DE3640908A1 - Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle - Google Patents

Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle

Info

Publication number
DE3640908A1
DE3640908A1 DE19863640908 DE3640908A DE3640908A1 DE 3640908 A1 DE3640908 A1 DE 3640908A1 DE 19863640908 DE19863640908 DE 19863640908 DE 3640908 A DE3640908 A DE 3640908A DE 3640908 A1 DE3640908 A1 DE 3640908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
ash
burned
impregnated
melting point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863640908
Other languages
English (en)
Inventor
Gurudas Dipl Ing Dr Samant
Carl Dr Hafke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19863640908 priority Critical patent/DE3640908A1/de
Priority to IN365/CAL/87A priority patent/IN168087B/en
Priority to DD30958387A priority patent/DD269197A5/de
Priority to AU81871/87A priority patent/AU594535B2/en
Publication of DE3640908A1 publication Critical patent/DE3640908A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/10Treating solid fuels to improve their combustion by using additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen salzreicher Kohle mit einem Chlorgehalt von mindestens 5 Gew.-%, einem Gesamtgehalt an Alkalichlorid und Alkalisulfat in der Asche der Kohle von mindestens 10 Gew.-%, mit Korngrößen der Kohle von unter 12 mm und mit einem Schmelzpunkt der Asche von höchstens 800°C.
Bei der Verbrennung dieser salzreichen Kohle mit ihrem sehr niedrigen Schmelzpunkt der Asche wird die Asche bei der Verbrennung schmelzflüssig. Dies führt zu verfahrenstechnischen Schwierigkeiten, besonders bei einer Verbrennung in der Wirbelschicht, der zirkulierenden Wirbelschicht oder im Etagenofen.
Aus dem deutschen Patent 15 46 630 ist ein Verfahren zur Verbrennung salzreicher Kohle in einer Staubfeuerungsanlage bekannt. Hierbei wird die Kohle in feingemahlenem Zustand zunächst durch Teilverbrennung entgast, wobei Kaolin als Alkalibindemittel zugegeben wird. Diese Maßnahmen erfolgen bei Temperaturen von etwa 1000°C, Schlacke wird im flüssigen Zustand abgezogen. Bei diesem bekannten Verfahren vermindert man die Verflüchtigung von Alkalien, um deren Ablagerung auf Flächen außerhalb des Verbrennungsraums herabzusetzen. Die Alkalien werden durch den Kaolin-Zusatz in Form von Aluminium-Alkalisilikaten gebunden, es wird aber nicht verhindert, daß eine beträchtliche Menge an Chlor und Schwefel frei wird. Die Folge sind große Korrosionsprobleme in den nachgeschalteten Anlageteilen.
In der der deutschen Auslegeschrift 25 01 503 ist ein Verfahren zur Verminderung des Schwefelgehaltes in Abgasen von Wirbelbettfeuerungen beschrieben. Hierbei umhüllt man die körnige Kohle mit Dolomit oder Kalkstein, so daß sich bei der Verbrennung der Schwefelgehalt der Kohle zu CaSO₃ und CaSO₄ umsetzt und auf diese Weise gebunden wird. Aus dieser Veröffentlichung ist es auch bekannt, einem in Suspension befindlichen Kohlebrennstoff Kalk hinzuzufügen, um die Schmelztemperatur der Asche herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, salzreiche Kohle wirtschaftlich zu verbrennen, ohne Störungen durch den niedrigen Schmelzpunkt der Asche befürchten zu müssen. Beim eingangs genannten Verfahren geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß man die Kohlekörner mit mindestens einem Oxid, Hydroxid, Carbonat oder Sulfat des Calciums oder Magnesiums mindestens teilweise umhüllt und die umhüllte Kohle bei einer höchsten Temperatur verbrennt, die über dem Schmelzpunkt der Asche der unbehandelten Kohle liegt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die genannten Stoffe der Schmelzpunkt der Aschen dieser Kohlen ausreichend erhöht wird, so daß diese Aschen nicht schmelzflüssig werden, wenn man die Verbrennungstemperaturen ausreichend niedrig hält.
Je mehr Imprägnierungsstoff man auf das Kohlekorn aufbringt, desto höher wird die Temperatur, bei welcher die Asche als Schmelze in Erscheinung tritt. Als Faustregel kann gesagt werden, daß man pro Mol Natriumchlorid in der Kohle mindestens zwei Mol des Imprägnierungsstoffs anwendet. Als Imprägnierungsstoff kann auch Dolomit verwendet werden.
Die Umhüllung oder Imprägnierung der salzreichen Kohle kann z. B. in einem Mischer, einer Rolliertrommel oder einer Pelletiertrommel erfolgen. Die Kohlekörner können dort mit einer wäßrigen Suspension des Imprägnierstoffes oder auch oberflächlich angefeuchtet mit dem trockenen Imprägnierungsstoff in Kontakt gebracht werden. Es ist ferner möglich, aus der imprägnierten körnigen Kohle Formkörper, z. B. Briketts oder Pellets, zu erzeugen, die man der Verbrennung zuführt.
Die bevorzugten Temperaturen der Verbrennung liegen im Bereich von 650 bis 850°C. In diesem Temperaturbereich liegt der NaCl-Dampfdruck bei höchstens 1,3 mbar, so daß Salzanbackungen in den der Verbrennung nachgeschalteten Aggregaten nicht zu befürchten sind. Auch verhindert die Imprägnierung der Kohlekörner das Entstehen von NaCl-Dämpfen bei der Verbrennung weitgehend. Die Verbrennung wird in an sich bekannten Vorrichtungen, z. B. im Wirbelbett, der zirkulierenden Wirbelschicht oder im Etagenofen durchgeführt. Die Verbrennung in der zirkulierenden Wirbelschicht ist in den deutschen Offenlegungsschriften 25 39 546 und 26 24 302 sowie den dazu korrespondierenden US-Patenten 41 65 717 und 41 11 158 beschrieben.
Bei der Verbrennung in der zirkulierenden Wirbelschicht kann es sich empfehlen, neben der imprägnierten Kohle auch körniges Inertmaterial aufzugeben, wobei dieses Inertmaterial Korngrößen von unter 3 mm aufweist. Als Inertmaterial eignet sich besonders Asche aus Feuerungsanlagen. Durch dieses Inertmaterial wird das Rieselverhalten der Asche verbessert. Man gibt das Inertmaterial bevorzugt mit einem Anteil von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Asche der unbehandelten salzreichen Kohle, zu.
Beispiele
In den nachfolgenden Beispielen werden zwei verschiedene salzreiche Kohlen aus der Deutschen Demokratischen Republik mit einem Körnungsbereich bis 12 mm verwendet, ihre Eigenschaften sind folgende:
Analyse, bezogen auf trockene Kohle:
Der Aschenschmelzpunkt wird an einer Probe von 3×3 mm im Erhitzungsmikroskop gemessen.
Die Asche, bei 500°C hergestellt, hat folgende Zusammensetzung:
Die Untersuchungen ergeben folgendes:
Beispiel 1
Jeweils 200 g der Kohlen A und B mit der Körnung 0,1 bis 6 mm werden ohne Zusätze in einem Muffelofen unter Luftzufuhr bei 800°C verbrannt. Nach der Verbrennung ist die Asche völlig zusammengeschmolzen.
Beispiel 2
Jeweils 200 g der Kohlen A und B mit der Körnung unter 6 mm werden mit Ca(OH)₂ in einer kleinen Drehtrommel ummantelt. Das Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ der imprägnierten Kohlen liegt bei 3,7 : 1 : 1. Nach der Verbrennung im Muffelofen bei 850°C ist die Asche locker und nur an wenigen Stellen zeigen sich lockere Ascheagglomerate.
Beispiel 3
