DE3641623C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Feder-Dämpfer-
Einheit für Radaufhängungen in Kraftfahrzeugen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Feder-Dämpfer-Einheit ist dem deutschen
Gebrauchsmuster 84 13 300 entnehmbar. Dabei ist der Kolben
mit Kolbenstange im zylindrischen Gehäuse der Einheit
geführt (Teleskopanordnung). Für die Funktion der Einheit
werden bei dieser Bauart drei Räume gebildet, nämlich ein
die Last tragender, beim Einfedern kleiner werdender Federraum,
der durch den Gehäuseboden mit Kolbenstangenführung
und dem Rollbalg umschlossen ist, sowie zwei weitere,
durch den Kolben im Gehäuse unterteilte Dämpferräume, von
denen einer beim Einfedern kleiner, der andere größer
wird.
Diese Bauart der Feder-Dämpfer-Einheit bedingt eine bestimmte
Mindest-Bauhöhe, die bei Kraftfahrzeugen moderner
aerodynamischer Gestaltung nicht immer zur Verfügung
steht. Ferner ist der konstruktive Aufwand hinsichtlich
einer verklemmungsfreien Kolben-Kolbenstangenführung etc.
nicht unerheblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinsichtlich des Führungs-
und Dichtungsaufwandes einfachere Feder-Dämpfer-
Einheit zu schaffen, die ferner eine geringere Baulänge
aufweist und eine gute Aufbau- und Achsbedämpfung
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen
Feder-Dämpfer-Einheit sind der Federraum und
ein Dämpferraum ein gemeinsamer Raum der durch das Gehäuse
und den Kolben gebildet ist. Der gegensinnig wirkende
kolbenstangenseitig liegende Dämpferraum ist durch
den Kolben des Gehäuses und den Rollbalg abgeschlossen.
Zur Bedämpfung des Aufbaues und der Achse (Radaufhängung)
des Kraftfahrzeuges sind ferner die Volumina des Federraumes
und des Dämpferraumes relevant, wobei die unvermeidlichen
Toträume, die Amplitude der Feder-Dämpfer-Einheit und
der Gasdruck zu berücksichtigende Faktoren sind. Unter
Berücksichtigung der bei Kraftfahrzeugen üblichen Federwege
und -drücke hat sich erfindungsgemäß ein Verhältnis von
Kolbendurchmesser D K zu Federdurchmesser D F von 1,2 bis
1,6 als besonders vorteilhaft erwiesen, bei dem sich über
den gesamten Lastbereich (Leergewicht + Zuladung) eine
gute Aufbau- und Achsbedämpfung ergibt. Es wurde
dabei erkannt, daß ein Verhältnis von < 1,6 unter Berücksichtigung
des Bauaufwandes nicht mehr sinnvoll ist, während
bei einem Verhältnis unter ca. 1,35 die
Achsbedämpfung und bei
einem Verhältnis von < 1,2 die Aufbaudämpfung nicht mehr den Anforderungen entspricht,
Innerhalb des beanspruchten Verhältnisses ergeben
sich Abmessungen, die unter Berücksichtigung der beengten
Einbauverhältnisse in Kraftfahrzeugen und der erforderlichen
Lebensdauer des Feder-Dämpfer-Elementes besonders
vorteilhaft sind.
Zudem kann durch die erfindungsgemäßen Merkmale die Kolbenstangenführung
entfallen. Daraus ergibt sich abgesehen
von der etwas aufwendigeren Abdichtung zwischen Gehäuse
und Kolben eine verklemmfreie, baulich günstige Konstruktion
mit einer hinsichtlich der Fertigung einfachen Kolbenstange
(ohne Führungseigenschaften). Durch den Rollbalg
ist der Dämpferraum trotz der Schwenkbeweglichkeit der
Kolbenstange dicht abgeschlossen.
Zwar ist durch die DE-OS 15 55 319 bereits ein pneumatisches
Federelement bekannt, bei dem die Kolbenstange
schwenkbeweglich in dem zylindrischen Gehäuse geführt ist.
Die bekannte Konstruktion lehrt jedoch weder die beanspruchte
Dimensionierung zwischen Kolbendurchmesser und
wirksamen Federdurchmesser, noch stellt sie eine Kombination
aus Feder- und Dämpferelement in einer Einheit dar.
