DE3640908A1 - Verfahren zum verbrennen salzreicher kohle - Google Patents
Verfahren zum verbrennen salzreicher kohleInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen
salzreicher Kohle mit einem Chlorgehalt von mindestens
5 Gew.-%, einem Gesamtgehalt an Alkalichlorid und
Alkalisulfat in der Asche der Kohle von mindestens
10 Gew.-%, mit Korngrößen der Kohle von unter 12 mm und mit
einem Schmelzpunkt der Asche von höchstens 800°C.
Bei der Verbrennung dieser salzreichen Kohle mit ihrem
sehr niedrigen Schmelzpunkt der Asche wird die Asche bei
der Verbrennung schmelzflüssig. Dies führt zu
verfahrenstechnischen Schwierigkeiten, besonders bei einer
Verbrennung in der Wirbelschicht, der zirkulierenden
Wirbelschicht oder im Etagenofen.
Aus dem deutschen Patent 15 46 630 ist ein Verfahren zur
Verbrennung salzreicher Kohle in einer
Staubfeuerungsanlage bekannt. Hierbei wird die Kohle in
feingemahlenem Zustand zunächst durch Teilverbrennung
entgast, wobei Kaolin als Alkalibindemittel zugegeben
wird. Diese Maßnahmen erfolgen bei Temperaturen von etwa
1000°C, Schlacke wird im flüssigen Zustand abgezogen. Bei
diesem bekannten Verfahren vermindert man die
Verflüchtigung von Alkalien, um deren Ablagerung auf
Flächen außerhalb des Verbrennungsraums herabzusetzen. Die
Alkalien werden durch den Kaolin-Zusatz in Form von
Aluminium-Alkalisilikaten gebunden, es wird aber nicht
verhindert, daß eine beträchtliche Menge an Chlor und
Schwefel frei wird. Die Folge sind große
Korrosionsprobleme in den nachgeschalteten Anlageteilen.
In der der deutschen Auslegeschrift 25 01 503 ist ein
Verfahren zur Verminderung des Schwefelgehaltes in Abgasen
von Wirbelbettfeuerungen beschrieben. Hierbei umhüllt man
die körnige Kohle mit Dolomit oder Kalkstein, so daß sich
bei der Verbrennung der Schwefelgehalt der Kohle zu
CaSO₃ und CaSO₄ umsetzt und auf diese Weise gebunden
wird. Aus dieser Veröffentlichung ist es auch bekannt,
einem in Suspension befindlichen Kohlebrennstoff Kalk
hinzuzufügen, um die Schmelztemperatur der Asche
herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, salzreiche Kohle
wirtschaftlich zu verbrennen, ohne Störungen durch den
niedrigen Schmelzpunkt der Asche befürchten zu müssen.
Beim eingangs genannten Verfahren geschieht dies
erfindungsgemäß dadurch, daß man die Kohlekörner mit
mindestens einem Oxid, Hydroxid, Carbonat oder Sulfat des
Calciums oder Magnesiums mindestens teilweise umhüllt und
die umhüllte Kohle bei einer höchsten Temperatur
verbrennt, die über dem Schmelzpunkt der Asche der
unbehandelten Kohle liegt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die genannten Stoffe der
Schmelzpunkt der Aschen dieser Kohlen ausreichend erhöht
wird, so daß diese Aschen nicht schmelzflüssig werden,
wenn man die Verbrennungstemperaturen ausreichend niedrig
hält.
Je mehr Imprägnierungsstoff man auf das Kohlekorn
aufbringt, desto höher wird die Temperatur, bei welcher
die Asche als Schmelze in Erscheinung tritt. Als
Faustregel kann gesagt werden, daß man pro Mol
Natriumchlorid in der Kohle mindestens zwei Mol des
Imprägnierungsstoffs anwendet. Als Imprägnierungsstoff
kann auch Dolomit verwendet werden.
