DE3642302A1 - Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille

Info

Publication number
DE3642302A1
DE3642302A1 DE19863642302 DE3642302A DE3642302A1 DE 3642302 A1 DE3642302 A1 DE 3642302A1 DE 19863642302 DE19863642302 DE 19863642302 DE 3642302 A DE3642302 A DE 3642302A DE 3642302 A1 DE3642302 A1 DE 3642302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
mold
guide
wall
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863642302
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Adolf Wiegard
Karl Hoelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEGARD MASCHF GUSTAV
Original Assignee
WIEGARD MASCHF GUSTAV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIEGARD MASCHF GUSTAV filed Critical WIEGARD MASCHF GUSTAV
Priority to DE19863642302 priority Critical patent/DE3642302A1/de
Publication of DE3642302A1 publication Critical patent/DE3642302A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Vermessen einer Stranggußkokille, insbesondere zum Ver­ messen der Breitseitenabstände des strangformenden Querschnitts der Kokillenwände, wobei jeweils gegenüberlie­ gende Wandbereiche in Richtung der Kokillenachse sequentiell abgetastet und die ermittelten Werte zur Beur­ teilung des Zustandes der Kokille ausgewertet werden.
Das Vermessen der Breitseitenabstände einer Stranggußko­ kille, auch als Brammenkokille bezeichnet, wurde bisher vielfach manuell durchgeführt. Nachteilig ist hierbei die Schwierigkeit der Arbeitsausführung, insbesondere bei größeren Achslängen der Kokille. Die manuell ermittelten Werte sind aber auch oft ungenau, weil beim Messen von Hand mit einer Lehre nicht mit Sicherheit gewährleistet ist, daß jeweils der kürzeste Wandabstand in einer zur Wand senkrechten Linie gemessen wird.
Hinzu kommt, daß bei der vergleichsweisen langen Abkühlungs­ zeit einer Kokille diese nach Abbau noch hohe Wandtemperatu­ ren aufweist, welche die ohnehin schwierigen Bedingungen beim Messen noch erheblich verschärfen und infolgedessen einer genauen Vermessung entgegenstehen.
Es ist zwar bereits eine mechanische Meß- und Prüfvorrich­ tung für Stranggießkokillen und Führungsrollenbahnen bekannt (DE-PS 26 39 240). Diese ist für die Kontrollmessung an der fertig aufgebauten Stranggießanlage konzipiert und mittels einer Kette und einer Transportvorrichtung an die jeweilige Meßstelle führbar ausgebildet. Entsprechend diesem Verwendungszweck ist die bekannte, hierfür in besonderer Weise ausgebildete Meß- und Prüfvorrichtung sehr umfangreich und schwer in ihrer Ausführung. Sie weist auch eine vergleichsweise große Achslänge in Fahrtrichtung auf. Ein genaues Abfahren einer Kokille in mehreren definierten Meßebenen und parallelen Meßreihen ist, wenn überhaupt, nur mit großem Aufwand an Arbeitszeit durchführbar. Das Vermessen einer abgebauten und zur Kontrolle in die Werkstatt verbrachten Kokille ist darüber hinaus mit der bekannten Vorrichtung weder möglich noch beabsichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, speziell zum Ver­ messen einer Kokille im abgebauten Zustand, sei es im Neuzu­ stand oder zur Feststellung des fortgeschrittenen Verschlei­ ßes, aber auch zum raschen Einsatz auf der stillgesetzten Stranggußanlage, ein praktikables Meßverfahren und eine entsprechende Einrichtung anzugeben. Diese soll Meßergeb­ nisse von höchster Präzision ergeben, an jedem beliebigen Ort schnell und ohne größere Vorbereitungen einsetzbar, äußerst einfach im Gebrauch, rasche Ergebnisse liefernd und geeignet sein, die Vermessungsarbeit in jeder Weise ohne unmittelbare manuelle Betätigung beschleunigt durchzufüh­ ren. Vorteilhaft soll der Meßvorgang auch bei noch warmer Kokille durchführbar sein. Auch soll die gesamte Meßeinrichtung von vergleichsweise leichtem Gewicht und problemlos von einem Mann tragbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Vermessen einer Stranggußkokille, insbesondere der Breit­ seitenabstände des strangformenden Querschnitts der Kokillenwände mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Ab­ standsmessung zweier gegenüberliegender Flächenbereiche die Meßeinrichtung durch Anlegen dreier Kontaktpunkte an einen der beiden Flächenbereiche ausgerichtet wird.
Bekanntlich ist jede Ebene durch drei Punkte im Raum fixiert. Infolgedessen gelingt in überraschend unkomplizierter und sicherer Weise durch die erfindungsge­ mäße Maßnahme des Anlegens dreier Fixpunkte der Meßeinrich­ tung an eine der Wandungen der Kokille an der Meßstelle eine absolut sichere Ausrichtung als Grundvoraussetzung für ein korrektes Meßergebnis.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß infolge dieser Ausrichtung bei jeder Messung die kürzeste Entfer­ nung zwischen den Wandbereichen an der Meßstelle senkrecht zu den Wandebenen gemessen wird. Eine Fehlmessung ist somit beim erfindungsgemäßen Verfahren unter normalen Umständen ausgeschlossen.
Um entsprechend dem wichtigen Postulat, die manuelle Meßarbeit zu vermeiden und den Meßvorgang sicherer und leichter zu gestalten, bessere Durchführungsbedingungen für die Vermessung zu schaffen, schlägt eine weitere Ausgestal­ tung vor, daß das Vermessen der Kokillenquerschnitte unter Verwendung einer vollautomatisch gesteuerten Meßeinrichtung in einer programmgesteuerten Abfolge von einzelnen Meß­ schritten durchgeführt wird.
Hierdurch wird mit großem Vorteil auch die für die Durch­ führung der Vermessung erforderliche Arbeitszeit signifikant verkürzt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht mit Vorteil vor, daß die Abstandsmessung unter Verwendung zweier zur ausgerichteten Ebene der Meßeinrichtung lotrecht stehender, unabhängig von­ einander nach außen federnd spreizbarer Tastsonden durchge­ führt wird. Hierdurch wird nicht nur die Messung als solche vereinfacht, sondern es ist auch gewährleistet, daß die er­ mittelten Meßwerte den wahren Wandabstand wiedergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiterhin vor, daß zum Anlegen der Fix- bzw. Kontaktpunkte der Meßeinrichtung an den Wandbereichen der Kokille sowie zum Abtasten der Wandabstände Rollen verwendet werden.
Hierdurch wird die Verfahrbarkeit der Meßeinrichtung er­ leichtert, das Einfließen von Wärme durch Kontakt zwischen Kokille und Meßeinrichtung verringert, der Verschleiß mini­ miert und somit die Verfügbarkeit der Meßeinrichtung und ihre jederzeit exakte Funktion bei einfachster Bedienung ge­ sichert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht weiter vor, daß die Anordnung der Kontakt- bzw. Fixpunkte der Meßeinrichtung der geometrischen Form eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks entspricht und die Achse der zu­ geordneten Meßsonden durch geometrischen Mittelpunkt des Dreiecks verlaufen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Abstandsmessung der Sonden immer genau in Richtung des Radiusstrahls einer z. B. gekrümmten Kokille liegt.
Bei einer gekrümmten Kokille werden zweckmäßig die drei Kon­ taktpunkte an der dem Radiusmittelpunkt abgewandten Wandung angelegt.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Meßeinrichtung in Richtung der Kokillenachse mechanisch-automatisch ge­ führt und dabei schrittweise von Meßebene zu Meßebene in automatisch einstellbaren Abständen bewegt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß die bei verschiedenen Kokillen gemessenen Werte zu miteinander vergleichbaren Er­ gebnissen führen.
Mit Vorteil sieht eine andere Ausgestaltung vor, daß nacheinander in Abständen entlang der Breitseite der Kokille eine Anzahl paralleler Meßreihen abgefahren wird.
Weil im Gegensatz zur manuellen Abtastung die nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren durchgeführte mechanische Ver­ messung der Kokille nicht nur erheblich genauer, sondern vor allem auch erheblich schneller durchführbar ist, kann über die Flächen der Breitseiten der Kokille ein dichtes quadratisches Netz von Vermessungspunkten gelegt werden. Die Aussagefähigkeit über den Zustand der Kokille wird da­ mit wesentlich sicherer und genauer, insgesamt also erheblich besser.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht dabei weiter vor, daß beim Anfahren einer Meßreihe an der Schmalseite einer Kokille auch der Wandverlauf dieser Schmalseite unter Verwendung einer zur Meßachse querstehenden zusätzlichen Tast- und Meßsonde aufgenommen wird. Auch diese Möglich­ keit, welche bisher mit der manuellen ebensowenig wie mit der bekannten Meßvorrichtung gegeben war, ist für die Be­ urteilung des Zustandes einer Kokille von zusätzlich vor­ teilhaftem Nutzen.
Eine Ausgestaltung sieht mit Vorteil weiter vor, daß die Vermessung der Kokille in noch nicht vollständig abgekühl­ tem Zustand durchgeführt wird.
Hierfür ist weiter vorgesehen, daß zugleich mit der Vermes­ sung die Temperatur im Bereich der Messungen ermittelt und der Temperaturwert zur Kompensation eines temperaturbeding­ te Meßfehlers einer entsprechenden Kompensationsschaltung der automatischen Meßwertaufnahme aufgeschaltet wird.
Weiter wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermög­ lichung von Messungen in der noch nicht vollständig abge­ kühlten Kokille vorgeschlagen, daß die in der Kokille verfahrende Meßeinrichtung durch ein im freien Strahl oder in einer Leitung zugeführtes Kühlmittel, vorzugsweise durch einen gerichteten Kühlluftstrahl, während der Meßarbeit gekühlt wird.
Durch diese Maßnahmen wird vorteilhaft die Vermessung der Kokille in einem erhöhten Temperaturzustand ermöglicht, bei welchem bisher eine manuelle Messung nicht durchführbar war.
Und schließlich sieht das Verfahren mit Vorteil vor, daß die dem gemessenen Abstandsmaß entsprechende Stellung der beiden Abtast- bzw. Meßsonden in axialer Richtung von elek­ tronischen Stellungsgebern auf induktivem Wege oder über Potentiometer in ein stellungskonformes Signal umgewandelt und dieses über eine Signalleitung auf eine elektronische Auswert-Speicher- sowie Anzeigeeinheit übertragen und fall­ weise mittels eines Meßschreibers tabellarisch ausgedruckt und/oder in einem Monitor bzw. Plotter in Form von graphischen Linienzügen aufgezeichnet wird. Hierdurch wird dem Bedienungspersonal der Stranggußanlage die Übersicht über den Zustand der Kokille erleichtert, die Betriebsführung damit verbessert und die Möglichkeit er­ öffnet, die Ergebnisse unterschiedlicher Vermessungen zu speichern und damit Zustandänderungen in zeitlichen Ab­ ständen zu verfolgen.
Eine Einrichtung zum Vermessen einer Stranggußkokille, ins­ besondere zum Vermessen der Breitseitenabstände des strang­ formenden Querschnitts der Kokillenwände, zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, mit Sonden zum Abtasten der Meßstrecke, ist dadurch gekennzeichnet, daß diese einen in die Öffnung bzw. in den Innenraum der Kokille einfahrbar ausgebildeten, die Meßsonden aufnehmenden Meßschlitten auf­ weist.
Mit dem Herzstück der Einrichtung, dem Meßschlitten, steht ein handliches, tragbares, hochpräzises Meßgerät zur Ver­ fügung, welches unter Vermeidung manueller Schwerarbeit fehlerfreie Meßergebnisse liefert. Es ist sehr einfach im Gebrauch und übertrifft alle bisher gebräuchlichen Meßein­ richtungen an Schnelligkeit im Einsatz sowie bei der Meßdurchführung. Infolge der Unkompliziertheit ist die Bedienung äußerst einfach.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Einrichtung einen auf die Öffnung der Kokille aufsetzbaren Führungsbock mit Führungs- und Antriebsmitteln für den Meß­ schlitten sowie eine mit diesem durch Signal- und Steuer­ leitungen verbundene Steuer- und Auswerteinheit aufweist.
Somit wird mit vergleichsweise unkomplizierten, leichtge­ wichtigen und sehr wirtschaftlichen Mitteln eine automatische Meßeinrichtung geschaffen, die selbsttätig Meß­ reihen in unterschiedlichen Meßebenen abfährt und exakte Meßwerte liefert.
Dabei umfaßt die Meßmechanik im wesentlichen den Meß­ schlitten und dessen Führungs- und Antriebsmittel mit dem Führungsbock sowie die Auswerteinheit.
Insgesamt steht damit zur Vermessung einer Kokille ein sehr handliches, leicht transportierbares bzw. tragbares Präzsionsmeßgerät zur Verfügung. Die erfaßbare Meßspanne kann dabei z. B. 100 mm betragen, wobei jeweils durch zwischensetzen von Distanzstücken eine Anpassung vorge­ nommen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Meßeinrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 16 bis 23 vor­ gesehen.
Mit großem Vorteil ist der Meßschlitten ein speziell auf die besondere Meßaufgabenstellung zum Vermessen einer Stranggußkokille in der Gesamtkonzeption zugeschnittenes, sehr handliches, geringe Abmessungen aufweisendes Präzisionsgerät, welches für die rauhen Betriebsver­ hältnisse einer Stranggußanlage hervorragende Eignung besitzt.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Kokille mit einem darin eingefahrenen Meß­ schlitten, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine rein schematische Darstellung der Unterseite des Meßschlittens mit Anordnung der Führungs­ rollen sowie einer Meßrolle, und
Fig. 3 eine ebenfalls rein schematische Darstellung der kompletten Meßeinrichtung mit Meßschlitten, Führungsbock und elektronischen Auswert- und Führungseinheiten.
Die Einrichtung zum Vermessen einer Stranggußkokille 1, ins­ besondere zum Vermessen der Breitseitenabstände "M" des strangformenden Querschnitts der Kokillenwände 11 bzw. 12 weist gemäß Darstellung in den Fig. 1 und 3 einen in die Kokille 1 bzw. in deren Öffnung 10 und damit in deren Innen­ raum einfahrbar ausgebildeten, die Meßsonden 13, 14 aufneh­ menden Meßschlitten 2 auf. Ferner weist die Einrichtung, wie in der Fig. 3 rein schematisch wiedergegeben, einen auf die Öffnung 10 der Kokille 1 aufgesetzten Führungsbock 3 mit Führungsmitteln 4 und Antriebsmitteln 5 für den Meß­ schlitten 2, sowie eine mit diesen Elementen durch wenigstens eine Signalleitung 6 und eine Steuerleitung 7 verbundene Steuer- und Auswerteinheit 8 auf. Der Meßschlitten 2 weist zur formschlüssigen Anlage an der einen Kokillenwand 11 drei in Dreiecksform angeordnete Führungsrollen 9 und zur Anlage bzw. Abstützung an der Ge­ genwand 12 eine Druck- und Tastrolle 13 auf. Diese ist im Meßschlitten 2 in einer Teleskopführung 15 gegen ein federndes Rückstellelement 16 abgestützt geführt. Die Führungsrollen 9 des Schlittens 2 werden durch dieses Rück­ stellelement 16 in Verbindung mit der Druckrolle 13 mit definierter Anpreßkraft an der Kokillenwand 11 zur Anlage gebracht.
Dabei weisen mit Vorteil die Führungsrollen 9 eine Bremse 19 in Form einer Rutschkupplung auf. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß die Meßvorrichtung in jeder Position einer Meß­ ebene 24 stehen bleiben kann und durch geringe Kraftanwen­ dung verfahrbar ist. In Gießrichtung 23 können beispielsweise drei bis zehn Meßebenen 24 vorgesehen und beim Vermessen der Kokille 1 abgefahren werden. Diese Meß­ ebenen sind in der Fig. 1 mit strichpunktierten dünnen Linien 24 angedeutet.
Wie insbesondere aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist etwa im geometrischen Mittelpunkt der drei Führungsrollen 9 eine vorzugsweise ebenfalls mit einer Tast- bzw. Meßrolle 14 ausgebildete, federnd ausspreizbare Sonde in koaxialer Ausrichtung x-x, mit der Druckrollen­ führung 15 bzw. der Druckrolle 13 angeordnet. Hierfür sind elektronische Mittel bzw. Meßmittel, sogenannte Weggeber 17, zur exakten Abstandsbestimmung dieser beiden die Meß­ strecke des Abstandsmaßes "M" abgreifenden Rollen 13, 14 vorgesehen. Solche Weggeber sind bekannt und arbeiten z. B. auf induktivem Wege oder mittels Potentiometer berührungs­ los und absolut genau mit einer Toleranz von erforderlichen­ falls 1/100 mm.
Weiterhin ist zur exakten Ausrichtung der Meßsonden 13, 14 in einer Meßebene 24 vorgesehen, daß die gemeinsame Längs­ achse x-x der beiden Sonden bzw. deren Teleskopführungen 15, 18 auf einer über die drei Führungsrollen 9 aufgespann­ ten Ebene y-y senkrecht steht.
Wie die Darstellung weiterhin erkennen läßt, weisen die Achsen aller Rollen 9, 13, 14 zur Wand 11 bzw. 12 parallele und zur Kokillenachse z-z querstehende Rotationsachsen auf. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Meßschlitten 2 an einer Führungsstange 25 befestigt. Ein Ge­ lenk 26 zwischen der Führungsstange 25 und dem Meßschlitten 2 ermöglicht dem Meßschlitten 2 die freie Ausrichtung nach Maßgabe der Anlage mit seinen Führungsrollen an der Kokillenwand 11 oder 12.
Die Führungsstange 25 kann zum Antrieb durch den Getriebe­ motor 5 eine Ausbildung nach Art einer Zahnstange oder eine Gallsche Laschenkette 28 aufweisen. In diese greift dann ein Ritzel 27 des Getriebemotors 5 ein. Auf diese Weise ist mit einem sehr einfachen Antrieb ein automatisches Abfahren unterschiedlicher Meßebenen 24 nach vorgegebenen Programmen möglich.
Bei dem steuerbaren Antrieb 5 kann es sich beispielsweise um einen Schrittmotor 21 handeln, der über ein Planetenge­ triebe sehr langsam und äußerst exakt nach vorgegebenem Weg­ intervall steuerbar die Führungsstange 25 mit dem vertikalen Arm 4 in Richtung der Kokillenachse z-z aufwärts oder abwärts verfährt und dabei mit Hilfe des Meßschlittens 2 die Abstände "M" und somit den Kokillenquerschnitt ver­ mißt.
Zur Rückmeldung der Position des Meßschlittens 2 in der Kokille und zur Wegbestimmung eines Schrittes zur nächsten Meßebene 24 kann ein Drehimpulsgeber 22 an einer der Rollen 9, 13, 14 oder am Antrieb 21 des Armes 4 vorgesehen sein.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, weist die Steuer- und Auswertein­ heit 8 im einfachsten Fall eine integrierte Programmsteue­ rungseinheit 29 mit einer digitalen Programmeingabe 30 und ferner mit einer Speichereinheit 31 auf.
Diesen Einheiten kann ein Monitor 32 nachgeordnet sein, an dem in tabellarischer Form oder in Form einer graphischen Linie die Meßergebnisse sichtbar gemacht werden.
Weiterhin nachgeordnet kann ein Schnelldruckwerk 33 vorge­ sehen sein, das ein Ergebnisformular 34 mit den ermittelten Meßwerten ausdruckt.
Die gesamte Meßeinrichtung gemäß Übersicht in Fig. 3 ist unkompliziert, einfach in der Bedienung, von geringem Ge­ wicht und mithin transportabel bzw. tragbar und äußerst wirtschaftlich sowohl in der Herstellung und Beschaffung als auch im Betrieb.
Insofern löst die erfindungsgemäße Lösung in idealer Weise die eingangs gestellte Erfindungsaufgabe.

Claims (23)

1. Verfahren zum Vermessen einer Stranggußkokille, insbe­ sondere zum Vermessen der Breitseitenabstände des strangformenden Querschnitts der Kokillenwände, wobei jeweils gegenüberliegende Wandbereiche in Richtung der Kokillenachse sequentiell abgetastet und die ermittel­ ten Werte zur Beurteilung des Zustands der Kokille aus­ gewertet werden, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Abstandsmessung zweier gegenüberliegen­ der Flächenbereiche die Meßeinrichtung durch Anlegen dreier Kontaktpunkte an einen der beiden Flächenbe­ reiche ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß infolge der Ausrichtung der Meßein­ richtung die kürzeste Entfernung zwischen den Wandbe­ reichen senkrecht zu deren Ebenen gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vermessen der Kokillen­ querschnitte unter Verwendung einer vollautomatisch ge­ steuerten Meßeinrichtung in einer programmgesteuerten Abfolge von einzelnen Meßschritten durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmessung unter Verwendung zweier, zur ausgerichteten Ebene der Meßeinrichtung senkrecht stehender, unabhängig vonein­ ander nach außen federnd spreizbarer Tastsonden durch­ geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen der Kontaktpunkte der Meßeinrichtung an den Wandbereich sowie zum Abtasten der Wandabstände Rollen verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Kontaktpunkte der Meßeinrichtung der geo­ metrischen Form eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks entspricht und die Achse der Meßsonden durch den geometrischen Mittelpunkt dieses Dreiecks verläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meßein­ richtung in Richtung der Kokillenachse mechanisch-auto­ matisch geführt und dabei schrittweise von Meßebene zu Meßebene in automatisch einstellbaren Abständen bewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß nachein­ ander in Abständen entlang der Breitseite der Kokille eine Anzahl paralleler Meßreihen abgefahren wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Abfahren einer Meßreihe an der Schmalseite einer Kokille auch der Wandverlauf dieser Schmalseite unter Verwendung einer zur Meßachse querstehenden Tastsonde aufgenommen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses bei einer noch nicht vollständig abgekühlten Kokille durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ gleich mit der Messung eines Breitenabstandes die Temperatur im Bereich der Messung ermittelt und der Temperaturwert zur Kompensation eines temperaturbeding­ ten Meßfehlers einer entsprechenden Kompensationsschal­ tung der automatischen Meßwertaufnahme aufgeschaltet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kokille verfahrende Meßeinrichtung durch ein im freien Strahl oder in einer geschlossenen Leitung zugeführtes Kühlmittel, vorzugsweise einen gerichteten Kühlluftstrahl, während des Meßeinsatzes im Hohlraum der Kokille gekühlt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem gemessenen Abstandsmaß entsprechende Stellung der Abtastsonden in axialer Richtung von elek­ tronischen Stellungsgebern auf induktivem Wege oder über Potentiometer in ein stellungskonformes Signal um­ gewandelt und dieses über eine Signalleitung auf eine elektronische Auswert-Speicher- sowie -anzeigeeinheit übertragen und/oder in einem Monitor bzw. Plotter in Form von graphischen Linienzügen aufgezeichnet wird.
14. Einrichtung zum Vermessen einer Stranggußkokille, insbe­ sondere zum Vermessen der Breitseitenabstände des strangformenden Querschnitts der Kokillenwände, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, mit Sonden zum Abtasten der Meßstrecke, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese einen in die Öffnung (10) bzw. in den Innenraum der Kokille (1) einfahrbar ausgebildeten, die Meßsonden (13, 14) aufnehmenden Meßschlitten (2) aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese einen auf die Öffnung (10) der Kokille (1) aufsetzbaren Führungsbock (3) mit Führungs- (4) und Antriebsmitteln (5) für den Meßschlitten (2) sowie eine mit diesem durch Signal (6)- und Steuerleitungen (7) verbundene Steuer- und Auswerteinheit (8) aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Meßschlitten (2) zur formschlüssigen Anlage an der einen Wand (11) der Kokillenbreitseite drei im Dreieck angeordnete Führungs­ rollen (9) und zur Anlage bzw. Abstützung an der Gegen­ wand (12) eine Druck- und Tastrolle (13) aufweist, die im Schlitten (2) in einer Teleskopführung (15) gegen ein federndes Rückstellelement (16) abgestützt geführt ist und die Führungsrollen (9) des Schlittens (2) mit definierter Anpreßkraft an der Kokillenwand zur Anlage bringend ausgebildet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, da­ durch gekennzeichnet, daß im geo­ metrischen Mittelpunkt der drei Führungsrollen (9) eine vorzugsweise ebenfalls mit einer Tastrolle (14) ausge­ bildete, federnd ausspreizbare Tastsonde in koaxialer Ausrichtung mit der Druckrollenführung (15) angeordnet ist und elektronische Mittel bzw. Meßmittel (17) zur Ab­ standsbestimmung dieser beiden die Meßstrecke (M) abgreifenden Rollen (13, 14) vorgesehen sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die gemein­ same Längsachse (x-x) der beiden die Meßstrecke (M) abgreifenden Rollen (13, 14) bzw. deren Teleskopführun­ gen (15, 18) auf einer über die frei Führungsrollen (9) aufgespannten Ebene (y-y) senkrecht steht.
19. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16, 17 oder 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Rollen (9, 13, 14) zur Wand (11 bzw. 12) parallele und zur Kokillenachse (z-z) querstehende, Rotationsachsen aufweisen.
20. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9) eine Bremse (19) in Form einer Rutschkupplung aufweisen.
21. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßschlitten (2) und dem Führungsmittel (4, 25) des Führungsbockes (3) ein Gelenk (26) vorge­ sehen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel ein im wesentlichen vertikaler Arm (4, 25) vorgesehen und dieser im Führungsbock (3) mit einem steuerbaren Antrieb (21) in Richtung der Kokillenachse (z-z) verfahrbar ausgebildet ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückmeldung der Position des Meßschlittens (2) in der Kokille und zur Wegbestimmung eines Bewegungsschrittes ein Drehimpulsgeber (22) an einer der Rollen (9, 13, 14) oder am Antrieb (21) des Armes (4) vorgesehen ist.
DE19863642302 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille Ceased DE3642302A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642302 DE3642302A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642302 DE3642302A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3642302A1 true DE3642302A1 (de) 1988-06-23

Family

ID=6315944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642302 Ceased DE3642302A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3642302A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670146A1 (fr) * 1990-12-05 1992-06-12 Lorraine Laminage Instrument de mesure des variations de la distance entre des parois opposees d'une lingotiere de coulee continue de metal liquide.
DE4311689A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Roesler Roland Oberflaechen Fliehkraft-Gleitschliffmaschine mit Spaltverstellung
CN103712592A (zh) * 2013-09-09 2014-04-09 内蒙古科技大学 薄板坯连铸机辊缝测量仪
ITBO20130130A1 (it) * 2013-03-27 2014-09-28 Sider Sistem Engineering Srlcr Strumento e metodo di controllo per rilevare la geometria interna di una lingottiera in un impianto di colata continua
EP3135402A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-01 Primetals Technologies Austria GmbH Kokille und verfahren zum überwachen einer kokille
EP3623076A1 (de) 2018-09-12 2020-03-18 SMS Group GmbH Messvorrichtung zur ermittlung der schmalseitenneigung und giessbreite einer kokille

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmendruckschrift "Innenkontur-Meßsystem für Rohre und Zylinder" der Fa. IBP Pietzsch GmbH, April 1977 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670146A1 (fr) * 1990-12-05 1992-06-12 Lorraine Laminage Instrument de mesure des variations de la distance entre des parois opposees d'une lingotiere de coulee continue de metal liquide.
DE4311689A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Roesler Roland Oberflaechen Fliehkraft-Gleitschliffmaschine mit Spaltverstellung
ITBO20130130A1 (it) * 2013-03-27 2014-09-28 Sider Sistem Engineering Srlcr Strumento e metodo di controllo per rilevare la geometria interna di una lingottiera in un impianto di colata continua
WO2014155342A1 (en) 2013-03-27 2014-10-02 Sider Sistem Engineering Srlcr Control instrument and method to detect the inner geometry of an ingot mould in a continuous casting plant
CN103712592A (zh) * 2013-09-09 2014-04-09 内蒙古科技大学 薄板坯连铸机辊缝测量仪
EP3135402A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-01 Primetals Technologies Austria GmbH Kokille und verfahren zum überwachen einer kokille
EP3623076A1 (de) 2018-09-12 2020-03-18 SMS Group GmbH Messvorrichtung zur ermittlung der schmalseitenneigung und giessbreite einer kokille

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3511179C2 (de)
DE2659372B2 (de) Vorrichtung zum Messen von drei Dimensionen eines Objektes
DE2460618C2 (de) Fahrbares Gerät zur Messung der Gleislage
EP0164063A2 (de) Abbundmaschine zum Bearbeiten von Brettern, Kanthölzern und dergleichen
DE3106701A1 (de) Messsystem fuer werkzeugmaschinen
DE2450405C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Walzenabstands in einer bogenförmigen Stranggießmaschine
DE3642302A1 (de) Verfahren und einrichtung zum vermessen einer stranggusskokille
DE3136394C2 (de)
DE19727290C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Schichtdickenabweichung beim Wegebau
DE2639241C3 (de) MeB- und Prüfvorrichtung für Stranggießkokillen und Führungsrollenbahnen mit einander gegenüberliegenden Rollenbahnen
DE2720116C3 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage der Strangführung in einer Stranggießanlage
EP0548377B1 (de) Messgerät zum Vermessen von Gleisschienen
DE2804705C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Identifizierung von Gußformen einer Gießstraße
DE69403249T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Brennstabpositionen
DE2253794C2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Lage von Führungselementen zu einer vorgegebenen Bahn
DE4409148C2 (de) Vorrichtung zur Längenmessung
DE69217017T2 (de) Abtastverfahren und Vorrichtung mit unabhängigen Abtastköpfen zur Messung und Anzeige der Dicke eines Films
DE19815312C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum genauen Positionieren, insbesondere eines Fahrzeugs, in einem Windkanal
DE8633166U1 (de) Einrichtung zum Vermessen einer Stranggußkokille
WO1979000666A1 (fr) Dispositif de mesure de coquilles pour des installations metallurgiques notamment pour le traitement de l'acier
DE4233010A1 (de) Wechselwagen für Traversen an Schneidmaschinen
DE3521334C1 (de) Vorrichtung zur Längenmessung langgestreckter Werkstücke aus Holz oder artverwandten Werkstoffen
DE2803120C2 (de) Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flansche von Stahlträgern mit H-förmigem Querschnitt
DE19642828C1 (de) Einrichtung zum Messen von Spaltweiten
DE3642341A1 (de) Vermessungsvorrichtung fuer stranggussanlagen-elemente

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection