DE3700406A1 - Vorrichtung fuer die programmabwicklung, insbesondere fuer waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die programmabwicklung, insbesondere fuer waschmaschinen

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DE3700406A1 DE19873700406 DE3700406A DE3700406A1 DE 3700406 A1 DE3700406 A1 DE 3700406A1 DE 19873700406 DE19873700406 DE 19873700406 DE 3700406 A DE3700406 A DE 3700406A DE 3700406 A1 DE3700406 A1 DE 3700406A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwicklung der Waschprogramme in Waschmaschinen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung dieser Art, die gemischt aus elektronischen und elektromechanischen Komponenten aufgebaut ist.
Es sind Waschmaschinen im Handel, die mit einer elektromechanischen Vorrich­ tung für die Wahl des Waschprogramms ausgestattet sind. Diese Vorrichtung umfaßt eine als Zeitgeber bezeichnete Programmwalze, auf der sich nur ein einziger Basiszyklus befindet. Dieser dient für alle Waschfunktionen, die im einzelnen von der Anzahl der auf der Programmwalze vorhandenen Nocken­ scheiben abhängen.
Spezielle Zyklen, die für bestimmte Waschfunktionen eine größere oder kleinere Dauer benötigen, werden durch externe Steuerglieder realisiert, z. B. eine externe Bedienungshandhabe, die an dem Zeitgeber eine Arbeitsfolge mit bestimmten aus dem Basiszyklus abgeleiteten Funktionen einstellen.
Daneben existieren Vorrichtungen für die Waschprogrammwahl, die vollständig aus elektronischen Komponenten aufgebaut sind.
Im erstgenannten Fall ergeben sich Nachteile aufgrund der Tatsache, daß der Zeitgeber über nur einen Basiszyklus oder ein Basisprogramm verfügt und dazwischen liegende Waschprogramme durch Teilung dieses Basiszyklus reali­ siert werden müssen. Da jeder Schritt des Zeitgebers einer Zeitdauer ent­ spricht, die ein Vielfaches oder ein Untervielfaches einer festen Basiszeit ist, können Kombinationen zwischen den verschiedenen Funktionen des Wasch­ zyklus nur in einer vorgegebenen Folge realisiert werden.
Im zweitgenannten Fall sind die sehr hohen Kosten der elektronischen Kom­ ponenten und die geringe Zuverlässigkeit der den elektromechanischen Zeit­ geber ersetzenden Aktoren von Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abwicklung von Waschprogrammen zu schaffen, deren Funktion gemischt von elektronischen und elektromechanischen Komponenten bestimmt ist und die aufgrund ihrer strukturellen und funktionellen Merkmale die dem Stand der Technik anhaften­ den Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung für die Programmabwicklung, insbesondere für Waschmaschinen mit einem externen Pro­ grammwähler und einem Zeitgeber mit einem von Antriebsmitteln angetriebenen Nockenscheibenpaket, die gekennzeichnet ist durch einen elektrisch mit dem Programmwähler verbundenen Mikroprozessor, der eine Folge von in einem Datenspeicher enthaltenen Operationen ausführt und der einerseits mit Sensoren zur Erfassung des Betriebszustands der Waschmaschine und mit Nocken zur Positionserfassung des Zeitgebers und andererseits mit den genannten Antriebsmitteln und dem Nockenscheibenpaket des Zeitgebers derart verbunden ist, daß letzterer an von dem Mikroprozessor festgelegten Winkelstellungen positionierbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Programmwahl gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung mehrerer Nockenprofile der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Abwicklung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit gemischt elektroni­ scher und elektromechanischer Funktion insgesamt mit 1 bezeichnet.
Die Vorrichtung dient zur Auswahl und Abwicklung des Waschprogramm in einer (nicht dargestellten) Waschmaschine. In dieser Waschmaschine befindet sich eine Programmwalze 2, die üblicherweise als Zeitgeber oder Nockenscheiben­ paket bezeichnet wird und die von einem in der Zeichnung schematisch angedeuteten Elektromotor 3 angetrieben wird.
Der Zeitgeber 2 ist ein elektromechanisches Bauteil mit mehreren Nocken­ scheiben 4, die koaxial montiert und fest miteinander verbunden sind. Die Nockenscheiben 4 sind in zwei Gruppen unterteilt, wobei die erste mit 5 bezeichnete Gruppe zur Erfassung der Winkelposition des Zeitgebers 2 und die mit 6 bezeichnete zweite Gruppe zur Betätigung der verschiedenen Einrich­ tungen der Waschmaschine auf der Basis der von den Nockenscheiben 5 aufge­ nommenen Winkelpositionen dient.
In Fig. 2 sind beispielhaft die Profile von sieben Nockenscheiben schema­ tisch dargestellt, die mit 21 bis 27 bezeichnet sind und in dieser Anzahl für die erfindungsgemäße Realisierung von universalen Waschprogrammen benötigt werden.
Auf den Nockenscheiben 21 bis 26 sind Profile ausgebildet, mit denen sich alle möglichen Funktionskombinationen ausführen lassen, die zur Realisierung universaler Programme erforderlich sind.
Wie aus der Darstellung erkennbar ist, umfaßt jedes dieser Profile mehrere Stufen 28, die auf der betreffenden Nockenscheibe in Umfangsrichtung von­ einander beabstandet sind und von als Unterbrechungsabschnitte bezeichneten ebenen Teilstücken 29 des Nockenprofils voneinander getrennt sind.
Auf jeder Nockenscheibe befinden sich vorteilhafterweise mit 30 bezeichnete, einander wiederholende Reihen von m identischen Kombinationen, die aus Gruppen von Stufen 28 und ebenen Abschnitten 29 bestehen.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner ein mit 7 bezeichnetes Wählorgan zur Auswahl der Waschprogramme. Es handelt sich beispielsweise um ein Wählorgan mit einer außen an der Waschmaschine angebrachten Bedienungshandhabe.
Das Wählorgan 7 ist über elektrische Funktionsverbindungen 9 mit einer elektronischen Schaltungsplatte 8 verbunden, die einen Mikroprozessor 10 sowie Speicher 11, eine Eingangsschnittstelle 12 und eine Ausgangsschnitt­ stelle 13 trägt. Der Mikroprozessor 10 ist in bekannter Weise über einen sogenannten Bus 14 mit den elektronischen Komponenten 11, 12 und 13 elek­ trisch verbunden.
Die Eingangsschnittstelle 12 ist mit Sensoren L 1, T 1 und I 1 und dem erwähn­ ten Programmwähler 7 verbunden. Der Sensor L 1 dient zur Erfassung des Flüssigkeitsniveaus in der Waschmaschine. Der Sensor T 1 ist ein Temperatur­ sensor zur Erfassung der Laugentemperatur. Der Sensor I 1 ist ein einstell­ barer Sensor zur Modifizierung der Zeiten für die alternierende Rotations­ bewegung des Waschmaschinenmotors.
Die Eingangsschnittstelle 12 ist ferner mit den Nocken 5 für die Positions­ erfassung der Programmwalze 2 verbunden.
Die Ausgangsschnittstelle 13 ist über schematisch angedeutete Verbindungs­ leitungen 15 mit dem Elektromotor 3 des Zeitgebers 2 verbunden. Die Betäti­ gungsnocken des Zeitgebers 2 sind in an sich bekannter Weise mit dem Wasch­ maschinenmotor 16, ferner mit einem elektrischen Heizwiderstand 17, einer Laugenpumpe 18 zum Ausleeren des Waschbehälters sowie mit einem Elektroven­ til 19 verbunden, das den Wasserzufluß in Abhängigkeit von der Wäschemenge regelt.
Über die Bedienungshandhabe des Wählorgans 7 kann ein beliebiger aus den zur Verfügung stehenden Waschzyklen eingestellt werden. Der Mikroprozessor 10 dekodiert über die Eingangsschnittstelle 12 die manuell eingegebene Anforde­ rung und steuert über die Ausgangsschnittstelle 13 den Elektromotor 3, der den elektromechanischen Zeitgeber 2 entsprechend positioniert und die spezielle vorbestimmte in dem Speicher 11 niedergelegte Sequenz über die Betätigungsnocken 6 ablaufen läßt, wobei die Position aufgrund der von den Nocken 5 erfaßten Werte kontrolliert wird.
Der dem Mikroprozessor 10 zugeordnete Speicher 11 enthält verschiedene Wertetabellen für die Position des Zeitgebers 2, die Zeitdauer, während derer diese Position jeweils beizubehalten ist, die Umschaltzeit für den Waschmaschinenmotor, die Temperatur des Waschwassers und andere Parameter, die sich auf das abzuwickelnde Programm beziehen.
Während des Programmablaufs überprüft der Mikroprozessor 10 über die entsprechenden Sensoren sowohl die Laugentemperatur als auch den Wasserstand und führt daraufhin automatische Auswahlvorgänge für den Betriebsablauf durch.
Ein wichtiger Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in ihrer einfachen preiswerten Realisierungsmöglichkeit sowie darin, daß die Überwa­ chungsfunktion, die Dekodierung der von außen einstellbaren Optionen, die Steuerung des elektromechanischen Zeitgebers und die Steuerung des Waschma­ schinenmotors über diesen Zeitgeber von den elektronischen Komponenten ausgeführt werden, wobei die speziellen funktionellen und Zuverlässigkeits­ merkmale sowohl der elektronischen als auch der elektromechanischen Kompo­ nenten jeweils optimal genutzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Programmabwicklung, insbesondere für Waschmaschinen mit einem externen Programmwähler und einem Zeitgeber (2) mit einem von Antriebsmitteln (3) angetriebenen Nockenscheibenpaket, gekennzeichnet durch einen elektrisch mit dem Programmwähler (7) verbundenen Mikropro­ zessor (10), der eine Folge von in einem Datenspeicher (11) festgelegten Operationen ausführt und der (10) einerseits mit Sensoren (L 1, T 1, I 1) zur Erfassung des Betriebszustands der Waschmaschine sowie mit Nocken (5) zur Positionserfassung des Zeitgebers (2) und andererseits mit den genannten Antriebsmitteln (3) und dem Nockenscheibenpaket des Zeitgebers (2) derart verbunden ist, daß letzterer an von dem Mikroprozessor (10) festgelegten Winkelstellungen positionierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro­ prozessor (10) über eine Eingangsschnittstelle (12) mit dem Programmwäh­ ler (7), den genannten Sensoren (L 1, T 1, I 1) sowie mit den Nocken zur Positionserfassung des Zeitgebers (2) elektrisch verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro­ prozessor (10) über eine Ausgangsschnittstelle (13) mit mehreren Nocken (6) zur Betätigung des Zeitgebers (2) sowie mit den Antriebsmitteln (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit­ geber (2) mehrere Nocken enthält, deren Profil jeweils mit einer m mal wiederholten Reihe (30) von Stufen (28) und ebenen Abschnitten (29) ver­ sehen ist, wobei jede dieser Reihen (30) einer Funktion eines Wasch­ programms zugeordnet ist.
DE19873700406 1986-05-08 1987-01-08 Vorrichtung fuer die programmabwicklung, insbesondere fuer waschmaschinen Withdrawn DE3700406A1 (de)

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