DE3641698A1 - Verfahren zur herstellung von heteroaromatischen aminoaldehyden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von heteroaromatischen aminoaldehydenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/72—Nitrogen atoms
- C07D213/73—Unsubstituted amino or imino radicals
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von heteroaromatischen Aminoaldehyden I
H2N-A-CHO (I)
in welcher A ein heteroaromatischer Kern ist, der noch gegen Halogenierung
inerte Substituenten tragen kann.
Die zur Herstellung von Farbstoffen oder von pharmazeutischen Wirkstoffen
wichtigen Aminoaldehyde der Strukturformel I waren bisher nur schwer zugänglich.
Ein Syntheseweg zu 2-Aminonicotinaldehyd wird von W.-H. Gündel in
Z. Naturforschung 34b (1979) 1019-1023 veröffentlicht: Nicotinsäureamidinhydrochlorid
wird mit Benzylchlorid in einer 10tägigen Reaktion zum
N-Benzylamidinsalz umgesetzt, das durch Reaktion mit Bariumhydroxid
2-Aminonicotinaldehyd in knapp 50%iger Ausbeute liefert. Ein weiteres
Verfahren zur Herstellung von 2-Aminonicotinaldehyd (J. A. Turner, J. Org.
Chem. 48 (1983) 3401) geht von 2-Aminopyridin aus, in denen zunächst die
Aminogruppe durch eine Pivaloyl-Gruppe geschützt wird. Metallierung mit
einem Überschuß an Butyllithium und Umsetzung mit Dimethylformamid bei
-78°C führt zu einem Zwischenprodukt, aus dem die Schutzgruppe durch
Hydrolyse entfernt wird. Aus den Angaben läßt sich eine Ausbeute von
40%, bei ungereinigtem Zwischenprodukt von 62%, errechnen. In einem
ähnlichen Verfahren läßt sich 4-Aminonicotinaldehyd mit 38%iger Ausbeute
herstellen.
Diese Verfahren sind jedoch sehr aufwendig, da in großem Umfang unerwünschte
Nebenprodukte entstehen. 2-Aminonicotinaldehyd läßt sich mit
diesen Verfahren nicht in wirtschaftlich vertretbaren Mengen herstellen.
Die Möglichkeiten, andere Aminopyridinaldehyde oder Derivate herzustellen,
sind sehr begrenzt.
Aus der DE-OS 34 12 796 war es bekannt, Aminoisophthalaldehyd (1,3-Diformal-
2-amino-benzol) in einer mehrstufigen Synthese aus dem entsprechenden
Aminoxylol
herzustellen.
Weiterhin war es bekannt, (z. B. DE-OS 33 19 650, Houben-Weyl, Methoden der
organischen Chemie, Band XI/1, S. 94/95), daß die Hydrolyse von Phthalimiden
häufig unbefriedigend verläuft.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung I auf einfache
Weise als bisher herzustellen.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von heteroaromatischen
Aminoaldehyden I gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine
am Kern mit einer Amino- und einer Methylgruppe substituierte Verbindung II
H2N-A-CH3 (II)
mit einem aromatischen Dicarbonsäureanhydrid der allgemeinen Formel III
in der B eine Gruppierung zur Vervollständigung eines iso- oder heterocyclischen
6-Ringes bedeutet, umsetzt, das dabei entstehende Produkt IV
mit einem Chlorierungs- oder Bromierungsmittel zur Dihalogenverbindung V
in der X Chlor oder Brom bedeutet, reagieren läßt und anschließend die
Imid- und die Dihalogenmethylgruppe in einem Schritt hydrolysiert.
Außerdem wurde gefunden, daß als aromatisches Dicarbonsäureanhydrid III
vorteilhaft Phthalsäureanhydrid eingesetzt wird. Das Verfahren ist besonders
gut durchführbar, wenn als Chlorierungs- bzw. Bromierungsmittel
elementares Chlor bzw. Brom verwendet werden, und die Halogenierung in
Gegenwart eines Radikalbildners, insbesondere Azodiisobuttersäurenitril,
abläuft. Zusätzlich wurde gefunden, daß die Hydrolyse vorteilhaft mit
verdünnten wäßrigen Mineralsäuren mit besonderem Erfolg durchgeführt
werden kann.
Die Umsetzung mit einem aromatischen Dicarbonsäureanhydrid III ist im
Grunde bekannt. Sie dient zum Schutz der Aminogruppe während der Halogenierung.
Man setzt dazu vorzugsweise Phthalsäureanhydrid ein. Es versteht
sich von selbst, daß das aromatische Dicarbonsäureanhydrid in einer
solchen Menge eingesetzt werden sollte, die zur möglichst vollständigen
Umsetzung der eingesetzten Verbindung II führt. Überflüssiges Anhydrid
kann nach der Umsetzung in bekannter Weise abgetrennt werden. Die Reaktion
liefert bei einer Temperatur zwischen 50 und 250°C gute Ergebnisse,
die Ausbeute ist zwischen 100 und 180°C besonders hoch. Das bei der
Reaktion entstehende Wasser wird zweckmäßigerweise durch azeotrope Destillation
entfernt. Die Reaktion kann in einem Lösungsmittel wie einem
aliphatischen Kohlenwasserstoff, einem halogenierten Kohlenwasserstoff
wie Tetrachlorethan oder in einem aromatischen Lösungsmittel wie Benzol,
Toluol oder Xylol oder einem chloriertem Aromaten vorgenommen werden.
Bevorzugt wird Chlorbenzol und Dichlorbenzol. Soll die anschließende
Halogenierung ohne Isolierung des Zwischenproduktes erfolgen, so setzt
man von vornherein ein für die Halogenierung geeignetes Lösungsmittel
ein, wie z. B. die genannten Chlorbenzole.
Die Chlorierung bzw. Bromierung an sich ist eine bekannte Reaktion. Im
erfindungsgemäßen Verfahren wird elementares Chlor bzw. Brom bevorzugt.
Üblicherweise wird mit einem Überschuß an Halogenierungsmittel gearbeitet,
z. B. in einer Chlor bzw. Brom enthaltenden Atmosphäre oder mit
flüssigem Chlor bzw. Brom. Als Lösungsmittel können beispielsweise die
genannten Chlorbenzole verwendet werden. Die Reaktionstemperatur kann
zwischen 50 und 250°C eingestellt werden, bevorzugt wird eine Temperatur
zwischen 120 und 180°C. Die Halogenierung kann durch Verwendung einer
UV-Lichtquelle beschleunigt werden, oder besser durch Zusatz eines Radikalbildners,
insbesondere Azobisdiisobuttersäurenitril in einer Menge von
0,01 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.%, bezogen auf die zu
halogenierende Verbindung.
Bei der Hydrolyse wird das als Schutz der Aminogruppen dienende aromatische
Dicarbonsäureanhydrid abgespalten und die Dihalogenmethylgruppe
zur Aldehydruppe verseift. Verseifungs- bzw. Hydrolysereaktionen sind im
Grunde bekannt, so daß hier nur die für das erfindungsgemäße Verfahren
wesentliche Ausgestaltung dargestellt wird. Beide Reaktionen lassen sich
gemeinsam mit einem Überschuß an mit Wasser verdünnten Mineralsäuren, die
auch als Lösungsmittel dienen, durchführen. In Frage kommen z. B. Salzsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäure. Bewährt hat sich
Schwefelsäure mit einem Wassergehalt von 0 bis 90 Gew.%, insbesondere 20
bis 60 Gew.%. Die Verseifung läuft glatt ab bei einer Temperatur zwischen
50 und 200°C, wobei der Bereich zwischen 100 und 140°C bevorzugt wird.
Das Verfahren kann in verschiedenen Arten ausgeführt werden, so können
die Einzelschritte kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
werden, wobei die Zwischenprodukte nach an sich bekannten Verfahren isoliert
werden können oder nicht. Der Druck, bei dem das Verfahren abläuft,
ist unkritisch, in einzelnen Verfahrensstufen können geringere oder
höhere Drücke als Normaldruck angewandt werden.
Nach den bisherigen Beobachtungen ist das erfindungsgemäße Verfahren von
der Natur der eingesetzten am Kern mit einer Amino- und einer Methylgruppe
substituierte Verbindung II unabhängig, sofern II keine weiteren,
oder, was sich von selbst versteht, gegen die Halogenierungsmittel
inerten Substituenten enthält.
Die heteroaromatischen Kerne A können Thiophen, Pyrazin, Pyrimidin,
Pyridazin, Triazine oder insbesondere Pyridin sein. Die weiteren, gegen
die Halogenierungsmittel inerten Substituenten können Halogen, -CN,
-COOH, -OH, -NO2, oder iso- oder heteroaromatische Gruppen sein, die
ihrerseits Substituenten wie Halogen, -CN, -COOH, -OH- oder -NO2 tragen
können.
Beispiele für die Verbindung II sind 2-Amino-3-methylpyridin, 2-Methyl-3-
aminopyridin, 3-Amino-4-methylpyridin und 3-Methyl-4-aminopyridin.
Mit diesem Verfahren gelingt es, heteroaromatische Aminoaldehyde I in
hohen Ausbeuten herzustellen. Man ist dabei nicht auf wenige Verbindungen
beschränkt. Die Produkte lassen sich leicht reinigen und sind einfacher
und wirtschaftlicher als bisher zugänglich. Sie sind wichtige Zwischenprodukte
für organische Synthesen, z. B. für Farbstoffe oder naphthiridinhaltige
pharmazeutische Wirkstoffe.
- a) 3-Methyl-4-phthalimido-pyridin
216 g (2 mol) 4-Amino-3-methylpyridin wurden in 1500 g 1,2-Dichlorbenzol mit 296,6 g Phthalsäureanhydrid 1 Stunde lang auf 170°C erwärmt. Danach wurde abgekühlt, 24 Stunden bei Raumtemperatur belassen und der Niederschlag abgetrennt. Es wurden 410 g (1,72 mol; entsprechend 86% d. Th.) 3-Methyl-4-phthalimidopyridin erhalten. - b) 3-Dichlormethyl-4-phthalimido-pyridin
238 g (1 mol) 3-Methyl-4-phthalimido-pyridin wurden in 5000 g Chlorbenzol mit 5 g Azodiisobuttersäurenitril auf etwa 130°C erwärmt. Innerhalb von 24 Stunden wurde langsam Chlor durch die Reaktionslösung geleitet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt. Es wurden 250 g (0,81 mol; entsprechend 81% d. Th.) 3-Dichlormethyl-4- phthalimido-pyridin erhalten. - c) 4-Aminonicotinaldehyd
100 g (0,33 mol) 3-Dichlormethyl-4-phthalimido-pyridin wurden in 250 g 70 gew.%iger Schwefelsäure 30 Minuten auf 120°C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt, auf 500 g Eis gegegeben, der Niederschlag abgetrennt, das Filtrat mit konzentriertem Ammoniak neutralisiert und mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridphase wurde getrocknet und eingeengt. Es wurden 35 g (0,29 mol; entsprechend 87% d. Th.) 4-Aminonicotinaldehyd erhalten.
- a) 3-Dichlormethyl-2-phthalimido-pyridin
324,3 g (3 mol) 2-Amino-3-picolin und 444 g (3 mol) Phthalsäureanhydrid wurden in 2000 g 1,2-Dichlorbenzol 1 Stunde auf 170°C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und mit 3 g Azodiisobuttersäure versetzt. Bei 140°C wurden anschließend 800 g Chlorgas eingeleitet. Ein Teil des Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand mit 500 g Ligroin versetzt und der Niederschlag abgetrennt. Es wurden 850 g (2,77 mol; entsprechend 92,3% d. Th.) 3-Dichlormethyl- 2-phthalimido-pyridin erhalten. - b) 2-Amino-nicotinaldehyd
400 g (1,3 mol) 3-Dichlormethyl-2-phthalimido-pyridin wurden in 1000 g 70gew.%iger Schwefelsäure 2 Stunden auf 120°C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde auf 1000 g Eis gegeben und der Niederschlag abgetrennt. Anschließend wurde die wäßrige Lösung mit Natronlauge abgetrennt. Es wurden 140 g (1,15 mol; entsprechend 88% d. Th.) 2-Aminonicotinaldehyd erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von heteroaromatischen Aminoaldehyden I
H2N-A-CHO,6(I)in welcher A ein heteroaromatischer Kern ist, der noch gegen Halogenierung
inerte Substituenten tragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine am Kern mit einer Amino- und einer Methylgruppe substituierte
Verbindung IIH2N-A-CH3,6(II)mit einem aromatischen Dicarbonsäureanhydrid der allgemeinen
Formel III
in der B eine Gruppierung zur Vervollständigung eines iso- oder
heterocyclischen 6-Ringes bedeutet, umsetzt, das dabei entstehende
Produkt IV
mit einem Chlorierungs- oder Bromierungsmittel zur Dihalogenverbindung V
in der X Chlor oder Brom bedeutet, reagieren läßt und anschließend
die Imid- und die Dihalogenmethylgruppe in einem Schritt hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindung III
Phthalsäureanhydrid verwendet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Chlorierungs- bzw. Bromierungsmittel elementares Chlor bzw.
Brom verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Chlorierung bzw. Bromierung in Gegenwart eines Radikalbildners
durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalbildner
Azodiisobuttersäurenitril verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mit verdünnten Mineralsäuren hydrolysiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641698 DE3641698A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-12-06 | Verfahren zur herstellung von heteroaromatischen aminoaldehyden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3614413 | 1986-04-29 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641698A1 true DE3641698A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=25843317
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863641698 Ceased DE3641698A1 (de) | 1986-04-29 | 1986-12-06 | Verfahren zur herstellung von heteroaromatischen aminoaldehyden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641698A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0435222A2 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-03 | Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Incorporated | Aminopyridinylmethanole und Aminomethylpyridinamine und verwandte Verbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044974A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2-Aryloxy-2-halogenpropionsäureverbindungen |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641698 patent/DE3641698A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044974A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2-Aryloxy-2-halogenpropionsäureverbindungen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
C.A. 96(1982), 19932 * |
EDV-Rechnerausdruck vom 7.12.1994, 07:32:26, Antworten 46, 48, 53, 54 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0435222A2 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-03 | Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Incorporated | Aminopyridinylmethanole und Aminomethylpyridinamine und verwandte Verbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
EP0435222A3 (en) * | 1989-12-27 | 1991-12-11 | Hoechst-Roussel Pharmaceuticals Incorporated | Aminopyridinylmethanols and aminomethylpyridinamines and related compounds, a process for their preparation and their use as medicaments |
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