DE3700471C2 - - Google Patents

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DE3700471C2
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Claus 7270 Nagold De Bizer
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Kugler & Co Kg 7031 Bondorf De GmbH
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Kugler & Co Kg 7031 Bondorf De GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D35/18Heating or cooling the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/03Processes of filtration using flocculating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Filter­ einsatz zum Entwässern von Schlämmen oder dergleichen.
Aus der DE-OS 32 31 186 ist ein Behälter zum Entwässern von Schlamm mit einer in dem Behälter eingesetzten Filtereinrichtung bekannt. Die Filtereinrichtung hat Filterwände aus Lochblechen mit einem zusätzlichen Siebgewebe, dessen Sieblöcher in ihrer Größe an den je­ weils zu entwässernden Schlamm oder dergleichen angepaßt sein können, um möglichst schnell und sicher eine Schlamm­ entwässerung durchführen zu können. Zur Entwässerung von sehr wäßrigen Schlämmen beziehungsweise von stark ver­ schmutzten Flüssigkeiten ist es oft unerläßlich, dem Schlamm beziehungsweise dem Wasser Flockungsmittel zu­ zusetzen. Das Flockungsmittel bewirkt dann, daß die im Wasser enthaltenen Schwebeteilchen ausflocken und vom Siebgewebe sicher zurückgehalten werden können. Die Zugabe des Flockungsmittels erfordert zusätzliche Dosieranlagen, für die separate Gehäuse erforderlich sind. Bei ständig wechselndem Einsatzort des Behälters muß jeweils die zugehörige Flockungsmittelanlage separat zum neuen Einsatzort transportiert werden und stets erneut wieder an den Behälter angeschlossen beziehungsweise entsprechend justiert werden. Die herkömmlichen Anlagen sind insbe­ sondere bei wechselnden Einsatzorten äußerst umständlich und außerdem aufgrund des eigenen Gestells und Gehäuses kostspielig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Entwässerung von sehr flüssigen Schlämmen beziehungsweise von verschmutzten Flüssigkeiten durch Beigabe von Flockungsmittel möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Dadurch, daß im Behälter zwischen Filtereinsatz und der Behälterwand eine Dosier­ einrichtung für Flockungsmittel angeordnet ist, kann jeweils für die Größe des verwendeten Behälters eine in ihren Dimensionen angepaßte Dosiereinrichtung Verwendung finden. Außerdem benötigt die Dosiereinrichtung kein zusätzliches Gehäuse und zusätzliche Verbindungsschläuche, so daß der gesamte Behälter als Filtervorrichtung mit Dosiereinrichtung sehr einfach am jeweiligen Einsatzort aufgestellt und in Betrieb genommen werden kann.
Die Dosiereinrichtung ist in eine Vorratskammer für das Flockungsmittel und eine Mischkammer zum Mischen von Schlamm und Flockungsmittel unterteilt. Die Mischkammer kann dabei selbst entsprechende Elemente enthalten, die ein Verwirbeln und Vermischen des eingeleiteten Schlamms bewirken. Dabei wird dann auch das dem eingeleiteten Schlamm hinzugefügte Flockungsmittel mit dem Schlamm oder dergleichen vermischt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen herkömmlichen Coagulator in die Misch­ kammer einzusetzen und über eine Dosierpumpe diesem Coagulator (Mischer) das Flockungsmittel zuzuführen.
Damit das im Vorratsbehälter befindliche Flockungsmittel nicht frühzeitig eindickt oder unbrauchbar wird ist in der Vorratskammer gemäß einer Weiterbildung ein Rührwerk angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn außen am Behälter eine Schlamm-Einlaßöffnung vorgesehen ist, die zur Misch­ kammer oder zu einem in der Mischkammer angeordneten Coagulator führt. Die zu filternde Flüssigkeit beziehungs­ weise der zu entwässernde Schlamm wird durch die Schlamm- Einlaßöffnung dem Behälter zugeführt und gelangt unter Beimengung von Flockungsmittel von der Mischkammer in den eigentlichen Filterraum, der vom Filtereinsatz gebildet wird. Damit der Filtereinsatz problemlos aus dem Behälter entnehmbar ist, sieht eine Weiterbildung vor, daß zwischen der in den Innenraum des Filtereinsatzes zeigenden Auslaßöffnung und dem Coagulator beziehungs­ weise der Mischkammer eine schnell lösbare Rohrkupplung angeordnet ist.
Eine besonders kompakte Gesamtanordnung wird dadurch erhalten, daß auch die elektrische Steuerung für die Dosiereinrichtung in einer von außen zugänglichen Kammer des Behälters angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters mit Dosiereinrichtung und
Fig. 2 die Anordnung der einzelnen Elemente der Dosiereinrichtung im Behälter gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 besitzt einen Filtereinsatz 2, der von oben in den Behälter 1 eingesetzt ist. An der rückseitigen Schmalseite 3 sind im Behälter 1 eine Vorratskammer 4 und eine Mischkammer 5 ausgebildet.
Der Filtereinsatz 2 besteht aus einem Stahlrohrrahmen 6, Lochblechen 7 und einer inneren Auskleidung aus Siebgewebe 8, welches zusammen mit den Lochblechen 7 die Filter­ flächen des Filtereinsatzes 2 bildet. Das durch das Siebgewebe 8 und die Lochbleche 7 hindurchtretende Wasser kann über eine Wasserablaufeinrichtung 9 abgelassen werden.
In der Vorratskammer 4 befindet sich das Flockungsmittel 10, das in der Mischkammer 5 dem eingeleiteten Schlamm beziehungsweise der eingeleiteten verschmutzten Flüssigkeit zugesetzt wird. Um ein möglichst gleichmäßiges Vermischen zwischen der verschmutzten Flüssigkeit und dem Flockungsmittel 10 zu erhalten, kann in der Misch­ kammer 5 ein Mischer 11 vorgesehen sein, der häufig auch als Coagulator bezeichnet wird. Der Mischer 11 ist an eine von außen zugängliche Schlamm-Einlaßöffnung 12 und über eine Dosierpumpe 13 mit dem Vorratsbehälter 4 verbunden. Die im Mischer 11 angeordneten Elemente 14 bewirken eine Verwirbelung und damit eine gute Vermischung von Schlamm und Flockungsmittel 10. Das Gemisch wird dann über eine Auslaßöffnung 15 in den Innenraum des Filter­ einsatzes 2 eingeleitet.
In der Vorratskammer 4 ist ein Rührwerk 16 enthalten, mit dem das Flockungsmittel 10 ständig oder in Intervallen durchgerührt werden kann, wodurch das Flockungsmittel 10 über einen längeren Zeitraum verwendbar bleibt. Das Rührwerk 16 wird mittels eines Elektromotors M ange­ trieben, der ebenso wie die Dosierpumpe 13 an eine hier nicht näher dargestellte Steuerungseinrichtung ange­ schlossen ist. Die Steuerungseinrichtung kann im Bereich der Mischkammer 5 angeordnet und von der Rückseite des Behälters 1 über eine Öffnung oder Tür zugänglich sein.
Da der Behälter 1 vorzugsweise als transportabler Container ausgebildet ist, ist in der Vorratskammer 4 wenigstens ein Schwabbelblech 17 angeordnet, das in das Flockungsmittel 10 eintaucht. Die Form des Schwabbelblechs 17 ist in Fig. 1 angedeutet. Durch das Schwabbelblech 17 wird beim Transport ein Überschwappen des Flockungs­ mittels 10 vermieden. Außerdem kann die Vorratskammer 4 und die Mischkammer 5 mit einer geeigneten Abdeckung von oben dicht verschließbar sein.
Damit ein problemloser Betrieb auch bei Umgebungstem­ peraturen von unter 0°C möglich ist, ist im Bereich der Dosiereinrichtung 4, 5 eine Heizeinrichtung 18 vor­ gesehen, deren Heizschlange in Fig. 1 mit unter­ brochener Linie dargestellt ist. Bei dieser Heizein­ richtung 18 kann es sich um Heizungsrohre handeln, die von einem Wärmeträger, beispielsweise Frostschutzmit­ tel, durchströmt werden. Der Wärmeträger kann von einem innerhalb oder außerhalb der Kammer 5 ange­ ordneten Durchlauferhitzer 19 erwärmt werden, wobei der Transport des Wärmeträgers durch die Heizschlangen mittels einer allgemein bekannten Umwälzpumpe erfolgen kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Heizein­ richtung 18 einen selbständigen Heizkreis, jedoch be­ steht auch die Möglichkeit, die Heizeinrichtung 18 als Teil eines Heizsystems auszubilden, mit dem auch der Filtereinsatz 2 frostfrei gehalten wird.

