DE3641006A1 - Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen - Google Patents
Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ungedämpftes elastisches Lager
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Lager, die insbesondere zur elastischen
Abstützung von Kraftfahrzeugmotoren verwendet werden,
weisen zur Begrenzung der auftretenden Schwingungsamplitu
den Anschläge auf. Wie beispielsweise die DE-PS 25 12 727
zeigt, können solche Anschläge aus symmetrisch zur
Lagerachse angeordneten elastischen Anschlagringen und
diesen axial gegenüberliegenden starren Anschlägen
gebildet sein.
Ein wesentlicher Mangel solcher bekannten Anschläge
besteht darin, daß sie immer nur für eine ganz bestimmte
statische Grundbelastung des Lagers und die sich damit
ergebende statische Einfederung so optimal eingestellt
sein können, daß - ausgehend von ihrer damit vorgegebenen
Grund- oder Mittelposition - die sich ergebenden Freiwege
bis zum Wirksamwerden der Anschläge in beiden
Auslenkungsrichtungen genau das jeweils geforderte Maß
besitzen. Eine Änderung der verfügbaren Freiwege tritt
aber nicht nur bei Erhöhung oder Verringerung der
Grundbelastung des Lagers ein, sondern ebenso dann, wenn
sich die elastischen Eigenschaften des Lagers infolge
Materialalterung im Laufe der Zeit ändern. Eine
Nachjustierung oder gar eine automatische Nachführung zur
Konstanthaltung der Freiwege ist bei dem beschriebenen
bisher bekannten Funktionsprinzip der Endanschläge, wenn
überhaupt, dann nur mit erheblichem konstruktiven Aufwand
möglich und deshalb in der Praxis schon aus Kostengründen
kaum realisierbar.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein elastisches Lager
mit integrierten Endanschlägen zu schaffen, das sowohl bei
unterschiedlicher Grundbelastung als auch bei
alterungsbedingt veränderter Einfederung immer dieselben
konstanten Freiwege für langhubige Auslenkungen
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch
ein gattungsgemäßes Lager gelöst, das die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale aufweist. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Lagers
angegeben.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lagers in
vereinfachter, nicht maßstäblicher Darstellung, und in
Fig. 2 ist in einem Kraft(F)-Weg(S)-Diagramm der
qualitative Verlauf der Federkennlinie eines solchen
Lagers wiedergegeben.
Wie das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt,
weist das erfindungsgemäße Lager in üblicher Weise zwei
Anschlußteile 1 und 2 auf, die sich über ein
gummielastisches Federelement 3 gegeneinander abstützen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine hydraulisch
betätigte Anschlageinheit in Form einer Trennwand 5
vorgesehen, die in eine mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte
Kammer so eingesetzt ist, daß sie diese in zwei Teilräume
4.1 und 4.2 unterteilt, wobei eine beispielsweise durch
die Einwirkung von Motorschwingungen erzeugte dynamische
Verlagerung von Hydraulikflüssigkeit in den Teilräumen 4.1
und 4.2 im wesentlichen auf das Maß beschränkt ist, das
dem Freiweg eines in die Trennwand 5 eingesetzten
Verschlußteils 5.3 in Richtung der Lagerachse A
entspricht. Da dies Verschlußteil 5.3 den auftretenden
Schwingungen aufgrund seiner geringen Masse praktisch
verzögerungsfrei zu folgen vermag und da die Rückwand des
zweiten Teilraumes 4.2 von einer praktisch drucklos
verformbaren Membran 6 gebildet ist, die zum elastischen
Verhalten des Lagers nichts beiträgt, werden demnach
Schwingungen, die dieses Maß nicht überschreiten, nur in
Abhängigkeit von der Federkennlinie des gummielastischen
Federelementes 3 aufgenommen. Während solcher
Schwingungsvorgänge erfolgt - wie unmittelbar erkennbar
ist - infolge der synchronen Verschiebung des
Verschlußteils 5.3 lediglich eine Verlagerung der
Hydraulikflüssigkeit innerhalb der einzelnen Teilräume 4.1
und 4.2; dagegen findet ein Überströmen von
Hydraulikflüssigkeit von einem der Teilräume 4.1 und 4.2
in den anderen trotz des dabei offenen Überströmweges 5.4
praktisch nicht statt.