Jeweils 200 g der Kohlen A und B werden mit Ca(OH)₂ wie in Beispiel 2 ummantelt. In der imprägnierten Kohle liegt das Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ bei 2,8 : 1 : 1. Die imprägnierte Kohle wird mit 60 g Asche aus einer Steinkohle-Feuerungsanlage gemischt, wobei diese Asche als Hauptkomponenten 54 Gew.% SiO₂, 23,6 Gew.% Al₂O₃, 7 Gew.% Fe₂O₃ und 4 Gew.% CaO enthält. Die Verbrennung erfolgt bei 875°C, wobei die Asche nach der Verbrennung locker und frei von Agglomeraten ist.
Beispiel 4
200 g körnige Kohle A werden mit Wasser angefeuchtet und mit CaCO₃ in einer kleinen Drehtrommel ummantelt. Das Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ liegt bei der imprägnierten Kohle bei 3,7 : 1 : 1. Die ummantelte Kohle wird mit 40 g Asche aus einer Steinkohlenfeuerung gemischt, wobei die Asche als Hauptbestandteile 31,9 Gew.% SiO₂, 20 Gew.% Al₂O₃, 21,9 Gew.% CaO und 4,4 Gew.% Fe₂O₃ aufweist. Nach der Verbrennung, die bei 900°C erfolgt, weist die lockere Asche keine Agglomerate auf.
Beispiel 5
200 g Kohle B (Körnung bis 6 mm) werden mit Wasser angefeuchtet und mit CaSO₄ · 2 H₂O ummantelt. Das Molverhältnis CaSO₄ : 2 NaCl : Na₂SO₄ liegt bei 3,5 : 1 : 1. Nach der Verbrennung im Muffelofen bei 850°C ist die Asche locker und frei von Agglomeraten.
Beispiel 6
1000 g feingemahlene Kohle A (Körnung: ca. 40 Gew.% kleiner 45 µm) wird angefeuchtet und mit feingemahlenem Dolomit gemischt. Das Molverhältnis (MgO+CaO) : 2 NaCl : Na₂SO₄ in der Mischung beträgt 4 : 1 : 1. Die Mischung wird unter Zusatz von Wasser pelletiert, der Durchmesser der Pellets liegt im Bereich von etwa 10 bis 12 mm. Nach Trocknung der Pellets in einem Trockenschrank bei 100°C werden die Pellets im Muffelofen bei 1000°C verbrannt. Die Asche ist locker und frei von Anbackungen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbrennen salzreicher Kohle mit einem Chlorgehalt von mindestens 5 Gew.-%, einem Gesamtgehalt an Alkalichlorid und Alkalisulfat in der Asche der Kohle von mindestens 10 Gew.-%, mit Korngrößen der Kohle von unter 12 mm und mit einem Schmelzpunkt der Asche von höchstens 800°C, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlekörner mit mindestens einem Oxid, Hydroxid, Carbonat oder Sulfat des Calciums oder Magnesiums mindestens teilweise umhüllt und die umhüllte Kohle bei einer höchsten Temperatur verbrennt, die über dem Schmelzpunkt der Asche der unbehandelten Kohle liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägnierte Kohle in der Wirbelschicht oder der zirkulierenden Wirbelschicht verbrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägnierte Kohle zusammen mit Inertmaterial verbrennt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der imprägnierten Kohle Formkörper erzeugt, die man der Verbrennung zuführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägnierte Kohle bei Temperaturen von 600 bis 850°C verbrennt.
DE19863640908 1986-11-29 1986-11-29 Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle Withdrawn DE3640908A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640908 DE3640908A1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle
IN365/CAL/87A IN168087B (de) 1986-11-29 1987-05-05
DD30958387A DD269197A5 (de) 1986-11-29 1987-11-27 Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle
AU81871/87A AU594535B2 (en) 1986-11-29 1987-11-27 Process of burning high-salt coal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640908 DE3640908A1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3640908A1 true DE3640908A1 (de) 1988-06-01

Family

ID=6315145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640908 Withdrawn DE3640908A1 (de) 1986-11-29 1986-11-29 Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU594535B2 (de)
DD (1) DD269197A5 (de)
DE (1) DE3640908A1 (de)
IN (1) IN168087B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903510C2 (de) * 1999-01-29 2002-03-07 Mg Technologies Ag Verfahren zum Verbrennen oder Vergasen in der zirkulierenden Wirbelschicht
NL2000224C2 (nl) * 2006-09-08 2008-03-11 Leer Energy B V Van Mengsel van biomassa en werkwijze voor de verbranding daarvan.
BE1019595A3 (nl) * 2007-09-06 2012-09-04 Leer Energy B V Van Mengsel van biomassa en werkwijze voor de verbranding daarvan.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100392053C (zh) * 2005-03-04 2008-06-04 郑恒春 一种以石灰石为主料的燃料

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU549105B2 (en) * 1982-03-18 1986-01-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Solid carbonaceous fuel with desulphurizing agents

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903510C2 (de) * 1999-01-29 2002-03-07 Mg Technologies Ag Verfahren zum Verbrennen oder Vergasen in der zirkulierenden Wirbelschicht
NL2000224C2 (nl) * 2006-09-08 2008-03-11 Leer Energy B V Van Mengsel van biomassa en werkwijze voor de verbranding daarvan.
BE1019595A3 (nl) * 2007-09-06 2012-09-04 Leer Energy B V Van Mengsel van biomassa en werkwijze voor de verbranding daarvan.

Also Published As

Publication number Publication date
IN168087B (de) 1991-02-02
AU594535B2 (en) 1990-03-08
DD269197A5 (de) 1989-06-21
AU8187187A (en) 1988-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786505T2 (de) Verfahren zur Kontrolle der Bildung von Schlacke aus der Flugasche von verbrannter Kohle.
DE3432365C2 (de)
DE2361808C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle
EP0249131B1 (de) Verfahren zur Pyrorekombination von Abfallstoffe enthaltenden Mischungen
EP0496432A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen
DE3903250A1 (de) Verfahren zur verminderung des gehalts an gasfoermigem so(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) in abgasen von fossilen brennstoffen
DE2336496C2 (de) Verfahren zur Herstellung vorreduzierter Eisenoxid-Pellets mit niedrigem Schwefelgehalt
DE3640908A1 (de) Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle
DE3445503A1 (de) Verfahren zur herstellung von briketts
DE3234315A1 (de) Verfahren zur verringerung der schwefelemission
DE2419822A1 (de) Verfahren zum calcinieren von strontiumcarbonat
EP0748766A1 (de) Granulat auf Basis von Erdalkalikarbonaten mit ab- und adsorptiven Substanzen
AT406690B (de) Mittel zur behandlung von roheisen- und gusseisenschmelzen zum zweck der entschwefelung
EP0115817A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mineralwollprodukten
DE3319086A1 (de) Verfahren zum einbinden des in der braunkohle befindlichen schwefels in den festen verbrennungsrueckstaenden sowie braunkohlenbrikett
DE4140267C2 (de)
DE69607576T2 (de) Verfahren zum Brennen oder Kalzinieren geformter Kohlenstoffkörper in einem Ofen und Einbettungsmaterial zur Verwendung in demselben
DE4039821C1 (en) Redn. of sulphur di:oxide discharge from small lignite furnace - comprises using lignite briquette contg. lignite, anthracite, petroleum coke, limestone powder, binder
DE1551706C3 (de) Magnesiumgranalien für DampfkesselÖlfeuerungen
DE1143029B (de) Pellets fuer metallurgische Reduktionsverfahren und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT376998B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von brennstoffbriketts mit schadstoffabbindendem zusatz
AT519910B1 (de) Verfahren zur Behandlung und Dekontamination von Flugasche
DE2845725C2 (de) Verwendung einer Gasreinigungsmasse zur Entschwefelung von Gasen
DE4015444C1 (en) Fuel or fuel additives to eliminate atmospheric pollution - comprises coke from petroleum oils on brown coal, coated with calcium hydroxide
DE547824C (de) Verfahren zur Herstellung von als Farboxyd verwendbaren Metalloxyden

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal