet werden. Diese zeichnen sich auch dadurch aus, daß sie
übliche Außendurchmesser aufweisen, beispielsweise in der Grö
ßenordnung zwischen 5 mm und 20 mm.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zum Aufbrin
gen eines Luftkabels, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine längs des Tragseils fahrbare Verseilmaschine vorgesehen
ist, die mit wechselnder Schlagrichtung arbeitet.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht ein auf einem Tragseil angebrachtes
optisches Kabel,
Fig. 2 den Querschnitt der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein optisches Luftkabel mit einer im Gegenschlag aufge
brachten Haltewendel und
Fig. 4 eine Einrichtung zur Anbringung eines optischen Kabels
gemäß der Erfindung an einem Erdseil einer Hochspan
nungsleitung.
In Fig. 1 ist das Tragseil, insbesondere z. B. in Form eines
Erdseiles einer Hochspannungs-Freileitung mit TS bezeichnet.
Diese Tragseile TS haben Durchmesser im Bereich zwischen 10 mm
und 30 mm. Auf das Tragseil selbst ist ein optisches Kabel OK
aufgeseilt, dessen Durchmesser wesentlich geringer ist als der
des Tragseiles. Die Lichtwellenleiter sind im Inneren dieses
Kabels in gewissem, jedoch geringem Umfang beweglich gehalten,
beispielsweise durch Einbettung in eine entsprechende nachgie
bige, thixotrophierte Füllmasse und erlauben dem Kabel eine
gewisse Dehnung ohne Dehnen der Lichtwellenleiter. Die Aufsei
lung des optischen Kabels OK auf das Tragseil TS erfolgt mit
wechselnder Schlagrichtung in der Art einer SZ-Verseilung.
Dementsprechend wird an einer Umkehrstelle US die Schlagrich
tung geändert. Da eine SZ-Verseilung im Gegensatz zu einer
Gleichschlagverseilung nicht selbsthaltend ist, müssen zusätz
liche Befestigungsmittel vorgesehen werden. Diese Befestigungs
mittel sind im vorliegenden Beispiel nur im Bereich der Umkehr
stelle US angeordnet und mit BM bezeichnet. Es handelt sich
dabei um elastische, vorzugsweise band- oder fadenförmige Hal
teelemente, welche in der Art von z. B. Haltespiralen auf die
aus dem optischen Kabel OK und dem Tragseil TS bestehende
Grundstruktur aufgebracht werden. Es ist zweckmäßig, die
Befestigungsmittel BM mit einem als Sonnen- und Wetterschutz
dienenden, vorzugsweise schwarzen Überzug zu versehen.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen optischen
Kabels, wobei das Befestigungsmittel als fortlaufend, d. h. im
Gleichschlag aufgebrachtes Filament, z. B. in Form eines Poly
estergarns oder eines Aramidgarns oder eines entsprechenden
Bandes ausgebildet ist. Im einzelnen sind zwei Haltewendeln HW 1
und HW 2 vorgesehen, welche zweckmäßig im Gegenschlag ausgebil
det sind und dadurch eine besonders gute Fixierung des opti
schen Kabels OK auf dem Tragseil TS 1 bewirken. Es ist aber
sowohl bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 als auch bei der
Anordnung nach Fig. 3 darauf zu achten, daß durch die Befesti
gungsmittel nicht etwa eine Bewegung (Gleitbewegung) zwischen
dem optischen Kabel OK und dem Tragseil TS verhindert wird.
Vielmehr muß die Gesamtanordnung so ausreichend locker sein,
daß bei einer besonders starken Dehnung des Tragseiles TS das
optische Kabel OK in gewissem Umfang auf diesem gleiten kann
und durch Auflösung des Längenvorrats im Bereich der Umkehr
stellen US, US 1 und US 2 eine starke Längung des optischen Kabels
möglich ist, ohne daß unerwünscht große Zugkräfte in das Innere
des optischen Kabels gelangen.
