DE3702617A1 - Schaltungsanordnung zum schutz mindestens eines thyristors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz mindestens eines thyristorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Schutz mindestens
eines Thyristors, der in Reihe mit einem Verbraucher an Spannung gelegt
ist und dessen Steuerelektrode an eine Zündspannungsquelle angeschlossen
ist, wobei ein Löschkreis für den Thyristor vorgesehen ist.
Thyristoren müssen gegen zu hohe Ströme und Spannung sowie gegen Störimpulse
im Steuerkreis zuverlässig geschützt werden.
In einigen Anwendungsfällen ist der Einsatz von zusätzlichen linearen
Induktivitäten oder die Verwendung von sättigbaren Induktivitäten erforderlich,
damit beim Ein- und Ausschalten von Thyristoren die auftretende
Beanspruchung mit Strom und Spannung in erforderlichen Grenzen verläuft.
Diese Induktivitäten sind im Hauptkreis des Thyristors, d. h. in demjenigen
Kreis angeordnet, in dem der Thyristor in Reihe mit einem Verbraucher
geschaltet ist.
Wenn im Hauptkreis nur eine geringe Induktivität vorhanden ist, kann beim
Einschalten des Thyristors eine zu hohe Steilheit des Durchlaßstroms auftreten.
Um eine Zerstörung zu vermeiden, ist das Einfügen zusätzlicher
Induktivitäten notwendig, die ein Herabsetzen der Einschaltstrombeanspruchung
bewirken.
Die Induktivitäten reduzieren zugleich die Einschaltverlustleistung. Bei
Verwendung einer linearen Induktivität wird während des Stromanstiegs die
Stromdichte im sich ausbreitenden Siliziumquerschnitt herabgesetzt. Bei
einer sättigbaren Induktivität, die z. B. aus Ringkernen mit rechteckförmiger
Hystereseschleife bestehen kann, tritt der Stromanstieg erst nach
einer Stufenzeit "t St " auf, wenn schon eine größere Fläche der Siliziumscheibe
an der Stromführung beteiligt ist. Der zugeordnete Stufenstrom
"i St " sollte am Anfang der Stufenzeit etwa dem höchstzulässigen periodischen
Einschaltstrom bei nicht begrenzter Stromsteilheit entsprechen.
Beim Ausschalten mit Umschwinglöschung wirkt sich die Verwendung von Induktivitäten
im Hauptkreis immer günstig auf den Sperrverzögerungsstrom des
Thyristors und dadurch auch auf die Ausschaltverlustleistung aus.
Eine lineare Induktivität läßt jedoch als Nachteil eine deutlich überschwingende
Rückwärts-Sperrspannung zu Beginn des Ausschaltvorgangs entstehen.
Von einer sättigbaren Induktivität wird diese Überspannung
gedämpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs beschriebenen Gattung zum Schutz des Thyristors derart weiterzuentwickeln,
daß eine verlustarme Löschung auch dann möglich ist, wenn der
Thyristor und eine antiparallele Diode im Hauptkreis angeordnet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
lösen. Das Trägheitsverhalten der Diode beeinflußt bei der im Anspruch 1
angegebenen Schaltung die erst am Ende des Ausschaltvorgangs in Vorwärtsrichtung
entstehenden Überspannung, die durch eine sättigbare Induktivität
herabgesetzt werden, die für diesen Zweck in den gemeinsamen Zweig von
Haupt- und Löschkreis gelegt ist. Zugleich wird dadurch auch die an der
Diode auftretende Ausschaltverlustleistung wesentlich herabgesetzt, was
bei hoher Wiederholfrequenz, wie sie bei Stromrichtern vorkommt, vorteilhaft
ist. Es ist günstig, wenn eine weitere sättigbare Induktivität im
Hauptkreis des Thyristors außerhalb des Löschkreises angeordnet ist. Zweckmäßigerweise
ist die Induktivität vor dem anodenseitigen Abzweig des Löschkreises
angeordnet.
Zur Reduzierung des Einschaltstromes ist die in den Hauptkreis eingefügte
sättigbare Induktivität so anzuordnen, daß sie nicht mit dem Strom des
Löschkreises beansprucht wird. Anderenfalls würde der ausnutzbare Induktionshub
dieser Induktivität schon zu einem beträchtlichen Teil von dem
Sperrverzögerungsstrom der Diode aufgezehrt, denn der Ausschaltvorgang ist
bei einer "Schwingkreislöschung" anders als im Fall einer "Umschwinglöschung".
