DE3639461A1 - Relativpositionierverfahren und -vorrichtung zwischen werkstueck, werkzeug und messsonden - Google Patents

Relativpositionierverfahren und -vorrichtung zwischen werkstueck, werkzeug und messsonden

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DE3639461A1 DE19863639461 DE3639461A DE3639461A1 DE 3639461 A1 DE3639461 A1 DE 3639461A1 DE 19863639461 DE19863639461 DE 19863639461 DE 3639461 A DE3639461 A DE 3639461A DE 3639461 A1 DE3639461 A1 DE 3639461A1
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Description

Titel der Erfindung:
Relativpositionierverfahren und -vorrichtung zwischen Werkstück, Werkzeug und Meßsonden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung eignet sich zum Einsatz auf den Gebieten der Mikro- beziehungsweisePräzisionsbearbeitung, insbesondere in der Elektroindustrie bei der Herstellung von aktiven und passiven Bauelementen und Schaltkreisen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch die WO-PS 84 01 437 ist eine als "probe disk" bezeichnete Meßsondenaufnahme und ein Mechanismus zum Aufsetzen der Kontakspitzen bekannt geworden. Diese Lösung ist dadurch nachteilbehaftet, daß nur dann durch ein Werkzeug Veränderungen am Werkstück während der Messungen durchgeführt werden können, wenn eine zusätzliche Relativpositioniereinheit verwendet wird.
Relativbewegungen der Meßsondenaufnahme bezüglich des Werkstückes in der Werkstückebene sind nicht möglich, weil diese Positioniereinheit nur in senkrechter Richtung zum Werkstück wirkt. Damit ist die Anzahl der antastbaren Meßflächen auf dem Werkstück begrenzt.
Durch die DD-PS 2 00 956 ist weiterhin ein Zweikoordinatenantrieb vorgestellt worden. Dieser Antrieb gestattet prinzipiell entweder eine Relativpositionierung der Meßsonden relativ zu Meßflächen eines Werkstückes oder eine Relativpositionierung eines Werkzeuges zum Werkstück.
Sollten beide Aufgaben kombiniert gelöst werden, ist die Verwendung zweier Positioniersysteme unumgänglich. Damit ist der Stand der Technik zusammenfassend dadurch gekennzeichnet, daß zur Relativpositionierung von Meßsonden zu einem Werkstück und eines Werkzeuges zu einem Werkstück mindestens zwei Positioniersysteme zur Anwendung gelangen oder die Zahl der Meßsonden der Zahl der Meßflächen auf dem Werkstück entsprechen muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche lediglich ein Positioniersystem zur Anwendung bringen, damit im Vergleich zum Stand der Technik mindestens ein Positioniersystem einsparen, die Positioniervorgänge schnell mit gleicher und prinzipiell höchster Genauigkeit realisieren, die Zahl der Meßsonden nicht notwendigerweise der Zahl der Meßflächen auf dem Werkstück angleichen, eine Beeinflussung des Werkstückes durch ein Werkzeug während der Meßvorgänge über Meßsonden gestatten und damit Einsparungen von Produktionsmitteln und Bearbeitungszeit sowie Qualitätsverbesserungen sichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Relativpositionierung zwischen Werkstück, Werkzeug und Meßsonden, wobei nur ein Positioniersystem zur Anwendung gelangen soll, welches alle erforderlichen Relativpositionierungen mit höchstens einem Antrieb in jeder Koordinate realisiert, die Anzahl der relativ zueinander bewegten Baugruppen und damit die Zahl der Justierstellen ein Minimum darstellen, das Prinzip der Relativpositionierung zwischen Werkzeug und Werkstück im Vergleich zu anderen Prinzipien ein Maximum an Genauigkeit und Wegauflösung zuläßt, die Positionierung der Meßsondenaufnahme mit den Meßsonden relativ zum Werkstück mit prinzipiell gleicher Genauigkeit und Wegauflösung wie die Relativpositionierung zwischen Werkzeug und Werkstück erfolgt und die Zahl der Meßsonden kleiner als die Zahl der Meßflächen auf dem Werkstück sein kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Relativpositionierung zwischen Werkstück, Werkzeug und Meßsonden, unter Verwendung eines frei programmierbaren Positioniersystems, welches für jede Koordinate höchstens einen Antrieb enthält, mit den folgenden Verfahrensschritten
  • a) Aufbringen des Werkstückes auf das Positioniersystem und Fixieren in Bearbeitungslage
  • b) Haltern einer Meßsondenaufnahme mit Meßsonden in einer gegenüber dem Werkstück definierten Lage mittels einer Haltevorrichtung in einer weiteren Koordinate K bezüglich der Koordinaten des Positioniersystems unter Sicherung von Relativbewegungsmöglichkeiten zwischen Meßsondenaufnahme und Werkstück.
  • c) Gegenüberstellen der Meßflächen des Werkstückes zu den Meßsonden in der Koordinate K mittels Positioniersystems.
  • d) Loslösen der Meßsondenaufnahme von der Haltevorrichtung nach Verfahrensschritt b) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstücks in der Koordinate K.
  • e) Haltern der Meßsondenaufnahme von einer auf dem Positioniersystem angeordneten Haltevorrichtung in der Koordinate K unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstückes.
  • f) Messen von Werkstückparamtern mittels Meßsonden unter gleichzeitigem Relativbewegen von Werkstück und Meßsondenaufnahme bezüglich des Werkzeuges mittels Positioniersystems und Verändern der Werkstückparameter durch das Werkzeug.
  • g) Loslösen der Meßsondenaufnahme von der Haltevorrichtung nach Verfahrensschritt e) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstückes in der Koordinate K
zur Anwendung gelangt, wobei die Verfahrensschritte vorzugsweise nacheinander ausgeführt und die Verfahrensschritte b) bis g) bezüglich weiterer Meßflächen auf dem Werkstück wiederholt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß während des Verfahrensschrittes f) die Meßsondenaufnahme gemeinsam mit dem Werkstück Relativbewegungen bezüglich des Werkzeuges ausführt und während der Vornahme von Veränderungen am Werkstück über die Meßsonden zeitweise keine auf das Werkstück bezogene Messungen erfolgen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß während der Verfahrensschritte a) bis d) zwischen den Meßsonden und den Meßflächen auf dem Werkstück ein mechanischen Kontakt vermeidender Abstand gehalten wird. Vorzugsweise wird als Werkzeug ein Laserstrahl zur Anwendung gebracht.
Erfindungsgemäß gelangt eine Vorrichtung, unter Verwendung eines frei programmierbaren Positioniersystems, vorzugsweise eines Zweikoordinatenpositioniersystems, welches aus einem Gestell und aus einer relativ zu dem Gestell in zwei Koordinaten x und y beweglichen und pro Koordinate mit einem Antrieb versehenen Ebene besteht, zum Einsatz, wobei auf der beweglichen Ebene und am Gestell steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen der Meßsondenaufnahme wirkende Haltevorrichtungen fest angeordnet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung gelangt eine Vorrichtung zur Anwendung, welche ein frei programmierbares Zweikoordinatenpositioniersystem, bestehend aus einem Gestell, einer relativ zum Gestell in der x-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene A und einer der Ebene A in der y-Koordinate und mit einem Antrieb versehenen Ebene B verwendet, wobei auf der Ebene A und auf der Ebene B steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen der Meßsondenaufnahme wirkende Haltevorrichtungen fest angeordnet sind. Es ist vorteilhaft, daß die Haltevorrichtungen vorzugsweise als Elektromagnete ausgebildet sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Haltevorrrichtungen zu den Halteflächen der Meßsondenaufnahme in der Koordinate K vorzugsweise in einem maximalen Abstand von 0,1 mm angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer zusätzlichen Anordnung von Relativbewegungen der Meßsondenaufnahme in der x-Koordinate gegenüber der Ebene A verhindernden Führungselementen auf der Ebene A oder auf der Ebene B. Es ist auch vorgesehen, daß bei Verwendung eines frei programmierbaren Zweikoordinatenpositioniersystems, welches aus einem Gestell, einer relativ zum Gestell in der x-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene A und einer auf der Ebene A in der y-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene B besteht, auf der Ebene B und am Gestell steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen der Meßsondenaufnahme wirkende Haltevorrichtungen fest angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen wird erreicht, daß
- alle Positioniervorgänge nur mit einem Positioniersystem mit einem Antrieb je Koordinate durchgeführt werden können
- die Anzahl der Baugruppen und Justierstellen minimiert ist
- eine hohe Genauigkeit und Wegauflösung der Relativpositionierung gesichert ist
- die Positionieraufgaben mit gleicher, hoher Genauigkeit und Auflösung durchgeführt werden können
- und die Zahl der Meßsonden kleiner als die Zahl der Meßflächen auf dem Werkstück sein kann.
Insgesamt werden dadurch Produktionsausrüstungen und Produktionszeit eingespart und die Qualität der zu bearbeitenden Werkstücke wesentlich verbessert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinzuziehung einer Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Prinzip der Vorrichtung unter Verwendung eines Zweikoordinatenpositioniersystems mit einer beweglichen Ebene
Fig. 2: Prinzip der Vorrichtung unter Verwendung eines Zweikoordinatenpositioniersystems mit zwei beweglichen Ebenen und einer zum Werkstück nur in der y-Koordinate positionierbaren Meßsondenaufnahme
Fig. 3: Führungselement auf der Ebene B
Fig. 4: Führungselement auf der Ebene A
Fig. 5: Prinzip der Vorrichtung unter Verwendung eines Zweikoordinatenpositioniersystems mit zwei beweglichen Ebenen.
Das Verfahren, als Teil des technologischen Ablaufes bei der Herstellung von Platintemperaturmeßwiderständen, wird nachfolgend anhand der Bearbeitung von 100 Ohm-Widerständen beschrieben.
Um in die Platinschicht der auf einem Keramiksubstrat angeordneten Widerstände mäanderförmige Spuren einzubringen und damit einen temperaturabhängigen elektrischen Widerstand zu realisieren, ist das mit Platin beschichtete Keramiksubstrat der Abmessung 100 mm × 60 mm × 0,8 mm, auf dem in 4 Reihen je 32 Widerstände der Abmessung 3 mm × 15 mm hergestellt werden sollen, mittels des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens abtragend bearbeitet worden.
Die einzelnen Widerstände wurden dabei mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch eine Berandung voneinander abgegrenzt. Während des Einbringens der Mäander bzw. während des Widerstandsabgleiches wurde der Widerstand gemessen. Während des Berandens der Widerstände erfolgte keine Widerstandsmessung.
Die abtragende Bearbeitung wurde dabei durch einen auf 25 µm Durchmesser fokussierten Strahl eines Nd:YAG-Lasers vorgenommen. Das verwendete Zweikoordinatenpositioniersystem bestand aus zwei beweglichen Ebenen und besaß Haltevorrichtungen für eine Meßsondenaufnahme. Die Meßsondenaufnahme trug reihenförmig angeordnet 64 Meßsonden (2 Meßsonden je Widerstand). Die Meßsonden waren als Kontakspitzen ausgebildet und zum Substrat während der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte a) bis d) in einem Abstand von 0,5 mm angeordnet. Die Meßsondenaufnahme wurde nach den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten relativ zum Keramiksubstrat, ausgehend von einer definierten Ausgangslage, so positioniert, daß die 64 Meßsonden nacheinander den Meßflächen der Widerstände aller Reihen gegenüberstanden.
Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte sind dabei vorzugsweise nacheinander abgelaufen. Mit der Durchführung des Ausführungsbeispiels war es unter anderem möglich, alle Verfahrensschritte und Positioniervorgänge mit nur einem Positioniersystem, welches eine Auflösung von 0,25 µm je Koordinate und nur einen Antrieb je Koordinate besaß, zu realisieren.
Relativ zu einem Gestell führten nur 2 Ebenen Relativbewegungen aus. Die Zahl des Meßpunkte auf dem Substrat war um den Faktor 4 größer als die Zahl der Meßsondenpaare.
Die Relativbewegung des Werkstückes zum Laserstrahl erfolgte am Ort der Wirkstelle, damit wurden Änderungen des Fokusdurchmessers vermieden.
Gegenüber herkömmlichen Lösungen wurden ein Positioniersystem eingespart, die Zahl der pro Substrat bearbeitbaren Widerstände, die Positioniergenauigkeit, die Qualität des Erzeugnisses und die Arbeitsproduktivität etwa um einen Faktor 5 erhöht.
Nach Fig. 1 sind ein an sich bekanntes frei programmierbares Zweikoordinatenpositioniersystem, welches aus einem Gestell 1 und aus einer relativ zu dem Gestell 1 in den Koordinaten x und y beweglichen und pro Koordinate mit einem Antrieb 3 versehenen Ebene 2 besteht, Haltevorrichtungen 4, einer Meßsondenaufnahme 5 mit Meßsonden 6 und Halteflächen 7, Meßsignalleitungen 8 und ein Werkstück 9 mit Meßflächen 10 so angeordnet, daß mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 1 die Verfahrensschritte
  • a) Aufbringen des Werkstückes 9 auf die Ebene 2 des Zweikoordinatenpositioniersystems -und Fixieren in Bearbeitungslage
  • b) Haltern der Meßsondenaufnahme 5 mit den Meßsonden 6 und den Halteflächen 7 mittels Haltevorrichtungen 4, welche als Elektromagnete ausgebildet und am Gestell 1 fest angeordnet sind, in der Koordinate K wirken und steuerbar Haltekräfte auf Halteflächen 7 der Meßsondenaufnahme 5 ausüben, unter Sicherung von Relativbewegungsmöglichkeiten zwischen Meßsondenaufnahme 5 und Werkstück 9
  • c) Gegenüberstellen der Meßflächen 10 des Werkstückes 9 zu den Meßsonden 6 in der Koordinate K mittels der beweglichen Ebene 2 des Zweikoordinatenpositioniersystems
  • d) Loslösen der Meßsondenaufnahme 5 von den Haltevorrichtungen 4 nach Verfahrensschritt b) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden 6 zu den Meßflächen 10 des Werkstückes 9 in der Koordinate K.
  • e) Haltern der Meßsondenaufnahme 5 von auf der Ebene 2 des Zweikoordinatenpositioniersystems angeordneten Haltevorrichtungen 4, welche als Elektromagnete ausgebildet sind, in der Koordinate K wirken und steuerbar Haltekräfte auf Halteflächen 7 der Meßsondenaufnahme 5 ausüben, unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden 6 zu den Meßflächen 10 des Werkstückes 9.
  • f) Messen von Werkstückparametern mittels Meßsonden 6 und Liefern von Informationen an Empfänger über Meßsignalleitungen 8 unter gleichzeitigem Relativbewegen von Werkstück 9 und Meßsondenaufnahme 5 bezüglich eines vorzugsweise als Laserstrahl ausgebildeten Werkzeuges 11 unter Zuhilfenahme der beweglichen Ebene 2 des Zweikoordinatenpositioniersystems und Verändern der Werkstückparameter durch das Werkzeug 11.
  • g) Loslösen der Meßsondenaufnahme 5 von den Haltevorrichtungen 4 nach Verfahrensschritt e) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden 6 zu den Meßflächen 10 des Werkstückes 9 in der Koordinate K.
Zur Anwendung gelangen, vorzugsweise nacheinander ausgeführt und die Verfahrensschritte b) bis g) bezüglich weiterer Meßflächen 10 auf dem Werkstück 9 wiederholt werden.
Die Haltevorrichtungen 4 sind zu den Halteflächen 7 der Meßsondenaufnahme 5 in einem Abstand von 0,1 mm angeordnet.
Nach Fig. 2 kommt eine Zweikoordinatenpositioniersystem mit zwei beweglichen Ebenen zur Anwendung, welches aus einem Gestell 1, einer relativ zu dem Gestell 1 in der x-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb 3 versehenen Ebene A 12 und einer auf der Ebene A 12 in der y-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb 3 versehenen Ebene B 13 besteht. Haltevorrichtungen 4 sind sowohl auf der Ebene A 12 als auch auf der Ebene B 13 fest angeordnet. In Verbindung mit weiteren gemäß Fig. 1 bezeichneten Teilen und beim Ablauf der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte besteht die Besonderheit dieser Anordnung darin, daß die Meßsondenaufnahme 5 relativ zum Werkstück 9 nur in der Koordinate y positioniert werden kann.
Das ist vorteilhaft, wenn die Zahl der erforderlichen Meßsonden 6 der Zahl der Meßflächen 10 auf dem Werkstück 9 in der x-Koordinate entspricht.
Nach Fig. 3 sind auf den Haltevorrichtungen 4, die auf der Ebene B 13 fest angeordnet sind, Führungselemente 14 fest angebracht, um bei einer Anordnung nach Fig. 2 Relativbewegungen der Meßsondenaufnahme 5 zur Ebene B 13 in der x-Koordinate zu verhindern.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Führungselementen 14 auf Haltevorrichtungen 4, welche auf der Ebene A 12 fest angeordnet sind. Diese Anordnung wirkt in gleicher Weise wie in Fig. 3.
Fig. 5 stellt eine Ausführung der Vorrichtung mit einem Zweikoordinatenpositioniersystem mit zwei beweglichen Ebenen dar, wobei Haltevorrichtungen 4 am Gestell 1 und auf der Ebene B 13 angeordnet sind.
