DE3701786C2 - Ultraschall-Geschwindigkeitsmeßvorrichtung - Google Patents
Ultraschall-GeschwindigkeitsmeßvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Geschwindig
keitsmeßvorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit eines
Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbeson
dere eine Meßvorrichtung, die die Geschwindigkeit eines Blut
stroms in einem Organismus in Echtzeit ermittelt.
Bei einer aus IEEE Transactions on Sonics and Ultra
sonics, Band SU-17, Nr. 3, Juli 1970, Seiten 170 bis 185 be
kannten Vorrichtung, die nach dem Impuls-Doppler-Verfahren
arbeitet, werden Ultraschallimpulse wiederholt zu dem zu mes
senden Gegenstand ausgesandt, und das aus der empfangenen
Welle erhaltene Signal wird zeitlich abgetastet. Ist T das
Wiederholungsintervall bei der Aussendung der Ultraschallim
pulse, so beträgt die maximal meßbare Dopplerverschiebungs
frequenz fd = 1/2T. Bezeichnet man die Fortpflanzungsge
schwindigkeit der zum Gegenstand hin ausgesandten akustischen
Welle mit S, so ist die Tiefe D, bis zu der der Gegenstand
gemessen werden kann (meßbare Tiefe), D = S·T/2. Damit ist
das Produkt fd·D = S/4 und somit konstant. Daher ist entweder
die meßbare Geschwindigkeit oder die meßbare Tiefe begrenzt.
Eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff angegebenen
Merkmalen ist aus IEEE Cat. # 78 CH 1344 - 1SU, Seiten 348
bis 352 bekannt. Auch dort besteht das sich aus dem Zusammen
hang zwischen maximal meßbarer Tiefe und maximal meßbarer
Dopplerverschiebung ergebende Problem: Einerseits soll der
Zeitabstand T zwischen zwei Ultraschallimpulsen möglichst
klein sein, um eine möglichst große Dopplerverschiebung mes
sen zu können; andererseits soll T möglichst groß sein, damit
die maximal meßbare Tiefe D möglichst groß wird.
Bei einer weiteren, aus US 3,953,823 bekannten Ultra
schall-Geschwindigkeitsmeßvorrichtung wird die Polarität der
Sendeimpulse verändert, um eine eindeutige Zuordnung von
Sende- und Empfangsimpulsen zu erreichen. Die Vorrichtung be
nötigt einen zusätzlichen Pulsgenerator sowie zusätzliche
Einrichtungen sowohl im Sender als auch im Empfänger zur Zu
ordnung der Impulse.
Aus EP 0 166 392 A2 ist es bekannt, bei fester Pulswie
derholungsfrequenz die Blutgeschwindigkeit mit unterschiedli
chen Sendefrequenzen zu ermitteln. Da die Abschwächung von
Signalen in einem lebenden Organismus stark von der Frequenz
abhängt, kann sich die Signalhöhe bei der Änderung der Sende
frequenz durch Absorption verändern, wodurch das Meßergebnis
verfälscht wird.
Aus US 4,308,535 ist es bekannt, durch Differenzbildung
die von ruhenden Objekten erzeugten Signale von denen beweg
ter Objekte zu trennen. Eine Geschwindigkeitsmessung wird
hier nicht durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschil
derten Kompromiß zu vermeiden und die Geschwindigkeit eines
Gegenstands mittels Ultraschall auch bei größerer Meßtiefe
genau und einfach zu ermitteln.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 gekennzeichnet. Durch die danach vorgesehene zweite
Phasendifferenzbildung wird der beim Stand der Technik vor
handene Zusammenhang zwischen maximaler Meßtiefe und maximal
meßbarer Dopplerverschiebung entkoppelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2, 4, 6A und 6B Blockschaltbilder für Schaltungsbautei
le des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3A bis 3F und 5 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig.
1,
Fig. 7 eine graphische Darstellung als Beispiel für eine
Anzeige bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 8 und 10 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele
der Erfindung, und
Fig. 9A und 9B graphische Darstellungen von Beispielen der
Anzeige bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung sind eine Wellensendeschaltung 14 und ein Empfangs
verstärker 16 mit einem akustischen Wandler 1 verbunden. Sen
designale in Form kurzer Impulse mit einer vorbestimmten Win
kelfrequenz ω₀ werden wiederholt von der Sendeschaltung 14
zum akustischen Wandler 1 ausgegeben und akustische Impulswel
len mit einer Komponente der Mittenfrequenz ω₀ werden durch
den akustischen Wandler 1 zu einem Reflektor 2 ausgesandt.