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
3 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben, aus denen sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Thyristorschaltung mit einem Stützkondensator
und einer zusätzlichen Induktivität,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Verlaufs von relativen Strömen nach dem Einschalten
des Thyristors,
Fig. 3 ein Schaltbild einer der Anordnung gemäß Fig. 1 entsprechenden
Thyristorschaltung mit einem Löschkreis (Umschwinglöschung),
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Ströme und Spannung beim Ausschalten der in
Fig. 3 dargestellten Anordnung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer weiteren Thyristorschaltung mit antiparalleler
Diode und mit einem Löschkreis (Schwingkreislöschung),
Fig. 6 ein Zeitdiagramm der Ströme und Spannungen beim Ausschalten der in
Fig. 5 dargestellten Anordnung,
Fig. 7 ein Schaltbild einer zusätzlichen Thyristorschaltung mit antiparalleler
Diode und mit einem Löschkreis,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer sättigbaren Induktivität.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist ein aus einer Induktivität L und
einem Widerstand R bestehender Verbraucher in Reihe mit einer zusätzlichen
Induktivität L Z und einem Thyristor T an eine Betriebsspannung gelegt, an
die auch ein Kondensator C angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist mit a die Grenze des Einschaltstromverlaufs, mit b der Stromanstiegsverlauf
bei der Induktivität L Z = 0 mit c der Stromanstiegsverlauf
bei linearer Induktivität und mit d der Stromanstiegsverlauf bei sättigbarer
Induktivität bezeichnet. Der Strom i TSt ist der Strom zu Beginn der
Stufenzeit t ST bei sättigbarer Drossel. Der kritische Einschaltstrom ist
di T /dt Krit , wobei i TM der zugehörige Strom ist.
Es gilt für die vier Ströme a, b, c und d:
a
Grenze des Einschaltstromverlaufs (di T /dt o mit zugehörigem i TM )
für den Thyristor,
b
L Z = 0: Unzulässig steiler Anstieg des Durchlaßstroms,
c
L Z = linear: Auf zulässige Steilheit verringerter Anstieg des
Durchlaßstroms,
d
L Z = sättigbar: Auf zulässigen Verlauf verzögerter steiler Anstieg
des Durchlaßstroms.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 sind der Verbraucher, die Induktivität L Z
und der Thyristor T in gleicher Weise wie bei Fig. 1 vorhanden. Parallel
zu der Reihenschaltung von L Z und T ist ein Löschkreis mit einer Induktivität
L K und einem Kondensator C K vorgesehen. Die Fig. 4 zeigt den zeitlichen
Verlauf von drei Strömen für den Fall, daß L Z = 0, L Z = linear und
L Z = sättigbar ist. Die diesen Strömen entsprechenden Spannungen sind ebenfalls
dargestellt. Zu Beginn der Löschung ist der Strom i TM vorhanden. Die
Rückstromspitze ist mit i RRM bezeichnet. Der Stufenstrom ist i RSt . Die
Rückwärts-Sperrspannung ist mit U RM bezeichnet. U c ist die im Kondensator
C K anstehende Spannung. Für die verschiedenen Werte von L Z gilt nach
dem Schließen des Schalters SK:
a)L Z = 0: Hohe Rückstromspitze i RRM , normale Überspannung u RM ,
b)L Z = linear. Geringe Rückstromspitze i RRM , aber hohe Überspannung u RM ,
c)L Z = sättigbar: Sperrverzögerungsstrom ist auf Stufenstrom i RSt begrenzt; geringe Überspannung u RM .
Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung ist eine Diode D zum Thyristor T
antiparallel geschaltet. Eine Induktivität L ZH befindet sich im Hauptkreis,
d. h. vor dem Abzweig zum Schalter S K . Eine weitere Induktivität
L ZK ist zwischen der Kathode des Thyristors T und dem Abzweig zum Löschkreis
mit dem Kondensator C K der Induktivität L K und dem Schalter S K angeordnet.
Der Thyristor T und die Diode D sind in den Löschkreis eingezogen.
Die Induktivität L ZK muß im Löschkreis liegen. Der Löschkreis gemäß Fig. 5
arbeitet nach Art eines Schwingkreises.
Es gilt nach dem Schließen des Schalters S K für die in Fig. 6 dargestellten
Ströme und Spannung bei L ZK = 0 und L ZK = sättigbar:
a)L ZK = 0: Rückstromspitze je nach Eigenschaft der schnellen Diode;
normale Überspannung u DM ,
b)L ZK = sättigbare: Sperrverzögerungsstrom ist auf Stufenstrom von L ZK = begrenzt; geringe Überspannung u DM
Im Falle a) sind die Ströme und Spannungen ausgezogen und im Falle b) gestrichelt
in Fig. 6 eingezeichnet.
Die in Fig. 7 gezeigte Schaltungsanordnung stimmt bis auf die Anordnung
der sättigbaren Drossel L ZK mit dem Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 5
überein. Gleiche Elemente sind in den Fig. 1 bis 7 mit den gleichen Bezugsziffern
versehen.
Die Drossel L ZK ist gemäß Fig. 7 zwischen der Anode des Thyristors T und
dem Abzweig des Löschzweigs angeordnet. Mit einem Anschluß 3 ist die
Drossel L ZK an die Anode des Thyristors T gelegt. Ein zweiter Anschluß 2
ist mit dem Schalter S K und der weiteren sättigbaren Drossel L ZH verbunden.