Überschreiten nun die Amplituden der auf das Lager
einwirkenden Schwingungen das besagte Maß, so kommt das
Verschlußteil 5.3 nach Durchlaufen seines Freiweges an den
Anschlußelementen 5.1 bzw. 5.2 zur Anlage, wobei der
Überströmweg 5.4 bis auf eine geringe Undichtigkeit
verschlossen wird. Danach ist eine weitere Verlagerung von
Hydraulikflüssigkeit praktisch nur noch nach Maßgabe der
Volumensteifigkeit der Wandungen des Teilraumes 4.1, also
der Aufblähbarkeit des Federelementes 3 sowie der
Verformbarkeit der Trennwand 5 möglich, so daß sich eine
erheblich härtere Charakterikstik als die des
Federelementes 3 ergibt. Dabei ist die Verformbarkeit der
Trennwand, von der demnach die Härte der Endanschläge des
erfindungsgemäßen Lagers zu einem wesentlichen Teil
abhängt, vorzugsweise durch die elastischen Eigenschaften
des Verschlußteils 5.3 bestimmt. Sie kann jedoch auch
durch die Form bzw. den Werkstoff ihres Rahmenteils 5.5
mit den Anschlagelementen 5.1 und 5.2 beeinflußt werden.
Das erfindungsgemäße Lager weist demnach in den vorstehend
beschriebenen Betriebszuständen ein Federverhalten auf,
wie es in dem Kraft(F)-Weg(S)-Diagramm in Fig. 2
wiedergegeben ist, und das der Charakteristik eines
herkömmlichen elastischen Lagers mit äquidistant zu seiner
Mittellage angeordneten - beispielsweise als Gummipuffer
ausgebildeten - Endanschlägen entspricht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen elastischen Lagern bleibt
dies durch seinen zur Mittellage symmetrischen Verlauf
gekennzeichnete Federverhalten gemäß Fig. 2 bei dem Lager
gemäß der vorliegenden Erfindung aber auch dann erhalten,
wenn sich der mittlere Abstand seiner Anschlußteile 1 und
2 zueinander infolge geänderter Grundlast oder Ermüdung
bzw. Verhärtung des Federelementes 3 erheblich verschiebt.
Während eine solche Verschiebung bei einem herkömmlichen
Lager bewirkt, daß den Schwingungen in der
Belastungsrichtung ein anderer Freiweg bis zum Anschlag an
dem betreffenden Gummipuffer zur Verfügung steht als in
der Entlastungsrichtung, bleibt bei dem erfindungsgemäßen
Lager unter allen Umständen eine konstante, symmetrische
Freiwegverteilung erhalten.
Dies rührt daher, daß bei einem Lager nach der
vorliegenden Erfindung eine derartige Verschiebung - die
einer Veränderung der statischen Grundlast entspricht -
eine bleibende Verdrängungen von Hydraulikflüssigkeit
durch den auch in den Anschlagpositionen des
Verschlußteils 5.3 an den Anschlagelementen 5.1 bzw. 5.2
nicht vollständig abgedichteten Überströmweg 5.4 aus dem
einen Teilraum 4.1 in den anderen 4.2 - oder umgekehrt -
bis zum Druckausgleich zur Folge hat und daß das
Verschlußteil 5.3 hiernach im dynamischen Betrieb wieder
eine Mittellage zwischen den Anschlagelementen 5.1 und 5.2
einnimmt, aus der seine Freiwege in Belastungs- und
Entlastungsrichtung gleich sind, was einem symmetrischen
Einsetzen des Anschlageffektes in beiden
Auslenkungsrichtungen entspricht.
Dies bedeutet, daß das erfindungsgemäße Lager dank seiner
hydraulisch gesteuerten und betätigten Anschlageinheit
über integrierte Endanschläge verfügt, die sich
vollautomatisch sowohl unterschiedlichen Lagerbelastungen
als auch Veränderungen der elastischen Eigenschaften
seines tragenden Federelementes so anpassen, daß sie immer
mit demselben, zur Mittelstellung des Lagers symmetrischen
Freiweg wirksam werden. Damit wird die in vielen Fällen
vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, auf
schwingungsdämpfende Lager zu verzichten und stattdessen
in einfacher aufgebauten, ungedämpften und daher
insbesondere zur Abkopplung von sogenannten akustischen
Schwingungen hervorragend geeigneten amplitudenbegrenzenden
Lager nach der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Claims (7)
1. Ungedämpftes elastisches Lager zur Abstützung eines
schwingenden Körpers, insbesondere eines
Kraftfahrzeugmotors, das ein erstes und ein zweites
Anschlußteil aufweist, wobei diese Anschlußteile sich
über mindestens ein gummielastisches Federelement
gegeneinander abstützen, und das elastische Anschläge
zur Begrenzung der Schwingungsamplituden enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine durch
eine Trennwand (5) in einen ersten und einen zweiten
Teilraum (4.1, 4.2) unterteilte und mit einer
Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kammer aufweist, wobei
die Wandung des ersten Teilraumes (4.1) zumindest
teilweise durch das gummielastische Federelement (3)
gebildet und die Wandung (6) des zweiten Teilraumes
(4.2) zumindest teilweise elastisch verformbar ist, und
daß die Trennwand (5) aus einem in Richtung der
Lagerachse (A) auslenkbaren Verschlußteil (5.3) sowie
einem das Verschlußteil umgebenden Rahmenteil (5.5)
besteht, das zwei die Auslenkungen des Verschlußteiles
auf einen Freiweg begrenzende Anschlagelemente (5.1,
5.2) aufweist, wobei zwischen dem Verschlußteil (5.3)
und den Anschlagelementen (5.1, 5.2) ein die Teilräume
(4.1, 4.2) miteinander verbindender Überströmweg (5.4)
vorgesehen ist, der jeweils bei Anlage des
Verschlußteils (5.3) an einem der Anschlagelemente
(5.1, 5.2) verschlossen ist.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (5.5) der Trennwand
(5) ringförmig ausgebildet und mit seiner Außenseite
einerseits mit der Wandung des ersten Teilraumes (4.1)
und andererseits mit der Wandung des zweiten Teilraumes
(4.2) ringsum dichtend verbunden ist, während es an
seiner der Lagerlängsachse (A) zugewandten Innenseite
zwei zueinander parallele, in axialem Abstand
angeordnete, radial nach innen ragende, ringartig
umlaufende Vorsprünge aufweist, deren einander
zugewandte Ringflächen eine umlaufende, radial zur
Lagerachse (A) offene Ringnut begrenzen und die
Anschlagelemente (5.1, 5.2) bilden, zwischen denen der
umlaufende Rand des scheibenförmig ausgebildeten
Verschlußteils (5.3) mit axialem Spiel gelagert und
somit das gesamte Verschlußteil axial verschiebbar ist,
wobei der Ringspalt zwischen diesem Rand und den
Anschlagelementen (5.1, 5.2) den die Teilräume (4.1,
4.2) verbindenden Überströmweg (5.4) bildet, der
jeweils durch axiale Verschiebung des scheibenförmigen
Verschlußteils (5.3) bis zum Anlegen dessen Randes an
eines der Anschlagelemente (5.1, 5.2) verschließbar
ist.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (5.3) in der
Richtung der Lagerachse (A) elastisch verformbar ist.
4. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlagelemente
(5.1, 5.2) enthaltende Rahmenteil (5.5) zumindest
teilweise parallel zur Lagerachse (A) elastisch
verformbar ist.
5. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des ersten
Teilraumes (4.1) zum einen von der Trennwand (5) und im
übrigen von dem gummielastischen Federelement (3)
gebildet ist.
6. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare
Wandungsteil des zweiten Teilraumes (4.2) durch eine
weichelastische Membran (6) gebildet ist.
7. Elastisches Lager nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des zweiten Teilraumes
(4.2) zum einen von der Trennwand (5) und im übrigen
von der weichelastischen Membran (6) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641006 DE3641006A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641006 DE3641006A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641006A1 true DE3641006A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641006 Ceased DE3641006A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Ungedaempftes elastisches lager mit endanschlaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
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