Die Herstellung des selbsttragenden Luftkabels kann so erfol
gen, daß auf einer üblichen Verseilanlage ein Tragseil TS mit
dem optischen Kabel OK versehen wird und anschließend entspre
chende Befestigungsmittel zugegeben werden. Es ist aber auch
möglich, erfindungsgemäße Luftkabel dadurch herzustellen, daß
das optische Kabel OK an einem bereits verlegten Tragseil TS
nachträglich angebracht wird. Ein Beispiel hierfür ist in Fig.
4 dargestellt, wo ein Erdseil TSE einer Hochspannungsleitung
dargestellt ist, welches an Gittermasten MT 1 und MT 2 gehalten
wird. Auf dieses Erdseil TSE wird mittels einer auf Rollen an
dem Erdseil entlang bewegten Verseilmaschine VSM das optische
Kabel OKE mit wechselnder Schlagrichtung aufgebracht. Hierzu
ist bei der Verseilmaschine VSM eine Kabeltrommel KT vorgese
hen, welche von einem entsprechenden Antriebsmechanismus um das
Tragseil TSE herumgeschlungen wird. In entsprechenden Abstän
den AB (zwischen aufeinanderfolgenden Umkehrstellen US 1 und
US 2) wird die Drehrichtung des Antriebs für die Kabeltrommel KT
gewechselt, so daß sich insgesamt eine SZ-Verseilung bzw. Um
schlingung ergibt. Die Aufbringung der Befestigungsmittel (die
hier zur Vereinfachung nicht näher dargestellt sind), z. B. in
Form der Haltewendeln HW 1 und HW 2 nach Fig. 3, kann mit einer
zusätzlichen Maschine z. B. BWM erfolgen, welche ebenfalls das
Erdseil TSE entlangläuft und mit der Verseilmaschine VSM gekup
pelt ist. Die zugehörige Vorratstrommel BT für die Befesti
gungsmittel BM wird in stets gleichbleibender Richtung um das
Tragseil TSE herumgeschlungen; bei einer im Gegenschlag aufge
brachten doppelten Haltewendel HW 1 und HW 2 entsprechend Fig. 3
sind (in hier nicht dargestellter Weise) zwei Vorratstrommeln
für die Bewicklung vorzusehen.
Die Maschine nach Fig. 4 kann so abgeändert werden, daß sie
einen von den Transport-(Lauf-)rollen angetriebenen, mit Längs
schlitz zum Einlegen versehene Rohrspeicher (Durchmesser z. B.
40 mm, Länge 2 m) enthält, der regelmäßig umgeschaltet und mit
einer konventionellen Anlaschmaschine für die Haltewendel(n)
kombiniert ist. Der Aufbau dieser Aufseil-Anordnung kann mit
einer Rohrspeicher-Verseileinheit erfolgen, wie sie z. B. in der
DE-PS 30 06 055 beschrieben ist. Am Rohrspeicher selbst ist
lediglich ein Längsschlitz vorzusehen, mit dem er auf das Erd
seil aufgesetzt wird.
Das optische Kabel muß nicht von der Maschine VSM selbst, son
dern kann, wie beim bekannten Anlaschen, auch vom Boden aus zu
geführt werden (angedeutet durch gestrichelte Linien und die
Bezugszeichen OKE′ und TR′), wo die Ablauftrommel von Spannfeld
zu Spannfeld versetzt wird. Auf diese Weise können sehr lange
(mehrere km lange) Kabel ohne Spleiße angelascht werden. Die
Haltewendel(n) werden regelmäßig in der Maschine BWM nachbe
stückt.
Wenn nach der Montage z. B. eine starke Eis-, Schnee- oder Wind
last bei dem Luftkabel auftritt, die das Tragseil TS über das
dem optischen Kabel OK angemessene Maß hinaus dehnen würde,
dann wird die Anordnung je nach dem Schlagwinkel und dem Ela
stizitätswert des Kabels mit einem Torsionsmoment versehen, das
den Verseilverband etwas aufdreht und so für die zusätzliche
Dehnbarkeit des Verbandes ohne schädigende Belastung der im
optischen Kabel enthaltenen Lichtwellenleiter sorgt. Die erfin
dungsgemäße Anordnung ist daher besonders wirtschaftlich, weil
die aus der Drehung entstehende Länge größer ist als die Kabel
dehnung. Darüber hinaus kann im Reparaturfall eine bis in die
Größenordnung von einigen Prozent betragende Kabelüberlänge
genutzt werden, um einen nennenswerten Kabel-Durchhang zu er
zeugen und das Setzen einer Reparaturmuffe zu ermöglichen oder
zumindest zu erleichtern.