Eine vom Reflektor 2 reflektierte Welle wird vom akustischen
Wandler 1 erfaßt. Das dadurch erfaßte Empfangssignal liegt über
den Empfangsverstärker 16 an einem Phasenkomparator 3. Der Auf
bau des Phasenkomparators 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Ein
Mischer 31 mischt das empfangene Signal mit einer Bezugswelle,
die durch α = A·cos ω₀t wiedergegeben ist und ein Mischer 32
mischt das empfangene Signal mit einer Bezugswelle, die durch
α′ = A·sin ω₀t wiedergegeben ist. Die Ausgangssignale
dieser Mischer werden über Tiefpaßfilter 33 und 34 ausgegeben.
Das heißt, daß ein Ausgangssignal VR der niederfrequente Anteil
einer Mischwelle aus dem empfangenen Signal und der Bezugs
welle α ist und daß ein Ausgangssignal VJ in niederfrequen
ter Anteil einer Mischwelle aus dem empfangenen Signal und der
Bezugswelle α′ ist, wobei diese beiden Bezugswellen einen
Phasenunterschied von 90° haben.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen die Wellenformen an den oben be
schriebenen Teilen dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Sendeschaltung 14 gibt Wellen auf der Grundlage des in
Fig. 3A dargestellten Zeitablaufs aus. Das Zeitintervall zwi
schen dem ersten Ausgabeimpuls a₁ und einem zweiten Ausgabe
impuls a₂ beträgt T-TS, das Zeitintervall zwischen dem zwei
ten Ausgabeimpuls a₂ und einem dritten Ausgabeimpuls a₃ be
trägt T+TS und das Zeitintervall zwischen dem dritten Ausgabe
impuls a₃ und einem vierten Ausgabeimpuls a₄ beträgt T-TS.
Die Intervalle der Impulse, die dann folgen, haben abwechselnd
die folgenden Zeitunterschiede: T-Ts und T+TS·TS ist ein
bestimmtes Zeitintervall, das kleiner als T ist und jede Zeit
differenz T-TS und T+TS ist ein ganzzahliges Vielfaches
des Intervalls 2π/ω₀ der Ausgabeimpulse und der Bezugswel
len. Zum Vergleich zeigt Fig. 3B eine Ausgabewellenform bei
dem herkömmlichen Impulsdopplerverfahren, nämlich die Wellen
form der in regelmäßigen Intervallen ausgegebenen Impulse.
Die empfangenen Signale, die durch die reflektierten akusti
schen Wellen dargestellt sind, die dann erhalten werden, wenn
die in Fig. 3A dargestellten Impulse ausgegeben werden, sind
in Fig. 3C mit C₁, C₂, C₃ . . . dargestellt. Diese empfangenen
Signale haben eine Verzögerung τ₀ gegenüber den ausgegebenen
Impulsen a₁, a₂ und a₃, die dem Zeitintervall entspricht, das
die akustische Welle braucht, um vom Wandler 1 zum Reflektor 2
und wieder zurück zu gehen. Diese empfangenen Signale C₁, C₂
und C₃ werden mit den beiden Bezugswellen, die in Fig. 3D dar
gestellt sind, durch die Phasenkomparatoren gemischt, um mit
einander bezüglich ihrer Phase verglichen zu werden. Die Aus
gangssignale des Phasenkomparators, die auf die empfangenen
Signale Cn(n=1, 2, 3 . . . ) ausgegeben werden, sind durch VRn
und VIn(n=1, 2,3 . . . ) dargestellt und gegeben durch
VRn = Ancosθn
VIn = Ansinθn
VIn = Ansinθn
Daraus ergibt sich die folgende Gleichung:
Vn = VRn + jVIn = Anej θn.
Von VRn und VIn wird jeweils angenommen, daß sie der Realteil
und der Imaginärteil des Vektors Vn sind. Der Phasenwinkel θn
des Vektors Vn zeigt einen konstanten Wert θ₀, wie es in Fig. 3E
dargestellt ist, wenn der Reflektor 2 unbeweglich ist.
Wenn sich andererseits der Reflektor 2 mit einer Geschwindig
keit bewegt, die durch eine Dopplerwinkelfrequenz ωd bestimmt
ist, dann bewegt sich der Phasenwinkel des empfangenen Signals
bezüglich der Bezugssignale α und α′ annähernd um einen
Winkel ωd pro Zeiteinheit. Der Phasenwinkel θn des Vektors
Vn bewegt sich somit mit der Winkelfrequenz ωd, so daß der
Phasenunterschied Φe zwischen Vn und Vn+1 bei geradzahligem n
durch die folgende Gleichung gegeben ist:
ΦE = ωd (T+TS).
Wenn n eine ungerade Zahl ist, ist der Phasenunterschied Φ₀
zwischen Vn und Vn+1 gleich
Φ₀ = ωd (T-TS)
Die Dopplerverschiebungsdetektorschaltung 12, die in Fig. 1
dargestellt ist, nimmt diese Phasenunterschiede ΦE und Φ₀
wahr, bildet den Unterschied zwischen ΦE und Φ₀, nämlich
2ωdTS und berechnet die Dopplerwinkelfrequenz ωd.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Dopplerverschiebungs
detektorschaltung anhand der Funktionsblöcke beschrieben, die
im Block 12 von Fig. 1 dargestellt sind. Eine Phasendiffe
renzdetektoreinrichtung 4 ermittelt bezüglich des Vektors
Vn(= VRn + jVIn) einen Vektor Yn, der den Phasenunterschied
zwischen dem Vektor Vn und dem Vektor Vn+1 angibt, der im vor
hergehenden Schritt erfaßt wurde. Unter Verwendung von V*n,
die die konjugiert komplexe Zahl von Vn ist, wird Yn aus der
folgenden Gleichung berechnet:
Yn = Vn+1·V*n
Wenn Yn = YE bei geradzahligem n und wenn Yn = Y₀ bei ungerad
zahligem n ist, dann werden. YE und Y₀ durch die folgenden Glei
chungen wiedergegeben:
Da diese Vektoren YE und Y₀ unter dem Einfluß von Störungen
schwanken, wird der Vorgang der Aufnahme des Vektors Yn bezüg
lich der reflektierten Signale wiederholt, die wiederholt wer
den können, und werden bezüglich der Vektoren YE und Y₀ durch
die Vektoraddierer 5 und 6 Additionen vorgenommen. Wenn die Er
gebnisse dieser Additionen gleich XE und X₀ sind, nachdem die
Additionen in einer gegebenen Anzahl, beispielsweise
achtmal jeweils, wiederholt sind, ergeben sich XE und X₀ =:
Die Phasen e und ₀ der Vektoren XE und X₀ sind die Mittelwerte der Phasen der Vektoren YE und Y₀ jeweils. XE und X₀
werden daher als diejenigen Vektoren verwandt, die die richti
gen Werte von ΦE und Φ₀ angeben.
Dann wird ein Vektor U, der den Phasenunterschied zwischen XE
und X₀ wiedergibt, durch eine Phasendifferenzdetektoreinrich
tung 7 erhalten, deren Aufbau äquivalent der Phasendifferenz
detektoreinrichtung 4 ist. Der Vektor U am Ausgang der Phasen
differenzdetektoreinrichtung 7 ist gleich:
Die Werte des Vektors U liegen an einer Winkeldetektoreinrich
tung 8 und es wird der Winkel: Q = 2dTS erhalten. Diese
Winkeldetektoreinrichtung 8 berechnet den folgenden Ausdruck:
In diesem Fall ist TS bekannt und ein Teiler 9 berechnet den
Ausdruck:
Es wird dadurch ein Betrag einer Frequenzschwankung d er
halten und die Geschwindigkeit des Reflektors ermittelt.