Dieser Anschluß 2 ist den beiden Drosseln L ZK und L ZH gemeinsam.
Die Drossel L ZH ist noch mit einem weiteren Anschluß 1 an die Last R
angeschlossen.
Die beiden Drosseln L ZK und L ZH sind, wie aus Fig. 8 hervorgeht, als eine
Einheit ausgebildet, die einen stabförmigen Stromleiter 4 aus unmagnetischem
Material, z. B. Kupfer oder Messing enthält. Der Stromleiter 4 ist
vorzugsweise ein Gewindezapfen. Auf dem Stromleiter sind konzentrisch zwei
voneinander getrennte Gruppen von Ringen 5 bzw. 6 aus ferromagnetischem
Material angeordnet. Die Ringe 5 bzw. 6 sind z. B. Ferrit-Ringe. Es kann
sich auch um Ringbandkerne handeln. Die Ringe 5 sind auf dem Gewindezapfen
zwischen zwei Muttern 7, 8 mit zwischengelegten Stützringen 9, 10 eingespannt.
In gleicher Weise sind die Ringe 5, 6 zwischen zwei Muttern 11, 12
und Stützringen 13, 14 angeordnet. Die Ringe 5 bilden mit dem Stromleiter
4, den Muttern 7, 8 und den Stützringen 9, 10 die Drossel L ZH . Die
Drossel L ZK wird von den Ringen 6 mit dem Stromleiter 4, den Muttern 11,
12 und den Stützringen 13, 14 gebildet.
Zwischen der Mutter 7 und dem Stützring 9 ist eine Anschlußfahne 15 eingespannt,
bei der es sich um den Anschlup 1 der in Fig. 7 dargestellten Anordnung
handelt. Zwischen den beiden Merkmalen 8, 11 ist eine Anschlußfahne
16 eingespannt, die den in Fig. 7 mit 2 bezeichneten Anschluß
bildet. Zwischen der Mutter 12 und dem Stützring 13 ist eine Anschlußfahne
17 eingespannt, bei der es sich um den Anschluß 3 gemäß Fig. 7
handelt. Die in Fig. 8 dargestellte Einheit zeichnet sich durch ihren sehr
einfachen Aufbau aus, wodurch sich die Einheit besonders wirtschaftlich
herstellen läßt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz mindestens eines Thyristors, der in
Reihe mit einem Verbraucher an eine Spannung gelegt ist und dessen
Steuerelektrode an eine Zündspannungsquelle angeschlossen ist,
wobei ein Löschkreis vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors (T) eine Diode
(D) antiparallel geschaltet ist und daß in Reihe mit der Parallelschaltung
des Thyristors (T) und der Diode (D) eine sättigbare
Induktivität (L ZK ) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere sättigbare Induktivität (L ZH ) im Stromkreis außerhalb
des Löschstromkreises angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sättigbare Induktivität der Kathode des Thyristors (T) nachgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sättigbare Induktivität (L ZK ) zwischen der Kathode des
Thyristors (T) und einem Abzweig zu einem Löschzweig angeordnet
ist, der einen Kondensator (C K ) in Reihe mit einer Induktivität
(L K ) und einem Schaltelement (S K ) enthält und der parallel zu
der Reihenschaltung aus Thyristor und sättigbarer Drossel (L ZK )
gelegt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sättigbare Induktivität (L ZK ) zwischen der Anode des
Thyristors (T) und einem Abzweig zu einem Löschzweig angeordnet
ist, der einen Kondensator (K) in mit einer Induktivität (L K ) und
einem Schaltelement (S K ) enthält und der parallel an der Reihenschaltung
aus Thyristor und sättigbarer Drossel (L ZK ) gelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sättigbare Induktivität (L ZK ) und die weitere sättigbare
Induktivität (L ZH ) aus einem stabförmigen Stromleiter, der in
seiner Mitte und an den beiden Enden jeweils ein Anschlußelement
aufweist und zwischen den Anschlußelementen von ferromagnetischen
Material umgeben ist, besteht und daß der mittlere Anschluß mit
dem Löschzweig verbunden ist, während die Anschlüsse an den Enden
jeweils mit der Anode des Thyristors (T) und mit einer Last verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702617 DE3702617A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-01-29 | Schaltungsanordnung zum schutz mindestens eines thyristors |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3622365 | 1986-07-03 | ||
DE19873702617 DE3702617A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-01-29 | Schaltungsanordnung zum schutz mindestens eines thyristors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702617A1 true DE3702617A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3702617C2 DE3702617C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=25845221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873702617 Granted DE3702617A1 (de) | 1986-07-03 | 1987-01-29 | Schaltungsanordnung zum schutz mindestens eines thyristors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Publication number | Publication date |
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DE3702617C2 (de) | 1993-04-29 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EUPEC EUROPAEISCHE GESELLSCHAFT FUER LEISTUNGSHALB |
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D2 | Grant after examination | ||
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