Wie auch nach Fig. 11, wird hier die Meßsondenaufnahme 5 relativ zum Werkstück 9 in den Koordinaten x und y positioniert.
  • Aufstellung der Bezugszeichen und Abkürzungen  1 Gestell
     2 Ebene
     3 Antrieb
     4 Haltevorrichtung
     5 Meßsondenaufnahme
     6 Meßsonde
     7 Haltefläche
     8 Meßsignalleitung
     9 Werkstück
    10 Meßfläche
    11 Werkzeug
    12 Ebene A
    13 Ebene B
    14 Führungselement
    K Koordinate
    x Koordinate
    y Koordinate
Bericht über das Ergebnis der vorläufigen Prüfung der Neuheit und der technisch-ökonomischen Effektivität
a), b)
B 23 K 26/00-26/18
DD 1 23 788-2 02 824
D 27 08 039-34 25 263
G 02 F 1/29
DB 1 32 153-2 08 873
DE 28 09 997-34 04 899
H 01 C 17/22
DD 1 36 438-2 21 871
DE 27 00 946-32 17 613
H 01 L 21/68
DD 1 23 848-2 21 600
G 01 R
EP 5 727-68 986
WO 84/01 033-84/04 819
Anmerkung:
Alle führenden Hersteller von Mikrobearbeitungsanlagen und Laseranlagen, insbesondere in der Elektroindustrie, besitzen Firmenniederlassungen oder Vertretungen in der BRD. Alle relevanten Anmeldungen sind deshalb unter DE, EP oder WO erfaßt.
  • c)-Prospekte der Firma "Laser optronic"
    -Zeitschriften "Feinwerktechnik & Meßtechnik", "Funktechnik" und "Kvautnaja Elektronika" der Jahrgänge 1975-1985
  • d) Eine Lösung zur Relativpositionierung zwischen Werkstück, Werkzeug und Meßsonden mit nur einem Positioniersystem und unter Realisierung von konstruktionswissenschaftlichen Maxima- bzw. Minimaprinzipien sowie weiterer in der Erfindungsbeschreibung genannter Kriterien ist nicht bekannt; somit können nur im weiteren Sinne naheliegende Lösungen angeführt werden.
Die WO-PS 84 01 437 beschreibt eine als "probe disk" bezeichnete Meßsondenaufnahme und einen Mechanismus zum Aufsetzen der Kontaktspitzen. Diese Lösung ist dadurch nachteilbehaftet, daß nur dann durch ein Werkzeug Veränderungen am Werkstück während der Messungen durchgeführt werden können, wenn eine zusätzliche Relativpositioniereinheit eingeführt wird. Relativbewegungen der Meßsondenaufnahme bezüglich des Werkstückes in der Werkstückebene sind nicht möglich, damit ist die Zahl der antastbaren Meßflächen auf dem Werkstück begrenzt.
In der DD-PS 2 00 956 wird ein Zweikoordinatenantrieb vorgestellt. Dieser Antrieb gestattet prinzipiell entweder eine Relativpositionierung der Meßsonden relativ zu Meßflächen eines Werkstückes oder eine Relativpositionierung eines Werkzeuges zum Werkstück.
Sollen beide Aufgaben kombiniert gelöst werden, ist die Verwendung zweier Positioniersysteme unumgänglich.
  • e) Die Erfindung kann auf den Gebieten der Mikro- und Präzisionsbearbeitung, speziell in der Elektronikindustrie bei der Fertigung von aktiven und passiven Bauelementen und Schaltkreisen, eingesetzt werden.
  • f) Die Erfindung spart im Vergleich zum Stand der Technik mindestens ein Positioniersystem ein, realisiert beide Positioniervorgänge schnell mit gleicher und prinzipiell höchster Genauigkeit, gleicht nicht notwendigerweise die Zahl der Meßsonden der Zahl der Meßflächen auf dem Werkstück an, gestattet eine Beeinflussung des Werkstückes durch ein Werkzeug während der Meßvorgänge und sichert damit wesentliche Einsparungen von Produktionsmitteln und Bearbeitungszeit sowie Qualitätsverbesserungen.
  • g) Die Erfindung wird zur Zeit erprobt.

Claims (18)

1. Verfahren zur Relativpositionierung zwischen Werkstück, Werkzeug und Meßsonden, unter Verwendung eines frei programmierbaren Positioniersystems, welches für jede Koordinate höchstens einen Antrieb enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte
a) Aufbringen des Werkstückes auf das Positioniersystem und Fixieren in Bearbeitungslage
b) Haltern einer Meßsondenaufnahme mit Meßsonden in einer gegenüber dem Werkstück definierten Lage mittels einer Haltevorrichtung in einer weiteren Koordinate K bezüglich der Koordinaten des Positioniersystems unter Sicherung von Relativbewegungsmöglichkeiten zwischen Meßsondenaufnahme und Werkstück
c) Gegenüberstellen der Meßflächen des Werkstückes zu den Meßsonden in der Koordinate K mittels Positioniersystem
d) Loslösen der Meßsondenaufnahme von der Haltevorrichtung nach Verfahrensschritt b) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstückes in der Koordinate K
e) Haltern der Meßsondenaufnahme von einer auf dem Positioniersystem angeordneten Haltevorrichtung in der Koordinate K unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstückes
f) Messen von Werkstückparametern mittels Meßsonden unter gleichzeitigem Relativbewegen von Werkstück und Meßsondenaufnahme bezüglich des Werkzeuges mittels Positioniersystem und Verändern der Werkstückparameter durch das Werkzeug
g) Loslösen der Meßsondenaufnahme von der Haltevorrichtung nach Verfahrensschritt e) unter Sicherung des Gegenüberstehens der Meßsonden zu den Meßflächen des Werkstückes in der Koordinate K
vorzugsweise nacheinander ausgeführt und die Verfahrensschritte b) bis g) bezüglich weiterer Meßflächen auf dem Werkstück wiederholt werden.
2. Verfahren nach Punkt 1. dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes f) die Meßsondenaufnahme gemeinsam mit dem Werkstück Relativbewegungen bezüglich des Werkzeuges ausführt und während der Vornahme von Veränderungen am Werkstück über die Meßsonden zeitweise keine auf das Werkstück bezogene Messungen erfolgen.
3. Verfahren nach einem oder allen der Punkte 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verfahrensschritte a) bis d) zwischen den Meßsonden und den Meßflächen auf dem Werkstück ein mechanischen Kontakt vermeidender Abstand gehalten wird.
4. Verfahren nach einem oder allen der Punkte 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug vorzugsweise ein Laserstrahl zur Anwendung gelangt.
5. Vorrichtung zur Relativpositionierung zwischen Werkstück Werkzeug und Meßsonden, unter Verwendung eines frei programmierbaren Positioniersystems, vorzugsweise eines Zweikoordinatenpositioniersystems, welches aus einem Gestell und aus einer relativ zu dem Gestell in zwei Koordinaten x und y beweglichen und pro Koordinate mit einem Antrieb versehenen Ebene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ebene (2) und dem Gestell (1) steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen (7) der Meßsondenaufnahme (5) wirkende Haltevorrichtungen (4) fest angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Punkt 5 unter Verwendung eines frei programmierbaren Zeikoordinatenpositioniersystems, welches aus einem Gestell, einer relativ zum Gestell in der x-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene A und einer auf der Ebene A in der y-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene B besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ebene A (12) und auf der Ebene B (13) steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen (7) der Meßsondenaufnahme (5) wirkende Haltevorrichtungen (4) fest angeordnet sind.
7. Vorrichtung, nach einem oder allen der Punkte 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (4) vorzugsweise als Elektromagnete ausgebildet sind.
8. Vorrichtung, nach einem oder allen der Punkte 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (4) zu den Halteflächen (7) der Meßsondenaufnahme (5) in der Koordinate K vorzugsweise in einem maximalen Abstand von 0,1 mm angeordnet sind.
9. Vorrichtung, mach einem oder allen der Punkte 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ebene A (12) oder auf der Ebene B (13) zusätzlich Relativbewegungen der Meßsondenaufnahme (5) in der x-Koordinate gegenüber der Ebene A (12) verhindernde Führungselemente (14) fest angeordnet sind.
10. Vorrichtung, nach einem oder allen der Punkte 5 bis 9, unter Verwendung eines frei programmierbaren Zweikoordinatenpositioniersystems, welches aus einem Gestell, einer relativ zum Gestell in der x-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene A und einer auf der Ebene A in der y-Koordinate beweglichen und mit einem Antrieb versehenen Ebene B besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ebene B (13) und am Gestell (1) steuerbare, in der Koordinate K auf Halteflächen (7) der Meßsondenaufnahme (5) wirkende Haltevorrichtungen (4) fest angeordnet sind.
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