Der Einfachheit halber wurde im obigen die Arbeitsweise des
Ausführungsbeispiels der Erfindung bezüglich des Falls beschrie
ben, in dem nur ein Reflektor vorhanden ist. Da in Wirklichkeit
dieses Ausführungsbeispiel so ausgelegt ist, daß die Verteilung
der Blutstromgeschwindigkeit usw. erhalten wird, ist die Doppler-
Verschiebungsdetektorschaltung 12 so ausgebildet, daß sie den
Wert von d über den Abstand zwischen einer Sonde und jedem
der verschiedenen zu messenden Teile, d. h. der Stellen an ver
schiedenen Tiefen unter der Hautoberfläche ermittelt. Aufbau
und Arbeitsweise jedes Teils der in Fig. 1 dargestellten Dopp
ler-Verschiebungsdetektorschaltung 12 werden im folgenden mehr
im einzelnen beschrieben.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Phasendifferenzdetektoreinrich
tung 4 in Fig. 1. Analog/Digitalwandler 41 und 42 bilden
Werte der Ausgangssignale VR und VI des Phasenkomparators 3
in jedem vorbestimmten Zeitintervall, um diese in der Art einer
Analog/Digitalumwandlung umzuwandeln. Fig. 5 zeigt die Zeit
intervalle, in denen diese Meßwertnahme erfolgt. Wie es in
Fig. 5 dargestellt ist, wird nach der Ausgabe des ersten Impul
ses a₁ der Ausgangssignalwert für ein Zeitintervall, in dem die
Signale, die von Stellen des Gegenstandes in verschiedenen
Tiefen reflektiert werden, wirksam erfaßt werden, d. h. von
einem Zeitpunkt unmittelbar nach der Abgabe von a₁ bis zu
einem Zeitpunkt unmittelbar vor der Abgabe des nächsten Im
pulses genommen. Nach der Abgabe des zweiten Impulses a₂ oder
nach der Abgabe jedes weiteren folgenden Impulses wird die
Meßwertnahme für dasselbe Zeitintervall bewirkt. M Reihen von
Daten werden von jedem der Ausgangssignale VR und VI durch die
Meßwertnahme bezüglich jeder Impulsabgabe erhalten. Diese Da
tenreihen werden nacheinander in einem Speicher 43 gespeichert,
der Adressen in Richtung der Tiefe hat. Zu diesem Zeitpunkt wer
den die Datenreihen, die im Speicher 43 bezüglich des vorher
gehenden Impulsabgabeschrittes gespeichert worden sind, auf
einen weiteren Speicher 44 mit Adressen in Richtung der Tiefe
übertragen. Die Werte des Vektors Vn, die bezüglich der Tiefen
1, 2 . . . M erhalten werden, werden somit konstant im Speicher 43
gespeichert, während die Werte des Vektors Vn-1, die bezüglich
der Tiefen 1, 2 . . . M im vorhergehenden Schritt berechnet wur
den, im Speicher 44 gespeichert werden. Diese Werte der Vekto
ren Vn und Vn-1 werden in der Reihenfolge der Tiefen 1, 2 . . .
M ausgelesen und jeweils über einen Konjugator 45 in einen
Vektor Vn-1* umgewandelt, der die konjugiert komplexe Zahl von
Vn-1 ist. Diese Werte der Vektoren Vn-1* und Vn werden durch
einen komplexen Multiplikator 46 miteinander multipliziert,
um dadurch das Produkt Yn = Vn·Vn-1* dieser Vektoren bezüglich
jeder Tiefe zu erhalten. Wenn n eine gerade Zahl ist, wird der
Schalter 47 auf die Seite ª umgeschaltet, um Yn als YE auszu
geben. Wenn n eine ungerade Zahl ist, wird der Schalter 47 auf
die Seite b geschaltet, um Yn als Y₀ auszugeben.
Fig. 6A zeigt den Aufbau des Vektoraddierers 5. Der Vektor
addierer 5 weist acht Speicher 51-1, 51-2 . . . 51-8 jeweils mit
Adressen 1, 2, . . . M in Richtung der Tiefe auf, um die Werte
des reellen Teils YER des Vektors YE zu halten, die in den
vergangenen acht Schritten erhalten wurden, während diese Werte
der Reihe nach verschoben wurden. Der Vektoraddierer 5 weist
gleichfalls acht Speicher 53-1, 53-2 . . . 53-8 jeweils mit
Adressen 1, 2 . . . M in Richtung der Tiefe auf, um die Werte
des imaginären Teils YEI zu halten, die in den vergangenen
acht Schritten erhalten wurden, während diese Werte der Reihe
nach verschoben wurden. Jedesmal wenn die Werte des Vektors YE
von der Phasendifferenzdetektoreinrichtung geliefert werden,
die in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Wert des reellen Teils
YER des Vektors YE mit der entsprechenden Adresse im Speicher
51-1 gespeichert. Gleichzeitig werden die Daten YER, die in
den vergangenen sieben Schritten gespeichert wurden, jeweils
zu den unteren Speichern verschoben. Wenn diese Arbeitsvorgänge
abgeschlossen sind, zeigt das Ausgangssignal eines Addierers 52
einen Wert XER, der dadurch erhalten wird, daß die acht Werte
von YER addiert werden, die in den Speichern 51-1 bis 51-8 ge
speichert sind. Bezüglich des imaginären Teils YEI werden die
selben Verschiebevorgänge in den Speichern 53-1 bis 53-8 be
wirkt, wobei das Ausgangssignal eines Addierers 54 einen Wert
XEI zeigt, der dadurch erhalten wird, daß die acht Werte von
YEI addiert werden. Diese Arbeitsvorgänge führen dazu, daß der
Addierer 5 den addierten Vektor XE ausgibt, der aus den Werten
von YE in den vergangenen acht Schritten berechnet wurde.
Der Vektoraddierer 6, der in Fig. 6B dargestellt ist, hat
denselben Aufbau wie der Vektoraddierer 5. XOR wird durch die
Arbeit der Speicher 61-1 bis 61-8 und eines Addierers 62 er
halten, während XOI durch die Arbeit der Speicher 63-1 bis 63-8
und eines Addierers 63 erhalten wird. Immer dann, wenn Y₀
bezüglich jeder Tiefe geliefert wird, wird der addierte Vektor
X₀ aus den Werten von Y₀ berechnet, die in den vergangenen
acht Schritten erhalten wurden.
Die Datenfelder XE und X₀ werden einer Phasendifferenzdetektor
einrichtung 7 mit dem gleichen Aufbau, wie er in Fig. 4 dar
gestellt ist, eingegeben, um dadurch den Vektor U zu berechnen,
wobei U = XE·X₀*, mit X₀* gleich dem Vektor, der die konjugiert
komplexe Zahl von X₀ wiedergibt. Aus den Datenfeldern für den
Vektor U, die bezüglich jeder Tiefe berechnet werden, kann
der Wert von ωd durch die Winkelberechnungseinheit 8 und
den Teiler 9 bezüglich jeder Tiefe erhalten werden. Der Wert
von ωd, der jeder der Tiefen 1, 2 . . . M entspricht, wird
an der Anzeige 10 angezeigt. Fig. 7 zeigt ein Beispiel dieser
Anzeige, wobei auf der Ordinate der Wert ωd und auf der Abs
zisse die Tiefe aufgetragen sind. Aus dem Bild dieser Anzeige
kann die Geschwindigkeitsverteilung in einem Gegenstand, bei
spielsweise die Geschwindigkeitsverteilung eines Blutstromes
entnommen werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Mittel
der Geschwindigkeit, die während Zeitintervallen gemessen wurde,
die der Impulsübertragung entspricht, die in den vergangenen
sechzehn Schritten bewirkt wurde, fortlaufend durch die Arbeit
der Vektoraddierer 5 und 6 berechnet, die anhand der Fig. 6A
und 6B beschrieben wurden. Der Mittelwert wird immer dann fort
geschrieben, wenn ein Impuls übertragen wird. Um diese Arbeits
vorgänge zu bewirken, werden die Werte XE und X₀ immer dann
ausgelesen, wenn YE und Y₀ auf jede Impulsübertragung geliefert
werden, das lesen dieser Werte kann jedoch auch in anderer
Weise so bewirkt werden, daß YE immer dann gelesen wird, wenn
der Vorgang der Speicherung der Datenfelder YE in den Speichern
51-1 bis 51-8 und in den Speichern 53-1 bis 53-8 bezüglich der
vergangenen sechzehn Übertragungsschritte abgeschlossen ist,
und daß in ähnlicher Weise X₀ immer dann gelesen wird, wenn
der Vorgang der Speicherung der Datenfelder Y₀ in den Speichern
61-1 bis 61-8 und in den Speichern 63-1 bis 63-8 abgeschlossen
ist. In diesem Fall wird das Mittel der Geschwindigkeit alle
weiteren sechzehn Übertragungsschritte fortgeschrieben. Bei
einer Ausbildung, bei der der Mittelwert alle weiteren sechzehn
Übertragungsschritte fortgeschrieben wird, kann eine Abfolge von
Arbeitsschritten derart bewirkt werden, daß der Übertragungs
schritt zunächst achtmal in Zeitintervallen von T-TS wieder
holt wird, um den Wert von XE zu erhalten,und dann achtmal in
Zeitintervallen T+TS wiederholt wird, um den Wert von X₀ zu
erhalten.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem der Phasenunterschied zwischen YE und Y₀ direkt er
halten wird, ohne den Vorgang der Vektoraddition bezüglich
YE und Y₀ durchzuführen. In Fig. 8 ist nur der Teil darge
stellt, der dem Block 12 von Fig. 1 entspricht. Die anderen
Bauteile sind die gleichen wie bei der in Fig. 1 dargestell
ten Anordnung. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist der Aufbau der Blöcke 41 bis 46 gleich dem, wie er in
Fig. 4 dargestellt ist und wird der Vektor Yn (Yn=Vn·Vn-1*)
an den Tiefen 1, 2 . . . M erhalten. Dieser Teil bildet eine
erste Phasendifferenzvergleichsschaltung 4′. Der Vektor Yn,
der an jeder Tiefe gemessen wird, wird in einen Speicher 71
mit M Adressen in Richtung der Tiefe eingeschrieben. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Vektor Yn-1(Yn-1 = Vn-1·Vn-2*), der nach
dem vorhergehenden Übertragungsschritt berechnet worden ist,
vom Speicher 71 auf einen Speicher 72 übertragen. Wenn der
Schritt der Datenübertragung in dieser Weise abgeschlossen ist,
werden Yn und Yn-1 ausgelesen. Einer davon liegt über Schalter
76 und 77 an einem Konjugator 73 und der andere liegt über die
se Schalter 76 und 77 an einem Eingang eines komplexen Multi
plikators 74. Der durch den Konjugator 73 in die konjugiert
komplexe Zahl umgewandelte Vektor liegt am anderen Eingang des
komplexen Multiplikators. Die Schalter 76 und 77 werden auf
die Seite ª bei geradzahligem n und auf die Seiten b bei un
geradzahligem n umgeschaltet. Dementsprechend wird das Aus
gangssignal W des komplexen Multiplikators 74 immer durch die
folgende Gleichung wiedergegeben:
W = Y₀·YE*.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das Einschreiben der Daten
felder Yn bezüglich der Tiefen 1, 2 . . . M abgeschlossen ist.
Es wird ein neuer Wert des Vektors Yn in den Speicher 71 einge
schrieben, um den obigen Vorgang zu wiederholen, immer wenn
ein Impuls übertragen wird. Die Schaltungen 71 bis 77 bilden
eine zweite Phasendifferenzvergleichseinrichtung 7′ zum Berech
nen eines Vektors W, der den Unterschied zwischen dem Phasen
unterschied Yn, der durch die erste Phasendifferenzdetektor
einrichtung 4′ ermittelt wurde, und dem Phasenunterschied Yn-1
wiedergibt, der durch dieselbe Einrichtung im vorhergehenden
Schritt ermittelt wurde. Dieser Vektor W wird in einen Winkel
Arg {W} durch die Winkeldetektoreinrichtung 8 durch Berech
nung des folgenden Ausdruckes umgewandelt:
Arg {W} = tan-1 [WI/WR]
wobei WI der imaginäre Teil des Vektors ist und WR der reelle
Teil des Vektors ist. Da der Wert von Arg {W} 2TSωd ent
spricht, kann die Geschwindigkeitsverteilung in Echtzeit da
durch angezeigt werden, daß an der Anzeige die Werte von Arg
{W} angezeigt werden, die der Reihe nach bezüglich der Tiefen
1, 2 . . . M berechnet werden. Ein Typ einer Anzeige mit einer
Nachbildeigenschaft kann dazu benutzt werden, die Änderungen
der Geschwindigkeit an jeder Tiefe während eines Zeitintervalls
von vergangenen Übertragungsschritten anzuzeigen, wie es in
Fig. 9A dargestellt ist. Es kann auch ein Typ einer Anzeige
mit einem Bildspeicher dazu verwandt werden, die Änderungen
in der Geschwindigkeit an einer Tiefe bezogen auf die Zeit
anzuzeigen, indem nur die Daten über die Geschwindigkeit an
der Tiefe aus den Werten Arg {W} gewählt werden, die die Ge
schwindigkeit der Tiefen 1, 2 . . . M angeben, die gewählten Da
ten in den Bildspeicher der Reihe nach eingeschrieben werden
und der Reihe nach die Datenfelder verschoben werden, die in
den Bildspeicher an den vergangenen Schritten eingeschrieben
worden sind. Fig. 9B zeigt ein Beispiel dieses Typs der An
zeige.