Die De-OS 22 37 058 wiederum offenbart ein radführendes
Feder-Dämpfer-Element (Federbein), bei dem in der hohlen
Kolbenstange ein zusätzlicher Tilger für die Achsbedämpfung
vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung haben sich Dimensionen
gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 bei definierten Einfeder- und
Ausfeder-Amplituden als besonders zweckmäßig erwiesen,
wobei bei einem Verhältnis D K zu D K < 1,36 eine bedämpfte
Tilgermasse zur zusätzlichen Achsbedämpfung vorgeschlagen
wird. Die Tilgermasse kann entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruches 5 in besonders platzsparender Weise innerhalb
der Kolbenstange des Feder-Dämpfer-Elementes angeordnet
sein.
Die Abdichtung des Kolbens kann entsprechend den Merkmalen
des Anspruches 6 ausgeführt sein. Während der Gleitring
aus einem besonders gleitfähigem Material, z. B. PTFE oder
PTFE-vernetztes Metallgewebe, einen geringen Verschleiß
sicherstellt, ist durch den elastischen Ring eine sichere
Abdichtung bzw. Anpressung des Gleitringes auch bei Schrägstellung zwischen
Gehäuse und Kolben gewährleistet. Der Kolbenring
kann zum radialen Ausgleich bei Schrägstellung des
Kolbens durch eine stufenförmige Trennstelle offen ausgebildet
sein, um ein radiales Auffedern sicherzustellen.
Der Gleitring kann entweder durch Beschichtung des elastischen
Ringes oder als separater Gleitring in einer Ringnut
des elastischen Ringes gehalten sein. Der elastische Ring
wiederum ist zweckmäßig in einer Ringnut des Kolbens
aufgenommen. Der Kolben und/oder der Gleitring können an
ihrer Umfangsfläche ballig ausgeführt sein, um eine ungehinderte
Verschwenkbarkeit des Kolbens bzw. der Kolbenstange
zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft kann entsprechend den Merkmalen der
Patentansprüche 7 und 8 die Kolbenstange mit Kolben oder
das Gehäuse unmittelbar starr an einem Radführungsteil des
Kraftfahrzeuges, insbesondere an einem Längslenker angeordnet
sein. Das jeweils andere Element der Feder-Dämpfer-
Einheit ist dann schwenkbeweglich entweder am Aufbau
des Kraftfahrzeuges oder an der Radführungseinheit angelenkt.
Dadurch ergibt sich ein stark verringerter Herstellungs-
und Teileaufwand sowie eine vereinfachte Montage.
Insbesondere kann die Kolbenstange mit Kolben unmittelbar
an einem Lenker, z. B. einem Längslenker, an einer Verbundlenker-
Hinterachse ausgebildet sein, während das Gehäuse
schwenkbeweglich am Aufbau befestigt ist. Aufgrund des
dafür benötigten, geringen Einbauraumes kann der Hinterboden
des Kraftfahrzeuges ohne größere Einengungen des Kofferraumes
und bei günstigem Freiraum der Räder des Kraftfahrzeuges
gestaltet werden.
Die Feder-Dämpfer-Einheit kann jedoch auch als radführendes
Federbein bei Kraftfahrzeugen ausgebildet sein. Dabei
kann gemäß Patentanspruch 9 zur Kompensation von Querkräften
die Kolbenstange im Bereich der Abstützstelle für den
Bollbalg gegenüber der Mittelachse des Gehäuses entsprechend
geneigt sein. Unabhängig von dieser Neigung wird das
Momentanzentrum der Radführung von der Neigung der Mittelachse
des Gehäuses gegenüber einer Senkrechten bestimmt.
Mehre Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Feder-Dämpfer-Einheit
ohne Radführung für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Kolben der Feder-Dämpfer-Einheit gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen weiteren Kolben mit Abdichtung einer Feder-Dämpfer-
Einheit gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Feder-Dämpfer-Einheit im Schnitt mit einer in der
Kolbenstange angeordneten, gedämpften Tilgermasse;
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Feder-Dämpfer-Einheit
an einer Verbundlenker-Hinterachse eines Kraftfahrzeuges
und
Fig. 7 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Feder-
Dämpfer-Einheit als radführendes Federbein eines lenkbaren
Rades eines Kraftfahrzeuges.
Die Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Feder-Dämpfer-Einheit
10 mit einem zylindrischen Gehäuse 12, einem Kolben 14 mit einer Kolbenstange
16 und einem Rollbalg 18. Der scheibenförmige Kolben 14 ist
mit der Kolbenstange 16 starr verbunden und in dem zylindrischen Gehäuse
12 axial verschiebbar sowie zusammen mit der Kolbenstange 16 in Ebenen
durch die Zylinderachse des Gehäuses 12 schwenkbar. Dabei ist die Ebene des
Doppelpfeiles 20 als Hauptschwenkebene ausgeführt.
Das Gehäuse 12 ist an dem nicht näher dargestellten Aufbau 22 des
Kraftfahrzeuges starr befestigt. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 12
unmittelbar an den Aufbau 22 des Kraftfahrzeuges angeformt sein. Es
kann jedoch zur Isolierung von Geräuschen auch mit Gummizwischenlagen
montiert sein.
Der Kolben 14 unterteilt das Gehäuse 12 in einen beim Einfedern der
Einheit kleiner werdenden Feder- und Dämpferraum 24 und einen beim
Einfedern größer werdenden Dämpferraum 26. In dem Kolben sind Drosseln
28 und 30 vorgesehen, die ein Überströmen von in den Räumen 24 und 26 unter
Druck stehendem Gas ermöglichen. Die Drosseln können dabei entsprechend
dem deutschen Gebrauchsmuster 84 13 300 ausgebildet sein.
Ferner sind die Räume 24 und 26 mit einer nicht dargestellten Druckgasquelle
zur Aufrechterhaltung oder Einsteuerung eines definierten Gasdruckes
p verbunden.
Der in der Zeichnung unterhalb des Kolbens 14 liegende Dämpferraum 26
wird durch den Rollbalg 18 verschlossen, welcher an einem nach unten
abragenden Kragen 32 des zylindrischen Gehäuses 12 und am Schaft der
Kolbenstange 16 festgelegt ist. Ferner weist die Kolbenstange 16 an
ihrem freien Ende ein Befestigungsauge 34 auf, mit dem die Kolbenstange
16 an einem Radführungselement, beispielsweise an einer Hinterachse,
anlenkbar ist.
Ein an das Gehäuse 12 angeformter Boden 36 weist eine in der Draufsicht
ovale Ausnehmung 38 auf, welche die Schwenkbeweglichkeit der
Kolbenstange 16 in der angegebenen Schwenkebene besonders groß macht.
Beiderseits der Ausnehmung 38 sind an dem Boden 36 elastische Puffer
40 als Ausfederanschläge angeordnet, welche quer zur Hauptschwenkebene
in der Mittelachse des Kolbens 14 angreifen, so daß Verkant- oder
Kippkräfte beim Anschlag des Kolbens 14 an den elastischen Puffern 40
eliminiert sind.
Die Schwenkmöglichkeit der Kolbenstange 16 sowie des Kolbens 14 wird
einerseits durch die Ausnehmung 38 im Gehäuseboden 36 sowie durch die
eine Schrägstellung des Kolbens 14 zulassende Konfiguration des Kolbens
und seiner Abdichtung gemäß den Fig. 3 und 4 ermöglicht.
Wirkt die Feder-Dämpfer-Einheit mit einem Hebelarm auf die Achse (Radaufhängung).
daß eine Radamplitude von ± 100 mm (= ± h) möglich ist,
dann ist das Verhältnis Kolbendurchmesser DS K zu wirksamem Rollbalgdurchmesser
(= Federfläche D F ) ca. 1,4.
Ist bei einem bauartgleichen Feder-Dämpfer-Element durch einen anderen
Hebelarm (= Übersetzungsverhältnis) die Radamplitude ± 130 mm, so
sollte das Verhältnis
sein. Der genaue Wert ergibt
sich unter Berücksichtigung weiterer kraftfahrzeugspezifischer Merkmale
wie Achskonstruktion, Reifenbauart, gewünschte Dämpfungscharakteristik
etc.
Gemäß Fig. 3 ist der Kolben an seinem Außenumfang ballig gestaltet
und mit einer Ringnut 42 versehen. In diese Ringnut 42 ragt der Ringsteg
44 eines elastischen Ringes 46 aus Gummi ein. Auf dem Gummiring
46 ist ein Gleitring 48 aus PTFE-vernetztem Metallgewebe mit einem
niedrigen Reibungskoeffizienten aufvulkanisiert. Der beschriebene
Dichtring ist einseitig offen, wobei die etwa Z-förmige Trennstelle
axiale Abschnitte 50 a und einen Umfangsabschnit 50 b aufweist. Der Umfangsabschnitt
50 b verläuft in dem Ringsteg 44, so daß der Dichtring
46, 48 auch im Bereich der in Umfangsrichtung verlaufenden Trennstelle
axial gesichert und abdichtend gehalten ist.
Bei einer Schrägstellung des Kolbens 14 wälzt sich der Dichtring 46,
48 auf der balligen Umfangsfläche des Kolbens 14 ab, wodurch auch bei
schräg positionierten Kolben 14 eine sichere Abdichtung und Führung
des Kolbens 14 im Gehäuse 12 gewährleistet ist.
Der Kolben 14′ kann jedoch auch wie in der Fig. 4 dargestellt gestaltet
und abgedichtet sein. Dabei ist der Kolben 14 aus zwei an den Umfangsrändern
abgestellten Scheiben 52 und 54 gebildet, die eine im Querschnitt
etwa V-förmige Umfangsnut 56 ergeben. In dieser Umfangsnut 56
ist ein Dichtring 58 aus Gummi eingelegt, auf dem ein Gleitring 60 gehalten
ist. Der Gleitring 60 ist mit einem Ringsteg 62 in einer korrespondierenden
Ringnut 64 des elastischen Dichtringes 58 verankert.
Der Gleitring 60 kann auch eingeklebt oder anvulkanisiert sein. Der
Gleitring 60 ist zusammen mit dem elastischen Dichtring 58 leicht ballig
ausgeführt, so daß sich im Zusammenwirken mit der Elasitizität des
Dichtringes 58 auch bei einer Schrägstellung des Kolbens 14′ eine
leichtgängige Verschiebung und eine sichere Abdichtung des Kolbens 14′
im Gehäuse 12 einstellen.
In der soweit nicht beschriebenen teilegleichen Feder-Dämpfer-Einheit 66 entsprechend Fig. 5
ist die mit dem Kolben 68 verbundene Kolbenstange 70 hohlzylindrisch
ausgebildet und in dieser eine Tilgermasse 72 zur von der
Aufbaudämpfung unabhängigen Achsdämpfung des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Die Tilgermasse 72 ist als Kolben ausgebildet, der den hohlzylindrischen
Raum innerhalb der Kolbenstange 70 in zwei Dämpferräume
74 und 76 unterteilt. Die Tilgermasse wird mittels zweier Schraubendruckfedern
78 und 80 (oder gegebenenfalls Gummifedern) in einer Mittelstellung
gehalten. In der Tilgermasse 72 sind zwei Überströmkanäle 82 und 84
vorgesehen, die von entsprechenden Drosseln 86 und 88 beherrscht sind.
Als Arbeitsmedium dient Gas (Luft) oder Öl.
Die Radamplitude beträgt hier ± 100 mm. Die Feder-Dämpfer-
Einheit greift mit einem Hebelarm bzw. Übersetzungsverhältnis von 0,7
(= 70 mm ± h) an der Radaufhängung an. Das Verhältnis
Bei auf die Kolbenstange 70 von der Achse bzw. Radführung des Kraftfahrzeuges
ausgeübten Schwingungen bewirkt die Tilgermasse 72, die
sich in Schwingungsrichtung relativ zur Kolbenstange 70 verschieben
kann und dabei das Gasvolumen in den Dämpfungsräumen 74 und 76 alternierend
verdrängt, eine definierte zusätzliche Achsdämpfung.
Die Fig. 6 zeigt in einem Längsschnitt in der Längsmittelebene eines
Kraftfahrzeuges eine Verbundlenkerachse 90, die sich im wesentlichen
aus zwei Längslenkern 92 (auf der Zeichnung ist nur ein Längslenker
92 ersichtlich) und einer die beiden Längslenker 92 verbindenden,
verdrehweichen Querstrebe 94 zusammensetzt. Die Längslenker 92 sind am
Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkt und tragen Achszapfen, auf denen
drehbar die Räder 95 gelagert sind.
An den Längslenker 92 als Radführungselement ist unmittelbar die Kolbenstange
96 der Feder-Dämpfer-Einheit 98 angeformt. Die den Kolben
100 tragende Kolbenstange 96 ragt in das Gehäuse 102 der Feder-Dämpfer-
Einheit 98 ein; das Gehäuse 102 ist mittels des Rollbalges 104
wie vorstehend beschrieben abgedichtet.
An das Gehäuse 102 ist ein Aufnahmezapfen 106 angeschweißt, über welchen
das Gehäuse 102 verschwenkbar über elastische Gummilager 108 und
110 mit dem Aufbau 112 des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
Beim Ein- oder Ausfedern des Radführungselementes oder des Aufbaues
kann sich somit durch entsprechendes Verschwenken des Gehäuses 102
eine Angleichung an den eine Kreisbahn beschreibenden Kolben 100 einstellen.
Dabei ist in kinematischer Umkehr nicht der Kolben 100 in
dem zylindrischen Gehäuse 102, sondern das zylindrische Gehäuse 102
auf dem starr mit dem Längslenker 92 über die Kolbenstange 96 verbundenen
Kolben 100 geführt. Soweit nicht beschrieben, ist die Feder-
Dämpfer-Einheit 98 entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
ausgeführt.
Die Fig. 7 schließlich zeigt eine Radführung eines gelenkten Vorderrades
114 eines Kraftfahrzeuges mit einem am Aufbau 116 angelenkten
Querlenker 118, der über ein Kugelgelenk 120 mit einem Radträger 122
verbunden ist. An dem Radträger 122 ist ein nach oben innen ragender
Dorn 124 befestigt, auf dem drehbar die Kolbenstange 126 einer als
Federbein ausgeführten Feder-Dämpfer-Einheit 128 gelagert ist. Die
Drehlagerung ist in nicht dargestellter Weise als Wälzlagerung ausgeführt
und beinhaltet eine axiale Sicherung zwischen Dorn 124 und Kolbenstange
126. Wird das Drehlager in den Mittelpunkt des balligen
Kolbens 140 verlegt (nicht dargestellt), so entstehen keine Kippmomente;
das Drehlager könnte dann ein einfaches Kugellager gebildet
sein. Um Klappergeräusche zu vermeiden, könnte in einem gewissen
Abstand ein zweites, im wesentlichen kraftfreies Lager angeordnet
sein.
Das zylindrische Gehäuse 130 der Feder-Dämpfer-Einheit 128 ist relativ
starr am Aufbau 116 befestigt. Ein senkrecht auf die Mittelachse
des zylindrischen Gehäuses 130 gerichteter Polstrahl 132, der zugleich
durch den Mittelpunkt des balligen Kolbens geht, definiert mit
einem durch den Querlenker 118 verlaufenden Polstrahl 134 an der
Schnittstelle das Momentanzentrum der Radführung.
Der die Rollmembran 136 abstützende Abschnitt 138 der Kolbenstange
126 ist zur Kompensation von Querkräften F Q im Bereich des Kolbens
140 gegenüber der Mittelachse des Gehäuses 130 derart geneigt, daß
dessen verlängerte Mittelachse 142 im Schnittpunkt 144 der Radmittenebene
mit der verlängerten Querlenker-Längsachse (Polstrahl 134)
liegt. Durch geeignete Abknickung der Kolbenstange 126 und damit verbunden
entsprechende Schrägstellung des Rollbalges 136 kann somit
eine Querkraftkompensation unabhängig von der das Momentanzentrum bestimmenden
Winkelstellung des Gehäuses 130 gegenüber einer Senkrechten
ausgelegt werden.
Es versteht sich, daß die Kolbenstange 126 bei einer Radführung an
einem ungelenkten Rad unmittelbar mit dem Radträger 122 verschweißt
oder an diesem befestigt sein kann. Soweit nicht beschrieben, kann
die Feder-Dämpfer-Einheit 128 wiederum entsprechend den vorbeschriebenen
Feder-Dämpfer-Einheiten ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit für eine Radaufhängung
in einem Kraftfahrzeug, mit einem zylindrischen
Gehäuse und einem in diesem Gehäuse verschiebbar geführten
Kolben, der das Gehäuse in einem beim Einfedern
kleiner werdenden, vom Gehäuse umschlossenen Raum und
einem beim Einfedern größer werdenden Raum unterteilt,
einen mit dem Kolben gebildeten, in zwei Richtungen
durchströmbaren Drosselorgan sowie einer am Kolben
festgelegten Kolbenstange und einem mit der Kolbenstange
und dem Gehäuse verbundenen Rollbalg, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - nur ein Federraum (24 - auch als Dämpferraum wirkend) und ein Dämpferraum (26) gebildet sind, die durch den Kolben (14; 68; 100; 140) unterteilt sind;
- - das Verhältnis Kolbendurchmesser D K zum wirksamen Federdurchmesser D F (Rollbalgdurchmesser) 1,2 bis 1,6 beträgt;
- - die Kolbenstange (16; 70; 96; 126) relativ zum Gehäuse (12; 102; 130) schwenkbeweglich ist,
- - der Kolben und/oder die Kolbendichtung eine Schwenkbewegungen zulassende Konfiguration aufweisen und
- - das Gehäuse und/oder der Kolben mit Kolbenstange zumindest relativ starr am angrenzenden Bauteil angeordnet sind.
2. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis D R zu D F bei einer Amplitude
h von ca. + 100 mm bis 1,5 beträgt.
3. Feder-Dämpfer-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis D K zu D F bei Amplituden
von ca. 120 mm 1,5 bis 1,6 und bei Amplituden von ca.
70 mm 1,2 bis 1,4 beträgt.
4. Feder-Dämpfer-Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Verhältnis D K zu D F von 1,2 bis
1,35 eine in Dämpfungsrichtung wirkende bedämpfte Tilgermasse
(72) zur Achsbedämpfung in der hohlen Kolbenstange
(70) vorgesehen ist (Fig. 5).
5. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tilgermasse (72) ein die Kolbenstange
(70) in zwei Dämpfungskammern (74; 76) unterteilender
Kolben ist, der durch Schraubendruckfedern (78; 80) in einer mittleren
Stellung gehalten ist, wobei die beiden Dämpferkammern
über von Drosseln (86; 88) beherrschte Kanäle (82;
84) oder durch einen definierten Ringspalt zwischen
Kolben und Kolbenstange miteinander verbunden sind.
6. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) eine Ringnut (42)
aufweist, in die mit einem nach innen ragenden Ringsteg
(44) ein federnder Dichtring (46, 48) eingesetzt ist, wobei
der Dichtring eine axiale Abschnitte (50 a) und
einen Umfangsabschnitt (50 b) aufweisende Trennstelle (50 a,
50 b) besitzt und der Umfangsabschnitt (50 b) durch
den Ringsteg (44) verläuft, und daß der Dichtring (46, 48) durch
einen äußeren, reibungsarmen Ring (48) und einen inneren,
federn elastischen Ring (46) gebildet ist.
7. Feder-Dämpfer-Element nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100)
mit Kolbenstange (96) oder das Gehäuse unmittelbar an
einem Radführungselement (Längslenker, Fig. 6) angeordnet ist.
8. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (100) mit Kolbenstange (96)
unmittelbar starr an einem Längslenker (92) als Radführungselement
angeordnet ist und daß das Gehäuse (102)
schwenkbeweglich am Aufbau (112) angelenkt ist (Fig. 6).
9. Feder-Dämpfer-Einheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, an einem radführenden Federbein
eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (126) am Radträger (122) und das Gehäuse
(130) am Aufbau (116) des Kraftfahrzeuges befestigt
ist, wobei der den Rollbalg (136) abstützende
Abschnitt (138 der Kolbenstange zur Kompensation von
Querkräften F Q gegenüber der Mittelachse des Gehäuses
(130) geneigt ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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