DE3643444A1 - Flockungstank zur wasserreinigung fuer begrenzte aufstellraeume - Google Patents
Flockungstank zur wasserreinigung fuer begrenzte aufstellraeumeInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5281—Installations for water purification using chemical agents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Der Schutz von Umwelt, Grundwasser und Gewässern sowie die Entlastung vorhandener
Kläranlagen erfordert in zunehmendem Maße auch bei den kleinen
sogenannten Portal- oder Dreibürsten-Autowaschanlagen, daß die von diesen Wascheinrichtungen
ablaufenden Abwässer den gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich
petrolätherlöslichen Stoffen genügen.
Meist liegen diese Verunreinigungen aus den waschaktiven oder konservierenden
Substanzen in der dispersen Phase, d. h. in Form von Emulsionen vor.
Die Verfahren zur Aufbereitung und Reinigung solcher Wässer, speziell zur Brechung
derartiger Emulsionen, d. h. der Dispersionskolloide, sind vielfältig und im Wesentlichen
bekannt.
Die Waschemulsionen aus Autowascheinrichtungen sind verglichen mit den Dispersionen
der metallverarbeitenden Industrie relativ leicht und meist durch Behandlung
mit Säure zu spalten. Eine anschließende Eindosierung von Eisendreichlorid
mit Natronlauge zur Wiederanhebung des pH-Wertes bei gleichzeitiger Anwendung
eines geeigneten Flockungshilfsmittels erlaubt beispielsweise schon nach kurzer
Verweilzeit eine Filtration über einen geeigneten Schwerkraftfilter und erzeugt ein
für Waschzwecke und Ablauf sehr gut geeignetes Filtrat. Ebenso könnten pulverförmige
Spalter mit Absorbentien eingesetzt werden, welche jedoch zu einem
voluminöseren Filterrückstand führen. Der hier beschriebene Flocker ist jedoch eher
für die Anwendung der zuerst beschriebenen Hydroxydflockung bzw. Ausfällung
gedacht.
Bei dieser Hydroxydausfällung kommt es darauf an, die Fällungschemikalien nach
einer Senkung des pH-Wertes zunächst heftig einzumischen, um eine wirksame Reaktion
zu erzielen. Fängt der Flockenaufbau einmal an, so darf das so behandelte
Wasser nur noch mit wenig Energie bewegt werden, damit die entstehenden größeren
Flocken nicht wieder auseinander fallen. Ein Flockungshilfsmittel, das die so gewonnenen
Flocken durch eine hydrophobe Kunststoffummantelung gut filtrierbar
macht, wird entweder mit eingemischt oder am Schluß zugegeben.
Die Anlage nach dem vor beschriebenen Verfahren benötigt normalerweise zwei
Behandlungsbehälter, einen für die heftige Bewegung und einen zweiten für eine
nachfolgende beruhigende Reifung der Flocken mit einer ausreichenden Verweilzeit
mit schwacher Bewegung. Will man jedoch vorhandene Portalwaschmaschinen in den
engen Waschhallen mit einer so gearteten Wasseraufbereitungsanlage versehen, einmal
um das von der Wascheinrichtung ablaufende Wasser für die nachfolgenden Wäschen
zurückzugewinnen und zum anderen, um den Ablauf des Überschusses aus dem
Klarspülwasser, das stets aus dem Netz frisch hinzukommt, hinsichtlich Verschmutzung
in den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen zu halten, so wird man
feststellen müssen, daß der schmale Gang an beiden Seiten einer solchen Portalwaschmaschine
nicht ausreicht, um handelsübliche Komponenten in den gewohnten
Abmessungen anzuordnen. In den meisten Fällen greift man daher bei der Aufstellung
von Auto-Waschwasser-Wiedergewinnungsanlagen in den Portalwaschanlagen auf Nebenräume
zurück, oder installiert dieselben in Kellerräumen, die einmal nicht immer
vorhanden sind und zum anderen von den Stationären für bessere Zwecke genutzt
werden können. So oder durch Anbau der notwendigen frostfreien Aufstellräume
verteuern sich diese Anlagen oft in unzumutbarer Weise.
In jedem Falle müssen hierzu andere als bisher eingesetzte Behälter zur schnellen
Einmischung der Chemikalien in das verschmutzte Wasser, für eine anschließende beruhigende
Flockenbildung und zum zerstörungsfreien Abzug der Flocken vorgesehen
werden, will man kostensparend und vor allem nachträglich vorhandene Portalwaschhallen
für Kraftfahrzeuge mit einer Wasseraufbereitungsanlage ausrüsten.
Der hier
beschriebee Flocker erlaubt einen solchen Einsatz und vereint alle notwendigen
Behandlungsschritte zum Zwecke einer Hydroxydflockung bei geringstem Grundflächenbedarf.
Geht man davon aus, daß in einer Autowaschanlage pro Stunde im Durchschnitt
höchstens 6 Wagen gewaschen werden können und es häufig auch weniger sind und
man pro Wagen ca. 150 Liter Wasser braucht, dann ist der stündliche Wasserbedarf,
der im Höchstfall in sechs gleichmäßigen Schüben benötigt wird, ca. 900 Liter/h. Für
eine befriedigende Flockung wie vor beschrieben reicht die Verweilzeit von ca.
zwanzig Minuten für beide Mischvorgänge, nämlich schnelles Einmischen und
nachfolgendes langsames bewegtes Reifen der Flocken, gut aus. Damit hätten beide
Behälter zusammen ein Volumen von ca. 300 Litern, was, wenn nicht zu hohe
Anforderungen gestellt werden, ausreichend ist. Handelsübliche Gefäße dieser Größenordnung
lassen sich nicht mehr ohne Weiteres in Hallen von Portalwaschanlagen
zwischen der hin- und herlaufenden Maschine und der Hallenwand aufstellen, da
einerseits einfach der Platz fehlt und zum anderen Gegenstände an dieser Stelle den
Sicherheitsvorschriften zuwiderlaufen. Etwas anderes sind die Hallenenecken, vor
denen die Portalwaschmaschinen mit einem größeren Abstand stehen bleibt. In diesen
Ecken können Gefäße bis zum Durchmesser von ca. 500 mm leicht aufgestellt
werden, ohne zu stören oder gegen Sicherheitsvorschriften zu verstoßen. Man könnte
zum Beispiel in eine Ecke das Gefäß für das schnelle Rühren und in die
gegenüberöiegende dasjenige zum Bilden der endgültigen größeren Flocken aufstellen.
Günstiger ist es, beide Aufgaben, d. h. schnelles heftiges Einmischen der Chemikalien
in das Rohwasser und nachfolgendes langsames Bewegen zur endgültigen Flockenbildung,
in einem Gefäß in zwei Abteilungen übereinander zu erfüllen, womit man
entsprechend dem erfindungsgemäßen Gedanken zu einem sehr schmalen und höheren
Gefäß gelangt, das nur eine Ecke in der Waschhalle beansprucht.
Im Folgenden ist
der erfindungsgemäße kombinierte Flocker beschrieben. Entsprechend der beispielhaften
Abbildung ist der Behälter oben offen und nur durch den statischen Druck
belastet. Er ist einfach und billig herzustellen, beispielsweise aus einem handelsüblichen
PVC-Rohr 1, das auf einer Bodenplatte 2 aufgeschweißt wird. Der Behälter
hat einen Einlauf 3 und einen Ablauf 4. Der Einlauf 3 liegt hinter der Dosierstrecke
für die notwendigen Chemikalien, die zunächst schnell und heftig eingemischt werden
sollen. Diese wirbelnde Einmischung zur Herstellung eines schnellen Kontaktes
zwischen den dispergierten Stoffen und den flockenaufbauenden Chemikalien geschieht
in einem oben durch die Trennwand 5 abgetrennten Raum 9, der durch ringförmige
Schlitze 6 oder anders ausgebildete Durchlässe mit dem unteren Raum 10 verbunden
ist. Ein Rührer 8 sorgt für die kräftige Durchmischung. Die Dauer der kräftigen
Durchmischung wird durch die Größe dieser oberen Abteilung 9, d. h. durch den
Abstand A der Trennwand 5 bestimmt. Ein zusätzlicher Rührer 15 kann im Raum 10
angeordnet sein, der weniger heftig das über 13 und/oder 14 eindosierte Chemikal
einmischt. Der geringere Grad der Turbulenz und Vermischung kann durch Anordnung
eines anderen, beispielsweise kleineren Mischflügels, und/oder eine andere Drehzahl
derselben erfolgen.