Fig. 10 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Aufbau und die Arbeits
weise des Teils, in dem der Vektor U berechnet wird, nämlich
des Teils, der die Phasendifferenzdetektoreinrichtungen 4 und 7
und die Vektoraddierer 5 und 6 einschließt, gleich denen, wie
sie in Fig. 1 bis 7 dargestellt sind. Der Vektor U, der der
Reihe nach ermittelt wird, wird als eine zeitliche Reihe Un
angesehen und es wird der Vektor
gebildet.
Ein komplexer Multiplikator 22 und ein Speicher 24 mit Adres
sen 1, 2 . . . M in Richtung der Tiefe sind dazu vorgesehen,
diesen Vektor Zn an jeder Tiefe zu bilden. Der Vektor Zn wird
über einen Fourier-Transformator 26 nach Art einer Fourier-
Transformation umgewandelt und das Ausgangssignal des Fourier-
Transformators wird an der Anzeige angezeigt. Die Anzeige wird
im wesentlichen in der gleichen Form bewirkt, wie sie in Fig. 9A
dargestellt ist, wobei alle verschiedenen Geschwindigkeitskompo
nenten an jeder Tiefe angezeigt werden.
Der meßbare Bereich der Doppler-Verschiebungsfrequenz bei den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird im folgenden be
schrieben. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
können zwei Phasen ohne Unbestimmtheit im Bereich der Phase
des Vektors U oder des Vektors W±π bestimmt werden. Die
Doppler-Verschiebungswinkelfrequenz kann daher innerhalb eines
Bereiches ermittelt werden:
Die Doppler-Verschiebungsfrequenz fd kann daher innerhalb
eines Bereiches ermittelt werden:
Beim Vorgang der Impulsübertragung auf der Grundlage des her
kömmlichen Impuls-Dopplerverfahrens, wie es in Fig. 3B darge
stellt ist, werden die Daten andererseits alle T Sekunden er
halten, so daß die Doppler-Verschiebungsfrequenz fd innerhalb
eines Bereiches ermittelt werden kann:
Der meßbare Geschwindigkeitsbereich ist somit gemäß der Er
findung verbreitert und um T/2·TS multipliziert.
Die maximale Tiefe D, bis zu der die Geschwindigkeit des Ge
genstandes gemessen werden kann, wird andererseits wiederge
geben durch:
wobei S die Schallgeschwindigkeit ist. Dann beträgt das Produkt aus D und der maximal ermittelbaren Doppler-Verschiebungsfre
quenz fdmax
Da bei dem herkömmlichen Impuls-Dopplerverfahren D·fdmax =
ist, ist der Wert von D·fdmax gemäß der Erfindung größer als
derjenige, der beim herkömmlichen Impuls-Dopplerverfahren er
halten wird, wenn
ist. Das heißt, daß es bevorzugt ist, einen Wert von
TS kleiner als T/3 zu wählen.
Claims (6)
1. Ultraschall-Geschwindigkeitsmeßvorrichtung zum Ermitteln
der Geschwindigkeit eines Gegenstandes (2) aus den Phasen
änderungen von am Gegenstand (2) reflektierten Wellen (C₁,
C₂, . . . ) ausgesandter Ultraschallimpulse (a₁, a₂, . . . ) mit:
einer Sendeeinrichtung (14) zum wiederholten Aussenden der Ultraschallimpulse und
einer ersten Detektoreinrichtung (4, 4′) zum Ermitteln erster Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) zwischen den reflektierten Wellen (C₁, C₂; C₂, C₃) aufeinanderfolgender Ultraschall impulse (a₁, a₂; a₂, a₃),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Detektoreinrichtung (7, 7′) zur Ermitt lung einer zweiten Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) zwischen den ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) vorgesehen ist,
daß die Sendeeinrichtung (14) die Ultraschallimpulse mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen aussendet, und
daß die Geschwindigkeit des Gegenstandes auf der Grund lage der zweiten Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) ermittelt wird.
einer Sendeeinrichtung (14) zum wiederholten Aussenden der Ultraschallimpulse und
einer ersten Detektoreinrichtung (4, 4′) zum Ermitteln erster Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) zwischen den reflektierten Wellen (C₁, C₂; C₂, C₃) aufeinanderfolgender Ultraschall impulse (a₁, a₂; a₂, a₃),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Detektoreinrichtung (7, 7′) zur Ermitt lung einer zweiten Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) zwischen den ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) vorgesehen ist,
daß die Sendeeinrichtung (14) die Ultraschallimpulse mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen aussendet, und
daß die Geschwindigkeit des Gegenstandes auf der Grund lage der zweiten Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (14) die Ultraschallimpulse mit abwechselnden zeitlichen Abständen (T-TS, T+TS) aussendet,
daß ein Phasenkomparator (3) zur Erzeugung zweier gemischter Wellen durch Mischen eines Empfangssignals mit zwei um 90° gegeneinander phasenverschobenen Bezugswellen (α, α′) vorgesehen ist,
daß die beiden gemischten Wellen durch ein Paar von Vektoren (VR, VI) wiedergegeben werden,
daß die erste Detektoreinrichtung (4, 4′) die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) zwischen den Vektoren (VR, VI), die bezüglich aufeinanderfolgender Ultraschallimpulse ermittelt wurden, jeweils für die beiden zeitlichen Abstände (T-TS, T+TS) ermittelt, und
daß die zweite Detektoreinrichtung (7, 7′) die zweite Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) zwischen den auf die beiden zeit lichen Abstände bezogenen ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) ermittelt.
daß die Sendeeinrichtung (14) die Ultraschallimpulse mit abwechselnden zeitlichen Abständen (T-TS, T+TS) aussendet,
daß ein Phasenkomparator (3) zur Erzeugung zweier gemischter Wellen durch Mischen eines Empfangssignals mit zwei um 90° gegeneinander phasenverschobenen Bezugswellen (α, α′) vorgesehen ist,
daß die beiden gemischten Wellen durch ein Paar von Vektoren (VR, VI) wiedergegeben werden,
daß die erste Detektoreinrichtung (4, 4′) die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) zwischen den Vektoren (VR, VI), die bezüglich aufeinanderfolgender Ultraschallimpulse ermittelt wurden, jeweils für die beiden zeitlichen Abstände (T-TS, T+TS) ermittelt, und
daß die zweite Detektoreinrichtung (7, 7′) die zweite Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) zwischen den auf die beiden zeit lichen Abstände bezogenen ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) ermittelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) bezüglich der beiden zeitlichen Abstände (T-TS, T+TS) wiederholt ermittelt werden,
daß eine Vektoraddiervorrichtung (5, 6) die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) jeweils auf einen der beiden zeit lichen Abstände bezogen mittelt, und
daß die zweite Phasendifferenz (e-₀) aus den gemit telten ersten Phasendifferenzen (E, ₀) ermittelt wird.
daß die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) bezüglich der beiden zeitlichen Abstände (T-TS, T+TS) wiederholt ermittelt werden,
daß eine Vektoraddiervorrichtung (5, 6) die ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀) jeweils auf einen der beiden zeit lichen Abstände bezogen mittelt, und
daß die zweite Phasendifferenz (e-₀) aus den gemit telten ersten Phasendifferenzen (E, ₀) ermittelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Detektoreinrichtung (4, 4′) aufweist:
eine Vorrichtung (41-44) zum Abtasten der beiden gemischten Wellen in einem bestimmten Zeitintervall (Fig. 5) nach dem Aussenden eines Ultraschallimpulses und zur Ermitt lung der Vektoren (VR, VI) und
eine Vorrichtung (45-47) zur Ermittlung von Vektoren (YE, Y₀) der ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀)
eine Vorrichtung (41-44) zum Abtasten der beiden gemischten Wellen in einem bestimmten Zeitintervall (Fig. 5) nach dem Aussenden eines Ultraschallimpulses und zur Ermitt lung der Vektoren (VR, VI) und
eine Vorrichtung (45-47) zur Ermittlung von Vektoren (YE, Y₀) der ersten Phasendifferenzen (ΦE, Φ₀)
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Vektormultiplikator (22) zum Addieren und Multi plizieren von die zweite Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) angebenden Vektoren (U) und
einen Fourier-Transformator (26) zum Transformieren der Ergebnisse des Vektormultiplikators (22).
einen Vektormultiplikator (22) zum Addieren und Multi plizieren von die zweite Phasendifferenz (ΦE-Φ₀) angebenden Vektoren (U) und
einen Fourier-Transformator (26) zum Transformieren der Ergebnisse des Vektormultiplikators (22).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß TS < ist.
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- 1987-01-22 DE DE3701786A patent/DE3701786C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-01-22 US US07/005,900 patent/US4751847A/en not_active Expired - Lifetime
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