Claims (13)

1. Behälter mit einem Filtereinsatz zum Entwässern von Schlämmen oder dergleichen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Behälter (1) der Filtereinsatz (2) und eine Dosiereinrichtung (4, 5) für Flockungs­ mittel (10) angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dosiereinrichtung (4, 5) in einem separaten Raum zwischen Filtereinsatz (2) und Behälterwand angeordnet ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosier­ einrichtung eine Vorratskammer (4) für das Flockungs­ mittel (10) und eine Mischkammer (5) zum Mischen von Schlamm und Flockungsmittel (10) hat.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Vorratskammer (4) ein Rühr­ werk (16) angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Behälter (1) eine Schlamm-Einlaßöffnung (12) vor­ gesehen ist, die zur Mischkammer (5) oder einem in der Mischkammer angeordneten Coagulator (11) führt.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Einlaß des Coagulators (11) über eine Dosierpumpe (13) mit der Vorratskammer (4) verbunden ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Mischkammer (5) oder des Coagulators (11) in den Innenraum des Filtereinsatzes (2) mündet.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der in den Innenraum des Filtereinsatzes (2) zeigenden Auslaßöffnung (15) und dem Coagulator (11) beziehungsweise der Mischkammer (5) eine schnell lösbare Rohrkupplung angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte elektrische Steuerung für die Dosiereinrich­ tung (4, 5) in einer von außen zugänglichen Kammer des Be­ hälters (1) angeordnet ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (4) ein nach unten in das Flockungs­ mittel (10) eintauchendes Schwabbelblech (17) ange­ ordnet ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (4, 5) mittels einer innerhalb oder außerhalb der Dosiereinrichtung (4, 5) angeordneten Heizeinrichtung (18) beheizt ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (18) aus Heizrohren besteht, die einen frostsicheren Wärme­ träger enthalten.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heiz­ einrichtung (18) Teil eines Heizsystems ist, das auch im Bereich des Filtereinsatzes (2) verläuft.
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