Es ist zweckmäßig, die Schlaglänge für das Aufseilen des opti
schen Kabels OK zwischen 0,2 m und 1 m zu wählen. Dieser Be
reich sollte deswegen eingehalten werden, weil kürzere Schlag
längen kaum herstellbar sind und längere Schlaglängen auch für
dicke Tragseile keine nennenswerte Überlänge der Kabelwendel
mehr ergeben.
Der Abstand AB zwischen aufeinanderfolgenden Umkehrstellen, z. B.
US 1 und US 2, entsprechend Fig. 4, sollte zweckmäßig zwischen
0,5 m und 8 m gewählt werden, weil die geringste Schlagzahl
etwa 2, die größte etwa 8 Schläge beträgt.
Zwischen aufeinanderfolgenden Umkehrstellen, z. B. US 1 und US 2 in
Fig. 4, sollten zweckmäßig nur zwischen 2 und 8 Schläge (d. h.
vollständigen Umschlingungen des optischen Kabels) vorgesehen
sein.
Claims (12)
1. Luftkabel (LK) mit einem zugfesten Tragseil (TS) und einem
um das Tragseil (TS) herumgeseilten optischen Kabel (OK),
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Kabel (OK) mit wechselnder Schlagrichtung in
der Art einer SZ-Verseilung um das Tragseil (TS) herum verseilt
ist und daß zusätzliche Befestigungsmittel (BM) vorgesehen
sind, welche das optische Kabel (OK) und das Tragseil (TS)
umschlingen und beide zusammenhalten.
2. Luftkabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (BM) zumindest im Bereich der Um
kehrstellen (UST 1, UST 2) der Schlagrichtung vorgesehen sind.
3. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (BM) als eine das Tragseil (TS) und
das optische Kabel (OK) fortlaufend, d. h. im Gleichschlag um
schlingende Haltewendel (z. B. HW 1) ausgebildet ist.
4. Luftkabel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zueinander in Gegenschlag aufgebrachte Haltewendeln
(HW 1, HW 2) vorgesehen sind.
5. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge des optischen Kabels (OK) zwischen 0,2 m
und 1 m gewählt ist.
6. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (AB) der Umkehrstellen (US 1, US 2) des optischen
Kabels (OK) zwischen 0,5 m und 8 m gewählt ist.
7. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Umkehrstellen (US 1, US 2) jeweils etwa zwischen
2 und 8 Schläge vorgesehen sind.
8. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (BM) aus elastischem, vorzugsweise
bandförmigem oder fadenförmigem Material bestehen.
9. Luftkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (BM) einen als Sonnen- und Wetter
schutz dienenden, vorzugsweise schwarzen Überzug aufweisen.
10. Einrichtung zur Aufbringung eines Luftkabels nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine längs des Tragseils (TS) fahrbare Verseilmaschine
(VSM) vorgesehen ist, die mit wechselnder Schlagrichtung arbei
tet (Fig. 4).
11. Einrichtung zur Aufbringung eines Luftkabels nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Verseilmaschine (VSM) eine für die Aufbringung
der Befestigungsmittel (BM) dienende weitere Maschine (BWM)
vorgesehen ist.
12. Einrichtung zur Aufbringung eines Luftkabels nach
Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentliche Verseileinrichtung aus einem längsge
schlitzten, mit wechselnder Schlagrichtung betriebenem Rohr
speicher besteht, der mittels des Längsschlitzes auf das
Tragseil (TS) aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702781 DE3702781A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Optisches luftkabel und einrichtung zur aufseilung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702781 DE3702781A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Optisches luftkabel und einrichtung zur aufseilung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702781A1 true DE3702781A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6319871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702781 Withdrawn DE3702781A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Optisches luftkabel und einrichtung zur aufseilung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702781A1 (de) |
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- 1987-01-30 DE DE19873702781 patent/DE3702781A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |