DE3642917A1 - Uebertragung der waerme von thermisch behandeltem giessereisand auf den zu regenerierenden altsand - Google Patents
Uebertragung der waerme von thermisch behandeltem giessereisand auf den zu regenerierenden altsandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Regenerierung von Gießereisand, bei dem der Altsand bei
Temperaturen von 600 bis 900°C im Wirbelbettofen
thermisch behandelt und in einem Rückstaukühler abgekühlt
wird, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei der Regenerierung von Gießereialtsanden werden
Rückstaukühler eingesetzt. Ein solcher Sandkühler ist
beispielsweise in der DE 33 17 861 A1 beschrieben. Der
Transport des heißen Sandes erfolgt durch Schwerkraft. In
dem Staubereich innerhalb des Behälters ist eine
Rohrschlange vorhanden, durch die ein Kühlmedium fließt.
In der Informationsschrift INFU (18) der IBB Engineering,
Neuss, ist dargestellt, wie die erhebliche Wärmemenge aus
bekannten Schüttgutkühlern ausgekoppelt wird. Danach ist
die ein- und zweistufige Wärmeauskoppelung mittels
Kühlwasser oder Kühlmittel bekannt. Die Wärme wird für
ein Heizungs- oder Warmwassernetz oder zur Dampferzeugung
benutzt.
Mit den bekannten Verfahren und Anlagen gelingt aber nur
sehr unvollkommen die Verwertung der im heißen
regenerierten Sand enthaltenen Wärmeenergie.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das eine bessere
Verwertung der im Prozeß der Sandregenerierung steckenden
thermischen Energie ermöglicht sowie Vorrichtungen, mit
denen sich die im abzukühlenden regenerierten Sand
steckende Wärme auf den vorzuwärmenden, zu
regenerierenden kalten Altsand übertragen läßt.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
thermische Energie des heißen Sandes zum Vorwärmen des zu
regenerierenden Altsandes genutzt wird. Die Vorrichtung
ist gekennzeichnet durch senkrechte oder geneigte
parallele Wärmetauscherflächen, die Kanäle bilden, die
nebeneinander von regeneriertem und noch zu
regenerierendem, d. h. heißem und kaltem Sand durchströmt
werden, oder durch eine spezielle Ausbildung der
Rohrschlange im Staubereich des Sandkühlers oder
abgewandelt ein speziell ausgebildetes Drehrohrkühler,
der von heißem und kaltem Sand durchströmt wird.
Nach diesem Verfahren lassen sich ca. 45% der
Energiekosten bei der Altsandregenerierung einsparen, im
Vergleich zu einem Betrieb, wo die am Sandkühler
abzuführende Wärme überhaupt nicht genutzt wird. Da für
eine solche Verfahrensvariante weder größere
Investitionen noch Ausgaben für Betriebsmittel
erforderlich sind, ergeben sich bei einer Anlage
mittlerer Größe, (z. B. 25 t/h) Einsparungen jährlich in
der Größenordnung von mehreren 100 000,- DM.
Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich und
sinnvoll, wie bereits bekannt, in einer zweiten Stufe die
Restwärme (bei Temperaturen unter 300°C) des Sandes im
Sandkühler beispielsweise zur Warmwasserbereitung zu
nutzen.
Aus energetischen Gründen ist ein Verfahren bevorzugt,
bei dem der heiße Sand seine Wärme einstufig über eine
Wärmeaustauschfläche an den zu erwärmenden Sand abgibt.
Eine andere Verfahrensvariante ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein im Sandkühler aufgeheiztes
flüssiges Medium seine Wärme in einem zweiten
Wärmetauscher an den zu erwärmenden Sand abgibt.
Besonders bevorzugt ist, daß das Wärmetauschermedium aus
dem Aufgabebereich des zweiten Wärmetauschers für den zu
erwärmenden Altsand in den Auslaufbereich des
Rückstaukühlers für den zu kühlenden Sand gepumpt wird,
es den Rückstaukühler im Einlaufbereich des zu kühlenden
Sandes verläßt und im Auslaufbereich des zweiten
Wärmetauschers wieder aufgegeben wird. Die Pumpe soll
bevorzugt im kälteren Zweig zwischen den beiden
Wärmetauschern eingebaut sein. Ein solches Verfahren, das
beispielsweise auch im Kraftswerksbau bekannt ist, ist
besonders geeignet, wenn bestehende Anlagen nach dem
Verfahren umgerüstet werden sollen.
Die Wärmetauscherflächen sollen insbesondere so geformt
werden, daß die senkrechten oder schrägen Kanäle, die
abwechselnd von heißem und zu erwärmendem Sand
durchströmt werden, einen quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt bilden. Es ist bekannt, die
Rieselgeschwindigkeit des Sandes in einem Rückstaukühler
so einzustellen, daß der Sand ausreichend lange mit den
Wärmeübergangsflächen in Kontakt bleibt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
vorzuwärmende Altsand durch eine Rohrschlange pneumatisch
gefördert. Gegenüber einem flüssigen
Wärmeübertragungsmedium in der Rohrschlange treten bei
Gießereisanden als aufzuheizendem Medien zwei
Schwierigkeiten auf, sie betreffen den Transport und den
Verschleiß. Es ist günstig, wenn innerhalb des Behälters
die Schlangen als gerade Rohre verlaufen und die
Rohrkrümmer außerhalb des Behälters angebracht sind. Es
hat sich gezeigt, daß es ausreicht, an diesen Krümmern
zur Beschleunigung des Sandes Luft einzudüsen, was zu
einem ausreichend sicheren Transport des Sandes durch die
gesamte Rohrschlange führt. Außerdem müssen die
gekrümmten Bereiche besonders vor Abrieb geschützt
werden. Da die Rohrkrümmer außerhalb des Behälters leicht
zugänglich sind, sind die Überwachung und
erforderlichenfalls ein Auswechseln dieser kritischen
Stellen recht einfach.
Eine andere bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist statt des
Rückstaukühlers ein Drehrohrkühler mit einer drehbaren
Innen- und Außentrommel, wobei durch die Neigung der
Trommelwände und/oder Mittel an den Trommelinnenwänden
gewährleistet ist, daß bei der Rotation heißer und kalter
Sand jeweils in einer Trommel axial transportiert wird.
Ein Rückstaukühler mit einer von Altsand durchströmbaren
Rohrleitung ist in der Zeichnung dargestellt und weiter
beispielhaft beschrieben.
Ein Rückstaukühler ist im wesentlichen ein Behälter (1),
in den chargenweise oder kontinuierlich heißer Sand (2)
aus einem Wirbelbettofen aufgegeben wird und bei dem
kontinuierlich regenerierter, auf unter 100°C
abgekühlter Sand (3) ausläuft; schematisch ist eine
Steuerung (4) angedeutet, mit der die
Fließgeschwindigkeit des Sandes geregelt werden kann. Der
Rückstaukühler ist mit einem zweistufigen Kühlsystem
versehen. Im unteren Bereich des Behälters (1) wird die
Kühlschlange (5) von Kühlwasser oder Kältemittel
durchströmt. Der Wärmetauscher im heißen Bereich besteht
aus Rohren (6), die den Behälter (1) gerade, bevorzugt
waagerecht, durchziehen und die seitlich
durch Krümmer (7) zu einer Rohrschlange zusammengesetzt
sind. Bevorzugt soll die Rohrschlange von unten her (8)
mit kaltem Altsand beschickt werden. Der bei (9)
austretende, vorgewärmte Altsand wird direkt in einem
Wirbelbettofen in bekannter Weise thermisch behandelt.
Damit der Altsand durch die Rohrschlange (6, 7) fließt,
muß abschnittsweise der Sand beschleunigt werden, was
hier durch Luftdüsen (10) erreicht wird. Der Sand bewegt
sich in den Rohren (6) mit einem Durchmesser von 60 bis
100 mm mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von
0,2 bis 0,8 m/s. Die Krümmer (7) sind als die
gefährdesten Verschleißteile mit einer besonderen
Verschleißschutzschicht (11) versehen.
Der in den Rückstaukühler eintretende Sand hat eine
Temperatur von rund 600°C, der Altsand wird auf
Temperaturen um ca. 300°C vorgewärmt.
Eine andere besonders bevorzugte Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein
Drehrohrkühler mit einer Innen- und einer Außentrommel,
wobei beide Trommeln von einer Antriebsachse angetrieben
werden oder außen - ähnlich wie bei Zementdrehrohröfen -
auf Rollen gelagert sind. Die ausgemauerte Außentrommel
wird mit dem heißen Sand aus der thermischen
Regenerierstufe beschickt, die Innentrommel mit kaltem
Gießerei-Altsand. Um einen Gegenstrom der beiden
Sandarten in dem Kühler aufrechtzuerhalten, sind die
beiden Trommeln konisch (mit entgegengesetzter Neigung)
ausgebildet oder mit bekannten Schaufeln an den
Trommelinnenwänden zum Transport des Schüttgutes in
axialer Richtung versehen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Regenerierung von Gießereisand, bei dem
der Altsand bei Temperaturen von 600 bis 900°C im
Wirbelschichtofen thermisch behandelt und in einem
Rückstaukühler abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Energie des heißen Sandes zum
Vorwärmen des zu regenerierenden Altsandes genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der heiße Sand seine Wärme einstufig über eine
Wärmeaustauschfläche an den zu regenerierenden Sand
abgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Sandkühler aufgeheiztes Medium seine Wärme in
einem zweiten Wärmetauscher an den zu erwärmenden Sand
abgibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmetauschermedium aus dem Aufgabebereich des
zweiten Wärmetauschers für den zu erwärmenden Altsand in
den Auslaufbereich des Rückstaukühlers für den zu
kühlenden Sand gepumpt wird, es den Rückstaukühler im
Einlaufbereich des zu kühlenden Sandes verläßt und im
Auslaufbereich des zweiten Wärmetauschers wieder
aufgegeben wird.
5. Rückstaukühler, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
senkrechte oder geneigte parallele Wärmetauscherflächen,
die Kanäle bilden, und über den Kanälen eine
Aufgabevorrichtung so angebracht ist, daß nebeneinander
liegende Kanäle von regeneriertem und noch zu
regenerierendem d. h. heißem und kaltem Sand durchströmt
werden.
6. Rückstaukühler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Netz rechteckiger oder
quadratischer Kanäle die Wärmetauscherflächen bildet.
7. Rückstaukühler, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 4 mit einer
Rohrschlange im Staubereich des Behälters, durch die ein
wärmeaufnehmendes Medium förderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1) die Rohre
(6) der Rohrschlange gerade verlaufen und die Krümmer (7)
der Rohrschlange außerhalb des Behälters (1) mit Luft
(10) zur Schubförderung beaufschlagbar sind.
8. Rückstaukühler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Krümmer (7) der
Rohrschlange innen mit einem Schleißschutz (11) versehen
sind.
9. Drehrohrkühler, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine drehbare Innen- und Außentrommel, wobei durch die
Neigung der Trommelwände und/oder Mittel an den
Trommelinnenwänden gewährleistet ist, daß bei der
Rotation heißer und kalter Sand jeweils in einer Trommel
axial transportiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642917 DE3642917A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Uebertragung der waerme von thermisch behandeltem giessereisand auf den zu regenerierenden altsand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642917 DE3642917A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Uebertragung der waerme von thermisch behandeltem giessereisand auf den zu regenerierenden altsand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642917A1 true DE3642917A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3642917C2 DE3642917C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6316295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642917 Granted DE3642917A1 (de) | 1986-12-16 | 1986-12-16 | Uebertragung der waerme von thermisch behandeltem giessereisand auf den zu regenerierenden altsand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642917A1 (de) |
Cited By (6)
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- 1986-12-16 DE DE19863642917 patent/DE3642917A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642917C2 (de) | 1993-02-11 |
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