DE3700583A1 - Winkelsteckverbinder - Google Patents

Winkelsteckverbinder

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DE3700583A1
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Franz Binder
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FRANZ BINDER GmbH AND CO ELEKTRISCHE BAUELEMENTE KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Winkelsteckverbinder mit einem im wesentlichen rohrförmigen, in einer Seitenansicht rechtwinkligen Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, wobei in den ersten Schenkel von einem Ende her ein Kabel eingeführt werden kann und in den zweiten Schenkel ein Einsatz mit Kontaktträgern eingesetzt ist, und mit einer Kappe für das Gehäuse, die das Innere des Gehäuses zur Herstellung einer Löt­ verbindung zwischen den freien Enden der Kontaktträger und den Seitenenden des Kabels zugänglich macht und die über eine Schraubverbindung lösbar am Gehäuse befestigt ist.
Derartige Winkelsteckverbinder sind in mehreren Aus­ führungsformen bekannt. Ihnen ist gemeinsam, daß die Kappe plattenförmig ausgebildet ist und mit mehreren Schrauben am Gehäuse befestigt wird. Bekannt ist auch eine Rastverbindung zwischen dem Deckel und dem eigent­ lichen Gehäuse. Der Deckel hat die Aufgabe, das Innere des Gehäuses zugänglich zu machen, so daß dort die notwendige Lötverbindung zwischen den freien Enden der Leiter des Kabels und den freien Enden der Kontaktträger angelegt werden kann.
Bei den bekannten Winkelsteckern erstreckt sich der Deckel über die gesamte Außenseite eines der Schenkel des Gehäuses. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die erwähnte Lötverbindung nur sehr schwierig hergestellt werden kann. Hierzu müssen nämlich die abisolierten Enden der Kabellitzen nach ihrem Einstecken in den betreffenden Schenkel des Gehäuses des Winkelsteckers entsprechend weit aus diesem Schenkel herausgeschoben werden, so daß sie für das Lötwerkzeug frei zugänglich sind. Nach der Herstellung der Lötverbindung werden diese durch ein Verschieben des Kabels an Ort und Stelle im Gehäuse gebracht und dann kann der Deckel verschlossen werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelsteckverbinder der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich durch eine fühlbar vereinfachte, zeitsparende Montage auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kappe in der Seitenansicht über einen Teil der Außenfläche beider Schenkel des Gehäuses erstreckt derart, daß bei abgenommener Kappe die freien Enden der Kontaktträger zumindest von der in ihrer axialen Verlängerung liegenden Seite her frei zugänglich sind, daß die freien Enden der Kontaktträger sich im Bereich der Verlängerung der lichten Weite des ersten Schenkels be­ finden, daß eine Führung zum Aufschieben der Kappe auf einen der Schenkel vorgesehen ist und daß die Schraubver­ bindung eine einzige Schraube aufweist, die die Kappe mit dem Einsatz verbindet.
Man muß somit lediglich die sich über Teile beider Schenkel des Gehäuses des Steckverbinders erstreckende Kappe abnehmen und es sind dann die Lötstellen ohne irgendeine Verschiebung der Kabellitzen oder auch der Kontaktträger frei zugänglich, so daß sofort die Lötver­ bindung mit einem geeigneten Lötwerkzeug hergestellt werden kann. Anschließend muß lediglich die Kappe aufge­ steckt und verschraubt werden. Hierzu genügt eine einzige Schraube, weil durch die winkelige Ausführung der Kappe, die sich bekanntlich über beide Schenkel des Gehäuses erstreckt, sichergestellt wird, daß durch die mittels der Schraube hergestellte Verbindung zwischen dem Einsatz des einen Schenkels und der Kappe selbst alle drei Teile miteinander verbunden werden, nämlich die Kappe, der Einsatz und das eigentliche Gehäuse. Das Gehäuse wird hierbei mit einem seiner Ringteile gewissermaßen zwischen der Kappe und einem Flansch des Einsatzes festgelegt.
Bevorzugt wird es, wenn zumindest einige der freien Enden der Kontaktträger gabelförmig ausgebildet sind. Die abisolierten Enden der Litzen können dann von der axialen Verlängerung der Kontaktträger her in die frei zugänglichen Gabeln eingelegt werden und werden dann verlötet. Ein Verbiegen der Litzen ist nicht not­ wendig. Auch ohne diese gabelförmigen Enden der Kontakt­ träger brauchen die Litzen nicht verbogen zu werden, sondern können vielmehr gerade bleiben.
Es dient einer weiteren Montagevereinfachung, wenn die Kappe in der Gebrauchsstellung am Gehäuse einrastet. Durch diese Raststellung wird dann sichergestellt, daß das Durchgangsloch an der Kappe mit dem Gewindeloch am Einsatz für die Schraube fluchtet.
Es dient ebenfalls der Montagevereinfachung, wenn am Gehäuse in axialer Richtung vor den die Führung be­ wirkenden Teilen des Gehäuses Auflageflächen für die Kappe vorgesehen sind, die ein Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse in einer Richtung senkrecht zur Ver­ schiebungsrichtung der Kappe ermöglichen mit anschließen­ der Verschiebung in der Verschiebungsrichtung. Man kann somit die Kappe in die Gebrauchsstellung bringen, ohne dieser Verschiebebewegung große Aufmerksamkeit widmen zu müssen.
Die Kappe kann auch aus transparentem Material bestehen. Unterhalb der Kappe kann dann im Winkelsteckverbinder eine optische Anzeige (Leuchtdiode oder dergl.) vorge­ sehen sein, die einen bestimmten Schaltzustand nach außen durch die transparente Kappe meldet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung die wesentlichen Bauelemente des erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders;
Fig. 2 eine Seitenansicht des eigentlichen Gehäuses;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2.
Der gezeigte Winkelsteckverbinder besteht aus einem Gehäuse mit einem ersten Schenkel 1 und einem sich dazu rechtwinkelig erstreckenden zweiten Schenkel 2. Von außen her kann in den ersten Schenkel 1 ein Kabel einge­ führt werden, wozu in Fig. 1 eine Klemmtülle 3 mit Schraubkonus 4 gezeigt ist.
In den zweiten Schenkel 2 kann ebenfalls von der Außen­ seite her ein Einsatz 5 eingeschoben werden, der Kontakt­ elemente 6 trägt sowie eine von außen betätigbare Ver­ riegelung 7 zum Verrasten des Einsatzes 5 am Gehäuse.
Weiterhin ist eine Kappe 8 vorgesehen, die in einer Seitenansicht ebenfalls rechtwinkelig profiliert ist. Die Kappe 8 wird über eine Schraube 9 in ein Gewinde­ loch 10 im Einsatz 5 eingeschraubt, wobei sie durch ein Durchgangsloch 11 in der Kappe geht.
Das Gehäuse mit den beiden Schenkeln 1, 2 hat im Bereich der sich beiden treffenden Schenkel eine Aussparung, deren Gestalt am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Die Kappe 8 ver­ vollständigt in aufgesetztem Zustand das Gehäuse, so daß dieses nur zu den beiden Enden der beiden Schenkel hin offen ist zum Einführen des Kabels bzw. des Einsatzes.
Insbesondere die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß an der Innenseite des Schenkels 2 schubladenförmige Führun­ gen 12 für die Kappe vorgesehen sind. Diese werden in der Ansicht der Fig. 2 nach links, d.h. weiter nach innen, durch Auflageflächen 13 verlängert.
Nach dem Einschieben des Kabels mit seinen abisolierten Litzenenden und dem Einsetzen des Einsatzes 5 muß man die freien Litzenenden nur mit den vorzugsweise gabel­ förmig ausgebildeten Enden der Kontaktelemente 6 verlöten, wozu die Litzen grade gestreckt bleiben können. Diese Lötstellen befinden sich nämlich in der Ansicht der Fig. 2 im Bereich der Kappe, die hierzu abgenommen ist.
Nach dem Herstellen der Lötverbindungen wird die Kappe in Richtung des Pfeiles 14 von oben auf das Gehäuse auf­ gesetzt, d.h. auf die Auflageflächen 13. Dann wird sie in Richtung des Pfeiles A in die Gebrauchslage verschoben, so daß sie über die Schraube 9 lediglich verschraubt zu werden braucht. Die drei Teile, nämlich das Gehäuse 1, 2, der Einsatz 5 und die Kappe 8, werden somit über eine einzige Schraubverbindung lagesicher und leicht lösbar aneinander befestigt.

