DE3643496C2 - Strömungsmaschine zum Fördern von zwei Medien mit Wärmeübertragung zwischen den Medien - Google Patents

Strömungsmaschine zum Fördern von zwei Medien mit Wärmeübertragung zwischen den Medien

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine zum Fördern von zwei Medien über zwei getrennte Strömungs­ wege.
Aus der JP-PS 58-96989 ist eine Strömungsmaschine zum För­ dern von zwei Medien über zwei getrennte Strömungswege und zum Übertragen von Wärmeenergie von dem jeweils wärmeren auf das jeweils kältere Medium bekannt, die aus einem Ge­ häuse mit zwei Einlässen und zwei Auslässen für die Medien besteht sowie aus einem innerhalb des Gehäuses angeordne­ ten, doppelseitig saugenden Radial-Laufrad zum Ansaugen und Ausblasen der Medien, wobei das Radial-Laufrad Radial-Lauf­ schaufeln aufweist, die jeweils als Trennwände zwischen auf dem Umfang des Laufrades in im wesentlichen axialer Rich­ tung verlaufenden und von den Medien derart durchströmten Kanälen angeordnet sind, daß die Trennwände Wärmeaustausch­ flächen für eine Wärmeübertragung zwischen den Medien bil­ den. Bei dieser bekannten Strömungsmaschine sind der Einlaß und der Auslaß für die unterschiedlichen Medien jeweils an der gleichen Seite der Maschine angeordnet, so daß es in diesem Bereich zu einer Vermischung der beiden Medien kommt, wodurch aber der Wirkungsgrad wesentlich beein­ trächtigt wird. Darüber hinaus besitzen die Medien eine relativ kurze Verweildauer innerhalb der Strömungsmaschine, so daß nur ein relativ geringer Wärmeaustausch stattfinden kann.
Aus der DE-OS 27 17 462 ist ein Radialgebläse bekannt, welches in der Klimatechnik einsetzbar ist, um z. B. Räume zu be- und entlüften und hierbei auch einen Wärmeaustausch zwischen zwei Medien (Zuluft/Abluft) zu gewährleisten. Die­ ses bekannte Radialgebläse besitzt ein Spiralgehäuse mit einem doppelseitig ansaugenden Radial-Gebläserad, wobei im Bereich der Längsmitte der Gebläseschaufeln eine Trennwand vorgesehen ist, die Teil des Spiralgehäuses für eines der derart voneinander getrennten Radiallaufrädern ist und wo­ bei an diese Trennwand ein zweites Spiralgehäuse für die andere Laufradhälfte bzw. das andere Laufrad angrenzt. So­ mit besteht dieses bekannte Radialgebläse eigentlich nur aus zwei Einzelgebläsen mit auf einer gemeinsamen Welle an­ geordneten Laufrädern bzw. Laufradhälften. Um bei dieser Ausgestaltung einen Wärmeaustausch zwischen den durch die Spiralgehäuse strömenden Medien gewährleisten zu können, sind die Schaufeln axial durchgehend ausgebildet und ent­ halten eine Kälteflüssigkeit. Es handelt sich hier um eine Wärmeübertragung mittels heatpipeartiger Vorrichtungen.
Aus dem DE-GM 82 36 459 ist eine Strömungsmaschine bekannt, bei der es sich um ein Gerät zum Wärmeaustausch zwischen zwei gasförmigen Medien, insbesondere von Frischluft und Abluft in Räumen handelt. Bei der bekannten Strömungs­ maschine bestehen die Strömungsmittel aus zwei voneinander getrennten Radialventilatoren, die innerhalb des Gehäuses auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und die beiden Medien durch die Kanäle einer separaten Gegenstromwärme­ tauscheinheit fördern. Der Wärmeaustausch zwischen den Medien erfolgt über die die Kanäle voneinander trennenden Trennwände, die somit Wärmeaustauschflächen bilden. Auf­ grund der zwei separaten Ventilatoren sowie der separaten Gegenstromwärmetauscheinheit ist diese bekannte Strömungs­ maschine konstruktiv aufwendig und folglich auch relativ teuer. Außerdem umgibt die Wärmetauscheinheit die Ventila­ toren zumindest teilweise, was den weiteren Nachteil von großen Abmessungen ergibt. Nachteilig ist weiterhin, daß der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung von der durchströmten Länge der Wärmetauscheinheit abhängig ist, wodurch eine Verkleinerung der Maschine zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades bzw. eine Verbesserung des Wirkungsgrades zu einer weiteren Vergrößerung der Maschine führen würde.
In der DE-PS 24 20 733 wird ein weiteres System beschrie­ ben, das ebenfalls zwei auf einer gemeinsamen Welle ange­ ordnete Gebläseräder aufweist. Auf diesen Gebläserädern sind durch ein Leitungssystem verbundene Wärmeüberträger angeordnet. Die Wärmeüberträger bestehen aus flüssigkeit­ durchströmten Rohren, die als kreisförmige Rohrkränze aus­ gebildet sind. Zwischen den beiden Ventilatoren befindet sich im Nabenbereich eine Pumpe zur Umwälzung des flüssigen Wärmeträgers. Dieses System besteht somit aus zahlreichen beweglichen Bauteilen mit großen zu bewegenden Massen. Auf­ grund der Rotation der Gebläseräder sind aufwendige Abdich­ tungsmaßnahmen für den flüssigen Wärmeträger erforderlich. Weiterhin bedingt die temperaturabhängige Volumenänderung des Wärmeträgers ein Ausdehnungsgefäß, das als Falgenbalg ausgebildet ist.
In der Literaturstelle "Hönmann, Sprenger, Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, R. Oldenbourg Verlag, München, Wien, 63. Auflage, Seite 1141" ist ein sogenannter Kapil­ larventilator beschrieben, wobei ein Rotor aus poröser Masse gleichzeitig als Ventilator und Speicher dient. Der Innenraum des Rotors ist durch eine Trennwand in zwei Kam­ mern aufgeteilt. Die umlaufende poröse Speichermasse des Rotors verdichtet bzw. verdrängt nun jeweils das in die Kammer einströmende, gasförmige Medium und überträgt den Energieinhalt einschließlich Feuchteinhalt des einen gas­ förmigen Stoffes auf den anderen. Von Nachteil ist hierbei die nicht exakte Trennung der zwei gasförmigen Medien, was Mischungseffekte bewirkt. Des weiteren bewirkt die poröse Masse die Herausfilterung von Schmutzpartikeln, was häufige Reinigung des Rotors erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmaschine zu schaffen, die gegenüber dem bekannten Stand der Technik konstruktiv einfacher und kompakter aus­ gebildet ist und einen verbesserten Wirkungsgrad der Wärme­ übertragung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Strömungsmaschine zum Fördern von zwei Medien über zwei getrennte Strömungswege, insbesondere zum Fördern von zwei gleichartigen Medien mit unterschiedlichen Wärmeinhalten und zum Übertragen von Wärmeenergie von dem jeweils wärmeren auf das jeweils käl­ tere Medium, erreicht, mit einem Gehäuse mit zwei Einlässen und zwei Auslässen für die Medien, einem innerhalb des Ge­ häuses angeordneten, doppelseitig saugenden Radial-Laufrad zum Ansaugen und zum Verdichten der Medien, wobei das Radial-Laufrad Radial-Laufschaufeln aufweist, die jeweils als Trennwände zwischen auf dem Umfang des Laufrades in im wesentlichen axialer Richtung verlaufenden und von den Me­ dien derart durchströmten Kanälen angeordnet sind, daß die Trennwände Wärmeaustauschflächen für eine Wärmeübertragung zwischen den Medien bilden und innerhalb der Kanäle Zwischenwandungen derart angeordnet sind, daß sie die axiale Strömungsrichtung der Medien innerhalb der Kanäle jeweils einmal um 180° umkehrt.
Hierdurch wird bei gleich­ bleibenden Abmessungen eine erhebliche Steigerung des Wir­ kungsgrades der Wärmeübertragung erreicht. Darüber hinaus ist es durch die Erfindung möglich, bei gleichbleibenden Wirkungsgrad die Abmessungen der erfindungsgemäßen Strö­ mungsmaschine, insbesondere durch axiale Verkürzung des Laufrades, weiter zu verkleinern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Beschreibung enthal­ ten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt der Strömungsmaschine längs der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Strömungsma­ schine,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltung eines Laufrades einer erfindungsgemäßen Strömungsmaschine.
Zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Strömungs­ maschine sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Ein Gehäuse 1 weist einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 für ein erstes Medium I sowie einen Einlaß 4 und einen Auslaß 5 für ein zweites Medium II auf. Zum Fördern der beiden Medien I, II ist erfin­ dungsgemäß innerhalb des Gehäuses 1 ein einzelnes, um eine Achse 7 drehbar gelagertes und in Pfeilrichtung B (Fig. 2) von einem Motor 9 angetriebenes Radial-Laufrad 11 angeordnet. Zum Wärmeaustausch zwischen den Medien I, II sind auf dem Umfang des Laufrades 11 in axialer Richtung verlaufende Kanäle 12, 13 derart ausgebildet, daß jeweils zwei in Umfangsrich­ tung über eine im wesentlichen radial angeordnete Trennwand 14 benachbarte Kanäle 12, 13 jeweils eines der beiden Medien I, II in axialen Strömungsrichtungen führen und radial ver­ drängen. In der Zeichnung durchströmt das Medium I die Kanäle 12 und das Medium II die jeweils zwischen den Kanälen 12 liegenden Kanäle 13, wobei die Trennwände 14, die als Radial-Laufschaufeln wirken, Wärmeaustauschflächen für die Wärmeübertragung zwischen den Medien I, II bilden.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 besteht das Laufrad 11 aus einem inneren Hohlzylinder 16 und einem zu diesem konzentrischen äußeren Hohlzylinder 17. Diese beiden Hohlzylinder 16, 17 sind zur Bildung der Kanäle 12, 13 über die Trennwände 14 miteinander verbunden. Hierdurch ergibt sich auf jeder Stirnseite eine ringförmige Öffnung zwischen den beiden Hohlzylindern 16, 17, die jedoch z. B. durch einen Scheibenring verschlossen ist. Zum Eintritt der Medien I, II in die Kanäle 12, 13 weist der innere Hohl­ zylinder 16 in seinen beiden, an seine Stirnseiten angren­ zenden Bereichen schlitzförmige, radial in die Kanäle 12, 13 mündende Eintrittsöffnungen 19 auf. Diese Eintritts­ öffnungen 19 münden auf der im Bereich des Einlasses 2 ange­ ordneten Seite in die Kanäle 12 für das Medium I und auf der im Bereich des Einlasses 4 angeordneten Seite in die Kanäle 13 für das Medium II.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind innerhalb der Kanäle 12, 13 Zwischenwandungen 21 derart angeordnet, daß sich die axiale Strömungsrichtung der Medien I, II innerhalb der Kanäle 12, 13 jeweils einmal um 180° umkehrt. Hierdurch wird eine Verlängerung des effektiven Strömungsweges, und damit eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Wärmeaustausches erreicht. Im dargestell­ ten Beispiel ist in jedem Kanal 12, 13 eine Zwischenwandung 21 angeordnet. Die Zwischenwandungen 21 liegen auf einer zu der Laufradachse 7 konzentrischen Zylinderfläche, so daß die Kanäle 12, 13 jeweils in innere Teilkanäle 12a, 13a und äußere Teilkanäle 12b, 13b aufgeteilt sind. Die Zwischen­ wandungen 21 der Kanäle 12 für das Medium I erstrecken sich jeweils von der dem Einlaß 2 zugekehrten, geschlossenen Stirn­ seite des Kanals 12 axial durch den Kanal 12, enden jedoch in einem Abstand vor der gegenüberliegenden Stirnseite, so daß Strömungsumkehröffnungen zwischen den Teilkanälen 12a, 12b gebildet sind. In analoger Weise erstrecken sich die Zwischenwandungen 21 der Kanäle 13 für das Medium II von der dem Einlaß 4 zugekehrten, geschlossenen Stirnseite der Kanäle 13 axial durch diese hindurch und enden in einem Abstand vor der gegenüberliegenden Stirnseite, so daß auch hier Strömungsumkehröffnungen zwischen den Teilkanälen 13a, 13b gebildet sind.
