DE368531C - Verfahren und Vorrichtung zur Synthese des Ammoniaks - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Synthese des AmmoniaksInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/04—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
- C01C1/0417—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst characterised by the synthesis reactor, e.g. arrangement of catalyst beds and heat exchangers in the reactor
- C01C1/0423—Cold wall reactors
-
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 5. FEBRUAR 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 k GRUPPE
(S58062 IFfi2k)
Societe l'Air Liquide, Societe Anonyme pour l'Etude
et FExploitation des Procedes Georges Claude in Paris.
Verfahren und Vorrichtung zur Synthese des Ammoniaks.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 20. November 1920 beansprucht.
Vorliegende Erfindung betrifft die weitere
Ausbildung des anderweitig (siehe z. B. französische
Patentschrift 524648) beschriebenen Verfahrens zur Synthese des Ammoniaks,' gemäß
welchem die in Reaktion zu bringenden" Gase bei indirekter Berührung der Kontaktsubstanz
erhitzt werden, indem man sich hierzu einer
zwischengeschalteten Wandung bedient, deren Wärmeleitfähigkeit so gewählt ist, daß nach
. Einstellung des/normalen Betriebes dievGäse-io
36853Ϊ
die katalytisch^ Substanz bei einer Temperatur.
erreichen, welche die normale Unterhaltung; der Reaktion gestattet und vorzugsweise auf dem
niedrigsten Wert steht.
Der nachfolgend beschriebenen Erfindung gemäß muß die Wärmeleitfähigkeit dieser Wandung, z. B. des die Kontaktsubstanz enthaltenden
Rohres, noch eine weitere Bedingung erfüllen. Es muß nämlich nicht nur der Wärmeaustausch
durch die Wandung des Kontaktrohres hindurch im ganzen so sein, daß die Gase
mit passender Temperatur auf die Kontaktmasse gelangen, sondern es muß auch, der
Wert der Leitfähigkeit von jedem Elemente der
Rohrwand ein solcher sein, daß die durch die Reaktion in der diesem Element entsprechenden
Kontaktschicht entwickelte Wärme, und nur diese, auch dort durch die außen vorbeistreichenden
Gase aufgenommen wird. Mit diesem Kunstgriff, und insbesondere im Falle der Anwendung
von Hyperdrücken dank dem aus der Benutzung passender Druckhöhen sich ergebenden
hohen Verbindungsfaktor, strebt man einem Ideal zu, das erreicht wird, wenn die Reaktion in der ganzen Länge der Kontaktmasse
bei einer Temperatur stattfindet, die, unter Gewährleistung einer guten Ausbeute, so
gleichmäßig und niedrig als möglich ausfällt, was für die Reaktion selbst und für die Erhaltung
der Kontaktstoffe höchst günstig ist. Für wirksame Katalysatoren, die gegenwärtig
verwendet werden, liegen diese passenden Hyperdrücke in der Größenordnung von
1000 Atm.; für weniger wirksame Katalysatoren wurden sie darüber hinausgehen und
für wirksamere Katalysatoren darunterbleiben. Zur Erfüllung der vorerwähnten zusätzlichen
Bedingung muß die Abnahme des wärmeisolierenden Wertes der Isolation (falls man zu
diesem Mittel greift, um die Wärmeleitfähigkeit, zai regeln) von der Stelle ab stattfinden,
an welcher die in Reaktion zu bringenden Gase in das äußere Rohr eintreten-und an welcher
die Reaktion wenig intensiv und der Temperaturunterschied maximal ist, bis zum anderen
Rohrende, wo die Temperaiurdifferenz theoretisch
gleich Null ist und demzufolge besagte Isolation Null betragen- muß. Im übrigen läßt
sich auf rechnerischem oder experimentellem Wege leicht die Gesetzmäßigkeit bestimmen,
nach der die Veränderung des Wertes dieser . Wärmeisolation zu erfolgen hat.
Die zweeks Herbeiführung dieser Wertänderung
zu erfüUendenBedingung'eit können-auch,
namentlich bei großen Apparaten, mit einem aus Metall von schlechter Wärmeleitfähigkeit
' bestehenden, Innenrohr erreicht werden, dessen
Dieke. sich von einem bis zum anderen Ende in.
passender Weise ändert.
Die eben angestellten Erwägungen haben
naturgemäß nur insoweit Anspruch auj. Genauigkeit, als die reagierenden Gase gleichmäßig
• durch die Kontaktsubstanz hindurchstreichen. Es kann aber vorkommen, namentlich in
■ Rohren von weitem Querschnitt und speziell an den Stellen, wo die Reaktion am intensivsten
ist, daß in den mittleren (achsial gelegenen) Teilen der Kontaktmasse ein beträchtlicher
Temperaturüberschuß gegenüber den am Umfang gelegenen Teilen entsteht, wo der äußere
Gasstrom die Abkühlung bewirkt. Dies beschleunigt die Abnutzung der Kontaktstoffe.
Um diesem Übelstand zu begegnen, zwingt man , erfindüngsgemäß die gesamtenGase, in genügend
kurz aufeinanderfolgenden Zwischenräumen an die Wandung heranzutreten, wodurch ein Vermischen
der kälteren mit den wärmeren Teilen der Gase erfolgt. Um dies in einfacher Weise
zu erreichen, kann man beispielsweise beim Einbringen der Kontaktmasse in das Rohr in geeigneten
Abständen Ringe, beispielsweise aus Blechstücken, dazwischenlegen, welche einen etwas geringeren Durchmesser besitzen als das
Rohr und abwechselnd voll oder in der Mitte durchlocht sind. Statt ihrer kann man auch
volle, mit Einschnitten versehene Ringe benutzen und die Einschnitte übereinander so
anordnen, daß die Gase gezwungen sind, das Rohr nach einer Schraubenlinie zu durchströmen.
Bemerkt sei, daß diese letzte An-Ordnung, indem sie jedes innere Gasmolekül zwingt, auch nacheinander die verschiedenen
Erzeugenden der Wandung zu bestreichen, ganz erheblich die Nachteile verringert, die die
mangelhafte Zentrierung des die Kontaktsubstanz enthaltenden Rohres gegenüber dem
drucktragenden Rohr verursacht.
Damit sich das Gas keine Gänge in die Kontaktsubstanz bahnt, empfiehlt es sich, die
Kontaktsubstanz fest einzustampfen und den Apparat senkrecht zu stellen mit unten befindlicher
Einströmung für. die kalten Gase.
Vorliegende Erfindung bezweckt ferner die Überwindung einiger Schwierigkeiten, "die ins-"besondere
bei Ammoniakbildungsrohren für hohe Leistungen vorkommen, namentlich wenn •diese Rohre dick und kurz sind. So kann es,
da an der Stelle, wo die eintretenden Reaktipnsgase auf die Kontaktsubstanz gelangen, die
Reaktion sehr lebhaft, aber das Verhältnis der Größe der Leitflächen zum Innenvolumen sehr
gering ist, vorkommen, daß die Ableitung der gesamten Reaktionswärme unmöglich ist und
so äie Temperatur in diesem Teil mehr "oder
weniger über die günstige' Höhe hinausgeht, wodurch die Lebensdauer der Kontaktmasse
und die Erhaltung des äußeren Rohres gefährdet werden. ■
Diesem Übelstand kana man gemäß der
Erfindung, dadurch begegnen, daß man in o'der:i2o
ohne, .Kombination. mit dem voibesehriebenen,
Verfahren. eine Koataktmasse verwendet, die/ .-,
so zusammengesetzt ist, daß ihre Wirksamkeit· von der Stelle ab, an der die eintretenden Gase
mit ihr in Berührung gelangen, bis zum 'Austritt
der Gase zunimmt.
Zu diesem Zwecke kann man beispielsweise ungefähr dort, wo die eintretenden Gase auf
die Kontaktmassen gelangen, aufeinanderfolgend Schichten verschiedener Kontaktstoffe gebrauchen,
derart, daß sie von der Gaseintrittsstelle ab an Wirksamkeit zunehmen. Man kann aber auch die Reaktion dadurch mäßigen, daß
man in dieser Zone den Raum der Kontaktmasse verringert, ohne die Größe der Wärmeleitfläche
zu verringern. Dies erreicht man bei-
spielsweise durch Verringerung des Gasdurchgangsquerschnittes in der Kontaktmasse, z. B.
indem man diesen Querschnitt in einer gewissen Länge mittels eines passenden Körpers teilweise
verstopft.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
unter Anwendung einer Wärmeschützbekleidung von zunehmender Leitfähigkeit. Die Kontaktmasse C ist in einem Rohr Γ
enthalten, das von einer Wärmeschützmasse \E umgeben ist, deren Dicke abnimmt und beispielsweise
nicht ganz bis zum Ende des Rohres T reicht. Im Innern des Rohres T befindet
sich ein Kern N aus unangreifbarem Stoff.
Dieser Kern nimmt im Querschnitt ab und erstreckt
sich über eine gewisse Länge des Innenrohres/soweit es keine oder nur wenig Wärme-
^schutzmasse aufweist.
Das drücktragende und der direkten Be-
rührung der Gase ausgesetzte Außenrohr H
kann, wie anderweit gezeigt ist, ebenfalls von einer Wärmeschutzmasse umgeben sein. .
Die in Reaktion zu bringenden, durch A einströmenden Gase gelangen in den Raum B, in
welchem sie sich infolge der vorgesehenen Wärmeschutzbekleidung £ von abnehmender
Dicke nach und nach erhitzen, um darauf mit geeigneter Temperatur in die Kontaktmasse
einzutreten, die sie durchströmen, hierbei zunächst um den Kern N herumstreichend.
Da die genaue Erreichung und Erhaltung des
richtigen Wertes der Leitfähigkeit in jedem
Punkte des Rohres T einige Schwierigkeiten bereiten kann, und da die Betriebsbedingungen,
wie Drückhöhe, Zusammensetzung der Reaktionsgase und Erhaltung der Kontaktstoffe
usw., sich ändern können, so kann man natürlich die erforderliche Temperatur durch geeignete
Regulierungsmittel aufrechterhalten, ζ. Β. durch Benutzung elektrischer, an der Außenseite des
Rohres H angeordneter Heizdrähte S. Diese Beheizung läßt man dauernd wirken, wenn der
Drück, einen niedrigeren Wert hat als derjenige, der passend, d.h. notwendig ist, um
mit dem benutzten Katalysator und bei der gewählten Reaktionsgeschwindigkeit von selbst
die erforderliche Temperatur zu sichern, wobei dieser »passende« Wert in der Größenordnung
von r ooo Atm. liegt, wenn gute gebräuchliche Katalysatoren verwendet werden.
Claims (3)
1. Verfahren= zur Synthese des Am-.moniaks
aus seinen Elementen, bei welchem die in Reaktion zu bringenden Gase durch indkekteJ[Berührung der in einem Gefäß,
z. B. in einem Rohr, enthaltenen Kontaktmasse auf die normale Reaktionstemperatur
vorgewärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsenergie und der dadurch
erzeugten Reaktionswärme in jedem Querschnitt des Gefäßes oder des Rohres
auch die Wärmeleitfähigkeit der Gefäßwandung dieser Stelle angepaßt wird, so 80"
daß die Wärme dort so genau wie möglich an die in Reaktion zu, bringenden Gase abgegeben
wird. ^
2. Vorrichtung zur Ausübung^des^Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das die Kontaktmasse
enthaltende Rohr aus Metall an der Außenseite mit feinem Wärmeschutzmittel
derart bekleidet ist, daß die Wärmeableitung am Rohr entlang im Sinne der zuströmenden
Gase zunimmt, oder^daß das Rohr selbst
von einem bis zum anderen Ende verschiedene Wandstärken mit im Sinne der zuströmenden
Gase zunehmendem Wärmedurchtritt besitzt.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch ι behufs Aufrechterhaltüng der
zur Reaktion nötigen Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontaktmasse
derart zusammensetzt oder ihre Menge, z. B. durch Einschieben eines Körpers aus unangreifbarem
Stoff, derart bemißt, daß ihre Wirksamkeit von der Gaseintrittsstelle bis zum Gäsaustritt zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR368531X | 1920-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE368531C true DE368531C (de) | 1923-02-05 |
Family
ID=8894477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58062D Expired DE368531C (de) | 1920-11-20 | 1921-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Synthese des Ammoniaks |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE368531C (de) |
FR (1) | FR536770A (de) |
GB (1) | GB171970A (de) |
NL (1) | NL11041C (de) |
-
0
- NL NL11041D patent/NL11041C/xx active
-
1920
- 1920-11-20 FR FR536770D patent/FR536770A/fr not_active Expired
-
1921
- 1921-08-23 GB GB22393/21A patent/GB171970A/en not_active Expired
- 1921-11-15 DE DES58062D patent/DE368531C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR536770A (fr) | 1922-05-09 |
GB171970A (en) | 1922-11-16 |
NL11041C (de) |
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