Claims (5)

1. Winkelsteckverbinder mit einem im wesentlichen rohr­ förmigen, in einer Seitenansicht rechtwinkligen Ge­ häuse mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, wobei in den ersten Schenkel von einem Ende her ein Kabel eingeführt werden kann und in den zweiten Schenkel ein Einsatz mit Kontaktträgern eingesetzt ist, und mit einer Kappe für das Gehäuse, die das Innere des Gehäuses zur Herstellung einer Lötver­ bindung zwischen den freien Enden der Kontaktträger und den Seitenenden des Kabels zugänglich macht und die über eine Schraubverbindung lösbar am Gehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kappe (8) in der Seitenansicht über einen Teil der Außenflächen beider Schenkel (1, 2) des Gehäuses erstreckt derart, daß bei abgenommener Kappe (8) die freien Enden der Kontaktträger (6) zumindest von der in ihrer axialen Verlängerung liegenden Seite her frei zugänglich sind, daß die freien Enden der Kontaktträger (6) sich im Bereich der Verlängerung der lichten Weite des ersten Schenkels (1) befinden, daß eine Führung (12) zum Aufschieben der Kappe (8) auf einen der Schenkel (1, 2) vorgesehen ist und daß die Schraubverbindung eine einzige Schraube (9) aufweist, die die Kappe (8) mit dem Einsatz (6) verbindet.
2. Winkelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der freien Enden der Kontakt­ träger (6) gabelförmig ausgebildet sind.
3. Winkelsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) in der Gebrauchsstellung am Gehäuse einrastet.
4. Winkelsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse in axialer Richtung vor den die Führung bewirkenden Teilen (12) des Gehäuses Auflage­ flächen (13) für die Kappe (8) vorgesehen sind, die ein Aufsetzen der Kappe (8) auf das Gehäuse in einer Richtung (14) senkrecht zur Verschiebungsrichtung (A) der Kappe (8) ermöglichen mit anschließender Verschiebung in der Verschiebungsrichtung (A).
5. Winkelsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) aus transparentem Material besteht.
DE19873700583 1987-01-10 1987-01-10 Winkelsteckverbinder Granted DE3700583A1 (de)

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