DE3700442A1 - Verfahren zum materialabtragenden bearbeiten von werkstueckrohlingen zur herstellung von spiralverdichter-schaufeln - Google Patents
Verfahren zum materialabtragenden bearbeiten von werkstueckrohlingen zur herstellung von spiralverdichter-schaufelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum materialabtragenden
Bearbeiten von Werkstückrohlingen zur Herstellung von Spi
ralverdichter-Schaufeln mit mindestens einer von einem
Teller mit im wesentlichen planer Oberfläche unter 90°
abstehenden, auf dem Teller entlang einer Spirale verlaufen
den Wand.
Es ist bekannt, z.B. die Leistung von Brennkraftmaschinen
für Kraftfahrzeuge bei ansonsten unveränderter Baugröße
dadurch zu erhöhen, daß man sog. Turbolader verwendet, mit
denen die Ansaugluft verdichtet wird. Diese Turbolader
werden üblicherweise mittels einer Turbine angetrieben, die
vom Abgas der Brennkraftmaschine gedreht wird.
Es ist ferner bekannt, zum Verdichten von Gasen und Flüssig
keiten, so z.B. auch zum Verdichten der Ansaugluft von
Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen sog. Spiralverdichter
zu verwenden, wie sie beim Einsatz in Kraftfahrzeugen auch
unter der Bezeichnung "G-Lader" bekannt sind.
Derartige Spiralverdichter weisen ein raumfestes Gehäuse
sowie ein darin bewegliches Verdichterteil auf. Sowohl das
raumfeste Gehäuse wie auch das Verdichterteil sind mit
schmalen hohen Wänden versehen, die jeweils unter 90° von
einer ebenen Fläche abstehen und auf dieser Fläche entlang
einer Spirale verlaufen. Das Verdichterteil wird im raum
festen Gehäuse exzentrisch angetrieben und zwar bei Einsatz
in einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit unge
fähr zwei- bis dreifacher Motordrehzahl. Durch die exzentri
sche Bewegung des Verdichterteils wird Luft zwischen den
spiralig verlaufenden Wänden verdichtet und kann beispiels
weise im Zentrum der Spirale axial abgeführt werden.
Um eine optimale Verdichterwirkung zu erreichen, ist eine
Dichtwirkung sowohl im tangentialen Berührungsbereich der
spiralförmig verlaufenden Wände miteinander erforderlich wie
auch im Stirnseitenbereich der Wände, die auf der ebenen
Fläche des jeweils anderen Teils laufen.
Aufgrund der sehr komplizierten Formgebung der Spiralver
dichter-Schaufeln und der sehr hohen erforderlichen Oberflä
chengüte werden die Schaufeln üblicherweise aus Werkstück
rohlingen oder sogar aus dem vollen Material hergestellt.
Hierzu hat man sich seither üblicher materialabtragender
Werkzeugmaschinen, beispielsweise Fräsmaschinen, bedient,
bei denen der Werkstückrohling in waagrechter Ausrichtung
auf dem Werkstücktisch befestigt war. Das bearbeitende
Werkzeug, beispielsweise ein Fräskopf, wurde in einer hori
zontalen Ebene entlang von kartesischen Koordinaten geführt,
um die gewünschte Form der Wände auf dem Teller herzustel
len.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat sich jedoch in
zwei Punkten als nachteilig erwiesen.
Zum einen hat es die horizontale Ausrichtung der Teller mit
sich gebracht, daß sich Späne in dem spiraligen Raum zwi
schen den Wänden angesammelt haben, was die Bearbeitung
erschwert und verzögert hat.
Zum anderen hat sich gezeigt, daß die gewünschten hohen
Oberflächengüten an den Wänden und an der ebenen Fläche nur
mit großer Mühe erreicht werden können, weil Werkzeuge, die
entlang von kartesischen Koordinaten, d.h. in zwei senkrecht
zueinander verlaufenden Richtungen, zugestellt werden, am
Ende ihres Zustellweges auf sogenannten "Umkehrpunkten"
auslaufen, in denen sich die Richtung des Weges des Werkzeu
ges um beispielsweise 180° ändert. Es hat sich in der Praxis
gezeigt, daß die Oberfläche im Bereich dieser Umkehrpunkte
mit Stufen versehen war, so daß sich eine Oberflächengüte
ergab, die sich bei den hohen Drehzahlen derartiger Spiral
verdichter-Schaufeln zu Problemen führten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß bei minimaler Bearbeitungszeit eine optimale Oberflä
chengüte entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Werkstückrohling in einer Koordinaten-Schleifmaschine unter
senkrechter Ausrichtung der Oberfläche des Tellers einge
spannt und mittels eines um eine horizontale Achse bei einer
Drehzahl von mehr als ca. 30 000 U/min. vorzugsweise
60 000 bis 150 000 U/min umlaufenden Werkzeugs bearbeitet
wird, wobei ein Steuergerät die relative Lage von Werk
stückrohling zu dem Werkzeug entlang von Polarkoordinaten
ändert. Vorzugsweise wird dabei der Werkstückrohling gedreht
und das Werkzeug wird entlang von kartesischen Koordinaten
senkrecht zur Drehachse bewegt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hierdurch
vollkommen gelöst, weil zum einen die Verwendung einer
Schleifmaschine von Hause aus hohe Oberflächengüten gewähr
leistet, weil bei derartigen Schleifmaschinen das Werkzeug
mit einer extrem hohen Drehzahl von typischerweise weit über
30 000 U/min. umläuft, d.h. um mehrere Größenordnungen
schneller als dies bei bekannten Fräsmaschinen der Fall ist.
Beim Hochgeschwindigkeitsschneiden mittels Spindel-Schleif
maschinen können die Spindeln vorzugsweise im Bereich zwi
schen 60 000 und 150 000 U/min umlaufen. Bei diesen Drehzah
len ist die Schneidgeschwindigkeit des Werkzeugs größer als
die Rekristallisationsrate des bearbeiteten Materials, das
auf diese Weise im weichen bis flüssigen Zustand bearbeitet
wird. Auf diese Weise müssen nur sehr kleine Schneidkräfte
aufgebracht werden. Dies ist günstig bei langen dünnen
Werkzeugen, weil bei seitlicher Bearbeitung eines Werkstücks
mit Hochgeschwindigkeitsschneiden dann die Seitenkräfte sehr
gering eingestellt werden können, die bei derartigen langen,
schmalen Werkzeugen besonders kritisch sind. Werden nämlich
die Seitenkräfte bei derartigen Werkzeugen zu hoch einge
stellt, so werden ungerade Flächen erzeugt oder es kann
sogar das Werkzeug abbrechen. Beim Hochgeschwindigkeits
schneiden können jedoch, wie im vorliegenden Anwendungsfall,
hohe und schmale Wände bearbeitet werden, weil nur extrem
kleine Seitenkräfte aufgewandt werden müssen, so daß eine
sehr gute Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit erreicht
werden kann.
Zum anderen bewirkt die senkrechte Ausrichtung der Oberflä
che des Tellers, daß die abgetragenen Werkzeugspäne während
der Drehung des Tellers nach außen aus dem spiraligen Zwi
schenraum zwischen den Wänden herausfallen können und nicht
in diesem gesammelt werden, wie dies bei waagrechter Aus
richtung der Oberfläche der Fall ist. Vor allem aber bewirkt
die Steuerung der relativen Lage von Werkstückrohling und
Werkzeug zueinander durch die Bewegungsüberlagerung entlang
von Polarkoordinaten und kartesischen Koordinaten, daß die
Ortskurve des Werkzeugs auf dem Werkstückrohling umkehr
punktfrei läuft, so daß die gesamte Bearbeitung entlang
einer stetigen Ortskurve erfolgen kann und sich mithin
optimale Oberflächengüten ergeben.
Besonders bevorzugt ist, wenn der Werkstückrohling um eine
zur Oberfläche senkrechte Achse in definierte Winkellagen
drehbar und das Werkzeug entlang einer zur Oberfläche
parallelen Achse in definierte Axiallagen verschiebbar ist,
obwohl prinzipiell auch in kinematischer Umkehr eine entge
gengesetzte Steuerung möglich ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens werden mehrere Werkstückrohlinge gleich
zeitig mit mehreren Werkzeugen bearbeitet, wobei die Werk
stückrohlinge bzw. die Werkzeuge jeweils gemeinsam bewegt
werden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit einer gemeinsamen
Steuerung eine Vielzahl von Werkstückrohlingen gleichzeitig
bearbeitet werden kann, was Produktionsvorteile erbringt.
Bei einer Variante des vorstehend genannten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens bearbeiten zwei um
180° versetzte Werkzeuge zwei um 180° versetzte zugehörige
Werkstück-Rohlinge.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die beiden Werkzeuge
z.B. auf einer gemeinsamen, mittig angetriebenen Welle an
den Wellenenden angeordnet werden können, so daß sie von
selbst gemeinsam miteinander verfahren werden. Entsprechen
des gilt für die ebenfalls klappsymmetrisch angeordneten
Werkstückrohlinge, die durch geeignete Mittel ebenfalls
gemeinsam angetrieben werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen und auch in Alleinstellung verwendbar sind,
ohne den Rahmen der vorstehenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b
eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellte Spiralverdichter-Schaufel in Seitenan
sicht und in Draufsicht;
Fig. 2 eine stark schematisierte Darstellung einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens, in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1b, jedoch mit
eingetragenen Ortskurven von Werkzeugen nach der
Erfindung und nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Spiralverdichter-
Schaufel, wie sie für Spiralverdichter von Brennkraftmaschi
nen in Kraftfahrzeugen Verwendung finden kann.
An einem Befestigungsflansch 11 befindet sich ein Teller 12
mit im wesentlichen planer Oberfläche 15. Von der Oberflä
che 15 des Tellers 12 steht unter 90° eine Wand 13 ab. Die
Wand 13 verläuft, wie man deutlich in Fig. 1b erkennen kann,
entlang einer Spirale, deren Zentrum eine Drehachse 16 der
Spiralverdichter-Schaufel 10 ist.
Bei 14 ist gestrichelt die Kontur eines möglichen Werkstück
rohlings angedeutet, aus dem die Spiralverdichter-Schaufel
10, wie nachstehend noch erläutert, hergestellt wird. Der
Werkstückrohling 14 kann dabei Vollmaterial sein, es ist
jedoch auch möglich, durch geeignete Herstellungsverfahren
einen Werkstückrohling herzustellen, dessen äußere Gestalt
bereits der Spiralverdichter-Schaufel 10 im wesentlichen
entspricht und deren Oberfläche nur noch einer Feinbearbei
tung bedarf.
Fig. 2 zeigt in stark schematisierter Form, daß der Werk
stückrohling 14 für die Spiralverdichter-Schaufel 10 derart
in ein Einspannfutter 20 einer schematisiert dargestellten
CNC-Schleifmaschine eingespannt ist, daß die Oberfläche 15
des Tellers 12 in einer senkrechten Ebene liegt. Mittels
einer ersten Antriebseinheit 21 mit horizontaler Achse 25
wird eine Dreh-Achse 22 für den Werkstückrohling 14 darge
stellt, die in der Fachsprache als "C-Achse" bezeichnet
wird.
An die erste Antriebseinheit 21 ist starr eine zweite An
triebseinheit 23 gekoppelt, die entlang der Achse 25 eine
erste Linearachse 24 realisiert, die in der Fachsprache als
"Z-Achse" bezeichnet wird.
Um eine zur Achse 25 parallele Achse 29 ist ein Schleif- oder
Fräswerkzeug 30 drehbar, das in Eingriff mit dem Werkstück
rohling 14 bringbar ist. Das Werkzeug 30 wird mittels einer
Spindel 31 angetrieben, die eine Turbine, einen elektromag
netischen Antrieb o. dgl. enthalten kann.
Die Spindel 31 ist starr mit einer dritten Antriebsein
heit 32 verbunden, die entlang einer zur Achse 25 senkrech
ten Achse 35 verfahrbar ist und so eine zweite Linear-
Achse 33 bildet die in der Fachsprache als "X-Achse" be
zeichnet wird.
Zur Steuerung der Antriebseinheiten 21, 23 und 32 entlang
der C-Drehachse 22, der Z-Linearachse 24 und der X-Linear
achse 33 ist ein gemeinsames Steuergerät 34 vorgesehen.
Während mittels der Z-Linearachse 24 lediglich die Eindring
tiefe des Werkzeugs 30 in den Werkstückrohling 14 einge
stellt wird, was im vorliegenden Zusammenhang weniger von
Interesse ist, dienen die C-Drehachse 22 sowie die X-Linear
achse 33 zur Einstellung von Polarkoordinaten, entlang denen
das Werkzeug 30 relativ zum Werkstückrohling 14 bewegt
wird.
In Fig. 2 ist noch mit gestrichelten Linien angedeutet, daß
die Antriebseinheit 32 z.B. auf einer gemeinsamen Welle mit
zwei um 180° gegeneinander versetzten Spindeln 31, 31 a sowie
daran angeordneten Werkzeugen 30, 30 a versehen sein kann.
Diese Anordnung dient zum gleichzeitigen Bearbeiten von zwei
Werkstückrohlingen 14, 14 a, die ebenfalls klappsymmetrisch
zur Achse der Antriebseinheit 32 aufgespannt und ebenfalls
gemeinsam bewegt werden. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2
können die beiden Werkstückrohlinge 14, 14 a mit ihren Tel
lern 12, 12 a gemeinsam langsam rotiert werden (C-Achse 22)
sowie gegenläufig zugestellt werden (Z-Achse 24), während
die dritte Antriebseinheit 32 ohne weitere Veränderungen
ausgelenkt (X-Achse 33) werden kann.
Das gemeinsame Steuergerät 34 braucht in diesem Falle nur so
modifiziert zu werden, daß die Zustellbewegung in der Z-Ach
se 24 bei beiden Werkstückrohlingen 14, 14 a gegenläufig
erfolgt, während die übrige Polarkoordinaten-Steuerung
unverändert bleiben kann, weil diese sich nur auf die C-Ach
se 22 und die X-Achse 33 bezieht.
Wie Fig. 3 zeigt, hat die Auslenkung des Werkzeugs 30 ent
lang von Polarkoordinaten die Folge, daß mit extrem einfa
chen Mitteln das Werkzeug 30 entlang einer Ortskurve in
Gestalt einer Spiralbahn 40 geführt werden kann, die in
Fig. 3 in Vergleich mit einer Umfangslinie 41 besonders
deutlich erkennbar wird. Dies bedeutet, daß der gesamte
spiralige Innenraum, der von der Wand 13 umschlossen wird,
"in einem Zug" bearbeitet werden kann. Dies steht im Gegen
satz zum Stand der Technik, bei dem die Bearbeitungswerkzeu
ge bei stillstehendem Werkstück entlang von kartesischen
Koordinaten bewegt wurden. Dies ist in Fig. 3 anhand einer
Linearbahn 42 gezeigt, die bei 43 einen Umkehrpunkt auf
weist, in dem das Werkzeug bei Annäherung an die Wand 13
umkehren, d.h. seine Ortskurve um 180° ablenken mußte.
Claims (4)
1. Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von
Werkstückrohlingen (14) zur Herstellung von Spiralver
dichter-Schaufeln (10) mit mindestens einer von einem
Teller (12) mit im wesentlichen planer Oberfläche (15)
unter 90° abstehenden, auf dem Teller (12) entlang
einer Spirale verlaufenden Wand (13), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkstückrohling (14) in einer
Koordinaten-Schleifmaschine (20 bis 24, 30 bis 34)
unter senkrechter Ausrichtung der Oberfläche (15) des
Tellers (12) eingespannt und mittels eines um eine
horizontale Achse (35) bei einer Drehzahl von mehr als
ca. 30 000 U/min. vorzugsweise 60 000 bis 1 50 000
U/min umlaufenden Werkzeugs (30) bearbeitet wird,
wobei ein Steuergerät (34) die relative Lage von
Werkstückrohling (14) zu dem Werkzeug (30) entlang von
Polarkoordinaten ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstückrohling (14) um eine zur Oberfläche (15)
senkrechte Achse (25) in definierte Winkellagen dreh
bar und das Werkzeug (30) entlang einer zur Oberfläche
(15) parallelen Achse in definierte Axiallagen ver
schiebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Werkstückrohlinge (14, 14 a) gleich
zeitig mit mehreren Werkzeugen (30, 30 a) bearbeitet
werden, wobei die Werkstückrohlinge (14, 14 a) bzw. die
Werkzeuge (30, 30 a) jeweils gemeinsam bewegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei um 180° versetzte Werkzeuge (30, 30 a) zwei um
180° versetzte zugehörige Werkstück-Rohlinge (14, 14 a)
bearbeiten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873700442 DE3700442A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Verfahren zum materialabtragenden bearbeiten von werkstueckrohlingen zur herstellung von spiralverdichter-schaufeln |
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8131 | Rejection |