Es ist ja ein wesentliches Merkmal dieses Flockers, daß er statt zwei Behälter, die
chargenmäßig gefahren werden und in denen jeweils nach Füllung die Behandlung
unter Unterbrechung des Weiterflusses des zu behandelnden Abwassers gerührt oder
verweilt wird, nur einen einzigen Behälter für die beiden Vorgänge benötigt und im
Durchlaufverfahren dieselben Finktionen übernimmt. Dies alleine schon bedeutet, daß
das Behältervolumen kleiner sein kann als bei der Chargenbehandlung, für die dann
der vorhandene Aufstellraum in den Waschhallen nicht ausreicht.
Nachdem nun die Wasser-Chemikal-Mischung unter verstärktem Kontakt und beginnender
Flockung mit letzter Verwirbelung durch die Durchlässe 6 aus dem oberen
Raum 9 in den unteren Raum 10 gelangt ist, wird die Bewegung zwischen den
Wasserteilchen allmählich nachlassen, sodaß sich größere Flocken bilden können. Diese
Flocken gelangen durch die Schwerkraft auf den Behälterboden 12, wo sie sich
verdichten. Sie werden außerdem durch die fallende Wassersäule nach unten
geschleppt. Von dort werden sie mittels Heberohr 11 abgezogen, was ohne Einsatz
einer Pumpe geschieht, die Flocken bis zur Abgabe an einen geeigneten Filter schont
und sie nicht wieder in kleinere Flocken zerteilt. Die Höhe des Auslaufs 4 bestimmt
die Füllhöhe im Flockersystem. Die Durchmesser d im Zulauf und D im Ablauf
werden zweckmäßigerweise im Zulauf eng und im Ablauf weit gehalten, da im ersten
Fall ein schnelles Einlaufen in die Kammer 9 die Durchmischung unterstützt, wie ein
langsames Ablaufen im Heber 11 eine Beeinträchtigung der Größe der entstandenen
großen Flocken verhindert.
Will man das Flockungshilfsmittel zur Ummantelung der fertigen oder entstehenden
Flocken zwecks besserer mechanischer Filtrierbarkeit erst nach dem heftigen Einrühren
der emulsionsbrechenden und flockenbildenden Chemikalien zur Anwendung
bringen, so läßt sich die Umgebung der Trennwand 5 mit den Durchlässen 6 auch so
ausbilden, daß dort für ein Einmischen eines Flockungshilfsmittels noch eine
ausreichende Turbulenz entsteht, wobei die Dosiereinlässe 13 beispielsweise ringförmig
am Umfang angeordnet werden oder an der Trennwand 5 ein mit kleinen Löchern
versehener Dosierschlauch 14 mit Verbindung zu einer Dosierpumpe außerhalb
angebracht wird. Somit erfüllt der beispielhaft beschriebene Flockungstank alle für
den Einsatz und nachträglichen Einbau von Auto-Waschwasser-Wiedergewinnungsanlagen
in engen Hallen von Portalwaschanlagen notwendigen Eigenschaften:
Geringste Aufstellfläche,
handliche Bauhöhe,
Vereinigung von zwei getrennten Behandlungsräumen, mit jeweils verschiedenen Behandlungsweisen in einem Gefäß,
beschleunigten Einlauf,
flockenschonenden Ablauf,
Behandlung im Durchlaufverfahren,
billige und einfache Herstellung,
laufender Abzug des Flockenrasens am Boden,
Einstellung der Füllhöhe,
Korrosionsfestigkeit durch Verwendung von PVC,
Möglichkeit der Nachdosierung mit Durchmischung im Flockungstank
Geringste Aufstellfläche,
handliche Bauhöhe,
Vereinigung von zwei getrennten Behandlungsräumen, mit jeweils verschiedenen Behandlungsweisen in einem Gefäß,
beschleunigten Einlauf,
flockenschonenden Ablauf,
Behandlung im Durchlaufverfahren,
billige und einfache Herstellung,
laufender Abzug des Flockenrasens am Boden,
Einstellung der Füllhöhe,
Korrosionsfestigkeit durch Verwendung von PVC,
Möglichkeit der Nachdosierung mit Durchmischung im Flockungstank
Claims (3)
