DE3702561A1 - Rohrduese zum einbringen eines reaktionsmittels in ein heisses gas - Google Patents
Rohrduese zum einbringen eines reaktionsmittels in ein heisses gasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrdüse zum Einbringen eines
gasförmigen oder flüssigen Reaktionsmittels in ein heißes
Gas, das einen von Wänden begrenzten Raum durchströmt.
Eine solche Rohrdüse ist aus der DE-OS 25 50 635 bekannt.
Über diese bekannte Rohrdüse wird ein gasförmiges oder
flüssiges Reduktionsmittel, beispielsweise Ammoniak oder
eine Ammoniakvorstufe in ein 700° bis 1100°C heißes
Rauchgas zur Verminderung der im Rauchgas enthaltenen
umweltbelastenden Stickstoffoxide eingetragen. Die Zugabe
des Reduktionsmittels erfolgt dabei über eine Vielzahl
derartiger Düsen, mit dem Ziel, einer möglichst
gleichförmigen Vermischung des Reduktionsmittels mit dem
zu behandelnden heißen Gas und einer weitestgehend
vollständigen Reduzierung der Stickstoffoxide zu
Stickstoff. Die Anordnung der Rohrdüsen erfolgt derart,
daß das Reduktionsmittel möglichst gleichförmig über den
Querschnitt der heißen Gasströmung verteilt wird. Dabei
können die Düsen sowohl in einer einzigen als auch in
mehreren Querschnittsflächen bzw. in einem anderen
Querschnittsbereich angeordnet sein. Alle Düsen erstrecken
sich dabei in jeweils verschiedenen Positionen. Zum Schutz
von zu hoher Wärmebelastung und um zu verhindern, daß das
aus den Rohrdüsen austretende Reduktionsmittel sich
vorzeitig thermisch zersetzt, sind die Düsen und deren
Zuleitung bevorzugt mit einem Wärmeschild umgeben,
beispielsweise einem mit Wasser oder Dampf durchfluteten
Kühlmantel oder einer Schicht aus feuerfestem Material.
Der konstruktive Aufwand, der neben thermischen auch
statische Gesichtspunkte zu berücksichtigen hat, ist
demnach sehr hoch. In bestimmten Anwendungsfällen kann
daher der Einsatz derartiger Rohrdüsen aus
wirtschaftlicher Sicht fraglich erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrdüse zu
entwickeln, die ohne Beeinträchtigung der gleichförmigen
Verteilung des in den heißen Gasstrom zuzumischenden
Reduktionsmittels außerhalb der heißen Gasströmung
angeordnet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohrdüse mit
ihrem Eintrittsende über einen angeformten Flansch in
einer Flanschverbindung eines außenseitig auf der Wand
befestigten Rohrstutzens und einem Anschlußrohrstück
eingeklemmt ist, wobei ihr Austrittsende frei durch die
Wand bis zum durchströmten Raum geführt ist.
Diese konstruktive Lösung bietet verschiedene Vorteile.
Die einseitige Befestigung der Rohrdüse durch Klemmung in
der zwischen Rohrstutzen und Anschlußrohrstück bestehenden
Flanschverbindung ermöglicht, daß die Rohrdüse zu
Wartungszwecken in relativ einfacher Weise ein- und
ausgebaut werden kann. Die Flanschverbindung kann dabei
durch Schraubung, durch Klammern oder durch ähnliche
lösbare Einrichtungen hergestellt werden. Die einseitige
Befestigung der Rohrdüse an ihrem Eintrittsende ermöglicht
ferner, daß es sich aufgrund erhöhter Temperaturen, die
unweigerlich im Wandbereich des von 700° bis 1100°C
heißen Gas, insbesondere 850° bis 1100°C heißen Gas,
durchströmten Raumes auftreten, in Richtung des
gasdurchströmten Raumes frei ausdehnen kann. Die Länge der
Rohrdüse ist dabei so bemessen, daß ihre Austrittsöffnung
im wesentlichen in der Oberfläche der Innenwand zu liegen
kommt. Zur Sicherstellung der freien Dehnbarkeit ist die
in der Wand vorgesehene Bohrung stets größer als der
Außendurchmesser des Düsenrohres.
Die Befestigung des Rohrstutzens kann beispielsweise
entweder auf einer gasseitig bestampften oder
unbestampften Metallwand oder auf einer gemauerten Wand
außenseitig, d.h. auf der dem heißen Gas abgewandten
Wandoberfläche vorgenommen werden. Die Anbringung des
Rohrstutzens auf der Metallwand erfolgt häufig über eine
gasdichte Schweißverbindung. Die gasdichte Verschweißung
von Rohrstutzen auf einer als Membran- oder
Flossenrohrwand ausgeführten Wand ist aber meist mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden. So ist insbesondere
im Bereich der Flossenrohrstege besondere Sorgfalt beim
Verschweißen geboten.
Um eine gasdichte Schweißverbindung zwischen Rohrstutzen
und Wand sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn der
Rohrstutzen an der als Membran- oder Flossenrohrwand
ausgeführten Wand über eine bezüglich der Wandoberfläche
formschlüssige und mit einer Bohrung versehenen
Schweißbacke verbunden ist.
Der Einsatz einer Schweißbacke, deren Form sich der von
Flossenrohren bestimmten Wandoberfläche anpaßt,
gewährleistet infolge der leichteren Zugänglichkeit der
Verbindungsstellen einwandfrei gasdichte
Schweißverbindungen sowohl auf der Membran- oder
Flossenrohrwand als auch zum Rohrstutzen hin.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Rohrstutzen im
Durchmesser an der Verbindung bei der Schweißbacke kleiner
ist als bei der Flanschverbindung. Die querschnittsmäßige
Verjüngung des Rohrstutzens ermöglicht, daß zwischen dem
Rohrstutzen und den Schweißbacken eine Schweißverbindung
hergestellt wird, die der Größe des Schweißbackens
angepaßt und vom übrigen Durchmesser des Rohrstutzens
unabhängig ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Anschlußrohrstück die
Form eines T aufweist, wobei sich die eine Rohröffnung des
T-Balkens an der Flanschverbindung befindet, wobei die
andere Rohröffnung, die der Rohrdüse auf gleicher Achse
gegenüberliegt, durch einen entfernbaren Deckel
verschlossen ist und wobei das zur Achse der Rohrdüse
unter einem Winkel von 90° abgehende Rohrstück mit einer
Zuleitung verbunden ist.
Der Einsatz eines Anschlußrohrstückes, das die Form eines
"T" aufweist und dessen eine Öffnung durch einen Deckel
bzw. Blindflansch verschlossen ist, ermöglicht es, durch
Entfernen des Deckels die Rohrdüse auch im eingebauten
Zustand jederzeit zu inspizieren und zu warten.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1
eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rohrdüse und
Fig. 2
eine zu Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht der Rohrdüse.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem, von einem heißen Rauchgas
durchströmten Raum 1, beispielsweise einem Feuerraum oder
einem Rauchgaskanal einer Feuerungsanlage, in einem
Bereich, in dem das Rauchgas eine Temperatur von ca. 700°
bis 1100°C, insbesondere 850° bis 1100°C, aufweist, an
einer als Membran- oder Flossenrohrwand ausgeführten und
mit einer feuerfesten Stampfmasse beschichteten Wand 2,
mindestens eine Rohrdüse 3 angeordnet.
Als Rohrdüse 3 kann eine Düse mit zylindrischer,
konischer, flacher, lavalförmiger oder andersförmiger
Austrittsöffnung mit oder ohne Drallerzeugung zum Einsatz
kommen.
Jede Rohrdüse 3 ist mit ihrem Eintrittsende über einen
angeformten Flansch 4 in einer Flanschverbindung 5 eines
außenseitig auf der Wand 2 befestigten Rohrstutzens 6 und
einem Anschlußrohrstück 7 eingeklemmt, wobei ihr
Austrittsende frei durch die Wand 2 bis zum
gasdurchströmten Raum 1 geführt ist. In der als Membran
oder Flossenrohrwand ausgeführten Wand 2 ist der
Rohrstutzen 6 über eine bezüglich der Wandoberfläche
formschlüssige Schweißbacke 8 verbunden. Die Schweißbacke
8 sowie die Wand 2 ist mit einer Bohrung 9 versehen, deren
Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der
Rohrdüse 3 und somit eine freie Führung der Rohrdüse 3
durch die Wand 2 ermöglicht. Als Bohrung in der Wand 2 ist
eine durchgehende Bohrung durch einen Steg zwischen zwei
Flossenrohren und durch die mit feuerfester Stampfmasse
vorgenommene Innenbeschichtung der Wand zu verstehen. Der
Rohrstutzen 6 ist im Bereich der Schweißbacke 8
querschnittsmäßig verjüngt, so daß dieser im Durchmesser
an der Verbindung der Schweißbacke 8 kleiner ist als bei
der Flanschverbindung 5. Der Durchmesser des Rohrstutzens
ist somit an der Verbindung bei der Schweißbacke 8 der
Größe dieser Schweißbacke angepaßt. Das Anschlußrohrstück
7 besitzt die Form eines "T", wobei sich eine Rohröffnung
des T-Balkens an der Flanschverbindung 5 befindet und
wobei die andere Rohröffnung 10, die der Rohrdüse 3 auf
gleicher Achse 11 gegenüberliegt, durch einen entfernbaren
Deckel bzw. Blindflansch 12 verschlossen ist. Durch
Abnahme des Deckels 12 besteht die Möglichkeit, im
Bedarfsfall die Rohrdüse 3 von innen zu inspizieren und
gegebenenfalls zu warten. Das aus der Achse 11 unter einem
Winkel von 90° abgehende Rohrstück 13 des
Anschlußrohrstückes 7 führt zu einem absperrbaren
Zuleitungsrohr 14 einer Reduktionsmittelzuleitung.
Claims (4)
1. Rohrdüse zum Einbringen eines gasförmigen oder
flüssigen Reaktionsmittels in ein heißes Gas, das einen
von Wänden begrenzten Raum durchströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrdüse (3) mit
ihrem Eintrittsende über einen angeformten Flansch (4)
in einer Flanschverbindung (5) eines außenseitig auf
der Wand (2) befestigten Rohrstutzens (6) und einem
Anschlußrohrstück (7) eingeklemmt ist, wobei ihr
Austrittsende frei durch die Wand (2) bis zum
durchströmten Raum (1) geführt ist.
2. Rohrdüse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) an
der als Membran- oder Flossenrohrwand ausgeführten Wand
(2) über eine bezüglich der Wandoberfläche
formschlüssige und mit einer Bohrung (9) versehenen
Schweißbacke (8) verbunden ist.
3. Rohrdüse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) im
Durchmesser an der Verbindung bei der Schweißbacke (8)
kleiner ist als bei der Flanschverbindung (5).
4. Rohrdüse nach einem der Ansprüche A1 bis A3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußrohrstück (7) die Form eines "T" aufweist,
wobei sich die eine Rohröffnung des "T"-Balkens an der
Flanschverbindung (5) befindet, wobei die andere
Rohröffnung (10), die der Rohrdüse (3) auf gleicher
Achse (11) gegenüberliegt, durch einen entfernbaren
Deckel (12) verschlossen ist und wobei das zur Achse
(11) unter einem Winkel von 90° abgehende Rohrstück
(13) mit einer Zuleitung verbunden ist.
Priority Applications (2)
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US07/147,309 US4848248A (en) | 1987-01-29 | 1988-01-22 | Tuyere for the introduction of a reaction medium into a hot gas |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3702561A1 true DE3702561A1 (de) | 1988-08-11 |
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Family
ID=6319746
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DE19873702561 Granted DE3702561A1 (de) | 1987-01-29 | 1987-01-29 | Rohrduese zum einbringen eines reaktionsmittels in ein heisses gas |
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Country | Link |
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US (1) | US4848248A (de) |
DE (1) | DE3702561A1 (de) |
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- 1988-01-22 US US07/147,309 patent/US4848248A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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US4848248A (en) | 1989-07-18 |
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