DE3639575A1 - Maschine zum ausbringen von duenger oder anderen granulatfoermigen stoffen - Google Patents

Maschine zum ausbringen von duenger oder anderen granulatfoermigen stoffen

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DE3639575A1
DE3639575A1 DE19863639575 DE3639575A DE3639575A1 DE 3639575 A1 DE3639575 A1 DE 3639575A1 DE 19863639575 DE19863639575 DE 19863639575 DE 3639575 A DE3639575 A DE 3639575A DE 3639575 A1 DE3639575 A1 DE 3639575A1
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Weiste & Co Accord Landmasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Düngerstreuern ist es wichtig, daß vom Dünger­ streuer in Abhängigkeit des von dem Streugerät zurück­ gelegten Weges jeweils eine gleiche Düngermenge aus­ gebracht wird, um somit Über- oder Unterdüngungen zu verhindern.
Um diese Gleichmäßigkeit zu gewährleisten, sind im Stand der Technik komplizierte mikroprozessorge­ steuerte Computerprogramme bekannt, die auf der Zug­ maschine angeordnet sind und die dem Landwirt jeder­ zeit anzeigen, welche Düngermenge pro Streufläche ausgebracht wird und die es weiterhin ermöglichen, diese einmal eingestellte Menge entweder konstant beizubehalten oder zu verändern. Diese bekannten Steuerungsgeräte, d.h. also die Mikroprozessorein­ heiten mit ihren Programmsteuerungen sind sehr auf­ wendig und zudem im rauhen landwirtschaftlichen Be­ trieb sehr störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ zeigevorrichtung zu schaffen, die zeitunabhängig die vom Zellenrad ausgebrachte Granulatmenge anzeigt be­ zogen auf die vom Schlepper und dem Streugerät über­ fahrene Fläche, ohne daß eine Mikroprozessoranord­ nung eingesetzt werden muß, d.h. diese Anzeigevor­ richtung soll in einfachster Ausführung realisierbar sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung eine Maschine zum Ausbringen von Granulat oder Saatgut mit veränderbarer Ausbringungsmenge vor, bei der die Mengenanzeige über den Schleppervortrieb und den eingelegten Gang bodenabhängig angezeigt wird. Die Mengenverstellung pro Flächeneinheit erfolgt über ein mechanisches stufenlos verstellbares Regel­ getriebe, wobei dieses Regelgetriebe über einen Elektromotor vom Schlepper aus betätigt werden kann. Angetrieben werden die Dosierräder mit einer Dreh­ zahl entsprechend der gewünschten Menge /ha.
Die Mengenanzeige bezieht ihre Anzeige-Impulse über Impulsgeber aus den Umdrehungen am Ein- und Ausgang des Zwischengetriebes, so daß eine Verhältnis-An­ zeige geschaffen wird. Hier wird die Zahl der Ein­ gangs- und Ausgangs-Impulse z.B. pro einer Umdrehung direkt verwertet und eine Abtastrate der Ausgangs- Impulse so gewählt, daß bei der Nenndrehzahl am Ein­ gang des Zwischengetriebes am Ausgang des Zwischen­ getriebes die Umdrehung des Zellenrades angezeigt wird. Durch den Verhältniszähler wird auch bei gleichzeitigem Absinken der Eingangs- und Ausgangs­ drehzahl die richtige Bezugsgröße pro Vorschubweg des Schleppers angezeigt, wie es den Verhältnissen bei der Streuarbeit der Maschine entspricht. Die An­ zeigevorrichtung zeigt daher über den gesamten Dreh­ zahlbereich die richtige Bezugsgröße an, und zwar so lange, bis nicht durch Änderung des Vorschub­ ganges andere Verhältnisse auftreten.
Wird eine größere Ausbringmenge/ha gewünscht, so wird über die Fernverstellung des Stufenlos-Getrie­ bes, d.h. also über den Elektromotor, das Drehzahl­ verhältnis zwischen Eingang und Ausgang des Zwischengetriebes geändert und die Anzeige zeigt den neuen Wert als Bezugsgröße für die ausgebrachte Streumenge pro ha an, wiederum bei sich ändernden Fahrgeschwindigkeiten innerhalb eines Ganges genau richtig.
Um auch die Kontrolle beim Abdrehen der Streuma­ schine zu vereinfachen und zu verbessern, hat die Anzeigevorrichtung eine Umschalteinrichtung, so daß die gemachten Umdrehungen des Zellenrades angezeigt werden. So ist es möglich, unabhängig von der Zeit, die benötigten Umdrehungen für eine bestimmte auszu­ bringende Streumenge zu ermitteln.
Der so ermittelte Wert der Umdrehungen des Dosier­ rades für eine bestimmte Streumenge pro ha kann dann unmittelbar als Bezugsgröße für die Betriebsanzeige übernommen werden.
Schließlich beinhaltet die erfindungsgemäße Maschine eine weitere Schalteinrichtung, die es möglich macht, zu gewissen Arbeitszeiten die Streumenge zu verändern, beispielsweise dann, wenn für bestimmte Bodenverhältnisse es zweckmäßig erscheint, die Streumenge innerhalb einer bestimmten Streulänge den unmittelbar vorliegenden Streumittelbedarf des Bodens durch eine +-Verstellung der Streumenge anzupassen. Hierzu ist vorgesehen, daß jeweils eine Verstellung der Meßzahl um +10% oder -10% erfolgt, und zwar nur durch Antippen eines Schalters für den Stellmotor für das Zwischengetriebe. Hierdurch wird eine entsprechend größere oder kleinere Menge eingestellt. Durch entsprechendes Antippen kann der Stellmotor für das stufenlose Getriebe um den gleichen Betrag vor oder zurück wieder verstellt werden, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist.
1n der beigefügten Zeichnung ist zur Verdeutlichung der Erfindung eine Anzeigevorrichtung dargestellt, die allgemein mit 1 bezeichnet ist.
Diese Anzeigevorrichtung weist ein Sichtfenster 2 auf, das eine Meßzahl für die Streudichte anzeigt oder bei entsprechender Einstellung die Umdrehungs­ zahl des Dosierrades. Mit 3 ist ein Bedienungs­ element bezeichnet. Der erkennbare Bedienungshebel 4 kann entweder in +- oder --Richtung verstellt werden, wodurch der Elektromotor für das Zwischen­ getriebe eingeschaltet wird, der nunmehr das Zwi­ schengetriebe entsprechend den eingestellten Sym­ bolen einstellt. Bei 5 ist ein Schalter darge­ stellt, der üblicherweise in die Normalstellung eingestellt ist. Wird dieser Schalter in die ge­ strichelte Stellung eingestellt, die zudem mit + gekennzeichnet ist, erfolgt bei Betätigen des Be­ dienungshebels 4 jeweils ein automatisches Ver­ stellen des stufenlosen Getriebes um jeweils 10%, so daß beispielsweise bei der Stellung des Schal­ ters 5 in der gestrichelten Stellung und Betätigen des Bedienungshebels 4 der im Sichtfenster 2 er­ scheinende Wert 38,5 anzeigen würde.
Mit 6 ist eine weitere Regelungsmöglichkeit ange­ deutet. Wird der dort dargestellte Bedienungshebel 7 in die Stellung "Abdrehen" geführt, wird im Anzeige­ fenster der Vorrichtung die tatsächliche Umdrehungs­ zahl des Dosierrades angezeigt.
Aus der voraufgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung keinen Mikro­ prozessor mit Programmsteuerung benötigt, sondern daß lediglich über einen Verhältniszähler am Zwischen­ getriebeein- und Zwischengetriebeausgang die ent­ sprechende Steuerung erfolgt, die für einen bestimm­ ten eingelegten Gang der Zugmaschine stets für einen gleichmäßigen, in Abhängigkeit der überfahrenen Fläche stehenden Antrieb des Dosierrades Sorge trägt.

Claims (5)

1. Maschine zum Ausbringen von Dünger oder anderen granulatförmigen Stoffen mit einem Vorratsbehälter, einem unter dem Vorratsbe­ hälter angeordneten umlaufenden Dosierorgan mit Dosierzellen und einer Antriebsverbin­ dung für das Dosierrad zur Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Do­ sierrad und die Zugmaschine ein stufenlos regelbares Getriebe eingeschaltet ist, das eingangsseitig an die Zapfwelle der Zugma­ schine angeschlossen ist und das abtriebs­ seitig an die Antriebsvorrichtung für das Dosierrad anschließt sowie einen Verhältnis­ zähler am Eingang und Ausgang des Zwischen­ getriebes und eine Anzeigevorrichtung (1), die in Abhängigkeit der vom Verhältniszähler gemessenen Impulse eine Meßzahl anzeigt, die für die Umlaufgeschwindigkeit des Dosier­ rades repräsentant ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischengetriebe als Stu­ fenlosgetriebe ausgebildet ist, das über einen Elektromotor verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (1) ein Bedienungselement (3) aufweist, mit wel­ chem der Elektromotor für die Getriebever­ stellung betätigt werden kann.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigevorrichtung (1) eine Schalteinrichtung (5) aufweist, mit welcher das Bedienungselement (3) für die Getriebe­ verstellung derart geschaltet wird, das bei Betätigung des Bedienungselementes (3) die Verstellung des Stufenlosgetriebes in Block­ schritten erfolgt.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigevorrichtung (1) eine Schaltvorrichtung (6) aufweist, die eine direkte Messung der Umdrehungszahl des Do­ sierrades ermöglicht.
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