Die Umhüllung oder Imprägnierung der salzreichen Kohle
kann z. B. in einem Mischer, einer Rolliertrommel oder
einer Pelletiertrommel erfolgen. Die Kohlekörner können
dort mit einer wäßrigen Suspension des Imprägnierstoffes
oder auch oberflächlich angefeuchtet mit dem trockenen
Imprägnierungsstoff in Kontakt gebracht werden. Es ist
ferner möglich, aus der imprägnierten körnigen Kohle
Formkörper, z. B. Briketts oder Pellets, zu erzeugen, die
man der Verbrennung zuführt.
Die bevorzugten Temperaturen der Verbrennung liegen im
Bereich von 650 bis 850°C. In diesem Temperaturbereich
liegt der NaCl-Dampfdruck bei höchstens 1,3 mbar, so daß
Salzanbackungen in den der Verbrennung nachgeschalteten
Aggregaten nicht zu befürchten sind. Auch verhindert die
Imprägnierung der Kohlekörner das Entstehen von
NaCl-Dämpfen bei der Verbrennung weitgehend. Die
Verbrennung wird in an sich bekannten Vorrichtungen, z. B.
im Wirbelbett, der zirkulierenden Wirbelschicht oder im
Etagenofen durchgeführt. Die Verbrennung in der
zirkulierenden Wirbelschicht ist in den deutschen
Offenlegungsschriften 25 39 546 und 26 24 302 sowie den
dazu korrespondierenden US-Patenten 41 65 717 und
41 11 158 beschrieben.
Bei der Verbrennung in der zirkulierenden Wirbelschicht
kann es sich empfehlen, neben der imprägnierten Kohle auch
körniges Inertmaterial aufzugeben, wobei dieses
Inertmaterial Korngrößen von unter 3 mm aufweist. Als
Inertmaterial eignet sich besonders Asche aus
Feuerungsanlagen. Durch dieses Inertmaterial wird das
Rieselverhalten der Asche verbessert. Man gibt das
Inertmaterial bevorzugt mit einem Anteil von 2 bis
20 Gew.-%, bezogen auf die Asche der unbehandelten
salzreichen Kohle, zu.
In den nachfolgenden Beispielen werden zwei verschiedene
salzreiche Kohlen aus der Deutschen Demokratischen
Republik mit einem Körnungsbereich bis 12 mm verwendet,
ihre Eigenschaften sind folgende:
Analyse, bezogen auf trockene Kohle:
Analyse, bezogen auf trockene Kohle:
Der Aschenschmelzpunkt wird an einer Probe von 3×3 mm im
Erhitzungsmikroskop gemessen.
Die Asche, bei 500°C hergestellt, hat folgende
Zusammensetzung:
Die Untersuchungen ergeben folgendes:
Jeweils 200 g der Kohlen A und B mit der Körnung 0,1 bis
6 mm werden ohne Zusätze in einem Muffelofen unter
Luftzufuhr bei 800°C verbrannt. Nach der Verbrennung ist
die Asche völlig zusammengeschmolzen.
Jeweils 200 g der Kohlen A und B mit der Körnung unter
6 mm werden mit Ca(OH)₂ in einer kleinen Drehtrommel
ummantelt. Das Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ der
imprägnierten Kohlen liegt bei 3,7 : 1 : 1. Nach der
Verbrennung im Muffelofen bei 850°C ist die Asche locker
und nur an wenigen Stellen zeigen sich lockere
Ascheagglomerate.
Jeweils 200 g der Kohlen A und B werden mit Ca(OH)₂ wie
in Beispiel 2 ummantelt. In der imprägnierten Kohle liegt
das Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ bei 2,8 : 1 : 1. Die
imprägnierte Kohle wird mit 60 g Asche aus einer
Steinkohle-Feuerungsanlage gemischt, wobei diese Asche als
Hauptkomponenten 54 Gew.% SiO₂, 23,6 Gew.% Al₂O₃,
7 Gew.% Fe₂O₃ und 4 Gew.% CaO enthält. Die Verbrennung
erfolgt bei 875°C, wobei die Asche nach der Verbrennung
locker und frei von Agglomeraten ist.
200 g körnige Kohle A werden mit Wasser angefeuchtet und
mit CaCO₃ in einer kleinen Drehtrommel ummantelt. Das
Molverhältnis CaO : 2 NaCl : Na₂SO₄ liegt bei der
imprägnierten Kohle bei 3,7 : 1 : 1. Die ummantelte Kohle wird
mit 40 g Asche aus einer Steinkohlenfeuerung gemischt,
wobei die Asche als Hauptbestandteile 31,9 Gew.% SiO₂,
20 Gew.% Al₂O₃, 21,9 Gew.% CaO und 4,4 Gew.% Fe₂O₃
aufweist. Nach der Verbrennung, die bei 900°C erfolgt,
weist die lockere Asche keine Agglomerate auf.
200 g Kohle B (Körnung bis 6 mm) werden mit Wasser
angefeuchtet und mit CaSO₄ · 2 H₂O ummantelt. Das
Molverhältnis CaSO₄ : 2 NaCl : Na₂SO₄ liegt bei 3,5 : 1 : 1.
Nach der Verbrennung im Muffelofen bei 850°C ist die Asche
locker und frei von Agglomeraten.
1000 g feingemahlene Kohle A (Körnung: ca. 40 Gew.%
kleiner 45 µm) wird angefeuchtet und mit feingemahlenem
Dolomit gemischt. Das Molverhältnis
(MgO+CaO) : 2 NaCl : Na₂SO₄ in der Mischung beträgt 4 : 1 : 1.
Die Mischung wird unter Zusatz von Wasser pelletiert, der
Durchmesser der Pellets liegt im Bereich von etwa 10 bis
12 mm. Nach Trocknung der Pellets in einem Trockenschrank
bei 100°C werden die Pellets im Muffelofen bei 1000°C
verbrannt. Die Asche ist locker und frei von Anbackungen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verbrennen salzreicher Kohle mit einem
Chlorgehalt von mindestens 5 Gew.-%, einem Gesamtgehalt
an Alkalichlorid und Alkalisulfat in der Asche der
Kohle von mindestens 10 Gew.-%, mit Korngrößen der Kohle
von unter 12 mm und mit einem Schmelzpunkt der Asche
von höchstens 800°C, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Kohlekörner mit mindestens einem Oxid, Hydroxid,
Carbonat oder Sulfat des Calciums oder Magnesiums
mindestens teilweise umhüllt und die umhüllte Kohle bei
einer höchsten Temperatur verbrennt, die über dem
Schmelzpunkt der Asche der unbehandelten Kohle liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die imprägnierte Kohle in der Wirbelschicht oder
der zirkulierenden Wirbelschicht verbrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die imprägnierte Kohle zusammen
mit Inertmaterial verbrennt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man aus der imprägnierten Kohle Formkörper erzeugt, die
man der Verbrennung zuführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägnierte Kohle
bei Temperaturen von 600 bis 850°C verbrennt.
Priority Applications (4)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19903510C2 (de) * | 1999-01-29 | 2002-03-07 | Mg Technologies Ag | Verfahren zum Verbrennen oder Vergasen in der zirkulierenden Wirbelschicht |
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BE1019595A3 (nl) * | 2007-09-06 | 2012-09-04 | Leer Energy B V Van | Mengsel van biomassa en werkwijze voor de verbranding daarvan. |
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- 1986-11-29 DE DE19863640908 patent/DE3640908A1/de not_active Withdrawn
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- 1987-05-05 IN IN365/CAL/87A patent/IN168087B/en unknown
- 1987-11-27 AU AU81871/87A patent/AU594535B2/en not_active Ceased
- 1987-11-27 DD DD30958387A patent/DD269197A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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IN168087B (de) | 1991-02-02 |
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