DE102005045251A1 - Federvorrichtung, insbesondere für einen Fahrersitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Federvorrichtung (3), bestehend wenigstens aus: DOLLAR A - einem Ober- und Unterbau (4, 5), wobei der Oberbau mit einem Fahrersitz in Verbindung steht; DOLLAR A - einem Scherenlenkersystem, umfassend zwei parallel verlaufende Scherenlenker (6) mit jeweils einem Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkt (X); DOLLAR A - einer Luftfederanordnung (14), umfassend zwei Endbereiche (A, B), die mit Anbindungsmöglichkeiten ausgestattet sind, und einen Luftfederbalg (15) aus elastomerem Werkstoff, der unter Ausbildung einer Schlaufe eine volumenelastische Luftkammer umschließt, wobei die Schlaufe im Rahmen der Ein- und Ausfederung mit der freien Außenfläche (18) eines Abrollkolbens (17) korrespondiert. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Luftfederanordnung (14) zeichnet sich dadurch aus, dass DOLLAR A - zusätzlich zu dem Scherenlenkersystem ein Kniehebelsystem, umfassend zwei parallel verlaufende Kniehebel (12) mit jeweils einem mittleren Gelenkpunkt (Y), vorhanden ist, wobei die beiden Kniehebel seitengleich mit den beiden Scherenlenkern angeordnet sind und dabei wie das Scherenlenkersystem so mit dem Ober- und Unterbau (4, 5) befestigt sind, dass der Höhenabstand (H) regulierbar ist; DOLLAR A - die beiden Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkte (X) der Scherenlenker (6) sowie die beiden mittleren Gelenkpunkte (Y) der Kniehebel (12) jeweils durch ein Joch miteinander verbunden sind, wobei sämtliche Gelenkpunkte (X, Y) auf einer zwischen Ober- und Unterbau (4, 5) sich befindenden Quermittelebene (Z) zu ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federvorrichtung, bestehend wenigstens aus:
    • – einem Ober- und Unterbau, die in einem variablen Höhenabstand zueinander angeordnet sind, wobei Ober- und Unterbau jeweils als Rahmen oder Platte ausgebildet sind, wobei wiederum der Oberbau mit einem Tragkörper, insbesondere in Form eines Fahrersitzes, in Verbindung steht, während der Unterbau auf einem Fundament montiert ist;
    • – einem Scherenlenkersystem, umfassend zwei parallel verlaufende Scherenlenker mit jeweils einem Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkt, wobei die beiden Scherenlenker an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ober- und Unterbaues so befestig sind, dass der Höhenabstand regulierbar ist; sowie
    • – einer Luftfederanordnung, umfassend zwei Endbereiche, die mit Anbindungsmöglichkeiten ausgestattet sind, und einen Luftfederbalg aus elastomerem Werkstoff, der unter Ausbildung einer Schlaufe eine volumenelastische Luftkammer umschließt, wobei die Schlaufe im Rahmen der Ein- und Ausfederung mit der freien Außenfläche eines Abrollkolbens korrespondiert.
  • Eine gattungsgemäße Federvorrichtung wird in der europäischen Patentschrift EP 0 988 512 B1 (1) vorgestellt. Eine Luftfederanordnung mit den als Luftfeder (Luftfedermodul) bezeichneten Grundbauteilen Luftfederbalg, Deckel und Abrollkolben erstreckt sich dabei vom Oberbau zum Unterbau der Federvorrichtung. Neben dieser Luftfeder ist zusätzlich ein externer steuerbarer Dämpfer (Schwingungsdämpfer) vorhanden, der sich ebenfalls vom Oberbau zum Unterbau erstreckt, wobei im Bereich des Ober- und Unterbaues Kugelgelenke, umfassend zumeist kugelige Gelenkaugen und Zapfen, vorhanden sind. Die Federvorrichtung ist zudem mit einem Positionssensor ausgerüstet. Hinsichtlich des Verfahrensablaufes wird auf das Blockschema (2, 3) der oben zitierten Patentschrift verwiesen. Nachteilig bei einer derartigen Federvorrichtung ist, dass diese störanfällig ist, so dass gegebenenfalls die Feder- wie auch Dämpfungswirkung nicht mehr ausreichend ist.
  • Darüber hinaus ist bekannt, bei einer gattungsgemäßen Federvorrichtung die Luftfederanordnung nur innerhalb des Bereiches von Unterbau und dem Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkt des Scherenlenkersystems wirken zu lassen. Nachteilig bei einer derartigen Konstruktion ist, dass sich die Luftfeder nicht geradlinig bewegt, sondern eine Schwenkbewegung ausführt, was eine starke Belastung nach sich zieht. Außerdem müssen bei einer Verwendung eines zusätzlichen Schwingungsdämpfers auch hier Kugelgelenke eingesetzt werden, da Dämpfer nur eine geradlinige Bewegung ausführen können. Kugelgelenke sind jedoch verschleißanfällig, zumal der Schwingungsdämpfer im Rahmen der Ein- und Ausfederung ständigen Winkeländerungen ausgesetzt ist.
  • Luftfederanordnungen finden darüber hinaus im Fahrzeugbau (PKW, Nutz- und Schienenfahrzeuge) eine breite Anwendung, und zwar im Rahmen einer breiten Konstruktionsvielfalt. Neben der einfachen Luftfederausführung, umfassend die oben genannten Grundbauteile, kommt dabei eine Luftfederanordnung als Luftfeder-Dämpfer-Einheit (LFD-Einheit) zum Einsatz. Hinsichtlich der diesbezüglichen Luftfeder- bzw. LFD-Technologie wird beispielsweise auf folgende Druckschriften verwiesen: DE 36 41 623 C2 , DE 199 32 717 A1 , DE 199 52 919 A1 , DE 100 01 018 A1 , DE 103 47 934 A1 , DE 103 14 621 A1 , EP 0 866 759 B1 , EP 0 897 489 B1 und WO 2004/109149 A1.
  • Im Rahmen einer Weiterentwicklung besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, eine gattungsgemäße Federvorrichtung, insbesondere für einen Fahrersitz, bereitzustellen, die auf einem einfachen wie auch störungsfreien Konzept beruht.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass
    • – zusätzlich zu dem Scherenlenkersystem ein Kniehebelsystem, umfassend zwei parallel verlaufende Kniehebel mit jeweils einem mittleren Gelenkpunkt, vorhanden ist, wobei die beiden Kniehebel seitengleich mit den beiden Scherenlenkern angeordnet sind und dabei ebenfalls so mit dem Ober- und Unterbau befestigt sind, dass der Höhenabstand regulierbar ist;
    • – die beiden Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkte der Scherenlenker sowie die beiden mittleren Gelenkpunkte der Kniehebel jeweils durch ein Joch miteinander verbunden sind, wobei sämtliche Gelenkpunkte auf einer zwischen Ober- und Unterbau sich befindenden Quermittenebene zu liegen kommen; und dass
    • – die beiden Joche als Befestigungskonsolen für die beiden Endbereiche der horizontal verlaufenden Luftfederanordnung dienen, ohne dass der Luftfederbalg in seiner Ein- und Ausfederung gestört wird, wobei die beiden Joche im Bereich der Gelenkpunkte im voll ausgefederten Zustand den weitesten Abstand bei gleichzeitig größtem Höhenabstand sowie im voll eingefederten Zustand den kürzesten Weg bei gleichzeitig geringstem Höhenabstand von Ober- und Unterbau aufweisen.
  • Die Luftfederanordnung ist dabei vorzugsweise als Luftfeder-Dämpfer-Einheit (LFD-Einheit) ausgebildet, indem die Luftfeder und der Dämpfer in Achsrichtung der Luftfederanordnung als integrierte Bauteile wirken, und zwar im Gegensatz zu der Ausführung gemäß EP 0 988 512 B1 (1). Folgende Varianten sind in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung:
    • – Die LFD-Einheit umfasst einen konzentrisch angeordneten Schwingungsdämpfer innerhalb der Luftfeder. Diese Konzeption wird häufig auch als Luftfederbein bezeichnet.
    • – Die LFD-Einheit umfasst einen konzentrisch angeordneten hydraulischen Schwingungsdämpfer, der insbesondere mit einer verstellbaren Dämpfercharakteristik ausgestattet ist.
    • – Die LFD-Einheit umfasst einen konzentrisch angeordneten Gasdämpfer. Das Gas ist dabei zumeist Luft. Der Gasdämpfer steht direkt mit der Luftkammer der Luftfeder in Verbindung und arbeitet mit demselben Arbeitsdruck wie die Luftfeder. Luft- und Dämpferkammer kommen dabei als ein n-Kammer-System (n ≥ 2) zur Anwendung, beispielsweise in Form einer Luftkammer und zwei Dämpferkammern. Die einzelnen Kammern sind dabei insbesondere durch Ventilplatten von einander getrennt. Als Alternative hierzu ist der Gasdämpfer durch reibungsarme Dichtungselemente so von der Luftkammer der Luftfeder getrennt, dass innerhalb des Gasdämpfers ein höherer Druck als innerhalb der Luftkammer einstellbar ist. In dieser Konstellation dient der Gasdämpfer gegebenenfalls auch als Vorratsbehälter zur Speisung der Luftfeder. Die hier vorgestellten Gasfeder-Dämpfer-Kombinationen haben die Kurznomenklatur GFD.
  • Unabhängig von den hier vorgestellten Varianten arbeitet die LFD-Einheit mit selbsttätiger, sich an Vorgabewerten orientierender Niveauregelung. Alternativ hierzu kann diese auch mit von außen einstellbarer variabler Niveaulage arbeiten.
  • Der Luftfederbalg ist in Bezug auf dessen Meridianschnitt zylindrisch, konisch oder konturiert gestaltet und umfasst dabei einen statischen und dynamischen Bereich (Schlaufenbereich). Der Luftfederbalg weist dabei jeweils einen eingebetteten, insbesondere fadenförmigen Festigkeitsträger auf, insbesondere wiederum in Form von Cordfäden, und zwar unter Ausbildung einer luft- und druckdichten Balginnenschicht, einer ein- oder mehrlagigen Festigkeitsträgerschicht sowie einer Balgaußenschicht. Hinsichtlich des Verlaufes des fadenförmigen Festigkeitsträgers kommen folgende zwei Varianten zur Anwendung:
    • – Der fadenförmige Festigkeitsträger verläuft derart, dass in Bezug auf zwei Lagen ein Kreuzungswinkel gebildet wird. Einen derartigen Luftfederbalg nennt man auch Kreuzlagenbalg. Die Kreuzungswinkel sind konstant oder verlaufen inkonstant, was insbesondere bei einem konturierten Luftfederbalg der Fall ist. Der Kreuzungswinkel ist zumeist so gewählt, dass eine selbst stabilisierende Wirkung des „Grenzwinkels" in Bezug auf einen maximalen Durchmesser erfolgt. Ist dagegen der Kreuzungswinkel so gewählt, dass dieser stabilisierende Grenzwinkel nicht erreicht wird, ist eine stützende Außenführung zur Durchmesserbegrenzung erforderlich.
    • – Der fadenförmige Festigkeitsträger verläuft in axialer Balgrichtung. Einen derartigen Luftfederbalg bezeichnet man auch als Axialbalg. Bei dieser Festigkeitsträgerkonstellation wird zumeist eine stützende Außenführung verwendet.
  • Die beiden Balgenden werden insbesondere mittels Klemmringen, Spannschellen, Spannteller oder dergleichen am Deckel einerseits und am Abrollkolben andererseits befestigt. Zwecks Verstärkung können die Balgenden aufgedickt sein ( EP 0 839 676 A1 ). Auch separate Elastomerringe werden verwendet ( EP 0 929 759 B1 ). Auch das Anvulkanisieren der Balgenden am Deckel bzw. Abrollkolben ist möglich ( DE 40 11 517 A1 ).
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Federvorrichtung für einen Fahrersitz;
  • 2a eine Federvorrichtung mit einer LFD-Einheit, umfassend einen konzentrisch angeordneten hydraulischen Schwingungsdämpfer, im voll ausgefederten Zustand;
  • 2b eine Federvorrichtung mit einer LFD-Einheit, umfassend einen konzentrisch angeordneten hydraulischen Schwingungsdämpfer, im voll eingefederten Zustand;
  • 3a eine Federvorrichtung mit einer LFD-Einheit, umfassend einen konzentrisch angeordneten Gasdämpfer, im voll ausgefederten Zustand;
  • 3b eine Federvorrichtung mit einer LFD-Einheit, umfassend einen konzentrisch angeordneten Gasdämpfer, im voll eingefederten Zustand.
  • 1 zeigt einen Fahrersitz 1 mit einer Federvorrichtung 2, die hier nur vereinfacht dargestellt ist, und zwar ohne Details der Luftfederanordnung, was nun in den 2a, 2b und 3a, 3b im Einzelnen aufgezeigt wird.
  • Nach 2a umfasst die Federvorrichtung 3 einen Oberbau 4 und Unterbau 5, die im voll ausgefederten Zustand in einem Höhenabstand H zueinander angeordnet sind.
  • Ober- und Unterbau sind dabei jeweils als vierseitige Rahmen ausgebildet. Der Oberbau steht mit dem Fahrersitz 1 (1) in Verbindung, während der Unterbau auf einem Fundament montiert ist.
  • Das Scherenlenkersystem umfasst zwei parallel verlaufende Scherenlenker 6 mit jeweils einem Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkt X, wobei die beiden Scherenlenker an zwei gegenüberliegenden Seiten (hier einseitige Darstellung) des Ober- und Unterbaues so befestigt sind, dass der Höhenabstand H regulierbar ist, und zwar unter dem Gesichtspunkt einer wirksamen Ein- und Ausfederung. Hierzu wird das eine Ende des Lenkers 7 innerhalb des Seitenbereiches des Oberbaues 4 fest, jedoch drehbeweglich fixiert (Befestigungs- und Gelenkposition 8). An seinem anderen Ende wird der Lenker 7 innerhalb des Seitenbereiches des Unterbaues 5 mittels einer Gleitschiene 9 gleitend fixiert (Befestigungs- und Gleitposition 10). Mit dem Lenker 11 erfolgt die Anbindung am Ober- und Unterbau in gleicher Weise wie beim Lenker 7, jedoch unter dem Umkehrprinzip der beiden Positionen 8 und 10.
  • Zusätzlich zu dem Scherenlenkersystem ist ein Kniehebelsystem, umfassend zwei parallel verlaufende Kniehebel 12 mit jeweils einem mittleren Gelenkpunkt Y, vorhanden, wobei die beiden Kniehebel seitengleich mit den beiden Scherenlenkern 6 angeordnet sind. Die Befestigung des Kniehebels am anderen Ende des Ober- und Unterbaues erfolgt wiederum derart, dass der Höhenabstand H regulierbar ist. Hierzu werden die beiden Enden des Kniehebels innerhalb des Seitenbereiches des Ober- und Unterbaues fest, jedoch drehbeweglich fixiert (Befestigungs- und Gelenkposition 13).
  • Die beiden Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkte X der Scherenlenker 6 sowie die beiden mittleren Gelenkpunkte Y der Kniehebel 12 sind jeweils durch ein Joch miteinander verbunden, wobei sämtliche Gelenkpunkte X und Y auf einer zwischen Ober- und Unterbau sich befindenden Quermittenebene Z zu liegen kommen. Die beiden Joche sind insbesondere als U-förmig gepresste und ausgesteifte Bauteile ausgebildet. Die beiden Joche bzw. die Gelenkpunkte X und Y sind in einem regulierbaren Abstand S zueinander angeordnet, und zwar ebenfalls unter dem Gesichtspunkt einer wirksamen Ein- und Ausfederung.
  • Die beiden Joche dienen nun als Befestigungskonsolen für die beiden Endbereiche A und B der horizontal verlaufenden Luftfederanordnung 14 mit Luftfederbalg 15 mit im Wesentlichen zylindrischen Meridianschnitt, Deckel 16, Abrollkolben 17 mit freier Außenfläche 18 und Außenführung 19. Die Luftfederanordnung ist dabei als LFD-Einheit mit einem konzentrisch angeordneten hydraulischen Schwingungsdämpfer 20 ausgestattet. Ein Gehäuse 21 umfasst dabei den Endbereich des Abrollkolbens. Der Endbereich A der Luftfederanordnung, gebildet aus Deckel und Außenführung, steht hier mit dem Joch (Kreuzungs- und Gelenkpunkt X) des Scherenlenkersystems in Verbindung. Bei einem Luftfederbalg ohne Außenführung übernimmt insbesondere ein topfförmiger Deckel die Anbindung. Der Endbereich B, gebildet im Wesentlichen aus dem Gehäuse 21, ist dagegen mit dem Joch (Gelenkpunkt Y) des Kniehebelsystems verbunden. Anstelle des Gehäuses kann auch ein verlängerter Abrollkolben oder ein rohrförmiges Dämpferbauteil zur Anbindung dienen.
  • Im voll ausgefederten Zustand gemäß 2a haben die beiden Joche im Bereich der Gelenkpunkte X und Y den weitesten Abstand S bei gleichzeitig größtem Höhenabstand H von Oberbau 4 und Unterbau 5.
  • Nach 2b befindet sich die Luftfederanordnung 14 im voll eingefederten Zustand, wobei die beiden Joche im Bereich der Gelenkpunkte X und Y den kürzesten Abstand S' bei gleichzeitig geringstem Höhenabstand H' von Oberbau 4 und Unterbau 5 aufweisen. Der Luftfederbalg 15 korrespondiert dabei mit der freien Außenfläche 18 (2a) des Abrollkolbens, und zwar unter Ausbildung einer Schlaufe 22.
  • Nach 3a ist die Federvorrichtung 23 bei gleichem Scherenlenker- und Gelenksystem wie bei 2a mit einer Luftfederanordnung 24 ausgerüstet, die bei diesem Ausführungsbeispiel als LFD-Einheit mit einem konzentrisch angeordneten Gasdämpfer 25 ausgestattet ist. Der Endbereich A der Luftfederanordnung ist hier ein topfförmiger Deckel 26, während der Endbereich B aus einem Gehäuse mit integrierten Abrollkolben 28 besteht, der wiederum eine freie Außenfläche 29 besitzt. Zwischen den beiden Endbereichen A und B wirkt der Luftfederbalg 30, der bei der Einfederung mit der freien Außenfläche des Abrollkolbens unter Ausbildung einer Schlaufe 32 (3b) korrespondiert. Der Abrollkolben weist innerhalb seines Umlaufbereiches eine Durchmessererweiterung 31 auf. Hier liegt auch die Endposition der Schlaufe 32. In dieser Position erfährt die Luftfeder die größte erreichbare Stellkraft, mit der die Kniehebel schließlich wieder auseinander gedrückt werden. Beim Ausfedern sinkt die erforderliche Stellkraft mit der flacher werdenden Stellung der Kniehebel. Allerdings sollten die Kniehebel in ihrer durch die erforderliche Sitzhöhe vorgegebenen Endstellung noch eine gewisse Neigung (Grundneigung) beibehalten, damit keine Selbsthemmung der Federvorrichtung auftritt.
  • Mit Ausnahme des Luftfederbalges sowie gegebenenfalls Dichtungselementen und Puffern, die sämtlich aus elastomerem Werkstoff bestehen, sind alle anderen Bauteile der Luftfederanordnung aus Metall oder Kunststoff mit metallähnlichen Eigenschaften gebildet. Der Kunststoff ist dabei insbesondere glasfaserverstärkt ( EP 1 110 010 B1 ). Auf diese Weise ist eine wirksame Anbindung der aus diesen Werkstoffen gebildeten Endbereiche A und B der Luftfederanordnung an die beiden Joche gewährleistet.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen gemäß 2a, 2b und 3a, 3b bildet der den Deckel zugewandte Endbereich A die Anbindung an das Joch des Scherenlenksystems, während der dem Abrollkolben zugewandte Endbereich B die Anbindung an das Joch des Kniehebelsystems übernimmt. Dies ist die übliche Konstellation. Aber auch eine Umkehrkonzeption ist möglich. So ist im Fahrzeugbau der Deckel einer Luftfederanordnung zumeist mit der Karosserie verbunden, während der Abrollkolben bzw. ein Dämpferbaubeil mit einer Fahrwerksanbindung versehen ist. Jedoch werden zunehmend auch hier Luftfederanordnungen mit einer Deckelanbindung am Fahrwerk sowie einer Abrollkolbenanbindung an die Karosserie eingesetzt.
  • 1
    Fahrersitz
    2
    Federvorrichtung
    3
    Federvorrichtung
    4
    Oberbau
    5
    Unterbau
    6
    Scherenlenker (Scherenlenkersystem)
    7
    Lenker
    8
    Befestigungs- und Gelenkposition
    9
    Gleitschiene
    10
    Befestigungs- und Gleitposition
    11
    Lenker
    12
    Kniehebel (Kniehebelsystem)
    13
    Befestigungs- und Gelenkposition
    14
    Luftfederanordnung
    15
    Luftfederbalg
    16
    Deckel
    17
    Abrollkolben (Tauchkolben)
    18
    freie Außenfläche (Abrollfläche)
    19
    Außenführung
    20
    hydraulischer Schwingungsdämpfer
    21
    Gehäuse
    22
    Schlaufe (Rollfalte)
    23
    Federvorrichtung
    24
    Luftfederanordnung
    25
    Gasdämpfer
    26
    Deckel (Luftfedertopf)
    27
    Gehäuse
    28
    Abrollkolben (Tauchkolben)
    29
    freie Außenfläche (Abrollfläche)
    30
    Luftfederbalg
    31
    Durchmessererwreiterung des Abrollkolbens
    32
    Schlaufe (Rollfalte)
    A
    Endbereich der Luftfederanordnung
    B
    Endbereich der Luftfederanordnung
    H
    maximaler Höhenabstand
    H'
    geringster Höhenabstand
    S
    weitester Abstand der Joche
    S'
    kürzester Abstand der Joche
    X
    Kreuzungs- und mittlerer Gelenkpunkt des Scherenlenkersystems
    Y
    mittlerer Gelenkpunkt des Kniehebelsystems
    Z
    Quermittenebene

Claims (18)

  1. Federvorrichtung (2, 3, 23), bestehend wenigstens aus: – einem Ober- und Unterbau (4, 5), die in einem variablen Höhenabstand (H, H') zueinander angeordnet sind, wobei Ober- und Unterbau jeweils als Rahmen oder Platte ausgebildet sind, wobei wiederum der Oberbau mit einem Tragkörper, insbesondere in Form eines Fahrersitzes (1), in Verbindung steht, während der Unterbau auf einem Fundament montiert ist; – einem Scherenlenkersystem, umfassend zwei parallel verlaufende Scherenlenker (6) mit jeweils einem Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkt (X), wobei die beiden Scherenlenker an zwei gegenüberliegenden Seiten des Ober- und Unterbaues (4, 5) so befestig sind, dass der Höhenabstand (H, H') regulierbar ist; sowie – einer Luftfederanordnung (14, 24), umfassend zwei Endbereiche (A, B), die mit Anbindungsmöglichkeiten ausgestattet sind, und einen Luftfederbalg (15, 30) aus elastomerem Werkstoff, der unter Ausbildung einer Schlaufe (22, 32) eine volumenelastische Luftkammer umschließt, wobei die Schlaufe im Rahmen der Ein- und Ausfederung mit der freien Außenfläche (18, 29) eines Abrollkolbens (17, 28) korrespondiert; dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich zu dem Scherenlenkersystem ein Kniehebelsystem, umfassend zwei parallel verlaufende Kniehebel (12) mit jeweils einem mittleren Gelenkpunkt (Y), vorhanden ist, wobei die beiden Kniehebel seitengleich mit den beiden Scherenlenkern angeordnet sind und dabei ebenfalls so mit dem Ober- und Unterbau (4, 5) befestigt sind, dass der Höhenabstand (H, H') regulierbar ist; – die beiden Kreuzungs- und mittleren Gelenkpunkte (X) der Scherenlenker (6) sowie die beiden mittleren Gelenkpunkte (Y) der Kniehebel (12) jeweils durch ein Joch miteinander verbunden sind, wobei sämtliche Gelenkpunkte (X, Y) auf einer zwischen Ober- und Unterbau (4, 5) sich befindenden Quermittenebene (Z) zu liegen kommen; und dass – die beiden Joche als Befestigungskonsolen für die beiden Endbereiche (A, B) der horizontal verlaufenden Lufffederanordnung (14, 24) dienen, ohne dass der Lufffederbalg (15, 30) in seiner Ein- und Ausfederung gestört wird, wobei die beiden Joche im Bereich der Gelenkpunkte (X, Y) im voll ausgefederten Zustand den weitesten Abstand (S) bei gleichzeitig größtem Höhenabstand (H) sowie im voll eingefederten Zustand den kürzesten Abstand (S') bei gleichzeitig geringstem Höhenabstand (H') von Ober- und Unterbau (4, 5) aufweisen.
  2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufffederanordnung (14, 24) eine Lufffeder-Dämpfer-Einheit bildet, indem die Luftfeder und der Dämpfer in Achsrichtung der Lufffederanordnung als integrierte Bauteile wirken.
  3. Federvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufffeder-Dämpfer-Einheit einen konzentrisch angeordneten Schwingungsdämpfer innerhalb der Luftfeder umfasst.
  4. Federvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufffeder-Dämpfer-Einheit einen konzentrisch angeordneten hydraulischen Schwingungsdämpfer (20) umfasst.
  5. Federvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Schwingungsdämpfer mit einer verstellbaren Dämpfercharakteristik ausgestattet ist.
  6. Federvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufffeder-Dämpfer-Einheit einen konzentrisch angeordneten Gasdämpfer (25) umfasst.
  7. Federvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdämpfer direkt mit der Luftkammer der Luftfeder in Verbindung steht und mit demselben Arbeitsdruck arbeitet wie die Luftfeder.
  8. Federvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdämpfer durch reibungsarme Dichtungselemente so von der Luftkammer der Luftfeder getrennt ist, dass innerhalb des Gasdämpfers ein höherer Druck als innerhalb der Luftkammer einstellbar ist.
  9. Federvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdämpfer als Vorratsbehälter zur Speisung der Luftfeder dient.
  10. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederanordnung, insbesondere die Luftfeder-Dämpfer-Einheit, mit selbsttätiger, sich an Vorgabewerten orientierender Niveauregulierung arbeitet.
  11. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederanordnung, insbesondere die Luftfeder-Dämpfer-Einheit, mit von außen einstellbarer variabler Niveaulage arbeitet.
  12. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfederbalg (15, 30) in Bezug auf dessen Meridianschnitt zylindrisch, konisch oder konturiert gestaltet ist.
  13. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfederbalg (15, 30) einen eingebetteten Festigkeitsträger, insbesondere fadenförmigen Festigkeitsträger, insbesondere wiederum in Form von Cordfäden, aufweist, und zwar unter Ausbildung einer luft- und druckdichten Balginnenschicht, einer ein- oder mehrlagigen Festigkeitsträgerschicht sowie einer Balgaußenschicht.
  14. Federvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fadenförmige Festigkeitsträger so verläuft, dass in Bezug auf zwei Lagen ein Kreuzungswinkel gebildet wird.
  15. Federvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fadenförmige Festigkeitsträger in axialer Balgrichtung verläuft.
  16. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfederbalg (15) mit einer stützenden Außenführung (19) versehen ist.
  17. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollkolben (17, 28) innerhalb seines Auslaufbereiches eine Durchmessererweiterung (31) erfährt.
  18. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Joche als U-förmig gepresste und ausgesteifte Bauteile ausgebildet sind.
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