Um die Strömungswege der beiden Medien I, II im Einlaßbe­ reich voneinander zu trennen, ist innerhalb des inneren Hohl­ zylinders 16 in axialer Richtung zwischen den Eintrittsöff­ nungen 19 mindestens eine zur Laufradachse 7 vorzugsweise senk­ rechte Trennwand 23 angeordnet, die verhindert, daß sich die axial angesaugten Medien I, II innerhalb des inneren Hohlzylinders 16 vermischen. Vorzugsweise sind im darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung innerhalb des inneren Hohlzylinders 16 zwei sich unmittelbar an die Ein­ trittsöffnungen 19 anschließende Trennwände 23 angeordnet. Die Medien I, II werden hierdurch axial angesaugt und strömen nachfolgend radial über die Eintrittsöffnungen 19 in die Kanäle 12, 13, d. h. in die inneren Teilkanäle 12a, 13a ein. Zum axialen Eintritt der Medien I, II in den inneren Hohl­ zylinder 16 mündet in diesen vorteilhafterweise auf beiden Stirnseiten jeweils eine ringförmige Einlaufdüse 25, 26. Erfindungsgemäß weist der äußere Hohlzylinder 17 in seinen beiden, an seine Stirnseiten angrenzenden Bereichen schlitz­ förmige Austrittsöffnungen 27 auf, die jeweils am Ende (in Strömungsrichtung der Medien I, II gesehen) der Kanäle 12, 13 bzw. der Teilkanäle 12b, 13b angeordnet sind. In seinem in axialer Richtung zwischen den Austrittsöffnungen 27 liegen­ den Bereich ist der äußere Hohlzylinder 17 von mindestens einer radialen Gehäusewandung 29 dichtend umgeben, die die Trennung der radial aus den Austrittsöffnungen 27 austretenden Medien I, II gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn - wie dargestellt - der äußere Hohlzylinder 17 über den gesamten, zwischen den Austrittsöffnungen 27 liegenden Bereich von einer Ringhülse 31 dicht umgeben ist, die über zwei radiale Gehäusewandungen 29 an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die Austrittsöffnungen 27 münden in Druckkammern 32, 33, die in die Auslässe 3 bzw. 5 übergehen.
Im folgenden sollen die Strömungswege der beiden Medien I, II beschrieben werden.
Medium I: Einlaß 2, Einlaufdüse 25, Eintrittsöffnungen 19, Teilkanäle 12a, Strömungsumkehröffnung (Umkehr um 180°), Teilkanäle 12b, Austrittsöffnungen 27, Druckkammer 32, Auslaß 3.
Medium II: Einlaß 4, Einlaufdüse 26, Eintrittsöffnungen 19, Teilkanäle 13a, Strömungsumkehröffnung (Umkehr um 180°), Teilkanäle 13b, Austrittsöffnungen 27, Druckkammer 33, Auslaß 5.
Es ist zu bemerken, daß die Zwischenwandungen 21 vorgesehen sind, um den Strömungsweg und damit die wirksame Wärmeaus­ tauschfläche zu vergrößern. Die Zwischenwandungen 21 können jedoch auch entfallen, wobei die Strömungswege sich dann ohne Strömungsumkehr wie folgt ergeben:
Medium I: Einlaß 2, Einlaufdüse 25, Eintrittsöffnungen 19, Kanäle 12, Austrittsöffnungen 27, Druckkammer 33, Auslaß 5.
Medium II: Einlaß 4, Einlaufdüse 26, Eintrittsöffnungen 19, Kanäle 13, Austrittsöffnungen 27, Druckkammer 32, Auslaß 3.
Darüberhinaus liegt es natürlich ebenfalls im Rahmen der Erfindung, in jedem Kanal 12, 13 mehrere Zwischenwandungen anzuordnen, um durch mehrmalige Strömungsumkehr den Strömungs­ weg und damit die Wärmeaustauschfläche weiter zu vergrößern.
Aus der Beschreibung der Strömungswege wird deutlich, daß die Medien I, II jeweils zwei umfänglich benachbarte Kanäle 12, 13 bzw. 12a, 13a und 12b, 13b in entgegengesetzten Rich­ tungen durchströmen, also im Gegenstromprinzip, wobei ein Wärmeaustausch über die Trennwände 14 erfolgt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die er­ findungsgemäße Strömungsmaschine für das sonst aus dem Auslaß 3 austretende Medium I mit einem Zusatzwärmetauscher 34 zur Deckung des Wärmebedarfs bzw. der Kühllast ausgestattet. Für den letzten Fall ist eine Schwitz- bzw. Kondenswasserwanne 34a vorgesehen. Diese Ausbildung ist von besonderer Bedeu­ tung, wenn die erfindungsgemäße Strömungsmaschine z. B. als Brustungsgerät zur Be- und Entlüftung von Räumen eingesetzt wird. Hierbei ist der in der erfindungsgemäßen Strömungs­ maschine erzielte Wärmeaustausch oftmals nicht ausreichend, um die in den Raum einströmende Zuluft (Medium I) genügend zu erwärmen bzw. zu kühlen. Durch den Zusatzwärmetauscher 34 wird der Zuluft die erforderliche Restwärme zugeführt bzw. entzogen. Vorzugsweise ist der Zusatzwärmetauscher 34 im Bereich eines der Auslässe 3, 5 in das Gehäuse 1 integriert, was eine kompakte Bauform der Strömungsmaschine gewährleistet. Der entsprechende Auslaß 3 bzw. 5 entfällt dann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Strömungsmaschine ist ausschließlich als Verdichter/Wärmetauschereinheit ohne Zu­ satzwärmetauscher dargestellt.
Zur Lagerung des Laufrades 11 erstreckt sich gemäß Fig. 3 eine in dem Gehäuse 1 um die Laufradachse 7 drehbar gelagerte und von dem Motor 9 antreibbare Welle 35 zentrisch axial durch die Trennwände 23 hindurch und überragt das Laufrad 11 auf beiden Stirnseiten in axialer Richtung.
Alternativ hierzu kann auch gemäß Fig. 1 an jeder Trennwand 23 ein zentrisches, sich stirnseitig axial über das Laufrad 11 hinaus erstreckendes Wellenstück 36 befestigt sein, die in dem Gehäuse 1 um die Laufradachse 7 drehbar gelagert und von dem Motor 9 antreibbar sind. Dabei übernimmt der zwischen den Trennwänden 23 angeordnete Bereich des Hohlzylinders 16 die Tragfunktionen einer Welle.
Die im wesentlichen radialen Trennwände 14 wirken - wie bereits ausgeführt - als Radial-Laufschaufeln. Gemäß Fig. 2 können die Trennwände 14 als vorwärts gekrümmte oder gemäß Fig. 4 als rückwärts gekrümmte Laufschaufeln ausgebildet sein. Darüberhinaus liegt es jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfin­ dung, die Trennwände 14 als gerade endende Laufschaufeln auszubilden.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausbildung eines erfindungs­ gemäßen Laufrades 11a dargestellt. Dieses Laufrad 11a besteht aus einer Welle 41 und einem die Welle 41 konzen­ trisch umschließenden Hohlzylinder 42. Zwischen der Welle 41 und dem Hohlzylinder 42 erstrecken sich zur Bildung der Kanäle die Trennwände 14 in im wesentlichen radialer Richtung, wodurch auch in diesem Fall Radial-Laufschaufeln gebildet sind. Zusätzlich zu den Radial-Laufschaufeln sind jedoch bei dieser Ausführungsform stirnseitig angeordnete Axial- Laufschaufeln 44 vorgesehen, die zusammen mit dem Laufrad 11a rotieren und so die Medien I, II axial in die Kanäle verdrängen. Sofern innerhalb der Kanäle Zwischenwandungen 21 angeordnet sind, sind die Axial-Laufschaufeln 44 im Bereich der inneren Teilkanäle angeordnet, so daß die Medien in die inneren Teilkanäle einströmen und nach Strö­ mungsumkehr aus den Austrittsöffnungen 27 der äußeren Teil­ kanäle austreten. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt ins­ besondere in der vergrößerten Wärmetauscherfläche, die da­ raus resultiert, daß sich die Trennwände zwischen den Kanälen von dem Hohlzylinder 42 bis auf die Welle 41 erstrecken, also in radialer Richtung breiter ausgeführt sind.
Weiterhin ist es z. B. auch bei den Ausführungs­ beispielen nach den Fig. 1 bis 4 denkbar, zusätzliche, vor den Stirnflächen des Laufrades 11 angeordnete und zusammen mit diesem rotierende Axial-Laufräder vorzusehen, die die Medien I, II axial in den Bereich des inneren Hohlzylinders 16 fördern.

Claims (16)

1. Strömungsmaschine zum Fördern von zwei Medien (I, II) über zwei getrennte Strömungswege, insbesondere zum Fördern von zwei gleichartigen Medien mit unterschied­ lichen Wärmeinhalten und zum Übertragen von Wärmeener­ gie von dem jeweils wärmeren auf das jeweils kältere Medium, mit einem Gehäuse (1) mit zwei Einlässen (2, 4) und zwei Auslässen (3, 5) für die Medien, einem innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten, doppelseitig saugenden Radial-Laufrad (11, 11a) zum Ansaugen und zum Verdichten der Medien, wobei das Radial-Laufrad (11, 11a) Radial-Laufschaufeln aufweist, die jeweils als Trennwände (14) zwischen auf dem Umfang des Laufrades in im wesentlichen axialer Richtung ver­ laufenden und von den Medien (I, II) derart durch­ strömten Kanälen (12, 13) angeordnet sind, daß die Trennwände (14) Wärmeaustauschflächen für eine Wärme­ übertragung zwischen den Medien (I, II) bilden und innerhalb der Kanäle (12, 13) Zwischenwandungen (21) derart angeordnet sind, daß sich die axiale Strömungs­ richtung der Medien (I, II) innerhalb der Kanäle (12, 13) jeweils einmal um 180° umkehrt.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (11) einen inneren Hohlzylinder (16) und einen zu diesem konzentrischen äußeren Hohlzylinder (17) aufweist, die zur Bildung der Kanäle (12, 13) über die Trennwände (14) miteinander verbunden sind, wobei sich stirnseitig zwischen den Hohlzylindern (16, 17) ergebende, ringförmige Öffnungen z. B. durch Ring­ scheiben geschlossen sind.
3. Strömungsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlzylinder (16) in seinen beiden, an seine Stirnseiten angrenzenden Bereichen schlitzförmige, radial in die Kanäle (12, 13) mündende Eintrittsöff­ nungen (19) aufweist, die in dem einen stirnseitigen Bereich in die Kanäle (12) für das erste Medium (I) und in dem anderen Stirnseiten Bereich in die Kanäle (13) für das zweite Medium (II) münden.
4. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren Hohlzylinders (16) in axialer Richtung zwischen den Eintrittsöffnungen (19) vorzugs­ weise zwei sich unmittelbar an die Eintrittsöffnungen (19) anschließende, zur Laufradachse (7) senkrechte Trennwände (23) angeordnet sind.
5. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren Hohlzylinders (16) in axialer Richtung zwischen den Eintrittsöffnungen (19) ein Motor (9) als zur Laufradachse (7) senkrechte Ab­ trennung angeordnet ist.
6. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine in dem Gehäuse (1) um die Laufradachse (7) drehbar gelagerte und von einem Motor (9) antreibbare Welle (35) zentrisch axial durch die Trennwände (23) hindurch erstreckt und das Laufrad (11) auf beiden Stirnseiten axial überragt.
7. Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trennwand (23) ein zentrisches, sich stirnseitig axial über das Laufrad (11) erstreckendes Wellenstück (36) befestigt ist, wobei die Wellenstücke (36) in dem Gehäuse (1) um die Laufradachse (7) drehbar gelagert und von einem Motor (9) antreibbar sind.
8. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Hohlzylinder (16) auf beiden Stirnseiten jeweils eine mit einem der beiden Einlässe (2, 4) verbundene, ringförmige Einlaufdüse (25, 26) mündet.
9. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kanäle (12, 13) jeweils eine Zwischen­ wandung (21) angeordnet ist, die auf einer zu der Laufradachse (7) konzentrischen Zylinderfläche liegen, wodurch sich jeweils radial innere Teilkanäle (12a, 13a) und äußere Teilkanäle (12b, 13b) bilden.
10. Strömungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwandungen (21) der Kanäle (12) für das erste Medium (I) bzw. der Kanäle (13) für das zweite Medium (II) jeweils von der dem Einlaß (2, 4) zu­ gekehrten, geschlossenen Stirnseite des Kanals (12, 13) axial durch diesen hindurch erstrecken und derart in einem Abstand von der gegenüberliegenden Stirnseite enden, daß sich Strömungsumkehröffnungen zwischen den Teilkanälen (12a, 12b bzw. 13a, 13b) bilden.
11. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hohlzylinder (17) in seinen beiden, an seine Stirnseiten angrenzenden Bereichen schlitzförmige Austrittsöffnungen (27) aufweist, die in Strömungs­ richtung der Medien (I, II) gesehen jeweils am Ende der Kanäle (12, 13) bzw. der Teilkanäle (12b, 13b) angeordnet sind und in mit den Auslässen (3, 5) des Gehäuses (1) verbundene Druckkammern (32, 33) münden.
12. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hohlzylinder (17) zur Trennung der aus den Austrittsöffnungen (27) austretenden Medien (I, II) in seinem in axialer Richtung zwischen den Austrittsöff­ nungen (27) liegenden Wandungsbereich von mindestens einer radialen Gehäusewandung (29) dichtend umschlos­ sen ist.
13. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (11a) aus einer in dem Gehäuse (1) um die Laufradachse (7) drehbar gelagerten und von einem Motor (9) antreibbaren Welle (41) sowie einem die Welle (41) konzentrisch umschließenden Hohlzylinder (42) besteht, wobei sich zwischen der Welle (41) und dem Hohlzylinder (42) die die Kanäle bildenden, im wesentlichen radialen Trennwände erstrecken.
14. Strömungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle jeweils auf einer Stirnseite offen ausgebildet sind, wobei in beiden stirnseitig vor den Kanälen liegenden Bereichen zusätzliche, die Medien (I, II) axial in die Kanäle verdrängende Axial-Laufschaufeln (44) angeordnet sind.
15. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kanäle (12, 13) trennenden Trennwände (14) als vorwärts gekrümmte, rückwärts gekrümmte oder gerade auslaufende Laufschaufeln ausgebildet sind.
16. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens einen, vorzugsweise im Bereich jeweils eines der Auslässe (3, 5) in das Gehäuse (1) integrierten Zusatzwärmetauscher (34) zum Zuführen bzw. Entziehen von Wärmeenergie für die bzw. von den aus den Aus­ lässen (3, 5) austretenden Medien (I, II).
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