1. Flockungstank zur Wasserreinigung für begrenzte Aufstellräume, vorzugsweise für
Hallen von Portal-Autowaschanlagen, zur kontinuierlichen Reinigung des Abwassers in
zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des Flockungstanks vorzugsweise
groß ist im Verhältnis zu seiner Grundfläche, der Flockungstank oben einen
Zu- und Ablauf hat, der Ablauf über ein Heberohr mit dem Raum über dem
Behälterboden verbunden ist, der Flockungstank mittels Trennwand in eine obere und
eine untere Abteilung geteilt ist, wobei die Trennwand einen oder mehrere
Wasserdurchlässe hat und eine oder mehrere Vorrichtungen zur Eindosierung von
Chemikalien haben kann und sich in der Abteilung über der Trennwand ein Rührwerk
oder eine andere Vorrichtung zur Durchmischung des Wassers mit eindosierten
Chemikalien und/oder Adsorbentien befindet.
2. Flockungstank zur Wasserreinigung für begrenzte Aufstellräume nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich auch in der zweiten Abteilung unter der Trennwand
ein Rührwerk oder eine andere Vorrichtung zur Durchmischung des Wassers mit
eindosierten Chemikalien und/oder Adsorbentien befindet.
3. Flockungstank zur Wasserreinigung für begrenzte Aufstellräume nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnte, daß bei einem Rührwerk in der zweiten Abteilung unter
der Trennwand ein anderer Grad der Durchmischung, d. h. eine Durchmischung von
größerer oder kleinerer Heftigkeit dadurch erzeugt wird, daß entweder ein anderer
Mischflügel, wie beispielsweise ein größerer oder kleinerer Mischflügel oder eine
andere entsprechende Drehzahl zur Anwendung kommen kann, als in der Kammer
über der Trennwand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643444 DE3643444A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Flockungstank zur wasserreinigung fuer begrenzte aufstellraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643444 DE3643444A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Flockungstank zur wasserreinigung fuer begrenzte aufstellraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643444A1 true DE3643444A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6316591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643444 Withdrawn DE3643444A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Flockungstank zur wasserreinigung fuer begrenzte aufstellraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643444A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994019221A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | Horst Brenner | Waschanlage zum reinigen von fahrzeugreifen |
NO341162B1 (en) * | 2016-06-07 | 2017-09-04 | Redox As | System and method for treating and recycling of waste water |
CN107352179A (zh) * | 2017-08-04 | 2017-11-17 | 无锡市湖昌机械制造有限公司 | 具备沉淀收集功能的清洗剂存储罐 |
-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643444 patent/DE3643444A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994019221A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | Horst Brenner | Waschanlage zum reinigen von fahrzeugreifen |
NO341162B1 (en) * | 2016-06-07 | 2017-09-04 | Redox As | System and method for treating and recycling of waste water |
NO20160976A1 (en) * | 2016-06-07 | 2017-09-04 | Redox As | System and method for treating and recycling of waste water |
CN107352179A (zh) * | 2017-08-04 | 2017-11-17 | 无锡市湖昌机械制造有限公司 | 具备沉淀收集功能的清洗剂存储罐 |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |